DE4105231A1 - Gleitschienenfuehrung zur laengsverstellung eines kraftwagensitzes - Google Patents

Gleitschienenfuehrung zur laengsverstellung eines kraftwagensitzes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitschienenführung zur Längsver­ stellung eines Kraftwagensitzes, mit mindestens einer sitzgestellfesten, geradlinigen und profilierten ersten Schiene und einer fahrzeugfesten, gleichfalls geradlinigen und profi­ lierten zweiten Schiene sowie mit beide Schienen auf Abstand haltenden Gleit- oder Wälzkörpern, wobei eine der Schienen beidendig mit einer aufsteckbaren Anschlagkappe zur Begrenzung der Relativ-Verschiebebewegung der beiden Schienen zueinander versehen ist.
Eine derartige Gleitschienenführung, bei der die Anschlagkappen jeweils einen unlösbaren Bestandteil der beide Laufschienen miteinander verbindenden Sitzgestellabschnitte bilden, ist durch die US-PS 33 28 080 bekannt. Durch Anlauf der Anschlag­ kappen am jeweils zugeordneten Ende der karosseriefesten Füh­ rungsschienen wird die Längsverstellbewegung des Sitzes be­ grenzt, so daß es zum Erhalt einer großen Längsschiebemöglich­ keit einer großen Baulänge der Führungsschiene bedarf, was zu einer Beeinträchtigung der Fußfreiheit der hinten sitzenden Fahrgäste führt. Weiterhin ist es nicht möglich, im Bedarfsfall - z. B. zur Inspektion und zum Austausch von Gleit- oder Wälz­ körpern - die Führungs- und Laufschiene voneinander zu trennen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Kraftwagensitz unter Verwen­ dung einfach herstellbarer Schienen mit einer großen Längsverschiebemöglichkeit auszustatten, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung der Fußfreiheit der hinten sitzenden Passa­ giere durch eine Schiene kommt. Außerdem soll es möglich sein, die Gleit- oder Wälzkörper zugänglich zu machen, damit diese kontrolliert und gegebenenfalls ausgetauscht werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Gleitschienenführung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches l durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Ein einfacher Montage- und Demontagevorgang ergibt sich, wenn die Anschlagkappe ein Führungsstück aufweist, das mit zwei einander gegenüberliegenden, gegen Federkraft eindrückbaren Rastkörpern versehen ist, die beim Aufstecken der Anschlagkappe auf die eine Schiene beim Erreichen ihrer Montagestellung unter Aufspreizen in zugeordnete Fenster dieser Schiene einrasten.
Die Rastverbindung kann nicht unbeabsichtigt durch einen Gleit- oder Wälzkörper gelöst werden, wenn die Anschlagkappe mit einem angeformten, in Richtung der Gleit- oder Wälzkörper abstehenden Anlauflappen versehen ist, der den zugeordneten Rastkörper ab­ deckt. Somit kommen die Gleit- oder Wälzkörper am vorstehenden Anlauflappen in ihrer Endstellung zur Anlage, so daß bezüglich der Anordnung des jeweiligen Fensters keine Einschränkung ge­ geben ist und dieses auch in einer Gleit- oder Wälzkörperbahn liegen kann.
Der Anlauflappen weist eine Öffnung auf, durch die der zuge­ ordnete Rastkörper zum Zwecke seines Eindrückens erreichbar ist.
Ein vereinfacht dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Eine ohne Gleit- oder Wälzkörper dargestellte Gleitschienen­ führung 1 für einen nicht gezeigten Kraftwagensitz besteht aus abgelängten Profilschienenabschnitten und weist eine erste Schiene 2 auf, die sich an einem festen Fahrzeugteil abstützt. Außen an der ersten Schiene 2 angeformte Bahnen 3 nehmen die nicht gezeigten Gleit- oder Wälzkörper auf, die einer zweiten, die erste Schiene 2 bereichsweise überdeckenden Schiene 4 zu­ geordnet sind. Die Schiene 4 ist in nicht dargestellter Weise mit dem Sitzrahmen eines Kraftwagensitzes verbunden.
Die erste Schiene 2 wird beidendig mit einer Anschlagkappe 5 versehen, die mit einem Führungsstück 6 ausgestattet ist, von dem zwei einander gegenüberliegend angeordnete, gegen Feder­ kraft eindrückbare Rastkörper 7 abragen, von denen nur einer ersichtlich ist. Den Rastkörpern 7 zugeordnet sind Fenster 8 in der ersten Schiene 2, in die beim Einschieben des Führungs­ stückes 7 und dem Erreichen der Montageposition die Rastkörper 7 einrasten. Damit man bezüglich der Anordnung der Fenster 8 keiner Beschränkung unterworfen ist und selbst am Grund einer Bahn 3 ein derartiges Fenster 8 anordnen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch einen vorbeibewegten Gleit- bzw. Wälzkörper der Rastkörper 7 eingedrückt und die Verbindung aufgehoben wird, ragt von der Anschlagkappe 5 in Richtung der nicht gezeigten Gleit- oder Wälzkörper auf einer Seite der ersten Schiene 2 ein Anlauflappen 9 ab. Dieser ist mit einer angedeuteten Öffnung 10 versehen, durch die zum Zwecke des Eindrückens des zugeordneten Rastkörpers 7 ein Gegenstand ein­ führbar ist.
Die Außenabmessungen der Anschlagkappe 5 sind so gewählt, daß diese vor dem Anlauf der Gleit- oder Wälzkörper am Anlauflappen 9 von der zweiten Schiene 4 überfahren wird. Dadurch ist es möglich, selbst bei verhältnismäßig geringer Baulänge der ersten Schiene 2 im Bedarfsfall eine große Längsverschiebung des Kraftwagensitzes zu erreichen, ohne daß über den normalen Verschiebeweg des Sitzes eine Störung durch die erste Schiene 2 gegeben ist.

Claims (4)

1. Gleitschienenführung zur Längsverstellung eines Kraftwagen­ sitzes, mit mindestens einer sitzgestellfesten, geradlinigen und profilierten ersten Schiene und einer fahrzeugfesten, gleichfalls geradlinigen und profilierten zweiten Schiene sowie mit beide Schienen auf Abstand haltenden Gleit- oder Wälzkör­ pern, wobei eine der Schienen beidseitig mit einer aufsteckba­ ren Anschlagkappe zur Begrenzung der Relativ-Verschiebebewegung der beiden Schienen zueinander versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlagkappe (5) lösbar mit der aus einem abgelängten Profilabschnitt bestehenden einen Schiene (2) verbunden und von der gleichfalls einen abgelängten Profilabschnitt bildenden anderen Schiene (4) überfahrbar ist, und daß Gleit- und/oder Wälzkörper sich beim Erreichen der Endstellung an der An­ schlagkappe (5) abstützen.
2. Gleitschienenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkappe (5) ein Führungsstück (6) aufweist, das mit zwei einander gegenüberliegenden, gegen Federkraft ein­ drückbaren Rastkörpern (7) versehen ist, die beim Aufstecken der Anschlagkappe (5) auf die eine Schiene (2) beim Erreichen ihrer Montagestellung unter Aufspreizen in zugeordnete Fenster (8) dieser Schiene (2) einrasten.
3. Gleitschienenführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkappe (5) mit einem angeformten, in Richtung der Gleit- oder Wälzkörper abstehenden Anlauflappen (9) verse­ hen ist, der den zugeordneten Rastkörper (7) überdeckt.
4. Gleitschienenführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlauflappen (9) eine Öffnung (10) aufweist, durch die der zugeordnete Rastkörper (7) zum Zwecke seines Eindrückens erreichbar ist.
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