DE594958C - Verfahren zur Sicherung uebereinstimmender Lage und Bewegung einzelner Merkkarten oder eines zusammenhaengenden Merkstreifens einerseits und koerperlicher Gegenstaende, z. B. Schecks, andererseits - Google Patents

Verfahren zur Sicherung uebereinstimmender Lage und Bewegung einzelner Merkkarten oder eines zusammenhaengenden Merkstreifens einerseits und koerperlicher Gegenstaende, z. B. Schecks, andererseits

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DE594958C DEL68684D DEL0068684D DE594958C DE 594958 C DE594958 C DE 594958C DE L68684 D DEL68684 D DE L68684D DE L0068684 D DEL0068684 D DE L0068684D DE 594958 C DE594958 C DE 594958C
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    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/16Handling flexible sheets, e.g. cheques

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das bei der Verarbeitung körperlicher Gegenstände nach irgendwelchen an ihnen enthaltenen Merkmalen Anwendung finden soll, beispielsweise bei der Aufarbeitung, d.h. beim Buchen, Registrieren, Sortieren usw. von Schecks nach ihren Aufschriften, aber auch z. B. beim Sortieren von Gegenständen nach ihrer Farbe.
Beispielsweise haben Bank- und ähnliche Geschäfte in ihrem Betrieb in großem Umfange von Belegen, also etwa Schecks, Listen zu machen, um die Angaben in einem Endergebnis zusammenzufassen. Solche Belege ,sind keiner unmittelbaren mechanischen Auswertung fähig, da ihre Form und Größe nicht genormt sind und da sie nur in Ausnahmefällen Bestandteile erhalten können, die ein selbsttätiges Abtasten und Auswerten durch mechanische Mittel gestatten würden.
Um trotzdem Maschinen zur mechanischen Auswertung solcher Belege benutzen zu können, wird zu jedem Beleg eine Lochkarte hergestellt, welche in Lochschrift diejenigen Angaben des Belegs enthält, welche von Bedeutung sind. Dabei werden die Schecks oder sonstigen Gegenstände, sobald die darauf enthaltenen Angaben auf die Lochkarte übertragen sind, vollkommen von den Lochkarten getrennt. Bei einem solchen Vorgehen wird es aber häufig notwendig, auf die Originalbelege zurückzugreifen, um irgendwelche Feststellungen zu machen. Man denke etwa im Falle der Schecks an eine so wichtige Arbeit wie das Sortieren.
Man hat bereits vorgeschlagen, die Schecks mit einem Fortsatz oder Stamm zu versehen, in dem eine Lochschrift hergestellt wird, unter deren Einfluß die Schecks in bekannten mechanischen Sortiervorrichtungen sortiert werden. Man kann dabei auch so vorgehen, daß der Scheele zu dem gleichen Zweck an einen Stammteil angeklebt oder in sonstiger Weise daran befestigt wird.
Die Erfindung schafft Verhältnisse, welche das Arbeiten wesentlich erleichtern. Es wird ein Verfahren zur Sicherung der übereinstimmenden Lage und Bewegung einzelner Merkkarten oder eines zusammenhängenden Merkstreifens einerseits und körperlicher Gegenstände, z. B. Schecks anderseits, deren Angaben auf den Karten oder dem Streifen mechanisch aus wertungsfähig verzeichnet sind, erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet, daß die körperlichen Gegenstände (Schecks) und die zugehörigen Merkkarten oder Strei-
fenfelder gleichzeitig entweder durch je eine gesonderte Fördervorrichtung oder durch eine einzige Fördervorrichtung bzw. durch den Streifen selbst nach einer Maschine zum Auswerten der Karten oder der Streifenfelder geführt werden und daß nach dem Durchgang durch die Maschine und nach Auswertung der Karten oder des Streifens die körperlichen Gegenstände und die Karten ίο oder Streifenfelder vereint werden oder doch in Beziehung zueinander bleiben.
Mit Vorteil macht man von der an sich bekannten Möglichkeit Gebrauch, die körperlichen Gegenstände zwischen den Lagen eines t5 vorzugsweise aufgerollten Bandes zu sammeln, und zwar so, daß die zusammengehörigen körperlichen Gegenstände und Merkkarten aufeinander oder nebeneinander zu liegen kommen.
Nach dem Durchlaufen der Maschine können die körperlichen Gegenstände und die Merkkarten in gesonderte Sammelvorrichtungen, beispielsweise wiederum aufgerollte Bänder, abgelegt werden.
Bei der Durchbildung der benutzten Vorrichtungen kann man zwei das Band tragende Kerne an einer gemeinsamen Achse gegeneinander beweglich anlenken und durch eine Feder gegen Rollen drücken lassen, von welchen der Bandvorschub ausgeht. Beim Durchlaufen durch die Maschine vermöge Abwickeins des Bandes sind die körperlichen Gegenstände und die Merkkarten zwar meist voneinander zu trennen, damit die Karten der an sich bekannten Abführvorrichtung zugeführt werden können, um dort ihre Auswertung zu finden; dabei ist aber im Sinne der Erfindung auf einen wohlgeordneten Vorschub zu achten, damit die Lagenbeziehung jedes Gegenstandes zu seiner Karte nicht verlorengeht, und hierzu verwendet man Förderrollen, welche die Belege und die Merkkarten auf getrennten Bahnen entlangführen.
Beim Sortieren kann der Fall vorliegen, +5 daß sortierte Gruppen, die in eine Anzahl von Rollen aufgenommen sind, in Untergruppen aufgeteilt werden sollen. Für solche Fälle kann man die Rollen derart ausbilden, daß sie sich aus der Aufnahmevorrichtung herausnehmen und in die Zuführungsvorrichtung einsetzen lassen, wo sie nunmehr als Zuführungsrollen wirken. Man verwendet also Aufnahmerollen von der Gattung der Zuführungsrollen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind:
Abb. ι aufgerollter Merkstreifen (Lochstreifen) mit eingerollten Gegenständen (Schecks); Abb. 2 Merkkarten (Lochkarten) und Gegenstände nebeneinander in ein besonderes Tragband eingerollt;
Abb. 3 Schnittdarstellung der Lagerung von Zuführungsrollen gemäß Abb. 1 und 2 in einer Zuführungsvorrichtung, die sich leicht an einer durch Merkkarten gesteuerten statistischen oder Rechenmaschine anbringen läßt;
Abb. 4 Schnitt längs 5-5 der Abb. 3: Abb. 5 schematische Darstellung der Anbringung einer Zuführungsrolle gemäß Abb. 1 an einer durch Merkkarten gesteuerten statistischen oder Rechenmaschine;
Abb. 6 Darstellung wie Abb. 5 für eine Rolle nach Abb. 1;
Abb. 7 schematische Darstellung eines abgeänderten Verfahrens zum Anbringen der Rolle nach Abb. 1;
Abb. 8 schaubildliche Ansicht einer Merkkartenherstellungsmaschine mit Einrichtung zum Abgeben der Schecks und Lochkarten an eine Rolle gemäß Abb. 2;
Abb. 9 schaubildliche Ansicht einer Maschine zum Eintragen von Schecks o. dgl., die sich in Verbindung mit der Zuführungsrolle gemäß Abb. 2 und der Vorrichtung ge- maß Abb. 3 und 4 verwenden läßt;
Abb. 10 schematische Darstellung der Anwendung einer Zuführungsrolle gemäß Abb. 2 an einer Maschine zum Sortieren 0. dgl. vermöge der Vorrichtung nach Abb. 3 und 4.
Bei der Durchführung der Erfindung werden die Gegenstände und ihre Merkkarten in der richtigen Lage zueinander durch ein Stoffband 1 vereinigt, das zu einer Rolle aufgewickelt wird (Abb. 1 und 2).
Das Stoffband ist zum Zuführen solcher Gegenstände bestimmt, die, wie z. B. Schecks, ihrer Art nach nicht mit mechanisch auswertbaren Merkzeichen versehen werden können. Jeder in die Rolle gewickelte Scheck 3 wird daher mit einem Merkstreifenfeld 4, enthaltend die sich auf ihn beziehenden Angaben, vereinigt, wobei sich die Merkzeichen in dem Stoffband selbst befinden. Jeder Scheck hat eine bestimmte Lage zu dem Merkzeichen in dem Stoff bande, so daß die Schecks, wenn sie aus der Rolle, in der sie aufgewickelt sind, entnommen werden, später wieder in die richtige Lage zu dem zugehörigen Merkzeichen gebracht werden müssen. Das Stoff- no band, in dem die Schecks aufgewickelt sind, ist vorzugsweise etwas breiter als die Schecks, und die Schecks liegen auf den zugehörigen Streifenfeldern.
Gemäß Abb. 2 ist der Stoffstreifen 1 von doppelter Breite und nimmt sowohl die Schecks 3 als auch die Merkkarten 5 auf, die also gegenüber dem Band einen gesonderten Teil bilden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß dieser Abbildung liegen die Schecks und die zugehörigen Merkkarten in dem Stoffbande Kante· an Kante, wobei die ein-
zelnen Paare vorzugsweise in der Längsrichtung gleichen Abstand voneinander besitzen.
Nach Belieben können die Schecks 3 und die Merkkarten 5 in verschiedenen Rollen aufgewickelt werden, wie dies in Abb. 2 durch die gestrichelte Linie 6 angedeutet ist. Die Rollen können auf denselben Kern oder auch auf getrennte Kerne gewickelt werden; in
to diesem Fall lassen sich die Rollen unabhängig voneinander behandeln.
Das Band oder die Bänder können auch mit Haltern für die Gegenstände und die Merkzeichen versehen sein, beispielsweise mit Streifen quer über ,das Band, wobei'immer zwischen einem Streifen und dem Bande das eine Ende eines Gegenstandes oder eines Merkzeichens stecken kann.
Durch Halter, die so beschaffen sind, daß sie zusammen mit dem Bande Taschen o<. dgl. zur Aufnahme der Gegenstände oder Merkzeichen bilden, kann der richtige Abstand gesichert werden.
Eine Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln der Rollen ist in den Abb. 3 und 4 dargestellt. Ein Blechgehäuse wird von den beiden Seitenwänden 8a und 8*, die durch ein Oberteil 9 miteinander verbunden sind, gebildet. Der Teil 9 ist vorn und hinten als Vorder- bzw. Rückwand ioa bzw. io6 nach unten gezogen. Diese reichen nicht bis zum Gehäuseboden, sondern lassen Öffnungen 11α und ii* in dem unteren Teil des Gehäuses vorn und hinten frei, durch welche die Schecks oder bzw. und die Merkzeichen entnommen oder eingebracht werden können. Der Gehäuseboden kann ebenfalls fehlen.
In der Mitte der beiden Seitenwände 8ß und 8* ist eine Stange 12 gelagert, die sich von Seitenwand zu Seitenwand erstreckt. An jedem Ende der Stange sind je zwei Arme 13, 14 angelenkt, wobei die Arme 13 den Armen 14 entgegengesetzt gerichtet sind. Die äußeren Armenden bilden Lager für die beiden Kerne 15 und 16, an denen je ein Ende des Bandes 1 befestigt ist. Es ist Vorsorge getroffen, etwa mittels einer Feder 17, daß sich die Arme 13 und 14 um ihre Gelenke an der Stange 12 zu drehen suchen, so daß sich die Kerne 15 und 16 abwärtsdrängen. Quer durch das Gehäuse erstrecken sich zwei Walzen 20 und 21, die vorzugsweise auf Stangen 18 und 19 gelagert sind, wobei die Stangen 18 und 19 ihrerseits in den Seitenwänden 8a und 8b angebracht sind. Die Walzen haben von den Endwänden ioa und io6 des Gehäuses gleichen Abstand und sitzen nahe dem Geh.äuseboden in solcher Stellung, daß sie von den Kernen 15 und 16 oder von den darauf aufgewundenen Rollen berührt werden, wenn die Kerne durch die Feder bzw. die Federn 17 abwärts gedrückt werden. Die Walzen 20 und 21 arbeiten mit Walzen 22 bzw. 23 zusammen, die sich gleichfalls quer durch das Gehäuse erstrecken. Die Walzen 22 und 23 werden von Stangen 24 bzw. 25 getragen, die in den Seitenwänden 8fl und 86 gelagert sind. Die1 Walzen 22 und 23 werden von den Kernen 15 und 16 oder den darauf aufgewundenen Rollen nicht berührt, wenn diese die Walzen 20 und 21 erfassen. Die Walzen 20, 21, 22 und 23 bilden Führung und Antrieb für den Streifen, wobei der von der auf dem Kern 16 aufgewickelten Rolle kommende Streifen die Walze 21 auf etwa 2700, die Walze 23 auf etwa 90 ° umschlingt, dann die Walze 22 auf etwa 900, endlich die Walze 20 wieder auf 2700, um dann auf den Kern 15' aufgewickelt zu werden, wie in Abb. 3 durch Doppellinie angedeutet ist. Da der Streifen den größten Teil der Oberflächen der Walzen 20 und 21 unter Reibung umschlingt, sind diese Walzen daher geeignet, als Antrieb für den Stoffstreifen zu dienen. Deshalb ist jede der Walzen an einem oder an beiden Enden mit einem Zahnrad 26 versehen, die in Eingriff mit Zahnrädern 27 stehen, welche die letzten Glieder je eines Zahnradgetriebes an der Maschine bilden, wodurch der Antrieb der Walzen 20 und 21 zustande kommt.
Angenommen, die Rolle auf dem Kern 16 enthalte eine Anzahl von Merkkarten sowie die zugehörigen Schecks zwischen ihren benachbarten Schichten. Wird nun der Streifen durch Drehung der Walze 20 oder beider Walzen 20 und 21 abgewickelt, so kommen die Schecks am Punkt A, wo der Streifen die Rolle auf dem Kern verläßt und sich um die Walze 21 legt, frei.
Angenommen, die Rolle auf dem Kern 15 sei leer und man will sie mit einer Anzahl von Merkkarten nebst den zugehörigen Schecks oder einem von beiden füllen, so setzt man die Walze 20 oder die Walzen 20 und 21 in Drehung, wickelt so den Streifen auf den Kern 1S auf, und die Merkkarten oder Schecks oder beide gelangen am Punkt B in die Rolle, wo der Rollenstreifen vcm der Walze 20 nach der Rolle auf dem Kern 1S übergeht.
Das Zuführungsgetriebe in seiner Anwendung bei einer Tabelliermaschine bekannter Gattung ist in Abb. 5 schematisch veranschaulicht. Die Zuführungsrolle 40 mit einer Anzahl von Schecks samt ihren Merkkarten gemäß Abb. 2 ist auf dem Kern 16 untergebracht und befindet sich in Stellung, um die · Merkkarten 2 und die Schecks den Walzen 41 und 42 zu übergeben; von den Walzen gelangen die Karten zwischen zwei Paaren von umlaufenden Vorschubwalzen 43 und 44 hindurch nach der Abfüllvorrichtung 45 der
Maschine, während die Schecks etwa durch Walzen so geführt werden, daß nach dem Abfühlen der Karten die Schecks und die Karten wieder von einer Bandrolle aufgenommen werden, die derjenigen des Zuführungsgetriebes entspricht, damit sie für weiteren Gebrauch unter Wahrung der Lagenbeziehung wieder bereit sind.
Sind die Schecks in einer Bandrolle aufgewickelt, die die Angaben, die sich auf die Schecks beziehen (Abb. i) selbst trägt, so werden die Bänder selbst durch die Abfühivorrichtung hindurchgeführt, um die Angaben in der bei mit Lochstreifen arbeitenden Maschinen bekannten Weise auszuwerten.
In den Abb. 6 und 7 sind zwei Beispiele hierfür schematisch dargestellt. Bei dem Getriebe gemäß Abb. 6 werden die Schecks, die in der Rolle mit den Merkzeichen untergebracht sind, von der Rolle weggenommen und auf eine zweite Rolle aus ungelochtem Band übertragen, während die Rolle mit den Merkzeichen von ihrem Kern ab und auf einen zweiten aufgewickelt wird. Das gelochte Band der Rolle 90 mit den darin untergebrachten Schecks wird durch eine Treibwalze 91 und eine gegen sie gedrückte Führungswalze 92 von der Rolle 90 abgewickelt. Die Schecks werden in der Pfeilrichtung an die umlaufenden Vorschubwalzen 93 abgegeben, welche sie einem sich auf den Kern 94 unter Antrieb durch die Treibwalze 95 aufwickelnden Bande zuführen. Das Band für den Kern 94 wird von der Rolle 96 um die Walzen 97, 98 und 99 herum nach der Treibwalze 95 geführt. Das gelochte Band, das von der Rolle 90 abgezogen wird, läuft durch eine Abführvorrichtung 100. Von hier gelangt der Streifen auf die Rolle 101, auf die er durch die Treibwalze 102 aufgewickelt wird.
Das gelochte Band kann nun in beliebiger Weise zur Zusammenstellung der in ihm gelochten Angaben benutzt werden. Sind diese Arbeiten erledigt, so können die Schecks in das zugehörige Band wieder eingewickelt werden oder auch in der ursprünglichen Reihenfolge in der zweiten Bandrolle verbleiben. Die Wiedereinfügung der Schecks in die ursprüngliche Bandrolle mit den gelochten Angaben kann auch in demselben Arbeitsgang erfolgen. Dieser Vorgang ist in-Fig. 7 dargestellt. Das gelochte Band wird von der Rolle 105 durch die Abfühlvorrichtung 106 geführt und gelangt dann um die Leitrolle 107 herum zu einer Treibwalze 108 und der Aufwickelrolle 109, auf der es aufgewickelt wird. Die Schecks gelangen aus der Rolle 105 durch eine Reihe Vorschubwalzen 110 und eine Führungsplatte in zu dem gelochten Band zurück an die Stelle, an der es auf den Kern 109 aufgewickelt wird und werden hier mit eingewickelt.
Hierbei müssen die Schecks der Rolle 109 so zugeführt werden, daß sie wieder mit den Bandteilen zusammentreffen, die die auf sie bezüglichen Angaben enthalten. Dies läßt sich durch Wahl einer geeigneten Geschwindigkeit der Schecks auf ihrem Wege zwischen den Rollen 105 und 109 erreichen oder durch gleiche Länge der Bahnen der Schecks und des Merkzeichenbandes.
Die Merkzeichen auf den Merkkarten können durch beliebige bekannte Mittel hergestellt werden, bevor die Aufwicklung in den Rollen von Hand geschieht. Vorzuziehen ist es allerdings, mechanische Einrichtungen zum Lochen der Karten und zum Zuführen sowohl der Schecks als auch der Karten nach den Rollen zu benutzen, und eine Maschine für diesen Zweck ist in Fig. 8 dargestellt. Die Maschine umfaßt eine Tastatur 50, mittels der die Angaben, die sich auf den Schecks befinden, auf ein -Lochwerk bekannter Art übertragen werden, das sich hinten im mittleren Teil der Maschine befindet. Die Schecks, von denen man die Angaben entnimmt, werden einzeln auf die Platte 5.1 gelegt und hier durch geeignete Mittel zeitweilig festgehalten. Rollen 52 ragen durch Öffnungen in der Platte ein wenig hervor; die Rollen 52 wirken mit Rollen 53 zusammen, um den Vorschub der Schecks nach einer Rolle 54 in einem Gehäuse 55 links von der Maschine zu bewirken. Die Rolle 54 entspricht den Rollen 1.9 oder 20 der in Fig. 3 dargestellten Einrichtung,' und das Band, in dem die Schecks und die Merkkarten aufgewickelt werden sollen, wird von der Rolle 56 abgewickelt. Die beiden Rollen 54 und 56 gemaß Abb. 8 liegen übereinander statt in waagerechter Anordnung wie in Abb. 3 und 5 und sind mit Reibwalzen 57, -58, 59 und 60 vereinigt, die den Reibwalzen 20, 21, 22 und der Fig. 3 entsprechen.
Die beiden Rollen 54 und 56 liegen senkrecht übereinander, um einen Raum für eine gleiche Vorrichtung, die links im Gehäuse 55 angeordnet ist, zu haben. Der Zweck dieser Vorrichtung, welche die Rollen 61 und 62 umfaßt, wird weiter unten erläutert.
Die Merkkarten werden aus einem Streifen hergestellt, der dem Lochwerk von einer Vorratsrolle im Gehäuse 63 zugeführt wird, das mit der Hinterkante der Platte 51 abschnei- ng det. Der Streifen wird in bekannter Weise in dem Lochwerk ausgerichtet, und sobald das Lochwerk entsprechend den Angaben des auf der Platte S1 liegenden Schecks eingestellt ist, bedient man den Hebel 64 und bewirkt so die Lochung des Streifens und gleichzeitig das Abschneiden des gelochten
Teiles zu einer Merkkarte. Die "Vorwärtsbewegung des Handgriffs 64 wird zur Spannung einer nicht dargestellten^ Feder benutzt; außerdem drückt hierbei der Träger 57", an dem die Gegenrollen 53 für die Rollen 52 gelagert sind, diese gegeneinander, so daß der auf der Platte 51 liegende Scheck von den Rollen 52 und 53 ergriffen wird. Bei der Rückbeweguftg des Handgriffs 64 treibt die gespannte Feder die Rollen 52 und zugleich ein Getriebe an, das die gelochte Merkkarte aus dem Lochwerk nach der Rolle 54 führt. Das Vorschieben der Merkkarte durch dieses Getriebe erfolgt in Übereinstimmung mit dem Abziehen des1 Schecks von der Platte 51.
Die Walzeh 57 und 58 werden gleichfalls in Übereinstimmung mit den Rollen 52 angetrieben, so daß, wenn der Scheck und die Merkkarte nach der Rolle 54 gelangen, auch das zu ihrer Aufnahme dienende Band auf die Rolle 54 gewickelt und dabei der Scheck und die Karte eingewickelt wird.
Die Schecks und die Merkkarten gelangen nach der Rolle 54 über die gekrümmte Platte
65. Die Platte 65 läßt sich aus der Bahn der Schecks und der Karten herausbewegen, indem man die Taste 66 niederdrückt. Dies geschieht, wenn man den Beleg und die Merkkarte'nach der Rolle 61 und nicht nach der Rolle 54 führen will, wenn es sich um Gegenstände handelt, die von den in der Rolle 54 aufzuwickelnden verschieden sind. Die Gegenstände · und ihre Merkkarten werden dann durch die Führungsplatte 67 nach der Rolle
3§ 61 geleitet. Die Bedienung der Taste 66 kuppelt auch den Antrieb von der Rolle 54 ab und auf die Rolle 61.
Anstatt auf die Rollen 54 und 56 nur einen Streifen vorzusehen, können auf ihnen zwei Streifen, je einer für die Schecks und für die Merkkarten vorgesehen werden.
Die Vorrichtung nach. Fig. 8 kann auch so ausgeführt werden, daß der von der Rolle 63 der Lochvorrichtung zugeführte Streifen nicht zu Karten geschnitten wird, sondern als Streifen erhaltenbleibt. Beim Aufwickeln werden dann die Schecks mitaufgewickelt.
Abb. 9 zeigt eine Tabelliermaschine, welche der bisher erläuterten Arbeitsweise angepaßt ist. Vorn mitten an der Maschine befindet sich eine Platte 70, durch die Rollen 71 ein wenig hervorragen. Gegen die Rollen 71 können Rollen 72 gedrückt werden, die auf aus der Vorderwand der Maschine vorstehenden Bolzen 73 gelagert sind. Die Rollen 71 werden durch ein nicht dargestelltes Getriebe angetrieben, während die Rollen 72 nach Belieben Antrieb haben können oder auch nicht. Hinter der Platte 70 liegt eine Abfühlvorrichtung und eine Tabelliereinrichtung, beide von bekannter Bauart. Die Abfühlvorrichtung fühlt die Merkzeichen der Merkkarten oder Streifenfelder ab und überträgt die Angaben auf eine Druckeinrichtung, so daß die auf der Merkkarte verzeichneten Angaben in Tabellenf orm auf ein Blatt Papier gedruckt werden, das um die Papierwalze 74 geführt ist. Das Blatt Papier wird gegen die Walze 74 durch bekannte Mittel, wie z.B. Rollen 75, unter der Wirkung der Feder 76 gegen die Walze 74 gedrückt. Beiderseits der Maschine sitzt je eine Platte 77 und 78, worauf Getriebe gemäß Abb. 4 angebracht sind.
Das Getriebe auf der Platte 78 enthält eine gefüllte Rolle 79 mit Schecks und Merkkarten zwischen ihren einzelnen Lagen, wie dies in Abb. 2 gezeigt ist. Die Rolle 80 des auf der Platte 77 sitzenden Getriebes nimmt die Schecks und die Merkkarten auf, nachdem sie durch die Maschine geführt sind, wie dies ebenfalls bereits erläutert wurde.
Die Getriebe auf den Platten 77 und 78 befinden sich in einer solchen Lage zu der Maschine, daß der Teil der Rolle 79, aus dem die Schecks entnommen werden, mit den Rollen 71 und 72 in Flucht liegt, so daß die Schecks, wenn sie von der Rolle 79 kommen, zur Platte 70 gelangen und hier zwischen den Rollen 71 und 72 gefaßt werden. - Die Abfühlvorrichtung liegt so, daß die von der Rolle 79 kommenden Merkkarten ihr zugeführt werden.
Die Rollen 71 und 72 werden abwechselnd < im Takt mit den Treibwalzen der Getriebe auf den Platten 77 oder 78 angetrieben, ebenso die Vorschubeinrichtung für die Merkkarten. Beim Betriebe werden die vereinigten Schecks und Merkkarten absatzweise von der Zuführungsrolle 79 her vorgeführt. Ist eine Merkkarte unter der Abfühlvorrichtung, so befindet sich der zugehörige Scheck im Blickfeld auf der Platte 70. Zunächst steht nun der Antrieb der Vorschub einrichtung still, und es erfolgt der Tabelliervorgang. Nach Beendigung desselben schiebt das Förderwerk für die Merkkarten und die Schecks diese nach der Aufwickelvorrichtung auf der Platte ■ 77, wo sie in die Rolle auf dem Kern 81 eingewickelt werden.
Nachdem die Rolle 79 geleert und eine vollständige Tabelle von den Schecks, die in der Rolle 79 aufbewahrt waren, aufgenommen ist, kann das Getriebe auf. der Platte 77 abgenommen werden, so daß die Merkkarten und die Schecks, die darin verwahrt sind, weiteren Arbeiten unterworfen werden können.
Eine Maschine zum Sortieren von Schecks ist schematisch in Abb. 10 veranschaulicht. Sie ist zum Sortieren nach Spalten in üblicher Art eingerichtet. Die Schecks und die zugehörigen Merkkarten sind in der Rolle 115 eines Getriebes nach Abb. 3 aufgespeichert.
Die Schecks und die Merkkarten werden von dem Zuführungsgetriebe durch Vorschubwalzen 116 und 117 zunächst einer Abfühlvorrichtung 118 zugeführt. Diese besitzt Vorschubwalzenpaare 119 und 120, welche in derselben Richtung, wie die Zuführung von der Rolle 115 her erfolgte, fördern, und zwar nach einem Aufwickelwerk mit den Kernen 123 und 124. Die Abfühlvorrichtung weist aber noch weitere Vorschubrollenpaare 121 und 122 auf, durch die Merkkarten zusammen mit dem zugehörigen Scheck in der Richtung rechtwinklig zur zuerst erwähnten Vorschubrichtung einer benachbarten Abfühlvorrichtung an einer zweiten Sortierstelle überliefert werden. Die zweite Sortierstelle hat ebenfalls ein Aufwickelwerk. In ähnlicher Weise sind weitere Sortierstellen nacheinander angeordnet und umfassen je eine Abfühlvorrichtung
so und ein Aufwickelwerk. Allgemein ist das Ergebnis des Abfühlens entweder die Überführung der abgefühlten Merkkarte (samt dem zugehörigen Scheck) nach der der betreffenden Sortierstelle entsprechenden Aufwickelrolle, falls das Sortiermerkmal der Einstellung der Abfühlvorrichtung entsprach oder nach der nächstfolgenden Sortierstelle, falls das Sortiermerkmal nicht der Einstellung entsprach. Ist die Sortierung entsprechend einer Spalte beendet, so wird die Zuführungsrolle, aus der die Merkkarten und die Schecks entnommen wurden, entfernt. Die Aufwickelwerke, welche die sortierten Merkkarten mit ihren Schecks entsprechend den einzelnen Merkmalen enthalten, werden nunmehr als Zuführungsgetriebe für die erste Sortierstelle benutzt; sie geben ihren Inhalt an einen weiteren Satz leerer Aufwickelwerke entsprechend neuen Sortiermerkmalen in der nächsten Spalte ab.
Ein für alle Sortierstellen gemeinsamer Antrieb regelt die einzelnen Arbeitsvorgänge in bekannter Weise, so daß sich eine Erläuterung desselben erübrigt.
45

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Sicherung übereinstimmender Lage und Bewegung einzelner Merkkarten oder eines zusammenhängenden Merkstreifens einerseits und körperlicher Gegenstände, z. B. Schecks, anderseits, deren Angaben auf den Merkkarten oder dem Streifen mechanisch auswertungsfähig verzeichnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die körperlichen Gegenstände und die zugehörigen Karten oder Streifenfelder gleichzeitig entweder durch je eine gesonderte Fördervorrichtung oder durch eine einzige Fördervorrichtung bzw. durch den Streifen selbst nach einer Maschine zum Auswerten der Karten oder der Streifenfelder geführt werden und daß nach dem Durchgang durch die Maschine und nach Auswertung der Karten oder des Streifens die körperlichen Gegenstände und die Karten oder Streifenfelder vereint werden oder doch in Beziehung zueinander bleiben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch 7c gekennzeichnet, daß die körperlichen Gegenstände und die Merkkarten, wie an sich bekannt, zwischen den Lagen eines vorzugsweise aufgerollten Bandes derart gesammelt werden, daß die zusammengehörigen körperlichen Gegenstände und Karten aufeinander- oder nebeneinanderliegen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die körperlichen Gegenstände und Karten nach dem Durchlaufen der Maschine in gesonderte Sammelvorrichtungen abgelegt werden, die beispielsweise als aufgerollte Bänder ausgebildet sein können.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei das Band tragende Kerne (15 und 16) an einer gemeinsamen Achse (12) gegeneinander beweglich angelenkt sind und durch eine Feder (17) gegen Rollen (20 bis 23) zum Bewegen des Bandes gedrückt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abwickeln 9^ des Bandes die Belege und Karten durch Förderrollen auf getrennten Bahnen durch die Maschine geführt werden, wobei die Karten einer an sich bekannten Abfühlvorrichtung zugeführt werden, damit sie dort ihre mechanische Auswertung finden.
  6. 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, besonders zum Sortieren, bei der eine Zuführungsvorrichtung, etwa eine Rolle, mit einer Sortiermaschine zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierstellen mit Aufnahmevorrichtungen von gleicher Gattung versehen sind, die sich später zum Zuführen verwenden lassen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEL68684D 1927-03-03 1927-05-18 Verfahren zur Sicherung uebereinstimmender Lage und Bewegung einzelner Merkkarten oder eines zusammenhaengenden Merkstreifens einerseits und koerperlicher Gegenstaende, z. B. Schecks, andererseits Expired DE594958C (de)

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GB6021/27A GB291845A (en) 1927-03-03 1927-03-03 Improvements in sheet feeding mechanism for statistical or accounting machines

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