DE3707528A1 - Gleitbackenanordnung fuer fahrstuhl-leitschiene - Google Patents

Gleitbackenanordnung fuer fahrstuhl-leitschiene

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
    • B66B7/04Riding means, e.g. Shoes, Rollers, between car and guiding means, e.g. rails, ropes
    • B66B7/047Shoes, sliders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings

Description

Die Erfindung betrifft eine mit einer Fahrstuhl-Leit­ schiene zusammenwirkende Gleitbackenanordnung.
Eine Möglichkeit für die Führung eines Fahrstuhls bzw. seiner Kabine in einem Schacht besteht darin, eine Gleit­ backenanordnung an der Fahrstuhl-Kabine und eine ent­ sprechende Führungs- oder Leitschiene im Fahrstuhlschacht zu montieren. Eine bisherige derartige Anordnung ver­ wendet eine U-förmige Kunststoff-Schiene (gib), die mit der Leitschiene in Gleitberührung steht. Das Spiel an solchen Leisten liegt typischerweise im Bereich von 0,6 mm (Neuzustand) bis zu etwa 4,0 mm (im verschlissenen Zu­ stand). Dieses Spiel ist dem Fahrkomfort umgekehrt pro­ portional. Eine andere bisherige Gleitbackenanordnung umfaßt drei Kunststoff-Leisten, die U-förmig angeordnet und an ihrer Außenseite (der von der Schiene abgewandten Seite) mit einer Anbau-Halterung verdübelt sind. Die Probleme bezüglich des Spiels sind dabei dieselben wie bei der einstückigen U-förmigen Leiste; außerdem erfordert dabei ein Abbau der Leisten das vollständige Abmontieren von einer zugeordneten Halterung aufgrund der Dübelbe­ festigung.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung von Leisten für (eine) Leitbacken(anordnung), durch welche das Spiel (backlash) minimiert und damit ein Fahrkomfort geboten wird, der dem bei einer Rollenführungsanordnung vergleich­ bar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichneten Merkmale gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist eine U-förmige Gleitbacke mit einer zweistückigen Leiste. Ein(e) Leiste(nteil) um­ faßt dabei ein erstes langes, flaches Kunststoff-Element einer Länge L mit einer Innenfläche, einer Außenfläche, einer Oberkante, einer Unterkante, einer Vorderkante und einer Hinterkante, eine erste flache, rechteckige Lasche einer Länge L 1 und einer Breite W 1, die an der Hinter­ kante des ersten Elements in einer Linie mit dessen Ober­ kante angebracht ist und sich senkrecht einwärts von der Innenfläche des ersten Elements hinweg erstreckt, und eine zweite flache, rechteckige Lasche einer Länge L 2 und einer Breite W 2, die an der Hinterkante des ersten Elements in einer Linie mit dessen Unterkante angebracht ist und sich senkrecht einwärts von der Innenfläche des ersten Elements erstreckt. Ein(e) andere(r) Leiste(nteil) umfaßt ein zwei­ tes langes, flaches Kunststoff-Element einer Länge L mit einer Innenfläche, einer Außenfläche, einer Oberkante, einer Unterkante, einer Vorderkante und einer Hinterkante sowie ein drittes langes, flaches Kunststoff-Element einer Länge L 3 und einer Breite W 3, das an der Hinterkante des zweiten Elements angebracht ist und sich von dessen Innen­ fläche hinweg senkrecht einwärts erstreckt.
Das dritte Element ist kürzer als das zweite Element und erstreckt sich praktisch von einem Punkt in einem Ab­ stand L 1 von der Oberkante des zweiten Elements zu einem Punkt in einem Abstand L 2 von der Unterkante des zweiten Elements, derart, daß die Laschen unmittelbar die Hinter­ kante des zweiten Elements untergreifen (tuck underneath) und das dritte Element unmittelbar die Hinterkante des ersten Elements untergreift.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer gattungs­ gemäßen Leitbackenanordnung für einen Fahrstuhl,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung der Leisten gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung der erfindungsgemäßen Leisten zur Ver­ deutlichung des Einbauzustands in einer Halterung.
Fig. 1 veranschaulicht eine Fahrstuhl-Kabine 10, an der eine im wesentlichen U-förmige Metall-Halterung 12 ange­ baut ist, die ein lotrecht ausgerichtetes U-Profil 14 festlegt, wobei in letzterem eine U-förmige Kunststoff- Leiste (gib) 16 angeordnet ist. Die Außenmaße (abgesehen von der Länge) der Leiste 16 sind für die Herstellung eines festen Sitzes innerhalb der Halterung 12 gewählt, während das Innenmaß der ebenfalls ein lotrecht ausge­ richtetes U-Profil festlegenden Leiste 16 zur Gewähr­ leistung eines engen Schiebesitzes (durch Pfeil 17 ange­ deutet) mit einer in lotrechter Lage im Fahrstuhlschacht 20 angeordneten Leitschiene 18 gewählt ist.
Fig. 2 veranschaulicht die erfindungsgemäß verwendeten Leisten(teile). Eine erste Leiste 30 bildet die eine Seite einer U-förmigen Gleitbacke, die in eine der Halterung 12 ähnliche U-förmige Halterung einsetzbar ist, während eine zweite Leiste 32 die andere Seite und den zentralen (Sohlen-)Abschnitt der U-förmigen Gleitbacke festlegt.
Die Leiste 30 ist im wesentlichen ein langes, flaches Kunststoff-Element 33 einer Länge L mit einer Innenfläche 34, einer Außenfläche 36, einer Oberkante 38, einer Unter­ kante 40, einer Vorderkante 42 und einer Hinterkante 44.
Eine flache, rechteckige Lasche 46 einer Länge L 1 und einer Breite W 1 ist an der Hinterkante 44 des Elements 33 in einer Linie mit der Oberkante 38 angebracht und er­ streckt sich senkrecht "einwärts" von der Innenfläche 34 hinweg. Eine ähnliche Lasche 48 einer Länge L 2 und einer Breite W 2 ist an der Hinterkante 44 des Elements 33 in einer Linie mit der Unterkante 40 angebracht und erstreckt sich senkrecht einwärts von der Innenfläche 34 hinweg (dabei können L 2 gleich L 1 und W 2 gleich W 1 sein).
Die Leiste 32 umfaßt ein langes, flaches Kunststoff-Ele­ ment 52 einer Länge L mit einer Innenfläche 54, einer Außenfläche 56, einer Oberkante 58, einer Unterkante 60, einer Vorderkante 62 und einer Hinterkante 64. Ein langes, flaches Kunststoff-Element 66 einer Länge L 3 und einer Breite W 3 ist an der Hinterkante 64 des Elements 52 an­ gebracht (angeformt) und erstreckt sich senkrecht (dazu) von der Innenfläche 54 nach innen. Das Element 66 ist kürzer als das Element 52 und liegt an Ober- und Unter­ kante um je einen Abstand (bzw. Länge) L 1 und L 2 von Ober- und Unterkanten 58 bzw. 60 des Elements 52 ent­ fernt.
Wenn die Leisten(teile) 30 und 32 auf die durch die Pfeile 70 angedeutete Weise zusammengeführt werden, kommen die Laschen 46 und 48 unmittelbar unter der Hinterkante 64 des Elements 52 zu liegen, während das Element 66 unmittel­ bar die Hinterkante 44 des Elements 33 zwischen den Laschen 46 und 48 untergreift. Eine weitere Annäherung zwischen den beiden Leisten 30 und 32 wird durch einen Anschlag 72 verhindert, der auf noch zu beschreibende Weise an der Leiste 32 angebracht (angeformt) ist.
Fig. 3 zeigt die Leisten(teile) 30 und 32 in ihrem zu­ sammengesetzten Zustand für die Einführung (Pfeil 73) in eine U-förmige Halterung 74. Aus dieser Darstellung geht hervor, daß an den Unterkanten 40, 60 der Leisten 30 bzw. 32 vorgesehene und senkrecht davon nach außen ragende rechteckige Laschen 76 bzw. 78 mit in der Halterung 74 ausgebildeten Aussparungen oder Schlitzen 80, 82 zusammen­ wirken, um eine Längsbewegung der Leisten innerhalb der an der Fahrstuhl-Kabine (vgl. Fig. 1) montierten Halte­ rung zu verhindern.
Die Leiste 30 in Form des Elements 33 mit den Laschen 46, 48 und 76 ist durch Formen und maschinelles Bearbeiten aus einem einzigen Kunststoffteil aus z.B. Nylon, Poly­ urethan oder Polyethylen hergestellt.
Die Leiste 32 mit den Elementen 52, 66 und der Lasche 78 ist auf ähnliche Weise aus einem einzigen Kunststoffteil durch Formen und maschinelles Bearbeiten hergestellt.
Zur Minimierung des Spiels als Folge eines Verschleißes der Leisten 30, 32 sind an deren Außenflächen 36 bzw. 56 jeweils Blattfedern 90 bzw. 92 angebracht. Eine genauere Betrachtung von Fig. 3 zeigt, daß die Blattfedern doppelt gewölbt, im Schnittpunkt ihrer Wölbungsteile (z.B. bei 92 A) etwa am Mittelpunkt der betreffenden Leistenfläche befestigt und gegenüber der betreffenden Leistenfläche konkav ausgebildet sind, derart, daß ihre freien Enden 92 B und 92 C an der betreffenden Leistenfläche anliegen. Eine ähnliche Blattfeder 94 ist auf gleiche Weise an der Außenfläche 96 des Elements 66 angebracht. Die Blatt­ federn gewährleisten eine enge Gleitberührung zwischen den Leisten und der Leitschiene.
Der erwähnte Anschlag 72 ist eine Verlängerung der Lasche 78, die sich ausreichend weit unter die Hinterkante 64 des Elements 52 erstreckt, um durch Anlage gegen die Lasche 48 der Leiste 30 die Gegeneinanderverschiebung der Leisten 30, 32 zu begrenzen. Ersichtlicherweise müssen Anschlag 72 und Lasche 48 so bemessen sein, daß dazwischen im Neuzustand der eingebauten Leisten ein Zwischenraum (Spalt) 98 vorhanden ist. Mit zunehmendem Verschleiß der Leisten verkleinert sich der Spalt 98. Eine Betriebs­ grenze für die Leistendicke wird durch das vollständige Schließen des Spalts 98 angezeigt.

Claims (3)

1. Gleitbackenanordnung (16) für eine Fahrstuhl-Leit­ schiene (18), gekennzeichnet durch eine lotrecht an einer Fahrstuhl-Kabine (10) montierte U-förmige Halterung (74), eine erste Leiste (30) in Form eines ersten langen, flachen Kunststoff-Elements (33) einer Länge L mit einer Innenfläche (34), einer Außenfläche (36), einer Oberkante (38), einer Unterkante (40), einer Vorder­ kante (42) und einer Hinterkante (44), bei dem eine erste flache, rechteckige Lasche (46) einer Länge L 1 und einer Breite W 1 an der Hinterkante (44) des ersten Elements (33) in einer Linie mit dessen Oberkante (38) senkrecht einwärts von der Innenfläche (34) des ersten Elements (33) hinweg ragend angebracht ist und eine zweite flache, reckteckige Lasche (38) einer Länge L 2 und einer Breite W 2 an der Hinterkante (44) des ersten Elements (33) in einer Linie mit dessen Unterkante (40) senkrecht einwärts von der Innenfläche (34) des ersten Elements (33) hinweg ragend angebracht ist, und eine zweite Leiste (32) in Form eines zweiten langen, flachen Kunststoffelements (52) einer Länge L mit einer Innenfläche (54), einer Außenfläche (56), einer Ober­ kante (58), einer Unterkante (60), einer Vorderkante (62) und einer Hinterkante (64) sowie mit einem dritten langen, flachen Kunststoff-Element (66) einer Länge L 3 und einer Breite W 3, das an der Hinterkante (64) des zweiten Elements (52) angebracht ist und sich senk­ recht einwärts von der Innenfläche (54) des zweiten Elements (52) hinweg erstreckt, sowie dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Element (66) kürzer ist als das zweite Element (52) und sich im wesentlichen von einem Punkt in einem Abstand L 1 von der Oberkante (58) des zweiten Elements (52) zu einem Punkt in einem Abstand L 2 von der Unterkante (60) des zweiten Elements (52) erstreckt, daß die Innenflächen (34, 54) von erstem und zweitem Element (33, 52) einander zugewandt sind, daß die Leisten (30, 32) einander so gegenüberstehend angeordnet sind, daß die Laschen (46, 48) unmittelbar die Hinterkante (64) des zweiten Elements (52) unter­ greifen und das dritte Element (66) unmittelbar die Hinterkante (44) des ersten Elements untergreift, und daß die einander gegenüberstehenden Leisten (30, 32) eine U-förmige Gleitbacke bilden, die in die U-förmige Halterung (74) eingesetzt ist.
2. Gleitbackenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte, an der Unterkante (40) des Ele­ ments (33) vorgesehene rechteckige Lasche (76), die von letzterem senkrecht nach außen ragt, eine vierte, an der Unterkante (60) des zweiten Ele­ ments (52) vorgesehene rechteckige Lasche (78), die von letzterem senkrecht nach außen ragt, und in der Halterung (74) ausgebildete Aussparungen oder Schlitze (80, 82), wobei dritte und vierte Lasche (76, 78) mit den Schlit­ zen (80, 82) im Sinne einer Verhinderung einer Längs­ verschiebung der Leisten (30, 32) in der Halterung (74) zusammenwirken.
3. Gleitbackenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Außenfläche (36) des ersten Elements (33) montierte erste Blattfeder (90), eine an der Außenfläche (56) des zweiten Elements (52) montierte zweite Blattfeder (92) und eine an der Außenfläche (96) des dritten Elements (66) montierte dritte Blattfeder (94), wobei die Blattfedern eine innige Gleitberührung zwi­ schen den Leisten (30, 32) und der Leitschiene (18) gewährleisten.
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