CH119341A - Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Abheben einzelner Papierblätter von einem Stapel. - Google Patents

Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Abheben einzelner Papierblätter von einem Stapel.

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CH119341A
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  Einrichtung zum     aufeinanderfolgenden    Abheben einzelner Papierblätter von  einem Stapel.    Bei Einpack-     und    Druckmaschinen wer  den besondere     Vorratskammern    angewendet,  die für das Einlegen einer bestimmten Zahl  von im Voraus vorbereiteten Papierblättern       bestimmt    sind. Zum automatischen Abheben  immer je eines Papierblattes aus diesen Vor  ratskammern werden besondere     Ansaugevor-          richtungen    verwendet, die durch Ansaugen  einzelner Blätter von der ganzen Papiersäule  dieselben abheben. Diese     Ansaugevorrich-          tungen    werden entweder unterhalb oder ober  halb der Vorratskammer angeordnet.

   Im  ersten Falle werden die Papierblätter von  unten angesogen und gleichzeitig sinkt die  Papiersäule durch ihr eigenes Gewicht und  führt so     der@Ansaugevorrichtung    immer neue       Blätter    zu, bis der ganze Papiervorrat ver  braucht ist. Im zweiten Falle werden die  Blätter von oben     abgehoben    und gleichzeitig  muss die ganze Papiersäule mit Hilfe beson  derer Mechanismen gehoben werden.  



  Die bisher in Verwendung stehenden Vor  richtungen für das Abheben einzelner Pa-         pierblätter    mittelst     Ansaugevorrichtungen,     die auf die Papiersäule entweder von unten  oder von oben einwirken, geben nicht die Ge  währ, dass die Blätter in jedem Falle einzeln  angesogen werden, da aus verschiedenen  Gründen oft zwei oder mehr     Blätter    anein  ander anhaften bleiben.  



  Die vorliegende Erfindung beseitigt diese  Nachteile und gewährleistet ein folgeweises  Abheben einzelner     Blätter.    Gemäss der Er  findung ist an der Vorratskammer ein federn  der, gegen die Vorratskammer geneigter  Kamm angebracht, dessen Zähne ebenfalls  federnd sind, wobei die Spitzen der Zähne in  einer Linie liegen, die vom     einen,    Ende des  Kammes gegen das andere ansteigt, das  Ganze derart, dass bei Betätigung der Ein  richtung der Kamm sich gegen eine Kante  des abzuhebenden Papierblattes anlegt, und  dass beim Abheben des Blattes die Zähne des  Kammes durch das Blatt nacheinander ent  gegen ihrer Federwirkung abgebogen und ge  spannt werden, und dann sofort wieder in      ihre Anfangslage zurückkehren,

       wobei    am  abgehobenen Blatt etwa anhaftende Blätter  abgetrennt werden.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Bei  spiel einer     Papierabhebeeinrichtung    gemäss  der Erfindung dargestellt, und     zeigt.        Fig.    1  eine Ansicht von vorn mit einem teilweisen  Schnitt<I>A,</I>     ss,   <I>C, D,</I> E der F     ig.    2, welche     eine     Seitenansicht darstellt;     Fig.    3 zeit einen  Schnitt nach der Linie     I',    G der"     Fig.    2;

         Ei,-.    4 zeigt im Detail die     Ansaugevorricli-          tung    samt einer Greifzange für das Weiter  leiten des abgehobenen Papierblattes, und       Fig.    5 den Zahnlamm in der     Anfangslage,     das heisst im     ungespannten    Zustand;     Fig.    6  stellt eine andere Ausführungsart des Zahn  kammes dar.  



  In dem     gemeinsamen    Gehäuse 1 sind die  einzelnen Mechanismen der ganzen Einrich  tung untergebracht. Dieselben werden mit  telst     des    Zahnrades 2 von der zugehörigen  Maschine, zum Beispiel einer Einpack  niaschine, die zu ihrer Arbeitsleistung ein un  unterbrochenes Zuführen einzelner Papier  blätter benötigt, in Bewegung gesetzt.  



  Das Zahnrad 2 dreht vermittelst der durch  das     Clelläuse    1- hindurchgehenden Welle 3  das     Exzenter    4 und das verzahnte Ketten  rad 5. Das Exzenter 4 setzt die einen     zwei-          @irmigen    Hebel 6 aufweisende     Ansaugevor-          richtung    in Bewegung, während das ver  zahnte Kettenrad 5 vermittelst der Kette 7  den verzahnten Kettenkranz 8 antreibt. Die  ser verzahnte Kettenkranz kann durch einen  Drehkeil 24 mit der Trommel 22 gekuppelt  und so die Hebevorrichtung für den Papier  stapel in Gang gesetzt werden, sobald die  Höhe des Papierstapels unter eine gewisse       Grenze    gesunken ist.

   Die Vorratskammer  wird zum Teil durch ein dünnes Deckblech 9       ;ebildet.    das mittelst der Schraube 1.0     (Fig.     3<B>)</B> an der vordern Wand des Gehäuses 1     be-          festigt    ist und durch einen Tragtisch 11, der  den Boden der Vorratskammer bildet.  



  Der zweiarmige Hebel 6 der     Ansauge-          voi@riclitung    kann unter gewissen     Bedingun-          "eit    um die Welle 12 schwingen und ist der-    selbe in     Eig.    ? in einer Lage dargestellt, in  welcher sein rechter     Arne    sich gegen die Pa  piersäule abstützt, deren einzelne Blätter in  der Vorratskammer untergebracht sind. In     der     Zeichnung sind die Blätter durch     wagreelite     Striche dargestellt. Der Hebel 6 übt     mittelst     der Feder 13 auf die Blätter einen     Druck     aus.

   Am     linken    Arm ist eine Rolle 14 be  festigt, die sieh gemäss     Fig.    2 in einer ge  wissen Entfernung vom Umfange des Exzen  ters 4 befindet.  



  Der     rechte    Arm des Hebels 6 bildet das  eigentliche     Ansaugeorgan,    das     vermittelst     einer konischen     Üffnung    15, welche durch  den Kanal 16 und eine elastische Röhre<B>1.7</B>  mit einer nicht gezeichneten Luftpumpe ver  bunden ist, die Blätter ansaugt. Wenn der  Hebel 6 in der Richtung gegen die Uhrzeiger  bewegung     ausschwingt,    hebt sich sein rech  ter Arm und     finit    diesem gleichzeitig das     an-          gesogene    oberste Papierblatt; der freien Be  wegung des obersten Papierblattes stellt sieh  jedoch ein Hindernis in Form eines elasti  schen Kammes in den Weg.

   Dieser Kamm  ist an einem     Vorsprunge    19 des     Bleelles    9 be  festigt. Den Kamm 18 bildet eine flache  Blattfeder von der Form eines     Viereckes        a.     <I>b,</I>     c,   <I>d</I>     (Fig.    1), die auf dem     Vorsprunge    19  mittelst Schrauben befestigt ist. Die Seite a,     b     wird durch die Spitzen der Zähne gebildet,  welche ebenfalls elastisch sind.

   Die Spitzen  der Zähne liegen in der Geraden     a.        b,    die  unter einem Winkel a zur Ebene e, f geneigt  ist, in welcher     siel.    das oberste Papierblatt  der     Vorratskammer    befindet, wobei der un  terste Randzahn     18z    sich unterhalb, der  oberste Randzahn     18})    oberhalb der Ebene       e,    f befindet. In der Stellung von     Fig.     



  in welcher der Kamm in seiner normalen  Lage bei. leerer     -\'orratsl@ammer    dargestellt  ist, hat der Kamm 1.8 eine durch die Gerade       g,        la        gekennzeichnete    Lage, welche mit der  senkrechten Aussenseite der Papiersäule     i,   <I>k</I>  einen Winkel     ss    einschliesst, wobei der     Durcli-          schnittspunkt    der Geraden     nr,        h.    und i.

   k sich  unterhalb der Ebene     e,    f des obersten Papier  blattes befindet, damit der Kamm 18 wäh  rend des     Anfüllens    der Vorratskammer mit      neuen Papierblättern nach aussen umgebogen  werde und mit seinem unter dem obersten  Blatte sich befindenden Zähnen die Papier  blätter zusammendrücken könne, wie es in       Fig.    2 dargestellt ist.

   Die oberhalb des ober  sten Blattes sich befindenden Zähne nehmen  eine derartige schiefe Lage ein     (Fig.    2 und 4),  dass das durch den     Ansauger    gehobene Blatt  einen nach dem andern aus der ursprüng  lichen Lage etwas     herausbiegt.    Damit das  Abteilen nur eines Blattes von der ganzen  Papiersäule sicher gewährleistet wird, kann  der Kamm auch die in     Fig.    6 gezeigte Form  haben, in welcher Figur die Lage des Kam  mes 18 bei leerer Vorratskammer dargestellt  ist. Der Kamm 18 kann auch aus einzelnen  Federn zusammengesetzt sein, die selbststän  dige federnde Zähne bilden.

   Das angesogene  Blatt biegt bei seiner Aufwärtsbewegung mit  seinem     vordern    Rande die     Kammzähne,    und  zwar einen nach dem andern, aus ihrer ur  sprünglichen Lage etwas heraus, worauf die  selben sofort, infolge ihrer Elastizität, wie  der in ihrer Ursprungslage zurückkehren und  dadurch verhindern, dass das aus     irgendwel-          ehem    Grunde an dem ersten Blatte haften  gebliebene zweite Blatt vom     Ansauger    auch  mitgenommen wird. Das durch den Aassau  ger angesogene Blatt. Papier passiert     nach-          .einander    alle     K=ammspitzen    und nimmt die  in     Fig.    4 dargestellte Lage ein.

   In dieser  Lage kann das Papierblatt durch die Zunge  20 erfasst und weitergeleitet werden, worauf  das Spiel von neuem beginnt.  



  In demselben Mass, in welchem sich die  Blattzahl der Papiersäule verringert, hebt  sich durch die Kraftwirkung der Feder 13  der linke Arm des Hebels 6 immer höher, bis  die Rolle 14 in der Lage der Teile gemäss       Fig.    2 den Umfang des Exzenters 4 berührt.  Die weitere Arbeit der     Ansaugevorrichtung     wäre nun unzuverlässig, wenn nicht die  ganze Papiersäule gehoben würde, und es  wird deshalb in diesem Augenblick die schon  erwähnte Kupplung in Tätigkeit gesetzt, die  den Zweck hat, die Papiersäule in der Vor  ratskammer zu heben.  



  Die Kupplung besteht aus folgenden Tei-         len:    Aus dem schon erwähnten verzahnten  Kettenkranz 8, der vermittelst der Kette 7  fortwährend     angetrieben    wird, aus einer auf  dem Zapfen 21 drehbar gelagerten Trommel  22, dem Deckel 23 und dem Drehkeil 24, der  ein Ganzes mit dem Zahn 25 bildet, auf wel  chen die Feder 26 drückt.  



  In der in der     Fig.    1 und 2 dargestellten  Lage ist die Kupplung in unwirksamem Zu  stande dargestellt, in dem sich der verzahnte  Kettenkranz 8 lose auf der Trommel 22  dreht. Um die Kupplung augenblicklich in  Tätigkeit zu setzen, wird der Zahn 25 von  dem Zahn des Gleitschuhes 30 freigegeben,  was mit Hilfe des Hebels 6 geschieht, wel  cher an. seinem linken Arm mit einem Zap  fen 27 versehen ist, der ein Verbindungs  stück 28 trägt, in dessen Schlitz ein Zapfen  29 des Gleitschuhes 30 eingreift. Wenn der  linke Arm des Hebels 6 infolge des Papier  verbrauches sich samt dem Verbindungsstück  28 und den Gleitschuh 30 so weit gehoben  hat, dass der Zahn 25 der Kupplung frei  gegeben wird, beginnt diese zu wirken.

   Der  Drehkeil 24 schnappt infolge der Wirkung  der Feder 26 in einen der Ausschnitte 31, die  am     innern    Umfange des Zahnkranzes ange  ordnet sind; ein. Infolgedessen wird die  Trommel 22 vom verzahnten     Kettenkranz    8  mitgenommen und dreht vermittelst des Zap  fens 32, der Zugstange 33, des Hebels 34 und  der Sperrklinke 35 während der ersten Hälfte  einer Umdrehung das Schaltrad 36 um einen  Zahn weiter.

   Dabei wird gleichzeitig     mit-          telst    des Zahnrades 3 7 das auf dem Zapfen  39 drehbar gelagerte Kettenrad 38 um einen  gewissen Winkel verdreht und vermittelst  des mit dem     Zahnrade    38 f     estverbundenen     Kettenrades 40 und der über das     Kettenrad     42 geführten     Kette    41, die mit ihrem     Ende     am Halter 43 befestigt ist, dem Tragtisch 11  eine     Aufwärtsbewegung    erteilt. Die Rück  kehrbewegung des Schaltrades 36 verhindert  die Sperrklinke 44.    Die Papiersäule in der Vorratskammer  steigt also schon in der ersten Hälfte der  Umdrehung der Kupplung.

   Infolgedessen      sinkt der linke Arm des Hebels 6, ermöglicht  dem Gleitschuh 30 auch ein Sinken und mit  seinem Zahne ein Auffangen des Zahnes<B>25</B>  der Kupplung, wenn diese eine volle Um  drehung durchgeführt hat. Die in     R.ulie    ge  brachte Kupplung wird so lange stehen blei  ben, bis eine bestimmte Blattzahl verbraucht  ist und bis wieder die Bedingungen für ihre       Wirksamkeit    eintreten.  



  Durch das Sinken des Hebels 6 wird also  die Kupplung in Tätigkeit gesetzt, und     zwar     wird beim Sinken zum Beispiel um 1 min  unter die Ebene<I>e, f,</I> bei einer Papierdicke       toll        0,2    mm, die Kupplung nach     @'erbra.uch     von     :)    Blättern, bei einer Dicke von 0,25 min       hach        Verbrauch    von 4 Blättern in Tätigkeit       'r@'@etlt.    -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Papierabhebeeinrichtung zum aufeinander folgenden Abheben einzelner Papierblätter von einem in einer Vorratskammer angeord- lieten Stapel mittelst eines Ansaugers, da- dureli gekennzeichnet, dass an der Vorrats kammer ein federnder, gegen die Vorrata- kammer geneigter Kamin angebracht ist, dessen Zähne ebenfalls federnd sind,
    wobei die Spitzen dieser Zähne in einer Linie lie- -#en, die von einem Ende des Kammes getgeil las andere ansteigt, das Ganze derart, dass bei Betätigung der Einrichtung der Kamm --io ,h gegen eine Kante des abzuhebenden Papierblattes anlegt und da.ss beim Abheben des Blattes die Zähne des Kammes durch das Blatt nacheinander entgegen ihrer Feder wirkung abgebogen und gespannt werden,
    und dann sofort wieder in ihre Anfangs lage zurückkehren. wobei am abgehobenen Blatt etwa, anhaftende Blätter abgetrennt werden. UNTERANSPRUCH: Papierabliebeeinrichtung nach Patentan spruch, bei welcher das Abheben der Blätter vom Stapel voll oben her erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbar gelagerte Ansauger finit einer Auslösevorrichtung ver bunden ist,
    die bai Abnahme der Höhe des Papierstapels und der dadurch bedingten Vergrösserung des Anschlages des Ansaugers die Einstellung einer Kupplung bewirkt, welche bei jeder Einschaltung eine Umdre hung macht und dadurch eine. zum Heben des Papierstapels dienende Vorrichtung be tätigt, die den Papierstapel um so viel heilt, dass der Ausschlag des Ansaugers wieder die normale Grösse erreicht.
CH119341D 1925-07-24 1926-01-21 Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Abheben einzelner Papierblätter von einem Stapel. CH119341A (de)

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