DE2610480A1 - Blattzufuehreinrichtung - Google Patents

Blattzufuehreinrichtung

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DE2610480A1
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Description

DR. BERG DTPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE **v '
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte; 26 913 12. März 1976
Ricoh Company Limited Tokyo / JAPAN
Blattzuführeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Blattzuführeinrichtung für ein Faksimile- oder ein ähnliches System.
Es ist bekannt, Blätter oder Bogen (im folgenden wird der Einfachheit halber nur noch von Blättern gesprochen) mittels Saugfüßen aufzunehmen und zuzuführen, welche von oben mit den Blättern in Anlage kommen. Die Saugfüße sind hohl und werden von einer Vakuum-- bzw. Unterdruckpumpe aus mit einem negativen Druck versorgt. Bei den bekannten Einrichtungen ergibt sich jedoch dadurch eine Schwierigkeit, daß, wenn das oberste Blatt von
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»(089) 98 8272 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3890002624
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einem Stapel aufgenommen wird, ein oder mehrere darunter liegende Blätter zusammen mit dem obersten Blatt aufgenommen werden. Ein Verfahren, um das oberste Blatt von den darunter liegenden Blättern zu trennen, besteht darin, Luft gegen die Kanten der Blätter zu blasen, während eine Drück- oder Niederhalteeinrichtung die Mitte der Blattkanten nach unten hält. Hierzu muß jedoch eine gesonderte Druckpumpe vorgesehen sein, wodurch sich die Kosten erhöhen und der Aufbau des gesamten Systems komplizierter wird.
Die Erfindung soll daher eine Blattzufuhreinrichtung schaffen, welche eine Vakuum- und Druckpumpe in einem einzigen steuerscheibenbetätigten Zylinder aufweist, um Luft gegen die Blattkanten in einem Stapel zu blasen und um eine Saugkraft an Saugfüßen auszuüben, um auf diese Weise nur das oberste Blatt des Stapels aufzunehmen.
Darüber hinaus kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung"eine in einer Drehrichtung wirkende Kupplung vorgesehen sein, welche eine Unteranordnung der Blattzuführeinrichtung darstellt und welche in einer Vielzahl von Geräten verwendet werden kann. Ferner kann gemäß der Erfindung eine Saugfußanordnung vorgesehen sein, welche eine weitere Unteranordnung in der erfindungsgemäßen Blattzuführeinrichtung darstellt und ein Andrück- oder Niederhalteteil aufweist, welches an einem Saugfuß befestigt ist und sich über diesen hinaus erstreckt, um das oberste mittels des Saugfuß aufgenommene Blatt zu verbiegen und es dadurch von den darunter liegenden Blättern eines
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Stapels zu trennen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Blatt zuführeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung de^ BlattzuführBinrichtungj
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Steuerscheibenanordnung und eine in einer Drehrichtung wirkende Kupplung der Blattzuführe inrichtung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung von Teilen der Steuerscheibenanordnung j
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils der Steuerscheibenanordnung in einer Ausgangsstellung}
Fig. 6 eine Seitenansicht des Teils der Steuerscheibenenanordnung;wie sie betätigt wird;
Fig. 7 eine umfassendere Seitenansicht der Steuerscheibenanordnung in einer ersten Zwischenstellung
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Fig. 8 eine Seitenansicht der Steuerscheibenanordnung in einer zweiten Zwischenstellung;
Fig· 9 eine schematische Barstellung, in welcher die Arbeitsweise der Saugfußanordnung der Blattzuführeinrichtung dargestellt ist;
Fig.10 im Schnitt einen Teil einer Abwandlung der Blattzuführeinrichtung;
Fig.11 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Saugfußanordnung gemäß der Erfindung;
Fig.12 einen Querschnitt durch die in Fig. 11 dargestellte Saugfußanordnung ;
Fig.13 in perspektivischer Darstellung einen Teil einer Andrückoder Niederhalteeinrichtung'der Saugfußanordnung;
Fig. 14- eine Vorderansicht der Andrück- oder Niederhalteeinrichtung; und
Fig.15 eine Endansicht der Niederhalteeinrichtung.
In den verschiedenen Figuren sind die gleichen bzw. einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Bezüglich der Offenbarung der Erfindung wird wegen der großen
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ORSGiMAL IMSPECTED
Klarheit und Anschaulichkeit der Zeichnungen ausdrücklich auf diese Bezug genommen.
In den Fig. 1 bis 4 trägt eine Welle 1 eine Trommel 2 einer Faksimile-oder einer ähnlichen Einrichtung für eine Drehung in der durch einen Pfeil 3 angegebenen Richtung. Eine an einer Welle 5 gehalterte Zuführrolle 4 ist in einer durch einen Pfeil angegebenen Richtung drehbar, um, wie unten noch beschrieben wird, Blätter oder Bogen an der Oberfläche der Trommel 2 in Anlage zu bringen. In Seitenplatten 6 und 7 sind die Zuführrolle 4 und weitere Teile des Systems drehbar gehalten. Eine leerlaufende Zuführrolle 8 ist durch einen nicht näher bezeichneten Ausschnitt in einer Grundplatte 9 in vertikaler Richtung bewegbar, um mit der Zuführrolle 4 zusammenzuwirken.
Eine Tragplatte 11 ist mittels Achsen 12 bis 14 an der Seitenplatte 6 befestigt. Steuerscheiben 15 bis 17 sind für eine gemeinsame Drehbewegung an einer hohlen Welle 18 befestigt, welche drehbar auf einer feststehenden Achse 19 gehaltert ist. Eine Zeitsteuer-Riemenscheibe 21, welche eine Antriebswelle darstellt, wird, wie durch einen Pfeil 24 dargestellt ist, mittels eines Treibriemens 23 von einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung aus für eine Drehbewegung mit einer konstanten Drehzahl angetrieben. Mit der Riemenscheibe 21 ist ein Klinken- oder Schaltrad 22 starr verbunden.
Ein Arm 25 ist verschwenkbar an der Achse 14 gehaltert und in JPig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine Zugfeder 26 vorge-
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spannt, welche zwischen einem Mittel·- oder einem Zwischenteil des Arms 25 und der feststehenden Achse 13 gespannt ist. Eine Rolle 27, welche als ßteuerscheibenrolle dient, ist dadurch bestrebt, an der Umfangsflache der Steuerscheibe 15 anzuliegen. Eine Druck ausübende Einrichtung weist einen Zylinder 31 auf, in welchem ein Kolben 28 dicht anliegend verschiebbar ist, welcher mittels einer Stange 29 mit dem Ende des Arms 25 verbunden ist. Das untere Ende des Zylinders 31 ist mit einem Ansatz 32 versehen, mittels welchem der Zylindernit einem feststehenden, ortsfesten Teil 33 mittels eines weiteren von dem feststehenden Teil 33 vorstehenden Ansatz 34 und mittels eines die Ansätze 32 und 3^- verschwenkbar miteinander verbindenden Bolzens 35 verschwenkbar verbunden ist. Das untere Ende des Zylinders 31 weist einen Einlaß 31a und einen Auslaß 31b auf.
Ein Arm 38 ist an einer Welle 39 befestigt, welche in den Seitenplatten 6 und 7 drehbar gehaltert ist. Eine Steuerkurvenrolle 37» welche am Ende des Arms 38 gehalten ist, ist mit einer gewissen Vorspannung an der Umfangsflache der Steuerscheibe 16 in Anlage gehalten, wie unten noch beschrieben wird.
Zn Fig. 5 weist eine in einer Drehrichtung wirksame Kupplung, welche eine Unteranordnung des Blatt- oder Bogenzuführmechanismus darstellt, das Klinken- oder Schaltrad 22 auf. Die Kupplung ist in einer stationären Stellung dargestellt, inweicher die Rolle 37» welche auch als Sperr- oder Arretierteil dient, in einem Sperr- oder Arretiereinschnitt 16a der Kurvenscheibe 16 in Anlage gehalten, wodurch die Kurvenscheiben 15t 16 "0^ 17 in
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den in Fig. 1 und 5 dargestellten Stellungen gehalten sind. Eine Sperrklinke 41 ist mittels eines Stiftes 42 nahe bei dem Sperr- oder Arretiereinschnitt 16a an der Kurvenscheibe 16 verschwenkbar gehaltert. Die Sperrklinke ist am Ende in Form eines Zahns 41a ausgebildet, welcher mit den Zähnen des Klinken- oder Schaltrades 22 in Eingriff bringbar ist. Ein elastisch federnder Arm 43 beispielsweise aus Federstahl erstreckt sich von der Sperrklinke 41 in Richtung auf den Sperreinschnitt 16a. Eine nicht dargestellte Feder kann vorgesehen sein, um die
Sperrklinke 41 in Fig. 5 im Uhrzeigersinn zu drücken bzw. zu bewegen, so daß der Zahn 41a bestrebt ist, mit dem Klinkenrad 22 in Eingriff zu kommen.
In der in Fig. 5 dargestellten Stellung liegt die Rolle 37» welche in dem Sperreinschnitt 16a in Anlage gehalten ist, an einem Ende 43a des Arms 43 an, um dadurch den Arm 43 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, so daß der Zahn 41 a von dem Klinkenrad 22 freigekommen ist. Das Klinkenrad 22 dreht sieh daher kontinuierlich entgegen dem Uhrzeigersinn, während die Steuerscheiben 15 bis 17 entgegen der Drehbewegung dadurch (in der dargestellten Stellung) gehalten sind, daß die Rolle 37 in dem Sperreinschnitt 16a anliegt·
Έιη Winkelhebel 44 ist um die Achse 14 schwenkbar und weist ein Ende 44a auf, welches an der Sperrklinke 41 in Anlage brihgbar ist. Das andere Ende des Hebels 44 ist mit einem elek trischen Solenoid 45 mittels dessen Tauchkern 45a verbunden, ;Wie in Fig. 4 dargestellt, sind Schwingarme 46 und 47 fest mit
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ORIGINAL INSPECTED
der Welle 39 verbunden und zusammen mit dieser drehbar· Ein Arm 48 ist mit einer Stange 51 eines Kolbens 49 verbunden, welcher dicht anliegend in einem schwingungsdämpfenden Zylinder 52 verschiebbar ist. Das Ende des Zylinders 52 ißt über ein Rohr 93 mit einem Rohr 92 verbunden, welches an dem Auslaß 31b des Zylinders 31 angebracht ist.
In Fig. 2 ist eine Welle 53 fest mit den Enden der Schwingarme 46 und 47 verbunden. Verbindungsteile 54 und 55 verbinden die Welle 53 verschwenkbar mit einer Hauptsaugrohrleitung 56. Zu Saugfüßen führende Rohre 57 und 58 führen von der Hauptrohrleitung 56 nach unten. Ein Schlauch 59 verbindet die Hauptrohrleitung 56 mit dem Einlaß 31a des Zylinders 31.
Ein an der Hauptrohrleitung 56 drehbar gehalterter Flansch 61 trägt Rollen 62 und 63» welche auf einer Führungskante 64a einer Führungsplatte 64 abrollen. Wie in Mg. 1 dargestellt, trägt eine Welle 65» welche sich von dem die Rolle 62 tragenden Flansch 61 aus erstreckt, ebenfalls drehbar eine Ventilplatte 66, deren oberes Ende 66a vorgesehen ist, um über eine Lüftungsöffnung 56a die Verbindung zwischen dem Inneren der Hauptrohrleitung und der atmosphärischen Umgebung zu steuern. Die Ventilplatte versperrt normalerweise die Lüftungsöffnung 56a, ist jedoch entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar, da ihr unteres Ende 66b an dem rechten Ende eines Schraubbolzens 67 anliegt, welcher durch einen Flansch 64b der Führungsplatt 64 hindurch erstreckt und in diesen ein- bzw. herausgeschraubt werden kann, um die Lüftungsöffnung 56a freizugeben. Die Rolle 62 ist so angeordnet, daß sie
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einen Betätigungsteil 68a eines Schalters 58 in dessen am weitesten links liegenden Stellung niedeurückt, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
In Fig. 2 sind Gebläserohre 71 und 72 mit Löchern 71 a bzw. 72a versehen, welche durchgehenden öffnungen 9b und 9c einer vertikalen Verlängerung 9a der Grundplatte 9 gegenüberliegen. Die Rohre 71 und 72 sind mit dem Auslaß 31b des Zylinders 31 über eine Rohrleitung 91 (siehe Pig. 9) und das Rohr 92 verbunden. Ein in vertikaler Richtung bewegbares Andrückteil 73 erstreckt sich durch eine Mittenöffnung 9d der Verlängerung 9a. Eine Kassette 74» welche einen Stapel Bogen oder Blätter enthält, ist herausnehmbar angeordnet und wird von einem horizontal verlaufenden Teil 9e der Grundplatte getragen, so daß die Innenkanten der Blätter oder Bogen 75 unmittelbar gegenüber den Gebläseöffnungen 71a und 72a liegen. Eine vertikal bewegbare Hebeeinrichtung 77 weist Längsschlitze 77a und 77b auf, durch welche sich Bolzen 78 bzw. 79 erstrecken, um die Hebeeinrichtung 77 in vertikaler Richtung zu führen. Eine Steuerscheibenrolle 81 ist an der Hebeeinrichtung 77 drehbar gehaltert und liegt an der Umfangsfläche der Steuerscheibe 17 an. Die Hebeeinrichtung 77 weist einen oberen horizontalen Teil 77c auf, auf welchen die Rollen 62 und 63 von der !Führungskante 64a aus abrollbar sind. In Fig. 7 ist eine starke Zugfeder 82 dargestellt, welche den Schwingarm 46 entgegen dem Uhrzeigersinn vorspannt und die Rolle 37 an der Kurvenscheibe 16 in Anlage hält.
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Wie in Mg. 9 dargestellt, endet das Rohr 57 in einer Saugöffnung oder einem -fuß 45, welcher mit der Oberseite der Blätter oder Bogen 75 in Anlage bringbar ist. Eine ähnliche Anordnung ist, obwohl sie nicht dargestellt ist, für das Rohr 58 vorgesehen. Ein Block 84 ist an dem Rohr 57 befestigt und trägt einen Bolzen 84a, welcher verschwenkbar einen Arm 87 hält. Eine Rolle 86 ist drehbar an dem Ende des Arms 87 angebracht. Ferner kann eine nicht dargestellte Feder vorgesehen sein, um den Arm in Fig. 9 im Uhrzeigersinn zu drücken bzw. zu bewegen. Ein Gleit- oder Führungsfuß 88 ist an dem Saugfuß 85 befestigt.
Nunmehr wird die Arbeitsweise des Blattzuführmechanismus anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Wie in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellt, ist im stationären oder nichtbetriebsbereiten Zustand der Blattzuführeinrichtung die Rolle 37 in dem Feststell- oder Sperreinschnitt 16a der Steuerscheibe 16 gehalten, um dadurch eine Drehbewegung der Steuerscheiben 15 bis 17 zu verhindern bzw. sie entgegen einer Drehbewegung festzuhalten. Die Schwingarme 46 und 47 befinden sich in Fig. 1 in ihren dem Uhrzeigersinn meist entgegengesetzten Stellungen und die Rollen 62 und 63 sowie die ihnen zugeordneten Teile befinden sich in ihren am weitesten links liegenden oder Blattzuführstellungen. Die Rolle 27 ist an einem Teil 15a der Kurvenscheibe 15 »it kleinem Radius in Anlage gehalten, und der Arm 25 ist dadurch in seine maximale, dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Stellung gedreht, in welcher der Kolben 28 in seiner obersten Stellung gehalten ist. Die Rolle 81 ist an einem Teil
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17a der Kurvenscheibe 17 mit einem großen Radius in Anlage gehalten, wodurch die Hebeeinrichtung 77 in ihrer obersten Stellung gehalten ist, in welcher der horizontale Teil 77a im wesentlichen mit der Führungskante 64a der Führungsplatte 64 bündig ist. Das untere Ende 66b der Ventilplatte 66 liegt am rechten Ende des Schraubbolzens 67 an, um dadurch die Lüftungsöffnung 56a zu öffnen, wie oben beschrieben ist. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist der Arm 48 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Kolben 49 in einer Stellung gehalten ist, welche von dem Rohr 93 am weitesten entfernt ist.
Um das oberste Blatt des Blattstapels 75 in Anlage mit der Trommel 2 für eine Faksimile-Aufzeichnung oder einen anderen Vorgang zu bringen, drückt die Bedienungsperson eine nicht dargestellte Taste, wodurch das Solenoid 45 erregt wird. Der Winkelhebel 44 wird dadurch in Fig. 6 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um dadurch den Zahn 41a der Schalt- oder Sperrklinke 41 in Eingriff zu bringen.
In Fig. 6 wird dann das Ende 44a des Hebels 44 aus einer durch eine strichpunktierte Linie wiedergegebenen Stellung in eine durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung bewegt, um so den Zahn 4ia in wirksamen Eingriff mit den Zähnen des Klinkenrades 22 zu bringen. Der. federnde Arm 43 wird während dieser Arbeitsweise elastisch federnd verformt. Die Steuerscheibe 16 wird dadurch mittels des Klinken- oder Schaltrads 41 an das Klinkenrad 22 angekuppelt, und das Klinkenrad 22 sowie die Steuerscheiben 15 bis 17 drehen sich zusammen als eine Einheit
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entgegen dem Uhrzeigersinn. Wenn die Rolle 37 auf einem Teil 16b der Steuerscheibe 16 mit einem großen Radius abrollt, wird der elastisch federnde Arm 43 zusammen mit der Steuerscheibe 16 in einer Weise bewegt, daß er außer Anlage von der Rolle 37 kommt.
Bei einer Drehbewegung der Steuerscheiben 15 bis 17 entgegen dem Uhrzeigersinn werden !Teile der Blattzuführeinrichtung in die Stellungen der Fig. 7 gebracht. Insbesondere rollt die Rolle 27 auf einem Teil 15b der Kurvenscheibe 15 mit einem großen Radius ab, wodurch sich der Arm 25 im Uhrzeigersinn dreht und den Kolben 29 in Richtung auf den Auslaß 31b hin nach unten verschiebt, Hierdurch wird Luft aus dem Zylinder 31 mit einem positiven Überdruck über die Leitungen 92, 91» 71 und 72 aus den öffnungen 71a und 72a gegen die Kanten der Blätter 75 gedruckt.
Der Andrückteil 73 wird mittels eines nicht dargestellten Mechanismus bewegt und auf der Oberseite des mittleren Teils der Kanten der Blätter 75 in Anlage gebracht. Wenn die Blätter 75 in der Mitte ihrer Kanten gehalten sind und die Luft gegen die äußeren Teile der Kanten geblasen wird, werden die Blätter 75 an den äußeren Teilen ihrer Kanten voneinander getrennt.
Wie weiterhin in Fig. 7 dargestellt ist, rollt sich die Rolle auf einem Teil 16b der Steuerscheibe 16 mit einem großen Radius, wodurch die Arme 38, 46 und 47 im Uhrzeigersinn zusammen als Einheit verschwenkt werden. Das Hauptrohr 56 wird dadurch mittels der Verbindungsteile 54 und 55 nach rechts verschoben, so daß die Rollen 62 und 63 auf dem horizontalen Teil 77c der Hebeein-
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richtung 77 aufsitzen. Die Rolle 81 ist noch an dem Teil 17a der Steuerscheibe 17 mit einem großen Radius in Anlage gehalten, so daß die Hebeeinrichtung 77 in ihrer obersten Stellung verbleibt. Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß bei einer Drehbewegung des Arms 48 zusammen mit dem Arm 38 in · dem Uhrzeigersinn der Kolben 49 in den schwingungsdämpfenden Zylinder 52 hinein bewegt wird, um Luft mit einem positiven Überdruck über die Leitungen 93, 92 und 91 aus den öffnungen 71a und 72a herauszupumpen bzw. -zu drücken, um dadurch die von dem Zylinder 31 zugeführte Luft zu vermehren.
Wie in IPig. 8 und 9 dargestellt, bewegt sich bei einer weiteren Drehung der Steuerscheiben 15 bis 17 die Rolle 81 auf einem Teil 17b der Steuerscheibe 17 mit einem kleinen Radius. Dadurch fällt die Hebeeinrichtung 77 in die in lig. 8 wiedergegebene Stellung. Dieser Vorgang ist in Fig. 9 dargestellt, in welcher das Hauptrohr 56 aus einer mit 56A bezeichneten Stellung nach unten bewegt wird, so daß der Saugfuß 85 mit der Oberseite der Blätter 75 in Anlage kommt, wie an einer Stelle 85A gezeigt ist. Der Andrückteil 73 befindet sich in seiner Stellung 73A und liegt auf den Blättern auf. Der Saugfuß 85A wird auf dem Blattstapel in einer Lage gehalten, von welcher aus er ein Blatt, und zwar das oberste, aufnehmen kann. Obwohl nicht dargestellt, kommt auch die Rolle 86 in Anlage auf den Blättern 75· Ferner ist noch zu erwähnen, daß das Ende 66b der Ventilplatte 66 nicht mehr an dem Schraubbolzen 67 anliegt, so daß die Ventilplatte 66 nunmehr die Lüftungsöffnung 56a versperrt.
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Bei einer weiteren geringfügigen Drehbewegung der Steuerscheiben 15 bis 17 rollt sich die Rolle 27 auf einem Teil 15a der Steuerscheibe 15 mit einem kleinen Radius ab, wodurch der Arm 25 entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Feder 26 gedreht wird. Hierdurch wird dann der Kolben 28 nach oben oder weg von dem Einlaß 31a. bewegt, wodurch ein negativer Überdruck in dem Zylinder 31 erzeugt wird. Dieser Druck wird über die Rohre 59» 56 und 57 an den Saugfuß 85 angelegt, um dadurch das oberste Blatt von dem Blattstapel 75 aufzunehmen. Der nicht dargestellte, dem Rohr 58 zugeordnete Saugfuß wird in der gleichen Weise betätigt. Obwohl ebenfalls nicht dargestellt, können der Einlaß 31a und der Auslaß 31b, um diese Arbeitsweise zu verbessern mit in einer Richtung wirkenden Ventilen versehen sein.
Der Andrückteil 73 wird dann angehoben, und bei einer weiteren Drehbewegung der Steuerscheibe 17 rollt sich die Rolle 81 auf dem Teil 17a der Steuerscheiben 17 mit einem großen Radius ab, wodurch die Hebeeinrichtung 77 angehoben wird. Das oberste Blatt des Blattstapels 75 wird dann mittels des Saugfußes 85 aufgenommen und mit Hilfe des negativen Überdrucks in dem Zylinder gehalten·
Nachdem die Hebeeinrichtung 77 ihre oberste Stellung erreicht hat, rollt die Rolle 37 auf dem Teil mit einem kleinen Radius oder dem Sperreinschnitt 16a der Steuerscheibe 16 ab, wodurch die Schwingarme 46 und 47 entgegen dem Uhrzeigersinn schwingen und sich die Rollen 62 und 63 von der Hebeeinrichtung 77 weg in ihre am weitesten links liegende oder Blattzuführstellung
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auf der Eührungskante 64a bewegen. In dieser Stellung wird das mittels des Saugfußes 85 gehaltene Blatt 75 von den Zuführrollen 4 und 8 ergriffen· Wenn die Ventilplatte 66 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird und an dem Schraubbolzen 67 anliegt, ist die Lüftungsöffnung 56a nicht mehr verschlossen, so daß unter atmosphärischem Druck stehende Luft in das Hauptrohr eintreten kann· Hierdurch erhöht sich dann der Druck in dem Saugfuß 85 auf den atmosphärischen Luftdruck und der Saugfuß 85 läßt das aufgenommene Blatt 75 auf die Grundplatte 9 fallen. Sobald die Rolle 62 an dem Betätigungsteil 68a des Schalters anliegt, wird ein Signal an eine nicht dargestellte Steuereinrichtung abgegeben, daß sich ein Blatt 75 in der Blattzuführstellung befindet. Gesteuert von der Steuereinrichtung drückt dann die Leerlaufrolle 8 das aufgenommene Blatt 75 nach oben gegen die Zuführrolle 4, wodurch dann das aufgenommene Blatt 75 genau synchron mit der Winkelstellung der Trommel 2 dieser zugeführt und an ihr wirksam in Anlage gebracht wird.
Wenn sich die Rolle 37 in den Sperreinschnitt 16a bewegt» kommt sie mit dem elastisch federndem Arm 43 in Anlage, wodurch dieser entgegen dem Uhrzeigersinn um den Bolzen 42 herum gedreht wird, wie in Fig. 5 dargestellt ist, so daß die Sperroder Schaltklinke 41 außer Eingriff von dem Klinkenrad 22 kommt. Danach hält die Rolle 37 die Steuerscheiben 15 bis 17 wieder stationär in den in Fig. 5 dargestellten Stellungen. Obwohl nicht dargestellt, ist der Zylinder 52 mit einer langsam wirkenden Rückführ- oder Dämpfungseinrichtung versehen, wie beispielsweise einem Deckel, der das dem Rohr 93 gegen-
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überliegende Ende verdeckt und eine kleine öffnung aufweist. Neben einer Ergänzung des (gegen die Blattkanten) wirkenden Druckes, wie oben beschrieben ist, ist der schwingungsdämpfende Zylinder 52 auch vorgesehen, um den Rücklauf der Rolle 37 in den Sperreinschnitt 16a zu verlangsamen. Da die Feder 82 notwendigerweise ziemlich stark ist, um die Hauptleitung 56 usw. in die Blattzuführstellung zu bewegen, hat die Rolle 37 aufgrund der Form der Steuerscheibe 16 die Neigung, die Steuerscheibe 16 schneller zu drehen als das Klinkenrad 22, wenn sich die Rolle 37 nahe bei dem Sperreinschnitt 16a befindet. Wenn si» nicht richtig eingestellt ist, hat dies zur Folge, daß die Sperroder Schaltklinke 41 außer Eingriff von dem Klinkenrad 22 kommt, was dann auf eine sprunghafte, nicht vorhersehbare Arbeitsweise der in einer Drehrichtung wirkenden Kupplung hinausläuft. Mit Hilfe des schwingungsdämpfenden Zylinders 52 ist eine übertrieben schnelle Bewegung des Arms 48 und der Rolle 37 verhindert, wodurch die Sperrklinke in festem Eingriff mit den Zähnen des Klinkenrads 22 gehalten ist.
Eine Abwandlung der Erfindung ist in Fig. 10 dargestellt; in dieser Fig. ist ein Gebläserohr 99 für eine vertikale Bewegung an einem Andrückteil 73' befestigt. Das Rohr 99 ist mit einer oder mehreren horizontal ausgerichteten öffnungen 99a versehen und ersetzt die Rohre 71 und 72. Mit Hilfe dieser Einrichtung können die Löcher 99a in einer optimalen Höhe bezüglich des , obersten Blattes 75 in die richtige Lage gebracht werden, wodurch die Wirkung des Gebläses verbessert ist. Obwohl eine Anzahl in vertikaler Richtung in Abständen voneinander angeordnete
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öffnungen 7ia und 72a in Fig. 2 dargestellt, kann in Fig. 10 nur eine Öffnung vorgesehen sein. Dies erlaubt dann eine Verkleinerung des Zylinders 31 und führt zu einer Erhöhung des Wirkungsgrades des Zylinders.
In den Pig. 11 bis 15 weist eine nicht näher bezeichnete Andrückanordnung mit einem i"uß, welche den Andrückfuß 85 ersetzt und eine Unteranordnung der erfindungsgemäßen Blattzuführeinrichtung darstellt, ein Rohr 100 auf, welches mit dem Einlaß 31a des Zylinders 31 verbunden ist. Das Rohr 100 endet in einem Saugfuß 102. Ein Block 104 ist in vertikaler Richtung an dem Rohr 100 verschiebbar und in der geforderten Lage mittels einer Stellschraube befestigt. Ein Arm 108 ist mittels eines Bolzens 110 verschwenkbar mit dem Block 104 verbunden und wird in Pig. 12 durch eine Spannfeder 112 im Uhrzeigersinn bewegt. Ein unterer Teil 104a des Blocks 104 ist im allgemeinen zylinderförmig und weist einen radialen Ausschnitt 105 auf, welcher so angeordnet ist, daß er den Kanten der Blätter 73 gegenüberliegt. Entsprechend einem wichtigen und vorteilhaften Merkmal der Sauganordnung erstreckt sich das Ende des Blocks 104 über das Ende des Saugfußes 102 hinaus. Die öffnungen 71a, über welche die Luft zugeführt wird, sind beispielsweise unmittelbar auf den Ausschnitt 105 gerichtet, wenn die Sauganordnung auf der Oberseite der Blätter 75 anliegt.
Beim Betrieb liegt die Unterseite des Blocks 104 auf der Oberseite der Blätter bzw. des Blattstapels 75, wodurch die Blätter nach unten gedrückt werden. Hierauf wird ein negativer Druck an
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das Rohr 100 und den Saugfuß 102 angelegt, wodurch das oberste Blatt in dem von dem Block 104 eingeschlossenen Bereich bezüglich eines darunter liegenden Blattes 75b» welches eben bleibt, angesaugt·und nach oben gebogen wird. Hierdurch wird eine Lufttasche 120 zwischen dem obersten und dem darunter liegenden Blatt 75a und 75b ausgebildet, wie in Fig. 14 dargestellt ist. Von den öffnungen 71a in diese Lufttasche 120 geblasene Luft trennt das oberste Blatt 75a von dem unteren, darunterliegenden Blatt 75b einwandfrei, so daß die Anordnung mit dem Saugfuß zuverlässig nur das oberste Blatt 75a zuführen kann. In einigen lallen reicht das Verbiegen mittels der Saugfußanordnung aus, um ohne eine Gebläseanordnung das oberste Blatt 75a von dem darunterliegenden Blatt 75"b zu trennen. Die Saugfußanordnung der Fig. 11 bis 17 kann dadurch auch in einer Blatt zufuhr einrichtung verwendet werden, die anders als die erfindungsgemäße Einrichtung aufgebaut ist, in welcher dann kein Gebläse vorgesehen zu sein braucht.
Patentansprüche
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Claims (26)

  1. Patentansprüche
    ( 1.JBlattzuführeinrichtung mit einer Blattauflage, mit einer im wesentlichen vertikal ausgerichteten, in Anlage bringbaren Saugeinrichtung mit öffnungen, einem Betätigungsmechanismus, um die Saugeinrichtung zwischen einer an einem Blattstapel anliegenden Aufnahmestellung über der Blattauflage und einer Blatter
    zuführst ellung, und mit einer Druckzuführe inrichtung, die mittels des Mechanismus betätigt wird, wenn die Saugeinrichtung sich in der Aufnahmestellung befindet, um einen negativen Überdruck an der Saugeinrichtung zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Blattstapel in Anlage bringbare Saugeinriehtung (85) einen Saugfuß (102) und ein Andrückteil (104) aufweist, das von dem Saugfuße (102) getragen und ihn umgibt,, wobei ein Ende des Andrückteils über ein Ende des
    χ
    Saugfußes (102) vorsteht, zu bewegen
  2. 2. Blatt zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Andrückteils (104) mit einem radialen Ausschnitt (105) versehen ist.
  3. 3. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (105) dem Rand der Blattauflage (9e) gegenüberliegt.
  4. 4-. Blattzuführeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückteil (104) einen Arm
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    (108), welcher verschwenkbar von dem Saugfuß (102) getragen ist, und eine Rolle (109) aufweist, welche drehbar an dem Arm (1O8) angebracht ist.
  5. 5· Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzufuhreinrichtung einen Zylinder (31), einen Kolben (28), welcher dicht anliegend in dem Zylinder (31) für eine Hin- und Herbewegung durch den Betätigungsmechanismus verschiebbar ist, und einen Saugdurchgang aufweist, welcher von dem Zylinder (31) zu der Saugeinrichtung (85) führt.
  6. 6. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus eine Steuerscheibenanordnung (15 bis 17) zum Hin- und Herbewegen des Kolbens (28) aufweist.
  7. 7. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibenanordnung eine Steuerscheibe (15) und eine an ihr anliegende Rolle (27) aufweist, welche mit dem Kolben (28) verbunden ist.
  8. 8. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus eine Steuer- Scheibenanordnung (15 bis 17) aufweist, um die Saugeinrichtung (85) zwischen der Blattaufnahmestellung und der Blattzuführstellung zu bewegen.
  9. 9. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibenanordnung eine Steuer-
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    scheibe (16) und eine dieser zugeordnete Rolle (37) aufweist, welche mit der Saugeinrichtung (85) verbunden ist.
  10. 10. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibenanordnung eine Einrichtung mit einer Führungsflache (64a) aufweist, und daß eine Rollenanordnung (62,63) auf der Führungsfläche (64a) abrollbar ist, und die Saugeinrichtung (85) und eine Verbindungseinrichtung (54,55) trägt, welche die der Steuerscheibe (16) zugeordnete Rolle (37) mit der Rollenanordnung (62,63) verbindet.
  11. 11. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerbindungseinrichtung Schwingarme (54,55) aufweist,
  12. 12. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit der Führungsflache ein im wesentlichen vertikal bewegbares Teil und eine Steuerscheibenanordnung für eine vertikale Hin- und Herbewegung des vertikal bewegbaren !Teils aufweist.
  13. 13. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichne t durch eine I<üftungsventileinrichtung (56, 66 bis 66b), um die Saugeinrichtung (85) mit der Umgebungsluft in Verbindung zu bringen, wenn die Saugeinrichtung sich in der Blattzuführstellung befindet.
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  14. 14. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch iO, dadurch g ekennzeichnet, daß eine Ventileinrichtung (66 bis 66b, 67) von der Rollenanordnung (62, 63) betätigt wird, um die Saugeinrichtung (85) mit der Umgebungsluft in Verbindung zu bringen, wenn die Saugeinrichtung (85) sich in der Blattzuführleitung befindet.
  15. 15·Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch g ekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung ein normalerweise geschlossenes Ventil aufweist, daß von der Saugeinrichtung (85) getragen ist, und so angeordnet ist, daß es bei Anlage an einem feststehenden Teil (67) geöffnet ist, wenn sich die Saugeinrichtung (85) in der Blattzuführstellung befindet.
  16. 16. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennz eichnet, daß der Betätigungsmechanismus eine Antriebswelle (18) und eine in einer Drehrichtung wirkende Kupplung aufweist, welche die Antriebswelle mit der Saugeinrichtung (85) verbindet.
  17. 17· Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch die in einer Drehrichtung wirkende Kupplung mit einem Klinkenrad (22), das für eine Drehbewegung an der Antriebswelle (ld) befestigt ist, mit einer mit einem Sperreinschnitt (16a) versehenen Scheibe (16), welche drehbar an der Antriebswelle (19) gehaltert ist, mit einer Schalt- oder Sperrklinke (41), welche nahe bei dem Sperreinschnitt (16a) von der Scheibe (16) getragen ist, mit einem Sperrteil (37),
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    das unter Vorspannung gegen die Umfangsfläche der Scheibe (16) gedrückt wird und in dem Sperreinschnitt (16a) in Anlage bringbar ist, mit einem elastisch federnden Arm (43)» der mit einem Ende an der Sperr- oder Schaltklinke (41) befestigt und sich über den Sperreinschnitt (16a) hinaus erstreckt, wobei das Sperrteil (37)» wenn es in dem Sperreinschnitt (16a) in Anlage gehalten ist, an dem elastisch federnden Arm (43) anliegt, um so die Schalt- oder Sperrklinke (41) außer Eingriff von dem Klinkenrad (22) zu bringen, und mit einer Betätigungseinrichtung (44, 45, 45a), die betätigbar ist, wenn das Sperrteil (37) in dem Sperreinschnitt (i6a) in Anlage gehalten ist, um die Sperr- oder Schaltklinke (41) mit dem Klinkenrad (22) in Eingriff zu bringen, wobei der elastisch federnde Arm (43) verformt wird, um die Scheibe (16) wirksam mit der Antriebswelle (10) zu verbinden, wobei der elastisch federnde Arm (43) nicht mehr an dem Sperrteil (37) anliegt, wenn dieses (37) außer Eingriff von dem Sperreinschnitt (16a) gekommen ist.
  18. 18. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein elektrisch betätigbares Solenoid (45) mit einem bewegbaren Teil (45a) aufweist, das mit der Schaltklinke (41) in Anlage bringbar ist.
  19. 19. Blatt zuführeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e η nz ei chnet, daß der Betätigungsmechanismus eine Steuerscheibe (16), deren umfangsfläche in Form einer Steuerkurve ausgebildet ist, eine der Steuerscheibe zugeordnete Rolle (37) und
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    eine Verbindungseinrichtung (46,47, 54,55) aufweist, welche die der Steuerscheibe zugeordnete Rolle (37) mit der Saugeinrichtung (85) verbindet.
  20. 20. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen Schwingungsdampfer (49,.51*52), welcher mit dem Sperrteil in Form der der Steuerkurve zugeordneten Eolle (37) verbunden ist, um dessen Bewegung in den Sperreinschnitt (16a) zu verlangsamen.
  21. 21. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete Gebläseeinrichtung (71a, 71b) mit öffnungen, welche einem Rand der Blattauflage (9e) gegenüberliegt, wobei die Druckzuführexnrichtung mittels des Mechanismus betätigt wird, wenn die Saugeinrichtung (85) sich in der Blattaufnahmestellung befindet, um einen positiven Überdruck der Gebläseeinrichtung (71a,71b) zuzuführen.
  22. 22. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch die Druckzuführexnrichtung mit einem Zylinder (31), einem Kolben (29), welcher dicht anliegend in dem Zylinder (31) für eine Hin- und Herbewegung mittels des Mechanismus verschiebbar ist, mit einem Druckdurchgang (91» 92), welcher von dem Zylinder (31) zu der Gebläseeinrichtung (71a,71b) führt, und mit einem Saugdurchlaß (56 bis 59), welcher von dem Zylinder (31) zu der Saugeinrichtung (85) führt.
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  23. 23. Blattzuführänrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckdurchlaß (91,92) und der Saugdurchlaß (56 bis 59) über ein und denselben Endteil des Zylinders (31) verlaufen.
  24. 24. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus den Kolben (29) in einer ersten Richtung bewegt, um den negativen Überdruck an der Gebläseeinrichtung (71a, 71b) anzulegen, und dann in einer zweiten, der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt, um den negativen Überdruck an der Saugeinrichtung (85) anzulegen.
  25. 25· Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinrichtung in vertikaler Richtung bewegbar ist.
  26. 26. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinrichtung ein Andrückteil (73) aufweist, um einen nach unten gerichteten Druck auf einen Mittenteil der Kante der Auflage (9e) bzw. eines Blattstapels (75) auszuüben, und zwei Gebläseöffnungen (71a, 71b) aufweist, die in gleichem Abstand von der Mitte der Blatt- oder Auflagekante angeordnet sind·
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