DE29822020U1 - Lagerung für Federleisten von Bettlattenrosten mit Schulterabsenkung - Google Patents

Lagerung für Federleisten von Bettlattenrosten mit Schulterabsenkung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs

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  • Bedding Items (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

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D-32584 Löhne
Lagerung für Federleisten von Bettlattenrosten mit Schulterabsenkung
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für Federleisten mit Schulterabsenkung an Bettlattenrosten gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bekannte Lagerungen für Federleisten (DE 295 15 227 Ul) weisen absenkbare Tragelemente von Endpunktlagern für Federleisten auf, die an einem in einem Gehäuse auf vorgespannten Spiralfedern vertikal verschieblich ausgebildeten Funktionsteil gelagert sind .
Nachteilig an diesem vorbekannten Stand der Technik ist insbesondere, daß die Bauhöhe des Gehäuses von den verwendeten Spiralfedern negativ beeinflußt wird, da deren Windungen am Ende des Federweges aneinander anliegen und einen Block mit einer verhältnismäßig großen verbleibenden Baulänge bilden, um deren Länge das Gehäuse vergrößerte sein muß.
Nachteilig ist weiterhin, daß die Windungen der Spiralfedern eine große Anzahl von Kontakt- und Reibungspunkten mit dem Gehäuse besitzen, so daß es bei einer Relativbewegung der beteiligten Bauteile zu unerwünschter Geräuschbildung und einer nur ruckweisen Bewegung kommen kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerung für Federleisten von Bettlattenrosten mit einer Schulterabsenkung zur Verfugung zu stellen, die eine minimierte Bauhöhe und eine verminderte Reibung und eine damit verbundene Reduzierung der Geräuschanregung aufweist und die eine ruckfreie Funktion gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebene technische Lehre vermittelt.
Die in dem Gehäuse der Lagerung für Federleisten mit Schulterabsenkung angeordnete Feder besteht aus einer Art Blattfeder, die sich am Funktionsteil abstützt und von einer unbelasteten Position der Lagerung bis zu einer Maximalabsenkung der Schulterabsenkung eine sehr viel geringere Bauhöhe des Gehäuses beansprucht als mit einer Spiralfeder üblicher Bauart. Weiterhin können die Kontaktflächen des Federbleches mit dem Gehäuse minimiert werden, bzw. auf solche Punkte beschränkt werden, an denen keine Relativbewegungen zwischen Federblech und Gehäuse stattfinden.
Auf diese Weise werden am Gehäuse mögliche Quellen einer Geräuscherzeugung weitgehend eliminiert und eine ruckfreie Bewegung ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus und in Kombination mit den weiteren
Unteransprüchen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung sind einige oder alle möglichen Kontaktflächen eines Federbleches mit dem Gehäuse oder dem Funktionsteil mit gerundeten Flächen oder Kanten versehen, so daß sich ein kurzzeitiges Verrasten der sich relativ zu einander bewegenden Bauteile und ein dadurch hervorgerufenes Rattern oder Quietschen auf einfache Art und Weise verhindern lassen.
Eine alternative oder zusätzliche Verbesserung bringt die Anordnung von Gleitschuhen mit sich, die an Teilen eines Federbleches angebracht sein können und die bevorzugterweise auf Kunststoff bestehen, so daß aufgrund der Verbesserung der Reibwerte eine Anregung von Geräuschen weiter minimiert und die Beweglichkeit bzw. das Ansprechverhalten des Funktionsteils in dem Gehäuse weiter optimiert ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement als einteiliges V-förmiges Blattfederelement ausgebildet und stützt sich am Boden des Gehäuses gegen das Funktionsteil ab, insbesondere gegen einen sich von der Stirnplatte in Richtung Gehäuserückwand erstreckenden Schieber, der in seitlichen Führungsschlitzen des Gehäuses geführt ist.
Von besonderer Bedeutung ist auch die extrem einfache Ausführung der Schulterabsenkung aus nur zwei einzelnen Bauteilen zuzüglich eines einteiligen Federbleches oder mehreren, z.B. paarweise V-förmig angeordneten Federblechen, wobei das Gehäuse eine Rückwand aufweist, in der durch das Einbringen zweiter pa-
Siegbert HARTMANN.: :'·' .· ·"·
ralleler Schlitze eine Federlasche erzeugt ist, die vor der Montage des Gehäuses an einem Lattenrostrahmen elastisch nach hinten ausweichen kann und an ihrem oberen Rand eine Rastnase aufweist, die beim Einsetzen des Funktionsteils durch ein Einschieben von oben in das Gehäuse nach hinten ausweicht und anschließend das Funktionsteil in der Bewegung nach oben begrenzt.
Eine weitere vorteilhafte und konstruktiv einfach durchzuführende Maßnahme zur Optimierung der inneren Reibung im Gehäuse besteht darin, daß die Breite der verwendeten Federbleche geringer ausgebildet ist als das freie Innenmaß zwischen der Innenseite der Rückwand des Gehäuses und der Rückwand der Stirnplatte des Funktionsteils, so daß sichergestellt ist, daß die seitlichen Ränder eines Federbleches nicht an einer der beiden vorgenannten Flächen anliegen.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Federrate auf einfache Art und Weise durch die Auswahl der Form und der Dicke des verwendeten Federbleches einstellbar ist und daß die Federbleche austauschbar ausgeführt sind, so daß eine Lagerung individuell auf die unterschiedlichsten Benutzeranforderungen eingestellt werden kann.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: 25
Figur 1: eine Explosionsdarstellung der Schulterabsenkung,
Siegbert HARTMANN,: :"·
Figur 2: eine 3-D-Darstellung einer Schulterabsenkung in
zusammengebauter Ausgangslage,
Figur 3: eine 3-D-Darstellung einer teilweise ausgelenkten
Schulterabsenkung,
Figur 4: eine Draufsicht auf die Schulterabsenkung und
Figur 5: eine Vorderansicht der Schulterabsenkung.
Die Lagerung für Federleisten mit Schulterabsenkung an Bettlattenrosten setzt sich aus einem Gehäuse 1 und einem Funktionsteil 2 zusammen welche gegeneinander vertikal verschiebIich ausgebildet sind und zwischen denen mindestens ein Federblech 5 angeordnet ist, welches das Funktionsteil 2 in einem unbelasteten Zustand des Bettlattenrostes in einer oberen Position hält und bei einer großen punktuellen Belastung eines Bettlattenrostes entlang der Absenkung des Funktionsteils eine Gegen- und Rückstellkraft erzeugt.
Diese Rückstellkraft kann in Abhängigkeit von der Form und der Dicke des Federbleches 5 degressiv, linear oder bevorzugterweise progressiv ausgebildet sein. Im Gehäuse 1 sind, wie in den Figuren dargestellt, zwei im wesentlichen gerade Federbleche 5 V-förmig in einem Lager 1 2 im Boden des Gehäuses 1 eingelassen, wobei ihr oberer Rand als konvex gerundete Fläche 1 6 ausgebildet ist, die jeweils an der Unterseite eines Schiebers 6 anliegt, der mit der Stirnplatte 8 und den sich davon in Richtung der Rahmenmitte er-
Siegbert HARTMANN#: ·— .: .". ;":\l·
streckenden Tragelemente 9 für Endpunktlager einstückig ausgebildet ist. Die Seitenränder der Federbleche 5 sind ebenfalls mit abgerundeten Kanten 17 versehen.
Der Schieber 6 weist seitliche Axialführungen 11 auf, die sich in seitliche Führungsschlitze 13 des Gehäuses 1 erstrecken und das Funktionsteil 2 vertikal führen. Das Gehäuse 1 weist eine Rückwand 14 auf, von der sich Dübelzapfen 10 nach außen erstrecken und im Einbauzustand in entsprechende Bohrungen im rahmen eines Bettlattenrostes eingesetzt sind. In der Rückwand 14 des Gehäuses 1 ist eine Federzunge 3 integriert, die eine nach innen gerichtete Führung 15 und an ihrem oberen Ende eine Rastnase 4 aufweist, wobei die Führung 15 in einen Führungsschlitz 7 auf der Rückseite des Schiebers 6 eingreift und die Rastnase 4 nach der Montage des Funktionsteils 2 in dem Gehäuse 1 in eine zeichnerisch nicht dargestellte Rastenausnehmung des Schiebers 6 eingreift und eine Bewegung des Funktionsteiles 2 aus dem Gehäuse 1 verriegelt.
Nicht zeichnerisch dargestellt sind Ausführungsformen des Gegen-Standes der Erfindung, die entweder ein als Bogen mit entgegengesetzt abgerundeten Enden oder ein als einstückigen Doppelbogen in Form zweier entgegengesetzt angeordneter Einzelbogen ausgebildetes Federblech (5) aufweisen.

Claims (12)

1. Lagerung für Federleisten mit Schulterabsenkung an Bettlattenrosten mit einem an einem Längsholm eines Rahmens eins Bettlattenrostes befestigbaren Gehäuse und einem vertikal gegen eine Rückstellkraft verschiebbaren Funktionsteil mit einer Stirnplatte, sich davon in Richtung der Rahmenmitte erstreckenden Tragelementen für Endpunktlager der Federleisten und einem rückseitigen, im Gehäuse geführten Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) mindestens ein Federblech (5) angeordnet ist, welches am Funktionsteil (2) angreift und dieses im unbelasteten Zustand in einer angehobenen Position hält.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federblech (5) an einer oder allen möglichen Kontaktflächen mit dem Gehäuse (1) und/ oder dem Funktionsteil (2) mit konvex gerundeten Flächen (16) oder abgerundeten Kanten (1 7) versehen ist.
3. Lagerung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federblech (5) an einer oder allen möglichen Kontaktflächen mit dem Gehäuse (1) und/ oder dem Funktionsteil (2) mit Gleitschuhen versehen ist.
Siegbert HARTMANN
4. Lagerung nach Anspruch (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe aus Kunststoff bestehen.
5. Lagerung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federblech (5) sich unterhalb des Schiebers (6), sich am Boden des Gehäuses (1) abstützend, als V-förmige Blattfeder ausgebildet ist.
6. Lagerung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federblech (5) sich unterhalb des Schiebers (6), sich am Boden des Gehäuses (1) abstützend, als Bogen mit in entgegengesetzt der Krümmung des Bogens abgerundeten Enden ausgeführt ist.
7. Lagerung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federblech (5) sich unterhalb des Schiebers (6), sich am Boden des Gehäuses (1) abstützend, als Doppelbogen in Form zweier entgegengesetzt gekrümmt angeordneter Einzelbogen ausgeführt ist.
8. Lagerung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei geraden Federbleche (5) zu einer V-förmigen Anordnung in einem Lager (12) im Boden des Gehäuses (1) eingelassen sind.
Siegbert HARTMANN .; .··,
9. Lagerung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Rückwand (14) aufweist sowie eine Federzunge (3) mit einer Führung (15) und einer Rastnase (4) und daß im Schieber (6) ein Führungsschlitz (13) angeordnet ist und die Rastnase (4) im oberen Bereich der Führung (15) eine Raste des Schiebers (6) hintergreift und damit eine obere Bewegungsbegrenzung für den Schieber (6) und damit des Funktionsteils (2) bildet.
10. Lagerung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Federbleches (5) geringer ausgebildet ist als das Maß der freien Innenbreite zwischen der Innenfläche der Rückwand (14) des Gehäuses (1) und der Rückwand der Stirnplatte (8) des Funktionsteils (2).
11. Lagerung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federrate des Federbleches (5) durch die Form und/ oder die Dicke des Federbleches (5) vorherbestimmt ist.
12. Lagerung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbleche (5) auswechselbar ausgebildet sind.
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