DE446158C - Papierabhebevorrichtung - Google Patents

Papierabhebevorrichtung

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DE446158C
DE446158C DEP50986D DEP0050986D DE446158C DE 446158 C DE446158 C DE 446158C DE P50986 D DEP50986 D DE P50986D DE P0050986 D DEP0050986 D DE P0050986D DE 446158 C DE446158 C DE 446158C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/02Feeding sheets or wrapper blanks
    • B65B41/04Feeding sheets or wrapper blanks by grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Papierabhebevorrichtung. Bei Einpack- und Druckmaschinen werden besondere Vorratskammern angewendet, die für das Einlegen einer bestimmten Zahl von im vorhinein vorbereiteten Papierblättern bestimmt sind. Zum Abheben immer je eines Papierblattes aus diesen Vorratskammern werden besondere Ansaugevorrichtungen verwendet. Diese Ansaugevorrichtungen werden entweder unterhalb oder oberhalb, der Vorratskammer angeordnet. Im ersten Falle werden die Papierblätter von unten angesogen und gleichzeitig sinkt die Papiersäule durch ihr eigenes Gewicht und führt so der Ansaugevorrichtung immer neue Blätter zu, bis der ganze Papiervorrat verbraucht ist. Im zweiten Falle werden die Blätter von oben abgehoben und gleichzeitig muß die ganze Papiersäule mit Hilfe besonderer Mechanismen gehoben werden.
  • Die bisher in Verwendung stehenden Vorrichtungen für das Abheben einzelner Papierblätter mittels Ansaugevorrichtungen, die auf die Papiersäule entweder von unten oder von oben einwirken, geben nicht die Gewähr, daß die Blätter in jedem Falle einzeln angesogen werden, da aus verschiedenen Gründen immer zwei oder mehrere Blätter aneinander haftenbleiben und die Hebevorrichtung für die Papiersäule keine richtige Lage des Papierblattes gegenüber der Ansaugevorrichtung gewährleistet, insbesondere in jenen Fällen, in welchen die Papierdicke verschieden ist. Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile und gewährleistet ein folgeweises Abheben einzelner Blätter sowie auch die jeweils nötige Höhenlage der Papiersäule unabhängig von der Dicke der einzelnen Papierblätter. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß für das Abteilen einzelner Blätter von dem Papierstapel ein besonderer elastischer Kamm verwendet wird, dessen jeder Zahn eine selbständige Feder bildet, wobei die Schneiden der Zähne eine zur oberen Papierstapelebene unter einem bestimmten Winkel geneigte Gerade bilden und in ungespanntem Zustande der Zähne gegenüber der senkrechten Papierstapelkante eine geneigte Lage nach einer Linie, die sich mit der erwähnten Senkrechten ebenfalls unter einem Winkel schneidet, einnehmen. Beim Ansaugen eines Papierblattes drückt die Papierkante die Kammzähne, und zwar einen nach dem anderen aus ihrer Anfangslage heraus, welche beim Rückkehren der Zähne aus der gespannten in die Anfangslage die nachfolgenden Blätter auffangen und ein etwaiges Anhaften derselben an dem angesaugten Blatte verhindern.
  • Auf der Zeichnung ist ein Beispiel einerPapierabhebevorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und es bedeuten Abb. z eine Ansicht von vorn mit einem teilweisen Schnitt A, B, D, E der Abb. 2, Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie F-G der Abb. 2. Abb. 4 zeigt als Einzelheit die Ansaugevorrichtung samt einer Greifzange für das Weiterleiten des abgehobenen Papierblattes, Abb.5 den Zahnkamm in der Anfangslage, d. h. in ungespanntem Zustande, und Abb. 6 eine andere Ausführungsart des Zahnkammes.
  • In dem gemeinsamen Gehäuse i sind die einzelnen Mechanismen der ganzen Vorrichtung untergebracht. Dieselben werden mittels des Zahnrades 2, welches von der zugehörigen Maschine, z. B. einer Einpackmaschine, die zu ihrer Arbeitsleistung ein ununterbrochenes Zuführen einzelner Papierblätter benötigt, in Bewegung gesetzt.
  • Das Zahnrad 2 dreht vermittels der durch das Gehäuse i hindurchgehenden Welle 3 das Exzenter q. und das verzahnte Kettenrad-5. Das Exzenter 4 setzt die aus einem zweiarmigen Hebel 6 bestehende Ansaugevorrichtung, dagegen das verzahnte Kettenrad 5 vermittels der Kette 7 den verzahnten Kettenkranz 8 in Bewegung. Dieser verzahnte Kettenkranz ist ein Bestandteil einer Kupplung, welche den Zweck hat, den Papierblattstapel um so viel wieder zu heben, wie die durch das Ansaugen der Papierblätter von oben herbeigeführte Abnahme der Stapelhöhe beträgt. Die Vorratskammer besteht aus einem dünnen Blech g, das mittels der Schraube io an der vorderen Wand des Gehäuses i befestigt ist, und aus einem Tragtisch ii, der den Boden der Vorratskammer bildet.
  • Der zweiarmige Hebel 6, welcher die Ansaugevorrichtung in sich birgt, kann unter gewissen Bedingungen um die Welle 12 schwingen und ist in Abb. 2 in einer Lage dargestellt, in welcher sein rechter Arm sich gegen den Papierblattstapel abstützt, dessen einzelne Blätter in der Vorratskammer untergebracht sind. In der Abbildung sind die Blätter durch wagerechte Striche dargestellt. Mittels der Feder 13 übt der Hebel ö auf die Stapelblätter einen Druck aus. Am linken Arm des Doppelhebels 6 ist eine Rolle 1q. befestigt, die sich in einer gewissen Entfernung vom Arbeitsumfange des Exzenters q. befindet.
  • Der rechte Arm des Hebels 6 bildet die eigentliche Ansaugevorrichtung, die vermittels einer sich nach außen erweiternden Öffnung 15, ; welche durch den Kanal 16 und eine elastische Röhre 17 mit der Luftpumpe verbunden ist, arbeitet. Wenn der Hebel 6 in der Richtung , gegen die Uhrzeigerbewegung ausschwingt, hebt sich sein rechter Arm und mit diesem gleichzeitig das angesogene obere Papierblatt; der freien Bewegung des oberen Papierblattes stellt sich jedoch ein Hindernis in Form eines elastischen Kammes in den Weg. Dieser elastische Kamm ist an einem Vorsprung ig des Gehäuses g befestigt, und seine Wirkung wird im weiteren beschrieben.
  • Den Kamm 18 bildet eine flache Blattfeder von der Form eines ungleichseitigen Viereckes a, b, c, d (s. Abb. i), das auf dem Vorsprung i9 mittels Schrauben befestigt ist. Die Kante a, b wird durch die Spitzen einzelner Zähne gebildet, welche; unabhängig von der ganzen Blattfeder, ebenfalls elastisch sind. Die Spitzen der Zähne liegen in der Geraden b, a, die unter einem Winkel a zur Horizontalebene geneigt ist, in welcher sich das obere Papierblatt der Vorratskammer befindet, wobei der untere Randzahn i8a sich unterhalb, der obere Randzahn 18b oberhalb der Ebene e, f befindet. In der Seitenansicht zu Abb. i (s. Abb. 5, in welcher der Kamm in seiner normalen Lage bei leerer Vorratskammer dargestellt ist) hat der Kamm 18 eine durch die Gerade g, h gekennzeichnete Lage, welche mit der senkrechten Kante der Papiersäule i, k irgendeinen Winkel ß einschließt, wobei der Durchschnittspunkt der Geraden g, h und i, k sich unterhalb der Ebene des oberen Papierblattes e, f befinden muß, damit der Kamm 18 während des Anfüllens der Vorratskammer mit neuen Papierblättern sich derart durchbiegen und mit seinen unter dem obersten Blatte befindlichen Zähnen die Papierblätter zusammendrücken kann, wie es in Abb. 2 dargestellt ist. Die oberhalb des obersten Blattes befindlichen Zähne müssen eine derartige schiefe Lage einnehmen (s. Abb. z und q.), daß das durch den Ansauger gehobene Blatt dieselben einen nach dem anderen aus der ursprünglichen Lage herausbiegt. Damit das gleichzeitige Abheben mehrerer Blätter von der ganzen Papiersäule sicher verhindert wird, kann der Kamm die in Abb.6 gezeigte Form bekommen, in welcher Abbildung die Lage des Kammes 18 bei leerer Vorratskammer dargestellt ist. Der Kamm 18 kann auch aus einzelnen Federn zusammengesetzt sein, die für sich selbständig federnde Zähne bilden. Die Kammzähne kehren, nachdem sie durch das angesaugte Blatt bei seiner Aufwärtsbewegung einer nach dem anderen aus ihrer ursprünglichen Lage herausgebogen Wurden, sofort infolge ihrer Elastizität wieder in ihre Ursprungslage zurück und verhindern dadurch, daß das aus irgendwelchem Grunde an dem ersten Blatte haftengebliebene nächste Blatt vom Ansauger auch mitgenommen wird. Das durch den Ansauger angesaugte Blatt passiert endlich alle oberen Kammzähne und nimmt die in Abb. q. dargestellte Lage ein. In dieser Lage kann das Papierblatt durch eine entsprechende Vorrichtung, z. B. durch die Zange 2o, erfaßt und weitergeleitet werden, worauf das Spiel von neuem beginnt.
  • In demselben Maße, in welchem sich die Blattzahl des Papierstapels verringert, hebt sich durch die Kraftwirkung der Feder 13 der linke Arm des Hebels 6 immer höher, bis die Rolle 14 fast den Arbeitsumfang des Exzenters q. berührt. Die weitere Arbeit der Ansaugevorrichtung wäre nun unverläßlich, wenn nicht die ganze Papiersäule wieder gehoben würde, und es wird deshalb in diesem Augenblicke die schon erwähnte Schaltkupplung in Tätigkeit gesetzt, die den Zweck hat, den Papierstapel in der Vorratskammer zu heben.
  • Die Schaltwerkkupplung besteht aus dem schon erwähnten verzahnten Kettenkranz 8, der vermittels der Kette 7 angetrieben wird, aus einer auf dem Zapfen 21 drehbar glagerten Trommel 2:z, dem Deckel 23 und dem in der Trommel 22 drehbaren Bolzen 24, der ein Ganzes mit dem Zahn 25 bildet, auf welchen die Feder 26 drückt.
  • In der in den Abb. x und 2 dargestellten Lage ist die Schaltwerkkupplung in untätigem Zustande dargestellt, was dadurch gekennzeichnet ist, daß sich der verzahnte Kettenkranz 8 lose auf der Trommel 22 dreht. Um die Schaltwerkkupplung augenblicklich in Tätigkeit zu setzen, wird die Anlageverbindung des Zahnes 25 mit dem Zahn des Gleitschuhes 30 unterbrochen, was mit Hilfe des Hebels 6 geschieht, welcher auf seinem linken Arm mit einem Zapfen 27 versehen ist, der ein Verbindungsstück 28 trägt, und vermittels eines Zapfens 29 mit dem Gleitschuh 30 in Verbindung steht. Wenn der linke Arm des Hebels 6 infolge des Papierverbrauches sich samt dem Verbindungsstück 28 und dem Gleitschuh 3o so weit gehoben hat, daß der Zahn 25 der Schaltwerkkupplung freigegeben wird, beginnt diese zu wirken. Der gegen die Innenfläche des Kettenkranzes 8 hin abgeflachte Bolzen 24 greift infolge der durch die Wirkung der Feder 26 bewirkten Drehung in einen der Ausschnitte 31, die am Umfange des Zahnkranzes 8 angeordnet sind, hinein. Infolgedessen wird die Trommel 2--2 vom verzahnten Kettenkranz 8 mitgenommen und dreht vermittels des Kurbelzapfens 32, der Zugstange 33, des Hebels 34 und der Sperrklinke 35 während der ersten Hälfte einer Umdrehung des Radkranzes 8 das Sperrad 36 um einen Zahn weiter. Dabei wird gleichzeitig mittels des Zahnrades 37 das auf dem Zapfen 39 drehbar gelagerte Kettenrad 38 um einen gewissen Winkel gedreht und vermittels des mit dem Zahnrade 38 fest verbundenen Kettenrades 40 und der über das Kettenrad 42 geführten Kette 4i, die mit ihren Enden am Halter 43 befestigt ist, dem Tische ii eine Aufwärtsbewegung erteilt. Die Rückkehrbewegung des Sperrades 36 verhindert die Sperrklinke 44.
  • Der Papierstapel in der Vorratskammer steigt also schon in der ersten Hälfte der Umdrehung der Schaltwerkkupplung. Infolgedessen sinkt der linke Arm des Hebels 6 wieder, ermöglicht dem Gleitschuh 3o also auch ein Sinken und mit seinem Zahne ein Auffangen des Zahnes 25 der Schaltwerkkupplung, wenn diese eine volle Umdrehung durchgeführt hat. Die in Ruhe gebrachte Kupplung wird so lange stehenbleiben, bis eine bestimmte Blattzahl verbraucht ist und bis wieder neue Bedingungen für ihre Wirksamkeit eintreten.
  • Es ist selbstverständlich, daß, falls das Sinken des Hebels 6 die Schaltwerkkupplung in Tätigkeit setzt, und zwar z. B. um i mm unter die Ebene e, f, bei einer Papierdicke von o,2 mm die Kupplung nach Verbrauch von fünf Blättern, bei einer Dicke von o,25 mm nach Verbrauch von vier Blättern in Tätigkeit gesetzt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Papierabhebevorrichtung zum folgeweisen Abheben einzelner Blätter mittels eines Ansaugers, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegen die oberen Blätter des Papierstapels seitlich anliegender Zahnkamm (i8), dessen jeder Zahn eine selbständige Feder bildet, vorgesehen ist und die Spitzen der Zähne in einer schiefen Linie, die mit der durch ein Schaltwerk in gleicher Höhe gehaltenen oberen Papierstapelebene einen Winkel (a) einschließt, angeordnet sind und in bezug zur senkrechten Papierstapelkante (i, k) in ungespanntem Zustande eine geneigte Lage nach der Linie (g, k) einnehmen, welche die Linie (i, k) unter einem bestimmten Winkel (3) schneidet.
  2. 2. Papierabhebevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zähne des Kammes (i8) einer nach dem anderen durch den Druck der Kanten der Papierblätter, welche durch den Ansauger abgehoben wurden, federnd ausweichen und beim Rückkehren aus der gespannten Lage die nachfolgenden Blätter auffangen und ihr Anhaften am ersten Blatte verhindern.
  3. 3. Papierabhebevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Einhaltung der richtigen Höhenlage der oberen Papierstapelkante in bezug auf den Zahnkamm gleichzeitig mit der Verminderung der Höhe des in der Vorratskammer untergebrachten Papierstapels der das Saugmundstück tragende Hebel (6) sein Ausschwingen bis zu einer maximalen, im vorhinein bestimmten Grenze vergrößert, wodurch die Schaltwerkkupplung (8, 22, 24) eingeschaltet wird, die bei jeder Einschaltung eine Umdrehung macht und durch das Schaltwerk den Papierstapel wieder in die normale Ebene (e, f) hebt, wodurch das Ausschwingen des Hebels (6) von neuem begrenzt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935011C (de) * 1952-12-11 1955-11-10 Mabeg Maschb G M B H Bogenabstreif- und Auffangvorrichtung von Anlegern fuer Bogen verarbeitende Maschinen
DE1008753B (de) * 1954-03-17 1957-05-23 Michel Kister Vorrichtung zur einzelnen Ausgabe von in einem Stapel angeordneten, am unteren Ende von Saugern erfassten Blaettern mit Abstreifern zum Zurueckhalten ueberschuessig mitgenommener Blaetter
DE1034660B (de) * 1953-07-13 1958-07-24 Benjamin Coote Heywood Vorrichtung zum Abheben einzelner Blaetter von einem Stapel und Foerdern der Blaetter zu einer Druck-, Addressier- oder Faltmaschine
DE1052415B (de) * 1956-01-16 1959-03-12 Koenig & Bauer Schnellpressfab Steuerung fuer die Stapeltischsenkvorrichtung von Bogenauslegern

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE935011C (de) * 1952-12-11 1955-11-10 Mabeg Maschb G M B H Bogenabstreif- und Auffangvorrichtung von Anlegern fuer Bogen verarbeitende Maschinen
DE1034660B (de) * 1953-07-13 1958-07-24 Benjamin Coote Heywood Vorrichtung zum Abheben einzelner Blaetter von einem Stapel und Foerdern der Blaetter zu einer Druck-, Addressier- oder Faltmaschine
DE1008753B (de) * 1954-03-17 1957-05-23 Michel Kister Vorrichtung zur einzelnen Ausgabe von in einem Stapel angeordneten, am unteren Ende von Saugern erfassten Blaettern mit Abstreifern zum Zurueckhalten ueberschuessig mitgenommener Blaetter
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