DE609010C - Ausgeber fuer bedruckte und unbedruckte Klebstreifen - Google Patents

Ausgeber fuer bedruckte und unbedruckte Klebstreifen

Info

Publication number
DE609010C
DE609010C DEL83227D DEL0083227D DE609010C DE 609010 C DE609010 C DE 609010C DE L83227 D DEL83227 D DE L83227D DE L0083227 D DEL0083227 D DE L0083227D DE 609010 C DE609010 C DE 609010C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
dispenser
printed
roller
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL83227D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE609010C publication Critical patent/DE609010C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
    • B65H35/0046Hand-held or table apparatus with means for moistening or coating the articles or webs, or applying adhesive thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Ausgeber für bedruckte und unbedruckte Klebstreifen Die Erfindung betrifft einen. Ausgeber für bedruckte und unbedruckte Klebstreifen - wie sie beispielsweise für. Pakete u. dgl. Verwendung finden -, bei dem die von Hand herausgezogenen Streifen eine Druckwalze antreiben, welche von, einer auf ihr laufenden" auswechselbaren Farbwalze eingefärbt wird. Das Neue besteht darin, daß jeder Klebstreifen durch eine - je für sich mittels eines auf einer gemeinsamen, Welle drehbar befestigten Exzenters - nachstellbare Blattfeder gegen die Druckwalze zwecks Bedruckens andruckbar bzw. von dieser abstelibar ist, und daß alle Blattfedern gemeinsam durch. Verschieben einer die Exzenterringe tragenden Welle von der Druckwalze abstellbar sind.
  • Es sind Ausgeber für einen einzigen Klebstreifen bekannt, bei denen man durch Andrücken oder Abheben der Druckrolle den Streifen mit einem Aufdruck versehen oder unbedruckt aus der Vorrichtung herausziehen kann. Bei solchen Ausgebern zeigte sich aber der Nachteil, daß bei längerem Nichtgebrauch der dauernd stramm gehaltene Klebstreifen an seinen Anliegestellen in der Vorrichtung festklebte und bei Entnahme unbrauchbar war. Der Ausgeber mußte dann. erst geöffnet und der Klebstreifen neu durch alle Führungen gelegt werden. Die Erfindung beseitigt diese Mängel, indem die stramme Anlage aller Klebstreifen bei Nichtgebrauch der Apparatur durch einen einfachen Handgriff gemeinsam gelöst wird, und sie zeigt weiterhin den großen Vorteil, daß gleichzeitig mehrere Streifen zur Benutzung zur Verfügung stehen,-.die sich in der Breite und in bezug auf den aufgedruckten Text unterscheiden oder die wahlweise durch eine kleine Umschaltung gar keinen Aufdruck aufweisen können. Die Kennzeichnung der Klebstreifen kann natürlich auch durch Einprägen oder Einlochen eines bestimmten Textes usw. geschehen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2..
  • Fig.2 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie II-II in Fig. a.
  • Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie III-III in Fig. i, während Fig. q. ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. i ist.
  • Fig. 5 zeigt die Ausrückvorrichtung für die Blattfedern, und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Das Maschinengehäuse ist mit A bezeichnet. In diesem Gehäuse sind drei Maschinenteile zu unterscheiden, die mit B, C und D bezeichnet sind. Die Teile B umfassen, die Papierrollen.-anordnungen, Teile C die Druckvorrichtungen und Teile D die Gummierungs- oder Befeuchtungsvorrichtungen. Die Mittel zum Abtrennen der herausgezogenen Klebstreifen sind mit den zuletzt genannten Vorrichtungen D vereinigt.
  • Das Gehäuse A hat annähernd die Form einer Registrierkasse und besteht aus einem gewölbten OberteilA1 und einem nach vorn ragenden Teil A2. Die eine Wand A3 kann mit dem Boden A4 durch Scharniere o. dgl. verbunden sein, so daß sie heruntergeklappt werden kann, um das Innere des Gehäuses zugänglich zu machen.
  • Die durch Scheiben B3 getrennten und in beliebiger Anzahl vorhandenen Papierrollen B7 sind lose auf einer feststehenden Welle B1 gelagert, die von der Seitenwand A5 des Gehäuses getragen wird. Diese Welle BI mit den Papierrollen kann in einem senkrechten Schlitz A 6 der Seitenwand A5 verschoben und mittels Schrauben, die auf ihren Enden sitzen, in gewünschter Höhe festgeklemmt werden. Um ein zu weites Abwickeln der Papierstreifen bei der Benutzung der Apparatur zu verhindern, werden die Papierrollen auf der Welle jede für sich durch eine nachstellbare, gebogene Blattfeder B9 abgebremst, die gemeinsam auf einer im Gehäuse angeordneten Welle Blo sitzen. Durch Verstellen von Druckschrauben, die zweckmäßig an den Abstützpunkten der Federn gegen das Gehäuse angebracht sind, kann der Druck, mit dem die Blattfedern auf den zugehörigen Papierrollen aufliegen, verändert werden und damit auch die Bremswirkung der Federn.
  • Die Teile C in dem Gehäuse bilden die Druckvorrichtung, die in einem besonderen Rahmengestell angeordnet ist.
  • Die Typenräder sitzen auf einer gemeinsamen Welle Cl, die im nachfolgenden kurz mit Typenwelle bezeichnet ist. Die Typenräder entsprechen in ihrer Breite den Breiten der verschiedenen Papierstreifen und können voneinander durch Zwischenscheiben C4 getrennt sein, die ebenfalls auf die Typenwelle Cl aufgeschoben sind. Die Typenräder können sich auf der Welle unabhängig voneinander frei drehen. Die beiden Seitenwände C3 sind durch eine Anzahl von Stangen C5, Cs, C7 und C$ miteinander verbunden, die durch Löcher in den beiden Seitenplatten hindurchragen und an ihren Enden Schraubengewinde tragen, auf die Befestigungsmuttern C9 aufgeschraubt werden. Die Stange C5 verbindet zwei obere Ecken der beiden Seitenplatten C3. Auf der Stange C5 befindet sich eine Anzahl von Ringen oder Rohrstücken Clo. Außer für den weiter unten be-. schriebenen Zweck können diese Ringe bei entsprechender Abmessung ihrer Länge und ihres Durchmessers dazu benutzt werden, die Trennplatten C4 zwischen den Typenrollen in ihrer richtigen Stellung zu halten. Einige oder alle Ringe Clo besitzen Bohrungen mit Schraubengewinde, in: die Schraubenbolzen C11 eingeschraubt werden können, mit deren Hilfe die Ringe C5 in jeder gewünschten. Winkelstellung auf der Stange festgezogen werden können.
  • Auf der zweiten Stange C6 sitzt eine Anzahl aus Metallstreifen bestehender Tragarme C14, die frei drehbar auf den einseitig eingesetzten kurzen Wellen C13 Farbrollen C12 aus Filz oder einem anderen geeigneten Stoff tragen, die mit einer Druckfarbe durch und durch imprägniert sind. Durch Abstandhalter C15 werden die einzelnen Farbrollen voneinander getrennt und in Richtung der zugehörigen Typenrollen gehalten. Jeder Tragarm ist an seinem freien Ende parallel zur Stange C6 umgebogen, so daß der umgebogene Teil C" über der zugehörigen Farbrolle liegt.
  • Es körnen natürlich auch mehr als eine Farbrolle für jede einzelne Typenrolle vorgesehen sein. Besitzt beispielsweise eine Typenrolle drei Reihen von Drucktypen, so kann für jede Typenreihe eine besondere, mit anderer Druckfarbe getränkte Farbrolle angeordnet werden. Jede Farbrolle liegt gegen eine Typenreihe an, und die Gesamtbreite der drei Farbrollen entspricht etwa genau der Breite, die sonst eine Farbrolle einnehmen würde. Schraubenfedern Cl. drücken die Farbrollen gegen die zugehörigen Typenrollen. Das eine Ende dieser Federn ist an einem Schraubenbolzen Cll festgehakt, der, wie oben beschrieben, einen Ring Clo auf der Stange C5 festklemmt, während das andere Ende in ein Loch C17 des umgebogenen Teiles C" des Farbrollenträgers eingehakt ist. Die Spannung der Schraubenfedern kann dadurch geändert werden, daß die Bolzen Cl, gelöst und die Ringe Clo in der gewünschten Richtung auf der Stange C5 verdreht werden, worauf man die Bolzen wieder festzieht. Auf diese Weise ist eine Regulierung der Spannung jeder einzelnen Feder C" unabhängig von den anderen Federn möglich. Hierdurch ist es auch möglich, durch Lösung einer einzelnen Feder den betreffenden Druckrollenträger nach hinten zu schwenken, .um die betreffende Farbrolle i gegen eine neue Rolle, beispielsweise von andrer Farbe; auszuwechseln.
  • Unter den Typenrollen ist eine Reihe von Blattfedern C19 angeordnet, die gegen die Typenreihen der verschiedenen Druckrollen drücken. i Die einen Enden dieser Federn werden von der dritten Stange C7 des Rahmens der Druckvorrichtung getragen, während die anderen Enden von oben gegen exzentrisch durchbohrte Ringe C2o drücken, die auf der letzten Querstange C$ des Rahmens angeordnet sind. Auch diese Ringe C20 weisen mit Schraubengewinde versehene Bohrungen auf, in die Klemmschrauben C21 hineingeschraubt sind. Man kann also durch Lösen einer derartigen Klemmschraube, Verdrehen des zugehörigen exzentrischen Ringes und Wiederanziehen der Klemmschraube den Druck, mit welchem die zugehörige Feder C19 gegen ihr Typenrad anliegt, verstellen bzw. ganz aufheben. Um nun die gesamten Blattfedern bei Außerbetriebsetzung des Ausgebers gemeinsam von den Druckrollen abstellen zu können, ohne daß hierdurch die besondere Einstellung jeder einzelnen Feder beeinflußt wird, ist die Stange C8 in den Seitenplatten C3 und den Trennplatten in Schlitzen gelagert, so daß sie eine Aufundabbewegung (d. h. auf die Typenräder zu und von diesen fort) ausführen kann.- Die Muttern C9 an den Enden der Stange C8 sind nur so lose angezogen, daß sie diese Aufundabbewegung der Stange C8 nicht verhindern. Außerdem können diese Muttern an ihrem Umfang rund anstatt sechseckig und die Enden der Stange C8 breit gehämmert sein, um eine Lösung der Muttern zu verhindern. Die Welle C8 ist endlich kurz vor ihren Enden mit Abflachungen versehen, die in den Schlitzen der Seitenplatten C3 liegen und die eine Drehung der Stange C8 verhindern. Unter den Ringmuttern auf den Enden der Stange C8 befinden sich Nocken C22 auf einer Welle C23. Diese Welle C23 liegt in Lagern C24 in den Seitenplatten C3 und ragt durch die Wandung A.5 des Gehäuses nach außen. Auf dieses frei herausragende Ende der Welle ist ein Betätigungshebel C25 aufgesetzt. Eine unter Federwirkung stehende Kugel C28 im äußeren Ende des Betätigungshebels arbeitet mit entsprechenden Vertiefungen in der Außenseite der Wand A5 zusammen, die so angeordnet sind, daß der Betätigungshebel in zwei Endstellungen festgelegt werden kann. Es können natürlich außerdem noch Anschläge für den Betätigungshebel vorgesehen sein, die seine Bewegung in die beiden Endstellungen beschränken. In der einen Stellung des Betätigungshebels heben sich die Federn C19 von den Typenrädern ab, während durch Bewegung des Betätigungshebels in die andere Lage die Stange C8 durch die Nöcken C22 aufwärts bewegt wird, wodurch die Federn wieder zur Anlage mit dem durch die Einzeleinstellung bedingten Druck an ihre zugehörigen Typenräder gebracht werden. Die gesamte Farb- und Druckvorrichtung C wird von einer Seitenwand des Gehäuses unterhalb der Papierrollen dadurch getragen, daß die Typenwelle Cl durch einen zweiten Schlitz A 7 in der Seitenwand des Gehäuses ragt und hier verstellbar in ähnlicher Weise wie die Welle B1 für die Papierrollen befestigt ist.
  • Die Anfeuchtvorrichtung besteht aus einem Wasserbehälter Dl von etwa trapezförmigem Querschnitt, der an seinem oberen Ende einen waagerecht vorspringenden und als Abtrennvorrichtung ausgebildeten Ansatz D2 hat und an dem ein Deckel. D3 mit nach unten gerichteten Seitenteilen D4 aufklappbar befestigt ist.
  • Durch einen in den Wasserbehälter hineinhängenden Filzstreifen o. dgl. wird die Flüssigkeit auf die Klebstreifen übertragen, die etwa 3 bis q. cm aus dem Gehäuse herausragen.
  • Die Klebstreifen laufen bei der Benutzung der Vorrichtung von den Rollen um die Rückseite einer im Gehäuse angeordneten Stange R unter den Farbrollen entlang, zwischen den Blattfedern undTypenrädern hindurch und oberhalb des Deckels D3 der Anfeuchtungsvorrichtung durch den gleichen Schlitz A 8 aus dem Gehäuse heraus, aus dem auch der Ansatz D2 herausragt, Wenn nun das Ende eines Papierstreifens ergriffen und herausgezogen wird, so rollt eine entsprechende Länge des Streifens von der zugehörigen Papierrolle ab. Beim Passieren der Druckvorrichtung dreht er diese und empfängt auf diese Weise auf seiner Oberseite den gewünschten Aufdruck. Nach dem Austreten aus dem Gehäuse gleitet der gummierte Papierstreifen über das Ende des feuchten Filzstreifens und wird auf diese Weise angefeuchtet. Wenn die gewünschte Streifenlänge herausgezogen ist, wird der Papierstreifen mit Hilfe der Schneidvorrichtung D5 abgetrennt, Mit der Drehung der Typenräder durch das Herausziehen von Klebstreifen ist natürlich eine gleichzeitige Drehung der Farbrollen verbunden, so daß die Drucktypen stets eingefärbt bleiben.
  • Zweckmäßig kann noch eine weitere Papierstreifenführung G in dem Gehäuse angeordnet werden, die durch eine Anzahl von Trennscheiben G1 gebildet wird, die in entsprechenden Stellungen auf einer Stange G2 angeordnet sind.
  • Es ist auch möglich, an Stelle von Gummitypenrädern Räder öder Rollen mit Präge-oder Lochzeichen zu verwenden. In diesem Fall müssen natürlich die Blattfedern unterhalb dieser Rolle ebenfalls durch unter Federwirkung stehende Teile ersetzt werden, welche in entsprechender Weise (z. B. als Matrize oder Patrize) ausgebildet sind.
  • Auch die Typenräder können so gelagert werden, wie es mit Bezug auf die Lagerung der Farbrollen beschrieben ist. In diesem Fall ist es jedoch zweckmäßig, die furzen Wellen, die die einzelnen Typenräder tragen, hohl auszubilden, so daß eine herausziehbare Welle durch die Wellen sämtlicher Typenräder hindurchgesteckt werden kann, wenn sie miteinander ausgerichtet sind, um eine Schwenkbewegung der Typenräder zu verhindern. Eine derartige Ausführungsform gestattet es, auch die Typenräder in derselben Weise wie die Farbrollen leicht- auszuwechseln. Auch können an, sich bekannte Mittel vorgesehen sein, um durch Betätigung eines geeigneten Handgriffes oder einer Kurbel.die gewünschte Länge eines Klebstreifens herausziehen zu können. Eine derartige Vorrichtung kann beispielsweise aus einem Paar durch Federdruck zusammengehaltener Friktionsrollen bestehen, welches von den Klebstreifen auf ihrem Weg zu der Anfeucht- und Schneidvorrichtung D passiert wird. Es sind so viel Friktionsrollenpaare -wie Klebstreifen vorhanden. Zu jedem Rollenpaar gehört eine Kurbel oder ein, Handgriff, der eine begrenzte Bewegung ausführen kann. Dieser Handgriff kann gegen Federwirkung schwenkbar und so angeordnet sein, daß er bei Bewegung gegen die auf ihn wirkende Federkraft eine Rolle des zugehörigen Rollenpaares durch ein Getriebe antreibt, welches ein Freilaufrad oder einen Sperrklinkenantrieb aufweist. Infolgedessen wird durch die Bewegung des Handgriffes gegen die Federkraft eine bestimmte Länge des gewünschten Klebstreifens aus dem Apparat herausgebracht. Nach dem Loslassen wird der Betätigungsgriff durch die Federkraft wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, hierbei aber kein Antrieb auf die Friktionsrollen infolge der vorgesehenen Freilauf- oder Sperrklinkenanordnung übertragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ausgeber für bedruckte und unbedruckte Klebstreifen, bei dem die von Hand herausgezogenen Streifen eine Druckwalze antreiben, welche von einer auf ihr laufenden, auswechselbaren Farbwalze eingefärbt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klebstreifen durch eine - zweckmäßig je für sich mittels eines auf einer gemeinsamen Welle drehbar befestigten Exzenters -nachstellbare Blattfeder gegen die Druckwalze zwecks Bedruckens andrückbar bzw. von dieser abstellbar ist, und daß alle Blattfedern gemeinsam durch Verschieben der die Exzenterringe tragenden Welle von der Druckwalze abstellbar sind.
DEL83227D 1932-02-24 1933-02-25 Ausgeber fuer bedruckte und unbedruckte Klebstreifen Expired DE609010C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB609010X 1932-02-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE609010C true DE609010C (de) 1935-02-06

Family

ID=10486294

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL83227D Expired DE609010C (de) 1932-02-24 1933-02-25 Ausgeber fuer bedruckte und unbedruckte Klebstreifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE609010C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003122B (de) * 1952-08-09 1957-02-21 Heinrich Hermann Fa Vorrichtung zum Bereitstellen von Etiketten
DE963048C (de) * 1953-05-16 1957-05-02 Deutsche Bundespost Ausgabevorrichtung fuer streifenfoermig zusammenhaengende Klebezettel, Briefmarken od. dgl.
WO1991013805A1 (en) * 1990-03-08 1991-09-19 Michael John Franklin Adhesive tape dispensing and printing device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003122B (de) * 1952-08-09 1957-02-21 Heinrich Hermann Fa Vorrichtung zum Bereitstellen von Etiketten
DE963048C (de) * 1953-05-16 1957-05-02 Deutsche Bundespost Ausgabevorrichtung fuer streifenfoermig zusammenhaengende Klebezettel, Briefmarken od. dgl.
WO1991013805A1 (en) * 1990-03-08 1991-09-19 Michael John Franklin Adhesive tape dispensing and printing device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD142435A5 (de) Mehrfarbendruckmaschine
CH620157A5 (de)
DE609010C (de) Ausgeber fuer bedruckte und unbedruckte Klebstreifen
DE1924023C3 (de) Handetikettiergerat
DE549841C (de) Papierrollenwechselvorrichtung, insbesondere fuer Rotationsdruckmaschinen
DE473432C (de) Schreibkasse
AT119612B (de) Schreibkasse.
DE715804C (de) Mit einer Kartendruck- und (oder) -lochvorrichtung vereinigte Rechenmaschine
DE640665C (de) Anzeigevorrichtung mit endlosem Reklameband, die mit einer Papierabgabevorrichtung verbunden ist
DE387967C (de) Eintragvorrichtung
DE626164C (de) Vorrichtung zum Ausgeben und Aufkleben von Zetteln, Briefmarken o. dgl.
DE392249C (de) Kleindruckmaschine zur Herstellung von Beklebezetteln, Etiketten, Preis- und Anhaengezetteln, Karten u. dgl.
DE1919501A1 (de) Handetikettiergeraet
DE444590C (de) Adressiermaschine
DE358208C (de) Papierzufuehrvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinen
DE245778C (de)
DE4881C (de) Maschine zum Anfertigen und beliebigen Bedrucken verschiedener Gegenstände aus Papier
DE618112C (de) Vorrichtung zum Herstellen von mit Halterahmen versehenen beschrifteten Wachsmatrizen
DE416624C (de) Registrierkasse mit einem drehbaren Typenkopf
AT105911B (de) Maschine zum Zuführen und Sammeln von Vielfach-Durchschreibblättern.
DE130C (de) Dütenmaschine
DE1821C (de) Kopfdruckpresse
DE423951C (de) Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine
DE407545C (de) Maschine zum Drucken von Preis- und Anhaengezetteln, Karten u. dgl.
DE891846C (de) Rotationsvervielfaeltiger mit selbsttaetiger Papierzufuehrung