DE4109352C2 - Röntgenblattfilm-Kassettenbe- und -entladegerät mit einer Saugervorrichtung zur Entnahme von Röntgenblattfilmen - Google Patents

Röntgenblattfilm-Kassettenbe- und -entladegerät mit einer Saugervorrichtung zur Entnahme von Röntgenblattfilmen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Röntgenblattfilm-Kassettenbe- und -entladegerät mit einer Saugervorrichtung zur Ent­ nahme von Röntgenblattfilmen aus einem von mehreren Dispensermagazinen nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Ein Röntgenblattfilm-Kassettenbe- und -entladegerät, das eine Saugervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, ist aus der DE-PS 36 10 660 be­ kannt. Hier ist ein Sauger gezeigt, der auf einem Win­ kelhebel angeordnet ist. Der Winkelhebel ist drehbar auf einer Achse gelagert, die parallel zur oberen Flachseite und zur Vorderkante eines Röntgenblattfilm­ stapels verläuft und die fest mit einer Grundplatte verbunden ist. Des weiteren steht der Winkelhebel mit­ tels eines Zapfens und einer Feder mit einem Zahnsektor in Eingriff, der ebenfalls um die Achse des Winkelhe­ bels drehbar ist. Der Zahnsektor kämmt mit einem Zahn­ rad, das auf einer Welle eines Motors sitzt. Der Motor, mittels dessen der Sauger bewegbar ist, ist fest auf der Grundplatte angeordnet. An dem zum Röntgenblatt­ filmstapel weisenden Ende der Grundplatte ist ein an­ gefederter Stift angeordnet. Beim Aufsetzen der Sauger­ vorrichtung auf einen Röntgenblattfilmstapel wird die­ ser Stift gegen die Kraft eines Federelements verscho­ ben. Diese Verschiebung wird mittels eines Nähe­ rungs- oder Mikroschalters detektiert und die Aufsetz­ bewegung der Saugervorrichtung gestoppt. Der Sauger liegt nun auf dem obersten Blattfilm des Röntgenblatt­ filmstapels auf und saugt ihn mittels einer Vakuumpumpe an. Nach dem Ansaugen wird der Motor aktiviert und mit­ tels Zahnrad und Zahnsektor der Sauger um 90° ge­ schwenkt und der Blattfilm mittels einer Andruckplatte an den Sauger gedrückt. Der angesaugte Röntgenblattfilm wird hierbei um den Punkt gebogen, in dem der Stift aufliegt. Der Biegeradius entspricht näherungsweise der Länge des Winkelhebels. Ist der Röntgenblattfilm ange­ saugt und aufgebogen, wird die Saugervorrichtung, deren Grundplatte mit einer Transporteinrichtung verbunden ist, vom Röntgenblattfilmstapel wegbewegt. Diese Sau­ gervorrichtung gemäß dem Stand der Technik hat den Nachteil, daß der Biegeradius zum Abrollen des Röntgen­ blattfilms vom Stapel verhältnismäßig groß ist und da­ her bei gegebener Filmsteifigkeit die Tendenz eines am angesaugten Film anhaftenden Films zum Abblättern ver­ hältnismäßig gering ist. Zudem wird während des Abrol­ lens des Blattfilms vom Stapel der Film an der Stelle, an der der Stift aufliegt, auf den Stapel gedrückt und die Transportbewegung der Saugervorrichtung setzt erst ein, wenn die Schwenkbewegung des Saugers abgeschlossen ist, so daß keine kontinuierliche Abroll- und Ablösbewegung des Röntgenblattfilms vom Röntgenblattfilmstapel entsteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Saugervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszugestalten, daß ein schonendes und zuverlässiges Trennen des obersten Röntgenblattfilms von einem in einem ausgewählten Dispensermagazin befindlichen Filmstapels er­ reicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung erreicht dabei gegenüber Vorrichtungen der eingangs genannten Art die Vorteile, daß ein eventuell an dem angesaugten Röntgenfilm anhaftender zweiter Röntgen­ film, der im Zuge der Ablösbewegung vom angesaugten Film abblättert, nicht aus dem Dispensermagazin gezogen wird, so daß er nach dem Abblättern wieder in seine ursprüng­ liche Position in dem Dispensermagazin zurückfällt und daß durch die gleichzeitig ablaufenden Vorgänge der Dreh- und Verschiebebewegung der Abstand zwischen der Saugerachse, d. h. der Film-Biegelinie und der Filmvorderkante redu­ ziert werden kann. Zudem wird durch die kinematische Ver­ bindung der Dreh- und der Verschiebebewegung der Vorteil erreicht, daß das Abrollen des obersten Röntgenblattfilms auf dem Filmstapel bei einem kleinen Abrollradius erfolgen kann, ohne daß dabei der Röntgenblattfilm eine Relativ­ bewegung auf dem Filmstapel in Richtung zu der Vorderkante des Filmstapels ausführt.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Ausschnitt eines Röntgenblatt­ film-Kassettenbe- und -entladegerätes mit einer ebenfalls schematisch dargestellten Saugervorrichtung,
Fig. 2 eine aufgebrochene Teilansicht einer erfin­ dungsgemäßen Saugervorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Röntgenblattfilm-Kassetten­ be- und -entladegerät mit 1, eine Röntgenblattfilmkas­ sette mit 2, mehrere Dispensermagazine mit 3, darin enthaltene Röntgenblattfilmstapel mit 4, eine Kontroll­ einrichtung mit 5, eine Saugervorrichtung mit 6, ein Sauger mit 7, ein Transportwalzenpaar mit 8, ein Trans­ portschacht mit 9 und Mittel zum Bewegen der Saugervor­ richtung mit 10 bezeichnet.
In Fig. 2 ist eine Saugerachse mit 11, ein Saugerach­ senlager mit 12, ein Hubkorb mit 13, eine Führung für die Saugerachslager 12 mit 14, ein angedeuteter Rönt­ genblattfilm mit 15, ein Gelenkglied mit 16, eine Grundplatte mit 17, ein daran befestigtes Antriebsele­ ment mit 18, ein Getriebe mit 19, eine Triebscheibe mit 20, eine Triebscheibenachse mit 21 bezeichnet. Des wei­ teren ist in Fig. 2 eine starre Kupplung mit 22, ein Führungszapfen mit 23, ein Hubzapfen mit 24, ein Sperr­ zapfen mit 25, eine Kulisse mit 26, eine Hubfläche mit 27, eine Zahnstange mit 28, ein erstes Zahnrad mit 29, ein zweites Zahnrad mit 30, ein drittes Zahnrad mit 31, eine erste Zugfeder mit 32 und eine zweite Zugfeder mit 33 bezeichnet.
Die Funktion des Röntgenblattfilm-Kassetten­ be- und- entladegerätes 1, das die erfindungsgemäße Saugervorrichtung 6 nutzt, wird im folgenden erklärt.
Eine zu beladende bzw. entladende Röntgenblattfilmkas­ sette 2 wird in eine nicht gezeigte Eingabeschleuse des Be- und Entladegeräts 1 eingegeben. Sie wird positio­ niert geöffnet und ggf. entladen. Nach dem Positionie­ ren steht das Format und die Filmsorte des Röntgen­ blattfilms, mit dem die Röntgenblattfilmkassette 2 be­ laden werden muß, fest. Eine Kontrolleinrichtung 5 zur Steuerung des Be- und Entladevorgangs öffnet sofort nach dem Positionieren der Röntgenblattfilmkassette 2, noch während des Öffnens und Entladens der Kassette, das Dispensermagazin 4 mit dem entsprechenden Röntgen­ blattfilm und bewegt die erfindungsgemäße Saugervor­ richtung 6 in eine Entnahmeposition, in der der Sau­ ger 7 der Saugervorrichtung 6 den oberen Röntgenblatt­ film 15 eines Röntgenblattfilmstapels 4 ansaugen kann. Hat die Saugervorrichtung 6 den Röntgenblattfilm 15 vom Röntgenblattfilmstapel 4 abgelöst, transportiert sie den Röntgenblattfilm 15 zu einem Transportwalzenpaar 8, von dem aus der Blattfilm zur zu beladenden Röntgen­ blattfilmkassette 2 weitertransportiert wird.
Der Bewegungsablauf der erfindungsgemäßen Saugervor­ richtung 6, während sie den Röntgenblattfilm 15 vom Röntgenblattfilmstapel 4 ablöst, ist im folgenden be­ schrieben.
Die Ausgangsstellung der Saugervorrichtung ist bei Be­ ginn des Entnahmevorgangs wie folgt:
Der Hubkorb 13 befindet sich gegenüber der Grundplat­ te 17, an der er mittels vier Gelenkgliedern 16 doppel­ parallellogrammig angelenkt ist, in seiner tiefsten Stellung. Die Saugerachsenlager 12, die entlang ihrer jeweiligen Führung 14 gegenüber dem Hubkorb 13 ver­ schiebbar sind, sind in ihrer hubkorbnahen Stellung. In seiner tiefsten Stellung wird der Hubkorb 13 mittels zweier erster Zugfedern 32 gehalten. Entsprechend wer­ den die Saugachsenlager 12 in ihrer hubkorbnahen Stel­ lung mittels zweier Zugfedern 33 gehalten. Die ersten Zugfedern 32 sind hierbei an einem Zapfen 13a und einem ersten Winkel 17a mit jeweils einem Ende befestigt, die zweiten Zugfedern 33 entsprechend am Hubkorb 13 und an dem jeweiligen Saugerachsenlager 12. Die Saugfläche 7a der Sauger 7 steht in diesem Zustand der Saugervorrich­ tung 6 senkrecht zur Ebene eines zu entnehmenden Rönt­ genblattfilms 15. Ein Führungszapfen 23 jeder der bei­ den Triebscheiben 20 steht mit je einer fest mit einem Saugerachsenlager 12 verbundenen Kulisse 26 gerade in Eingriff.
Hat die Kontrolleinrichtung 5 nach dem Positionieren der Röntgenblattfilmkassette 2 Format und Sorte des zum Beladen der Kassette notwendigen Röntgenblattfilms er­ kannt und das entsprechende Dispensermagazin 3 geöff­ net, setzt sie mit Hilfe der Mittel 10 zum Bewegen der Saugervorrichtung 6 diese - aus einer Ruhestellung heraus - in Richtung auf das geöffnete Dis­ pensermagazin 3 in Bewegung. Zur gleichen Zeit akti­ viert die Kontrolleinrichtung 5 das mit der Grundplat­ te 17 fest verbundene Antriebselement 18. Das Antriebs­ element 18 treibt mittels des Getriebes 19 die eben­ falls mit der Grundplatte 17 über einen zweiten Win­ kel 17b verbundene Triebscheibenwelle 21 an. Die Trieb­ scheibenwellen 21 der beiden Triebscheiben 20 sind mit­ tels einer Kupplung 22 starr miteinander verbunden.
Die Kupplung 22 ermöglicht das Justieren der beiden fest mit ihrer jeweiligen Welle verbundenen Triebschei­ ben 20 zueinander, so daß Fertigungstoleranzen aus­ gleichbar sind.
Das Antriebselement 18 wird von der Kontrolleinrich­ tung 5 derart aktiviert, daß die bereits mit den Kulis­ sen 26 in Eingriff stehenden Führungszapfen 23 weiter in die Kulisse 26 hineinbewegt werden und die Sauger­ achslager 12 entlang ihrer jeweiligen Führung 14 aus ihrer hubkorbnahen Stellung herausgeschoben werden. Zur Verringerung der Reibung zwischen Führungszapfen 23 und Kulissen 26 ist auf den Führungszapfen 23 je ein Kugel­ lager 35 aufgesteckt.
Während die Saugerachslager 12 bzw. die Saugerachse 11 mittels Antriebselement 18, Triebscheiben 20, Führungs­ zapfen 23 und Kulissen 26 entlang den Führungen 14 vom Hubkorb 13 wegbewegt werden, dreht sich die Saugerach­ se 11 und damit die Sauger 7 um 90° in eine zum Rönt­ genblattfilmstapel parallele Ebene. Damit sind die Saugflächen 7a der Sauger 7 nicht mehr in ihrer Aus­ gangsstellung, in der sie senkrecht zu der Ebene eines zu entnehmenden Röntgenblattfilms 15 stehen, sondern in einer zum Röntgenblattfilm 15 parallelen Position.
Die Drehbewegung der Saugerachse 11 wird mittels einer am Hubkorb 13 befestigten Zahnstange 28, einem ersten Zahnrad 29, einem zweiten Zahnrad 30 und einem dritten Zahnrad 31 erreicht. Das erste Zahnrad 29 und das zwei­ te Zahnrad 30 sind koaxial zueinander und fest mitein­ ander verbunden. Sie sind drehbar auf einer Achse 12a gelagert, die fest mit einem Saugerachsenlager 12 ver­ bunden ist. Das erste Zahnrad 29 kämmt zudem mit der Zahnstange 28. Wird nun, wie beschrieben, das Sauger­ achsenlager 12 entlang der Führung 14 in die hubkorb­ ferne Stellung, bzw. die Röntgenblattfilmentnahmestel­ lung, geschoben, so bewegt sich das Saugerachsenla­ ger 12 und damit das erste Zahnrad 29 sowie das zweite Zahnrad 30 relativ zum Hubkorb 13 und damit zur Zahn­ stange 28. Da das erste Zahnrad 29 mit der Zahnstan­ ge 28 kämmt, führt dies zu einer Drehbewegung des er­ sten und zweiten Zahnrads. Das dritte Zahnrad 31, das mit dem zweiten Zahnrad 30 in Eingriff steht, übernimmt diese Drehbewegung und überträgt sie auf die Saugerach­ se 11, auf der es fest angeordnet ist und damit auf die Sauger 7. Diese Mittel zum Drehen der Saugerachse 11 können beliebig an einem der beiden Saugerachsenla­ ger 12 angeordnet sein.
Der eben beschriebene Bewegungsvorgang, der die Saug­ flächen 7a der Sauger 7 in eine Position parallel zur Ebene eines zu entnehmenden Röntgenblattfilms 15 bringt, findet während der Zeit statt, in der die Kon­ trolleinrichtung 5 die Saugervorrichtung 6 mit Hilfe der Mittel 10 auf ein geöffnetes Dispensermagazin 3 zu bewegt. In dieser Position ist der Hubkorb 13 mittels des Sperrzapfens 25 und einer ersten Sperrfläche 25a derart verriegelt, daß er keine Relativbewegung zur Grundplatte 17 mehr ausführen kann.
Die Sauger 7 sind fest mit der Saugerachse 11, die drehbar in den Saugerachsenlagern 12 gelagert ist, ver­ bunden und senkrecht zu ihr und zur Saugerfläche 7a ge­ gen die Kraft einer Saugerfeder 7b beweglich. Setzen nun die Sauger 7 auf einen zu entnehmenden Röntgen­ blattfilm 15 auf, so werden sie gegen die Kraft der Saugerfedern 7b verschoben. Diese Verschiebung wird von einem nicht gezeigten Mikro- oder Näherungsschalter de­ tektiert und an die Kontrolleinrichtung 5 gemeldet, wo­ durch die Kontrolleinrichtung 5 das Aufsetzen der Sau­ gervorrichtung 6 auf den Röntgenblattfilmstapel 4 regi­ striert und die Bewegung der Saugervorrichtung 6 stoppt. Die Kontrolleinrichtung 5 aktiviert daraufhin eine nicht gezeigte Vakuumpumpe, wodurch die Sauger 7 den Röntgenblattfilm 15 ansaugen.
Nachdem der Röntgenblattfilm 15 angesaugt ist, steuert die Kontrolleinrichtung 5 das Antriebselement 18 derart an, daß mittels der Führungszapfen 23, die in die Ku­ lisse 26 eingreifen, die Saugerachsenlager 12 in Rich­ tung der zweiten Zugfedern 33 in ihre hubkorbnahe Stel­ lung zurückbewegt werden. Während dieser Bewegung wer­ den die Sauger 7 in ihre Ausgangsposition zurückge­ dreht, in der die Saugerflächen 7a senkrecht zur Ober­ seite des Röntgenblattfilmstapels 4 stehen. Diese Bewe­ gung der Sauger 7 hat zur Folge, daß der Röntgen­ blattfilm 15 um die Mantelfläche von Transportrollen­ stücken 34 gebogen wird. Dieses Abrollen des Röntgen­ blattfilms 15 vom Röntgenblattfilmstapel 4, wobei der Abrollradius von den Transportrollenstücken 34 und vom Abstand der Sauger 7 von der Saugerachse 11 bestimmt ist, führt dazu, daß ein evtl. am Röntgenblattfilm 15 anhaftender Röntgenblattfilm abblättern kann. Da die Biegekraft mit der Filmsteifigkeit und kleiner werden­ dem Abrollradius zunimmt, ist es vorteilhaft, bei gege­ bener Filmsteifigkeit eine Saugervorrichtung 6 mit einem kleinen Röntgenblattfilm-Abrollradius zu bauen, da damit das Abblättern eines anhaftenden Röntgenblatt­ films sicher erfolgt. Bei der erfinderischen Saugervor­ richtung 6 wird dies in vorteilhafter Weise erreicht.
Nachdem die Saugerflächen 7a in einer Position senk­ recht zur Oberseite des Röntgenblattfilmstapels 4 ge­ bracht wurden und ein evtl. anhaftender Röntgenblatt­ film Zeit zum Abblättern hatte, wird das Antriebsele­ ment 18 in der bisherigen Richtung weiterbewegt, so daß die Führungszapfen 23 aus der Kulisse 26 herausbewegt werden und je ein Hubzapfen 24, der an einer den jewei­ ligen Führungszapfen 23 gegenüberliegenden Triebschei­ benflachseite 20a je Triebscheibe 20 angeordnet ist, mit je einer fest mit dem Hubkorb 13 verbundenen Hub­ fläche 27 in Kontakt kommt und der Hubkorb 13 gegen die Kraft der ersten Zugfedern 32 angehoben wird. Die Abrollbewegung des Röntgenblattfilms 15 vom Stapel geht also in eine Ablösbewegung über. Während des Anhebens des Hubkorbs 13 bewegen sich die Sauger 7 entlang eines Kreisbogens, dessen Krümmung von den Gelenkgliedern 16 bestimmt ist, mittels derer der Hubkorb 13 an der Grundplatte 17 angelenkt ist. Diese Hubbewegung wird beendet, wenn die Führungszapfen 23 an einer zweiten Sperrfläche 27a anschlagen.
Bevor die Ablösbewegung durch Anheben des Hubkorbes 13 vollständig abgeschlossen ist, steuert die Kontrollein­ richtung 5 die Mittel 10 zum Bewegen der Saugervor­ richtung 6 derart an, daß die Saugervorrichtung 6 vom geöffneten Dispensermagazin 3 und damit vom Röntgen­ blattfilmstapel 4 weg bewegt wird und damit die Ablös­ bewegung fortgesetzt bzw. in eine Abziehbewegung über­ führt wird.
Die Kontrolleinrichtung 5 bewegt die Saugervorrich­ tung 6 so lange, bis der Röntgenblattfilm 15 völlig vom Röntgenblattfilmstapel 4 abgezogen ist und an ein Transportwalzenpaar 8 übergebbar ist, das den Röntgen­ blattfilm 15 mit dem richtigen Format und der richtigen Filmsorte zum Beladen einer Röntgenblattfilmkassette weitertransportiert. Bei der Übergabe des Röntgenblatt­ films 15 an das Transportwalzenpaar 8 müssen die Sau­ ger 7 den Röntgenblattfilm 15 freigeben und dürfen bei seinem Weitertransport nicht an ihm schleifen. Das wird dadurch erreicht, daß Krümmung und Mittelpunkt des Kreisbogens, entlang dessen sich der Hubkorb 13 bewegt, wenn ihn der Hubzapfen 24 anhebt, derart gewählt sind, daß die Vorderkante des Röntgenblattfilms 15 am Ende der Hubbewegung zum Transportweg bzw. zum Transportwal­ zenpaar 8 versetzt ist. Bei der Röntgenblattfilmüberga­ be wird dadurch die Filmvorderkante, die von der sau­ gervorrichtungsnahen Walze des Transportwalzenpaares 8 erfaßt wird, von den Saugern 7 weg in den Transportweg gezogen. Nachdem der Röntgenblattfilm 15 an das Trans­ portwalzenpaar 8 übergeben ist, schließt die Kontroll­ einrichtung 5 das geöffnete Dispensermagazin 3, aus dem der Röntgenblattfilm 15 entnommen wurde.
Mit der erfindungsgemäßen Saugervorrichtung ist also in vorteilhafter Weise ein filmschonendes Ablösen bzw. Ab­ ziehen eines Röntgenblattfilms von einem Röntgenblatt­ filmstapel möglich.

Claims (5)

1. Röntgenblattfilm-Kassettenbe- und -entladegeräts mit einer Saugervorrichtung zur Entnahme von Röntgenblattfilmen aus einem von mehreren Dis­ pensermagazinen, wobei die Saugervorrichtung mindestens zwei an einer Grundplatte bewegbar angeordnete Sauger aufweist, in einem Trans­ portschacht verschiebbar ist und zur Entnahme eines Röntgenblattfilms, dessen Sorte und Format der zu beladenden Röntgenblattfilmkassette entspricht, aus dem diesen Röntgenblattfilm enthaltenden Dispensermagazin in eine dem aus­ gewählten Dispensermagazin zugeordnete Ent­ nahmeposition bewegbar ist, wobei der entnommene, format- und sortengerechte Röntgenblatt­ film von der Saugervorrichtung an ein im Be­ wegungsbereich der Saugervorrichtung liegendes Transportwalzenpaar übergebbar ist und die Transportbewegung der Saugervorrichtung und des Transportwalzenpaares und das Öffnen und Schließen der Dispensermagazine mittels einer Kontrolleinrichtung steuerbar sind, und wobei die Sauger auf einer Saugerachse angeordnet sind, die parallel zu einer ersten Ebene ist, in der der zu entnehmende Röntgenblattfilm liegt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Saugerachse (11) mit den Saugern (7) in Saugerachsenlagern (12) drehbar gelagert ist, die entlang zur Saugerachse (11) senk­ recht stehender, zur ersten Ebene paralleler Führungen (14) verschiebbar sind und in einer zweiten, zur ersten Ebene und zur Saugerachse (11) senkrecht stehenden Ebene weg vom Röntgenblattfilmstapel (4) und ge­ genüber der Grundplatte (17) der Saugervor­ richtung (6) anhebbar sind, und daß
  • b) die Verschiebung der Saugerachsenlager (12) parallel zur ersten Ebene mit der Drehbewe­ gung der Saugerachse (11) kinematisch ver­ bunden ist, wobei die Saugerachse (11) während ihrer Drehbewegung von ihrer Entnahme­ position, in der die Sauger (7) den Rönt­ genblattfilm (15) ansaugen, in eine um 90° gedrehte Stellung entlang der Führungen (14) verschoben und danach angehoben wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Führungen (14) jeweils an einem Hubkorb (13) befestigt sind,
  • - der Hubkorb (13) an der Grundplatte (17) mittels vier Gelenkgliedern (16) angelenkt ist und relativ zur ersten Ebene auf einem Kreisbogen bewegbar ist, der in der zweiten Ebene liegt,
  • - auf der Grundplatte (17) ein Antriebsele­ ment (18) angeordnet ist, mittels dessen über ein Getriebe (19) und zwei Trieb­ scheibenachsen (21) zwei Triebscheiben (20) antreibbar sind,
  • - die Triebscheiben (20) mit je einer auf der Grundplatte (17) senkrecht zu den Füh­ rungen (14) angeordneten Triebscheiben­ achsen (21) fest verbunden sind,
  • - die Triebscheibenachsen (21) mittels einer starren Kupplung (22) verbunden sind,
  • - jede Triebscheibe (20) einen Führungszapfen (23) und einen Hubzapfen (24) aufweist,
  • - je ein Führungszapfen (23) je Trieb­ scheibe (20) in je eine mit dem betreffenden Saugerachsenlager (12) fest verbundene Kulisse (26) eingreifen kann,
  • - der Hubzapfen (24), der auf einer dem Füh­ rungszapfen (23) gegenüberliegenden Trieb­ scheibenflachseite (20a) angeordnet ist, an einer Hubfläche (27) des Hubkorbes (13) an­ greifen kann,
  • - am Hubkorb (13) eine Zahnstange (28) fest angeordnet ist, die mit einem ersten Zahn­ rad (29) kämmt,
  • - ein zweites, zum ersten Zahnrad (29) ko­ axiales Zahnrad (30) fest mit dem ersten Zahnrad (29) verbunden ist und mit einem fest mit der Saugerachse (11) verbundenen dritten Zahnrad (31) in Eingriff steht,
  • - die Saugerachsenlager (12) entlang ihrer jeweiligen Führung (14) mittels je einer Zugfeder (33) in Richtung zum Hubkorb (13) ziehbar sind, und
  • - der Hubkorb (13) mittels zweier weiterer Zugfedern (32), die zwischen Hubkorb (13) und Grundplatte (17) angeordnet sind, bei der Entnahme eines Röntgenblattfilms (15) derart mit einer Federkraft beaufschlagbar ist, daß Führungszapfen (23) und Kulisse (26) oder Hubzapfen (24) und Hubfläche (27) zeitweise miteinander in Eingriff bleiben.
3. Gerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (18) ein Schrittmotor ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf den Führungszapfen (23) und den Hubzapfen (24) je ein Kugellager (35) ange­ ordnet ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Saugerachse (11) mindestens ebensoviele Transportrollen­ stücke (34) wie Sauger (7) drehbar angeordnet sind.
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