DE446332C - Blattabhebe- und Leimvorrichtung fuer Verpackungs- und aehnliche Maschinen - Google Patents

Blattabhebe- und Leimvorrichtung fuer Verpackungs- und aehnliche Maschinen

Info

Publication number
DE446332C
DE446332C DEH104875D DEH0104875D DE446332C DE 446332 C DE446332 C DE 446332C DE H104875 D DEH104875 D DE H104875D DE H0104875 D DEH0104875 D DE H0104875D DE 446332 C DE446332 C DE 446332C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
glue
sheet
applicator
stops
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH104875D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FR Hesser Maschinenfabrik AG filed Critical FR Hesser Maschinenfabrik AG
Priority to DEH104875D priority Critical patent/DE446332C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE446332C publication Critical patent/DE446332C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/02Applying adhesives or sealing liquids
    • B65B51/026Applying adhesives or sealing liquids using rotating applicators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

  • Blattabhebe- und Leimvorrichtung für Verpackungs- und ähnliche Maschinen. Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Abheben und-Beleimen von Umschlägen, Etiketten oder anderen Blättern für Einwickel-, Verpackungs- und Beutelherstellungs- oder ähnliche Maschinen und unterscheidet sich von den bekannten Vorrichtungen dieser Art im wesentlichen dadurch, daß die durch einen Ansauger angehobene Vorderkante des Blattes durch eine Schwingwalze unmittelbar gegen die oberhalb des Blattes angeordnete Leimauftragwalze angedrückt wird. Durch diese neue Anordnung wird bei zuverlässiger Arbeitsweise eine äußerst einfache und gedrungene Bauart erzielt. Das Auftragen des Klebstoffes auf die Leimfläche der Auftragwalze wird durch einen Klebstoffbehälter bewirkt, dessen eine Stirnwand in bekannter Weise durch die Leimwalze selbst gebildet wird und dessen Seitenwände die Leimwalze bei dieser Stirnwand umfassen. Diese Anordnung gibt die :Möglichkeit, die von dem Klebstoffbehälter bestrichene Leimwalze unmittelbar, also ohne die übliche Zwischenschaltung von übertragungswalzen, auf den Umfang der Leimauftragwalze arbeiten zu lassen. N eu und vorteilhaft ist es bei einer solchen Einrichtung, den Klebstoffbehälter in dem oberen Zwischenraum zwischen Leimwalze und Auftragwalze anzuordnen, wodurch die Gedrungenheit der Anhebe- und Leimvorrichtung weit: rhin wesentlich erhöht wird, sowie den Boden des Klebstoffbehälters in letzterem mit Bezug auf die Leimwalze verstellbar zu machen.
  • Eine Blattanhebe- und Leimvorrichtung gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung im Aufriß und Abb. z im Grundriß, während Abb. 3 im Aufriß einige Teile der Abb. i in verschiedenen Stellungen veranschaulicht. Die Blätter können beispielsweise von einer Papierrolle laufend zugeführt «-erden. Im vorliegenden Fall sind sie zu einem Stapel i aufeinandergeschichtet, von welchem das jeweils oberste Blatt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung angehoben, beleimt und der weiteren Verwendung zugeführt wird.
  • Zu diesem Zweck ist die zum Auftragen des Klebstoffes auf das Blatt a dienende Auftragwalze 2 oberhalb des Blattvorderendes gelagert und zwischen der Auftragwalze :2 und der Vorderkante des Blattes a schwingbar ein Saugkopf 8 angeordnet. Die Auftragwalze 2 ist mit ihrer Welle 15 in Lagern 16 der seitlichen Böcke 17 drehbar und wird durch Kettenrad 18 und Kette i9 von dem Kettenrad einer Antriebswelle ständig in Richtung des Pfeiles gedreht.
  • Der Saugkopf 8 sitzt auf einem Rohr 69, welches an seinen beiden Enden bei 2o kurbelförmig nach unten gekröpft und in Lagern der Seitenböcke 17 drehbar ist. Der Drehzapfen der einen Kröpfung ist an eine Saugpumpe angeschlossen, während auf dem geschlossenenDrehzapfen der anderenKröpfung ein Hebel 21 befestigt ist, der mittels Exzenterstange 22 von einer Hubscheibe einer nicht dargestellten Antriebswelle zwischen den in Abb.3 veranschaulichten beiden Stellungen des Saugkopfes 8 hin und her geschwungen werden kann.
  • Wenn die Auftragwalze 2 als ein durchgehender Zylinder ausgebildet ist, so ist dieser oberhalb des Saugkopfes 8 mit einer Ringnut versehen, in welche der Saugkopf 8 in seiner angehobenen Stellung (Abb. 3) eintreten kann. Zum gleichen Zweck ist im vorliegenden Fall die Auftragwalze aus zwei Teilen mit Flanschen io gebildet, die zwischen sich eine Rille für den Eintritt des Saugkopfes 8 bilden. .Auf die seitlichen Ansätze 2 der Flanschen io werden in Abb. 2 nicht dargestellte halbzylindrische oder sonstige Segmente oder Zylinderstücke mit vorstehenden Rippen befestigt, welche entsprechend den auf das Blatt a aufzutragenden und in Abb. 2, beispielsweise bei b, angedeuteten Klebstoffstreifen gestaltet sind und in der äußeren Rotationsfläche der Flanschen io liegen.
  • Das Auftragen des Klebstoffes auf die Leimwalze 5 erfolgt vermittels eines Klebstoffbehälters 12. Die eine Stirnwand desselben wird von der Leimwalze 5 selbst gebildet, während die Seitenwände 23 des Klebstoff -behälters die Stirnflächen der Leimwalze 5 seitlich umfassen. Der Boden 24 des Klebstoffbehälters 12 dient gleichzeitig als Abstreifblech für die Leimwalze 5, um je nach der Einstellung des Bodens 24 in bezug auf die Umfangsfläche der Leimwalze 5 die Dicke der jeweils aufgetragenen Leimschicht zu bestimmen bzw. zu ändern oder durch vollkommenes Anpressen der Abstreifkante 25 die Leimabgabe vollständig zu unterbrechen. Zu diesem Zweck kann die Bodenplatte 24 im Behälter i2 in an sich bekannter Weise verschiebbar und durch eine Stellschraube einstellbar angeordnet werden. Im vorliegenden Fall wird zur Einstellung der Abstreifkante 25 in bezug auf die Leimwalze 5 der ganze Leimbehälter 12 einstellbar ausgebildet beispielsweise dadurch, daß der Klebstoffbehälter 12 vermittels der Haltearme oder Stützen 13 auf dem Bolzen 27 schwingbar gelagert ist und die Haltearme 13 verstellt «-erden können. Zu diesem Zweck können die Arme 26 mit Schlitzen 28 .versehen sein, in welche die Köpfe 29 von Stellschrauben 14. eingreifen, die in Gewindebohrungen der Böelze i 7 verschraubbar sind.
  • Die beschriebene Ausbildung des Leimkastens bietet für die vorliegende Vorrichtung den Vorteil; daß die Leimwalze 5 ohne Einschaltung von Übertragungswalzen unmittelbar auf die Auftragwalze 2 arbeiten sowie der Leimkasten iz in dem oberen Zwischenraum zwischen Auftragwalze 2 und Leimwalze 5 mit geringster Raumbeanspruchung angeordnet werden kann. Weitere Vorteile der beschriebenen Ausbildung gegenüber den sonst üblichen, unterhalb der Leimwalze angeordneten Leimtrögen bestehen darin, daß an Leim möglichst gespart wird, und daß niemals eine so große Menge Leim in Bewegung gesetzt werden muß, wie dies bei den sonst verwendeten Trögen unvermeidlich ist, so daß bei vollkommener Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit der letzte Rest von Leim ausgenutzt und die erforderliche und direkt zur Verwendung kommende Menge jederzeit mit Leichtigkeit nachgefüllt werden kann. Ein weiterer erheblicher Vorteil dieser Einrichtung besteht auch neben der großen Leimersparnis in der sehr einfachen und zugänglichen Reinigung des Leimtroges und der Leimwalze. Aus diesen allgemeinen Gesichtspunkten ist die für die vorliegende Anordnung noch besonders vorteilhafte Ausbildung des Leimkastens auch für andere Leimvorrichtungen vorteilhaft verwendbar, beispielsweise auch bei solchen, wo wegen anderer Konstruktionsrücksichten die Leimwalze 5 nicht unmittelbar auf die Auftragwalze 5 wirken kann.
  • Die Leimwalze 5_ wird vermittels der Stirnräder 3 und 4. ständig und in umgekehrtem Sinne von der Welle 15 der Auftragwalze gedreht.
  • Das Abheben und Beleimen der Blätter a erfolgt in der Weise, daß die Vorderkante des obersten Blattes a durch den Saügl:opf 8 in der Stellung Abb. i angesaugt und durch Aufwärtsschwingung des Saugkopfes in die in Abb. 3 strichpunktiert gezeichnete Stellung gegen den Umfang der Auftragwalze 2 geführt wird, wobei sofort eine Andrückwalze 9 aus der in Abb. i sowie in aus gezogenen Linien in Abb. 3 dargestellten Stellung 9 der Abb. 3 bewegt wird und das Blatt gegen die Auftragwalze 2 andrückt. Infolgedessen wird (las Blatt durch die Zusammenwirkung von Auftragwalze 2 und Andrückwalze 9 in der Pfeilrichtung weiterbefördert und gleichzeitig an den gewünschten Stellen mit Klebstoff versehen.
  • Die Andruckwalze 9 ist vermittels der _Trine 3o auf der in den Böcken 17 drehbar gelagerten Welle 31 befestigt, welcher entsprechend dem jeweils erforderlichen Arbeitsgang eine hin und her gehende Schwingbewegun2 erteilt wird. Im vorliegenden Fall ist zu diesem Zweck auf der Welle 31 ein Arin 32 befestigt, welcher durch eine nicht dargestellte Feder mit einer Leitrolle 33 in Eingriff mit einer auf der Welle 15 der Auftragwalze 2 befestigten Hubscheibe 34 gehalten wird.
  • Je nach dein Bestimmungszweck der 14Iaschine gelangt das mit Klebstoff versehene Blatt auf einen Falzdorn oder auf einen Falzi:ast;ii oder zu einer Etikettiervorrichtung.
  • Im vorliegenden Fall wird das -Blatt über einen Tisch 35 durch zwei Vorschubwalzen 36 und 37 weiterbefördert, von denen die Walze 37 vermittels der Stirnräder 38, 39, 40 von dem Stirnrad 3 der Welle 15 ständig gedreht und die Walze 36 von oben federnd gegen die Walze 37 gedrückt wird.
  • Um zu verhindern, daß beim Fehlen des einzuwickelnden oder zu bestreichenden Geenstandes ein Blatt vom Stapel entnoininen und durch das Fehlen des Blattes die Andruckwalze 9 von dem Leim der Auftragwalze 2 beschmutzt werden kann, ist eine Tastvorrichtung i i angeordnet, die an einer geeigneten Stelle der Maschine in an sich bekannter Weise kraftschlüssig gegen den betreffenden Gegenstand bewegt wird, als welcher im vorliegenden Fall eine bei T angedeutete Schokoladentafel angenommen werden soll, deren Unterlage .I1 mit einer Durchbrechirrlg 42 für den Durchtritt des Tasters i i versehen ist. Der Hebel .43 des in der Höhe einstellbaren Tasters i i kann durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung kraftschlüssig so hoch angehoben werden, daß die an ihin bzw. auf seiner Schwingwelle 44 sitzeilden Anschläge 48 und .I5, wenn sich auf der Unterlage 41 keine Tafel T befindet, in die Bahn von Anschlägen 46 und 4.7 bewegt werden, so daß beim Fehlen einer Tafel der Saugkopf 8 und die Andruckwalze 9 durch ihre ebenfalls kraftschlüssig wirkenden Vorrichtungen nicht in die Arbeitsstellung gescliwungen werden können, also weder ein Blatt a durch den Sauger 8 abgehoben noch die Andruckwalze 9 gegen die Leimwalze 2 angedrückt und verschmutzt werden kann. Befindet sich hingegen oberhalb der Öffnung .42 eine Tafel T oder ein sonstiger Gegenstand, so wird die Aufwärtsbewegung des Tasterliebels 43 entgegen seiner kraftschlüssigen Bewegungsvorrichtung derart aufgehalten, claß die Nasen 48 und ..5 außer dem Bewegungsbereich der Nasen 46 und .47 bleiben, so daß der Saugkopf 8 auf das oberste Papierblatt gesenkt und die Walze 9 gegen den Umfang der Auftragwalze 2 gedrückt «-erden kann.

Claims (3)

  1. PATI:NJ'd1VS1'1Z(7Cll1:: i. Blattabhebe- und Leimvorrichtung für Verpackungs- und ähnliche Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Blattes durch einen Ansaugei (8) unmittelbar gegen den Umfang einer oberhalb des Blattes angeordneten Auftragwalze (2) geführt und gegen diese durch eine in bezug auf die Auftragwalze beweglich angeordnete Walze (9) angedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen kraftschlüssig gegen den mit dem beleimten Blatt zu verpackenden oder zu beklebenden Gegenstand bewegbaren Tasthebel (43, 11) mit Anschlägen (d5, d.8), welche, je nachdem sich auf der Taststelle ein Gegenstand befindet oder nicht, beim Tasthub des Hebels (.I3) entweder außerhalb der Bewegungsbahn von Anschlägen (d.7, 46) der Antriebsvorrichtungen von Andruckwalze und Ansaugei gehalten oder in die Bewegungsbahn dieser Anschläge bewegt werden und dadurch die Bewegung der Andruckwalze gegen die Auftragwalze und des Saugers gegen das Blatt verhindern.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher der Klebstoff unmittelbar auf die an der Auftragwalze anliegende Leimwalze durch einen Klebstoffbehälter aufgetragen wird, dessen eine Stirnwand durch die Leimwalze selbst gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt winkelförmig gehaltene Leimkasten (i2) in dem winkelförmigen Zwischenraum zwischen der Auftragwalze (2) und der seitlich dieser angeordneten Leimwalze (5) angeordnet ist. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Leimkastens (i2) in letzterem mit Bezug auf die Lehnwalze (5) verstellbar angeordnet ist.
DEH104875D 1926-01-03 1926-01-03 Blattabhebe- und Leimvorrichtung fuer Verpackungs- und aehnliche Maschinen Expired DE446332C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH104875D DE446332C (de) 1926-01-03 1926-01-03 Blattabhebe- und Leimvorrichtung fuer Verpackungs- und aehnliche Maschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH104875D DE446332C (de) 1926-01-03 1926-01-03 Blattabhebe- und Leimvorrichtung fuer Verpackungs- und aehnliche Maschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE446332C true DE446332C (de) 1927-06-28

Family

ID=7169636

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH104875D Expired DE446332C (de) 1926-01-03 1926-01-03 Blattabhebe- und Leimvorrichtung fuer Verpackungs- und aehnliche Maschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE446332C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68903016T2 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Behältern mittels einer versiegelbaren Folie.
DE3102139C2 (de) Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine
DE1285976B (de) Filmdruckmaschine
DE1586093B2 (de) Vorrichtung zum aufbringen von aufreisstreifen auf ein einschlagmaterialband
DE7402565U (de) Einrichtung zum automatischen Verstellen eines Stößels und einer hinteren Führung einer Blattanlegevorrichtung
DE446332C (de) Blattabhebe- und Leimvorrichtung fuer Verpackungs- und aehnliche Maschinen
DE2606391A1 (de) Transportbahn, insbesondere an maschinen zum herstellen von papiersaecken
DE612090C (de) Vorrichtung zum Beschneiden von Zigarrenwickeln, Zigarren oder Zigarillos
DE630069C (de) Vorrichtung zum UEberfuehren einer Anzahl von zu verpackenden Gegenstaenden, wie Zigaretten o. dgl., von einem ununterbrochen vorwaerts bewegten auf ein anderes parallel dazu laufendes Foerderband
DE262765C (de)
DE430133C (de) Maschine zum Bestreichen von Karton-Halsstreifen mit Leim
DE913056C (de) Zweizylinder-Bogendruckmaschine zur wahlweisen Benutzung fuer Offset- und direkten Druck
DE517999C (de) Bogenanlegevorrichtung fuer Druckmaschinen
DE447074C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren von Briefumschlaegen u. dgl. bei Rotationsdruckmaschinen
DE652428C (de) Vorrichtung zum Versehen von flachen Gegenstaenden, wie Pappe, Karton o. dgl. mit einem UEberzug von Kunstleder, Leder oder aehnlichem
DE812041C (de) Aufschnittschneidemaschine
DE437202C (de) Druckmaschine mit ortsfestem Satzbett und hin und her bewegtem Druckzylinder
DE759488C (de) Maschinenanordnung zum Falzen und Perforieren von Werkstuecken, insbesondere Papierbogen
DE450063C (de) Foerdervorrichtung fuer duenne Metallblaetter oder -boegen fuer Druck- und Praegepressen
DE476273C (de) Bogen-An- und Ablegevorrichtung fuer Tiegeldruckpressen mit einem am Tiegel gefuehrten Greiferschlitten
AT150864B (de) Vorrichtung zum beiderseitigen Beleimen von Werkstücken aus Papier, Pappe u. dgl.
DE719992C (de) Vorrichtung an Papierhuelsenwickelmaschinen zum Abheben, Beleimen und Zufuehren des jeweils obersten Zuschnittes eines Stapels mittels eines mit Saugluft arbeitenden Zylinders, Segments o. dgl.
DE83696C (de)
AT163264B (de) Banderoliermaschine, insbesondere für Zigarettenpapier
DE259898C (de)