AT105911B - Maschine zum Zuführen und Sammeln von Vielfach-Durchschreibblättern. - Google Patents

Maschine zum Zuführen und Sammeln von Vielfach-Durchschreibblättern.

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AT105911B
AT105911B AT105911DA AT105911B AT 105911 B AT105911 B AT 105911B AT 105911D A AT105911D A AT 105911DA AT 105911 B AT105911 B AT 105911B
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Lamson Paragon Supply Co Ltd
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Description


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  Maschine zum Zuführen und Sammeln von Vielfach-Durchschreibbl$ttern. 
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   Ein Fangstift 32 (Fig. 5) dient dazu, den oberen Walzenträger 24 in der Arbeitslage zu   halten,'so   dass seine Walze 26 entgegen der Kraft der Federn 27 an die Zuführungsscheiben 30 angepresst wird. Der Fangstift 32, welcher durch eine Platte 34 mit einem unter Federdruck stehenden Drücker 33 verbunden ist, wird durch diesen ausgelöst. Ein Fortsatz 34a des Drückers 33 betätigt gleichzeitig eine auf der anliegenden Scheibe 30 querverschiebbare federbelastete Klinkstange 35, die in ihrer Ruhelage in eine Nut des in einer radialen Ausnehmung der Scheibe 30 angeordneten und unter Federwirkung stehenden Bolzens 36 eingreift und diesen festhält. Bei der Betätigung des Drückers verlässt die Klinkstange 35 die Nut des Bolzens 36, wodurch dieser vorgeschnellt wird.

   Der Bolzen 36 dient dazu, die in die Maschine einzulegenden Papierstreifen in richtige   Übardeckung   zu bringen. Zu diesem Zwecke werden die Streifen nach vorne gezogen und mittels   Deckofnungen   über den aus dem Umfang der Scheibe 30 vorstehenden Bolzen 36 gehakt. Der Bolzen wird selbsttätig von der oberen Walze   26,   sobald diese in ihre Arbeitslage niedergeklappt wird, zurückgeschoben und in den Bereich der Klinkstange 35 gebracht. 



   Jede der   Zuführungsscheiben   30 besitzt an einer Stelle seitlich der aufgerauhten Scheibenkränze 30 Ansätze 37, deren gewölbte Oberflächen an den Scheibenkranz bündig anschliessen. 



   Das Getriebe, welches den Papierstreifen zusammengefaltet in die Abteilung 17 befördert, besteht aus einer auf der Welle 28 zwischen den Scheiben 30 befestigten Scheibe 38. Die Scheibe 38 besitzt einen etwas kleineren Durchmesser als die   Zuführungsscheiben,   wodurch sie zwar den Papierstreifen zwischen den beiden Scheiben 30 stützt, ohne aber mit der oberen Druckrolle 26 zusammenzuwirken und am Vorschub des Papierstreifens teilzunehmen. 



  Gegen einen exzentrisch auf der Scheibe 38 angelenkten Faltfinger 39 wirkt eine   Feder 41   und trachtet dessen winkelig abgebogene Nase 40 in eine aus dem Umfange der Scheibe 38 
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 Stift   42,   der durch einen Schlitz in der Scheibe hindurchtritt und mit einer auf der Unterseite der   Schreibfläche   21 winkelrecht zu dieser befestigten Führung 43 zusammen arbeitet. Diese besitzt eine   schräge Arbeitsfläche 44,   an welche sich eine nach einem Kreisbogen konzentrisch um   die Welle 28 gekrümmte Fläche   45 anschliesst (Fig. 2 und 3).

   Die Schreibfläche 21 weist über den Scheiben 30 und 38 Ausschnitte auf und ist zwischen den Scheiben 30 und 38 längs deren Umfang bei 46 nach abwärts gekrümmt, wogegen der Deckel 23 in der Nähe der Druckwalze 26 und über dem gekrümmten Teil 46 der Schreibfläche eine Messerkante 47 besitzt. Von der Messerkante führt eine gekrümmte Ablenkplatte 48 mit einem Schlitz 49, durch welchen der   Faltfinger   39 in Arbeitslage vorspringen kann, nach abwärts. Die über der Messerkante 47 gelegene Wand des Gehäuses 24 endigt in geringen Spalt von dieser und bildet eine Abreisskante 50, an welcher der vortretende Papierstreifen abgetrennt wird. 



   Unterhalb der   Schreibfläche   21 und anschliessend an die Endplatte 20 sind im Innern der Abteilung 16 an deren Seitenflächen Rahmen 51 angelenkt, welche Walzen 52, 53 und 54 tragen und durch Stangen 55 in geeignetem Abstande gehalten werden. Die Walzen 52, 53 und 54 und Stangen 55 dienen zur Führung der Papierstreifen. Der Rahmen 51 kann aufwärts verschwenkt werden (in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet), um die Papierstreifen leichter einführen zu können. Einige der Führungen, z. B. 53 und 54, können aus Hohlröhren C bestehen, um Vorratsbehälter für   Durchschreib-oder Kohlepapierrollen   zu bilden. In diesem Falle besitzen dieselben   Längsschlitze   56, durch die der   Durchschreibstreifen   zwischen den Papierstreifen heraustritt.

   Der Papierstreifen drückt den Kohlepapierstreifen gegen die Schlitzkante, wodurch einerseits dessen Mitwanderung bei der Schaltbewegung der Papierstreifen verhindert, anderseits ein glattes Ausstreifen des   Kohlepapierstreifens bewirkt wird.   Einer der beiden Rahmen 51 besitzt Schlitze 56, welche in die Hohlröhren C führen, um das seitliche Einschieben der Enden der Kohlepapiere zu ermöglichen. 



   Eine Walze 57, welche die Papierstreifen den Stangen 55 zuführt, ist vor und unterhalb dieser einerseits im Gehäuse gelagert, anderseits liegt sie auf dem gegabelten Ende einer am Gehäuseboden befestigten Plattfeder 58 auf. Die   Plattfeder   58 federt nach innen von der Gehäusewandung weg, so dass sie sich gegen die Kanten der Registrierstreifen legt und   diestz   in geeigneter Lage über die Walzen 52, 53, 54 und auf die   Schreibí1äche   21 leitet. 



   Der Vorratsblock 59 (Fig. 1 und 11) besteht beispielsweise aus einem Dreifach-Papier- 
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 Jeder der Streifen ist in der Querrichtung bei 63 deformiert oder geschwächt, so dass sich der Streifen an dieser Stelle leicht faltet. Durch die   Verschwächungsstellen   63 wird jeder Streifen in eine Reihe Blockblättern 60a,   61a,   62a geteilt, von denen jedes ein oder mehrere Formularaufdrücke trägt. Jedes Blatt besitzt nahe der vorderen   Verschwächungsstelle   63 je zwei im gleichen Abstande vom   Blattrande   angeordnete Öffnungen 64, welche mit den Scheiben 30 und der Druckwalze 26 zusammenwirken, wogegen eine auf jedem zweiten Blatte zwischen 

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 den Öffnungen 64 vorgesehene   Öffnung   66 mit dem Faltfinger 40 in Beziehung tritt.

   Falls auf einem Blatte mehrere Formulare gedruckt sind, ist die Zahl   der Öffnungen   64 entsprechend zu vermehren. 



   Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Nachdem die Papierstreifen über die Walzen   52. 53   und 54   zn   den Scheiben 30   geführt   und durch den hervorragenden Bolzen 36 in Längsdeckung gebracht wurden, werden sie an ihren vorderen Enden von den Scheiben 30 und   der Abdrückwalze, 26 hei   deren Drehung erfasst und mitgenommen. Da die Scheiben 30 infolge des Anschlages 31 lediglich eine Umdrehung bei jedem Schaltwege ausführen können, so werden die Papierstreifen von diesem nur um die Länge eines Formularblattes mitgenommen.

   Der Umfang der Scheiben 30 ist nun etwas grösser als die Länge eines Formularblattes, so dass dessen nachfolgende Öffnungen 64 bereits zwischen die Scheiben 30 und die Walze 26 gelangen. bevor   noch die Scheiben 50 ihre   volle Umdrehung   durchgeführt   haben. In dieser Lage werden die Papierstreifen aber nicht weiter vorgeschoben, da die Scheiben 30 durch die Öffnungen 64 hindurch mit der Walze 26 unmittelbar in Berührung kommen. Ist nun ein oder der andere Papiersteifen etwas   zurückgeblieben,   so wird derselbe ungeachtet der bereits stillstehenden Papierstreifen während der zur Vollendung der Umdrehung andauernden Bewegung der Scheibe 30 nachgeschoben. 



   Sobald ein neuer Schaltweg beginnt, müssen die sich in Überdeckung befindlichen Papierstreifen von den seitlich der Scheibenkränze   30   angeordneten Ansätzen 37 so lange vorgeschoben werden, bis die Öffnungen 64 der Papierstreifen ausserhalb des Bereiches der Scheiben 30 und der Walzen 26 gelangt sind. Alsdann wird der weitere Vorschub wieder von den Scheibenkränzen   30   in der beschriebenen Weise fortgesetzt. 



   Die beiden oberen Papierstreifen 61 und 62 laufen über der Messerkante 47 und unter der Abreisskante 50 hinweg auf den Tisch 23 und können durch Ziehen quer zur Abreisskante 50 abgerissen werden. Die Öffnungen 64 der Blätter können zur Einheftung in Mappen verwendet werden. Bei der Füllung der Maschine sind die vorderen Enden der oberen Papierstreifen 61 und 62 über die Messerkante 47 zu legen, wogegen der untere Papierstreifen 60 in den Raum zwischen der Ablenkplatte 48 und dem   abwärts gekrümmten   Ende der Schreib-   fläche   21 zu bringen ist. 
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 dessen Nase 40 an   der Walze, 26   und Messerkante   47 vorbeigeführt   ist, so dass ein Anschlagen gegen diese vermieden wird. 



   Der vom Faltfinger 39 erfasste und in die Abteilung   17   ragende Papierstreifen 60 wird von diesem so lange mitgenommen, bis der Faltfinger seine tiefste Lage überschritten hat. Der derart zur Scheidewand 18 geführte Papierstreifen 60 wird im geeigneten Augenblick vom 
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 streifen knickt an   der deformierten Steife 65 zusammen.   Der   Umfang   der Scheibe 38 stützt den Streifen in   Zusammenwirkung   mit den   Faltfingern,   damit die Faltung und Ablegung richtig vorgenommen wird. Bei der folgenden Schaltbewegung kann der Faltfinger   89   nicht zur Wirkung gelangen. da das folgende Blatt keine Öffnung 66 besitzt. Hiedurch wird der Papierstreifen lediglich von der Ablenkplatte 48 gegen die Wand 15a geschoben.

   Die Zusammenfaltung erfolgt wieder selbsttätig an der deformierten Stelle 63 des Papierstreifens 60 durch dessen Eigengewicht. 



   Der Papierstreifen wird also wechselweise selbsttätig vom Faltfinger   39   oder der Ab-   lent-platte   48 abgelenkt, so dass es auch gleichgültig ist, ob beim Beginne der Arbeit das erste Blatt eine Öffnung 66 besitzt oder nicht. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.   13-21   ist die   Abteilung 16 durch   eine Schreibplatte 71 abgedeckt, welche durch Scharniere 72 an einer, parallel zur Welle 28 angeordneten Stange   78   angelenkt ist und auf von den Seitenwandungen nach innen vorspringenden Lappen 74 aufruht. Die Schreibplatte 71 besitzt für den Durchtritt der   Schall-   mechanismen Einschnitte 75. Auf der Welle 28 ist ein Sperrad 76 befestigt, welches zwecks einseitiger Drehung der Welle mit einer unter Federwirkung stehenden Klinke 77 zusammenwirkt. Ein durch einen Schlüssel 79 betätigtes Schloss 78 hemmt mit seinem Riegelstift 80 die Platte   34,   wodurch der das   Walzengehäuse, 84 verschliessende   Fangstift   5,2 nicht zurück-   gezogen werden kann. 



   Der Vorratsblock 59 ist auch hier w'eder   zickzackförmig gefaltet. Zwischen   die über die'Schreibplatte 71 laufenden Papierstreifen werden   Kolileblätter   81   ! eingelegt, welche einer   in   einem seitlichen Gehäuse 88 lagernden Vorratsrnlle 85 entnommen sind.   

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 84 geklappt, welche an den Bolzen 85 angelenkt ist. Die Deckplatte 84 ist durch einen um einen Bolzen 80 drehbaren Sperrbügel 87 an dem Gehäuse dadurch festlegbar, dass der mit einem Handgriff 91 versehene Sperrbügel 87 eine Nase 90 des Gehäuses umgreift. 



   Die Zuführung der Papierstreifen zur Schreibplatte   71   erfolgt über   winkelrecht   zu den Seitenwänden der Abteilung 16 angeordnete Stangen   92,   93 und 94. Auf den Stangen, beispielsweise   93 und 94   sind Führungsplatten 95, 96 drehbar befestigt, deren Längen grösser als der Horizontalabstand zweier Stangen ist, um den betreffenden Papierstreifen über die nächste Stange hinwegzuführen. Die Deckplatte 84 trägt an der Unterseite einen federnden Finger 97, der unmittelbar vor der Schreibplatte auf die Papierstreifen drückt, wodurch diese eine leichte Spannung erhalten. Die Lage der   Führungsplatten   95,96 ist so gewählt, dass sich der Druck des Fingers 97 gleichmässig und unabhängig auf jedem Einzelstreifen fortpflanzt.

   Die Unterseite des Deckels 84 besitzt seitliche Rippen 98, welche die   Kohleblätter   gegen die Schreibplatte 71 ausserhalb den Seitenrändern der Papierstreifen andrücken. Die Vorschaltung der Papierstreifen erfolgt in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform der Maschine durch Scheiben 30, welche mit dem seitlichen Öffnungen 64 der Papierstreifenzusammenwirken. 



   Um eine anfängliche, richtige Überdeckung der Papierstreifen zu erreichen, ist ein Stift 100 in einer radialen Ausnehmung einer Scheibe 30 geführt und wird durch eine Feder 101 in seine äussere aus dem Umfange der Scheibe 30 hervorragende Stellung gedrängt (Fig. 17). Die Feder 101 ist nur so schwach, dass die Kraft der Federn   27}   welche auf das Ende der Walze 26 wirken, ausreicht, um den Stift 100 bündig in die Scheibe 30 zu drücken. Um den Stift 100 in dieser zurückgezogenen Stellung zu erhalten, ist konzentrisch zu der Scheibe 30 eine kreisförmige   Führung   102 vorgesehen, welche mit einem Ansatz 103 des Stiftes 100 zusammenwirkt (Fig. 18).

   Die   Führung   102 besitzt aber einen Schlitz   104.   welcher es dem Stift 100 gestattet, am Anfang und am Ende der Schaltbewegung nach aussen zu treten. Die Breiten des Schlitzes 104 und Stiftes 103 sind derart bemessen, dass die Sehaltkurbel nicht bewegt werden kann, sobald der Stift 100 nach aussen bewegt ist, weil dann ein Verklemmen zwischen Stift 103 und Seiten wandung des Schlitzes 104 stattfindet. 



   Zur Zusammenfaltung des in der Vorrichtung abzulegenden Papierstreifens in der Abteilung 17 dient ein Finger 105, welcher an der Unterseite der Deckplatte 23 angelenkt ist. Bei Füllung der Maschine werden die verschiedenen Streifen von dem Vorratspack 59 über ihre Führungen   92,   93 und 94 und den Tisch.   71   einzeln hinweggeführt und an den Stift 100 angehängt. Nachdem alle Papierstreifen über den Tisch geführt sind, wird das Kohlepapier quer dazu soweit vorgezogen, bis es durch den Lappen 90 und den Bügel 87 erfasst und festgeklemmt wird, wenn der Deckel 84 geschlossen wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zum Zuführen und Sammeln von   Vielfach-Durchschreibblättern, dadurch   gekennzeichnet, dass von mehreren, durch eine gemeinsame Schaltvorrichtung bewegten Papierstreifen jeder voreilende Papierstreifen nach Zurücklegung einer bestimmten Wegstrecke seine Fortbewegung selbsttätig unterbricht, bis   sämtliche zurückgebliebenen   Papierstreifen mit ihm zur - Deckung gelangen, worauf sie gemeinsam wieder in den Bereich der Schaltvorrichtung treten.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Fortbewegung der Papierstreifen an einer Walze (26) Scheiben (30) sich abwälzen, deren Kranzbreiten kleiner als die Durchmesser der in bestimmten in jedem Papierstreifen vorgesehenen Öffnungen (64) sind und die an einer Stelle des Scheibenkranzes zur Einleitung einer neuen Schaltbewegung einen neben den Öffnungen (64) der Papierstreifen zur Wirkung gelangenden Ansatz (37) besitzen.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (26) gegenüber den Scheiben (30) verschwenkbar ist, wobei ein in einer Scheibe (30) geführter Stift (36 bzw. 100), welcher bei Arbeitslage der Walze (26) durch ein Regelwerk in zurückgezogener Stellung gehalten wird,, selbsttätig aus der Umfläche der Scheibe hervortritt.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Scheibe geführte Stift (100) mit einer Kurvenbahn (102) zusammenwirkt, welche nur an einer bestimmten Stelle (104) das Vorschnellen des Stiftes (100) gestattet.
    5. Maschine nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze '. 8f in der Ausnehmung eines Querbalkens (24) gelagert ist, der in seiner durch eine Verriegelung gesicherten Arbeitslage gleichzeitig ein Öffnen des Deckels (28) eines die beschriebenen Papierstreifen aufnehmenden Sammelbehälters (17) verhindert.
    6. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von der Schaltvorrichtung bewegten Faltfinger (39, 40), der so gesteuert ist, dass er den Streifen an bestimmten Pankten EMI4.2 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1
AT105911D 1923-11-20 1924-11-08 Maschine zum Zuführen und Sammeln von Vielfach-Durchschreibblättern. AT105911B (de)

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