DE69709383T2 - Höhenverstellvorrichtung für eine rückenlehne eines stuhlhinterteils, insbesondere für bürostühle - Google Patents

Höhenverstellvorrichtung für eine rückenlehne eines stuhlhinterteils, insbesondere für bürostühle

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DE69709383T2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/402Support for the head or the back for the back adjustable in height

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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen der Höhe der Rückenlehne eines Stuhlhinterteils, insbesondere für Bürostühle.
  • Bürostühle sind bekannt, umfassend eine speichenartige Basis mit Füßen oder Rollen, eine an der Basis vorgesehenen Säule mit einem Gasstellkolben zum Einstellen der Höhe der Sitzfläche über dem Boden, und eine Sitzfläche, welche von einem Stuhlhinterteil getrennt oder mit diesem verbunden ist und von der Säule gehalten wird.
  • Üblicherweise besteht das Stuhlhinterteil aus ein paar Rohren, welche teleskopartig ineinander greifen, wobei ein Rohr fest mit der Sitzfläche und das andere Rohr mit einer gepolsterten Rückenlehne verbunden ist.
  • Eine bekannte Art einer Höhenverstellvorrichtung für die Rückenlehne umfasst einen Arretierbolzen, welcher fest an einem der Rohre und verschiebbar in einem Langloch an dem anderen Rohr vorgesehen ist.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung umfasst einen Bolzen, welcher in ein Loch an einem Rohr eingreift und verstellbar in eine Vielzahl von überlagerten Löchern an dem anderen Rohr eingreift.
  • Bei einer weiteren bekannten Art einer Höhenverstellvorrichtung umfasst eines der Teleskoprohre eine Vielzahl von Nuten, in denen ein festes Zahnelement verstellbar eingreift.
  • Diese bekannten Vorrichtungen haben bestimmte Nachteile und insbesondere:
  • - aufwendige Konstruktion infolge von einer großen Anzahl von beteiligten Komponenten,
  • - aufwendiger Zusammenbau, welcher grundsätzlich in der Fabrik erfolgt und demnach einen erheblichen Platzbedarf während des Transports aufweist,
  • - aufwendige Handhabung zur Einstellung der gewünschten Höhe,
  • - ungenaue Einstellung, da diese sich auf den Abstand zwischen den Löchern bezieht.
  • Die GB-A-2.246.287 offenbart ein Führungselement, das fest an der Tragplatte einer Sitzfläche angebracht ist, einen Schieber zum Halten der Rückenlehne, welcher an dem Führungselement angreift und entlang diesem verschiebbar ist, und Mitteln, welche an dem Schieber fest vorgesehen sind, wodurch diese verstellbar und wahlweise an einem gezahnten Abschnitt an dem Führungselement eingreifen.
  • Die EP-A-0 210 584 offenbart einen Verstellmechanismus für die stufenweise Höhenverstellung der Rückenlehne eines Arbeitsstuhles, umfassend zwei U-förmige Führungsstangen, umschließend die seitlichen Ränder einer rechteckigen Halterung, welche sich von dem Sitz eines Stuhles nach oben hin erstreckt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Höhenverstellvorrichtung für die Rückenlehne eines Stuhlhinterteils anzugeben, welche einfach und komfortabel bedienbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit nur einer geringen Anzahl von Komponenten anzugeben.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche eine Feinjustierung ermöglicht.
  • All diese und weitere Aufgaben werden gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung zum Einstellen der Höhe der Rückenlehne eines Stuhlhinterteils, insbesondere für Bürostühle, wie in dem Patentanspruch 1 beschrieben, gelöst, welche in der folgenden Beschreibung angegeben ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung und eine Modifikation derselben sind hiernach unter Bezugnahme der dazugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine geschnittene Ansicht der Rückenlehnenhöhenverstellvorrichtung ist,
  • Fig. 2 ein Längsschnitt entlang der Schnittlinie II-II gemäß Fig. 1 ist,
  • Fig. 3 eine quergeschnittene Ansicht entlang der Schnittlinie III-III gemäß Fig. 1 ist,
  • Fig. 4-8 Ansichten davon während der Verstellung sind,
  • Fig. 9 eine schematische Seitenansicht eines Stuhles mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, und
  • Fig. 10 eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung zeigt.
  • Aus den Figuren ist ersichtlich, dass die Vorrichtung gemäß der Erfindung einen üblichen Bürostuhl 1 verwendet, umfassend eine speichenartige Basis 2 mit Füßen 3 oder Rollen, eine Säule 4, welche an der Basis vorgesehen ist und eine Halteplatte 5 für die Sitzfläche 6 und für die Halteführung 7 für die Rückenlehne 8.
  • Die Halteführung 7 für die Rückenlehne 8 wird aus einem ersten im wesentlichen C-förmigen Profil, deren Flanschenden nach innen gebogen sind und einem Gehäuse gebildet, welches an seinen oberen Enden einen Kunststoffeinsatz 10 aufweist, welcher im wesentlichen durch zwei gegenüberliegende gezahnte Abschnittsoberflächen 11 mit schräg nach oben verlaufenden Zahnausnehmungen gebildet wird.
  • Um eine sichere Befestigung des Einsatzes 10 zu ermöglichen, sind an diesem hinten zwei Fortsätze 12 vorgesehen, welche in korrespondierende Löcher 14 eingreifen, welche an der Oberfläche des Profils 9 vorgesehen sind.
  • Der Einsatz 10 umfasst ferner zwei parallele Aufnahmen 15, in welchen die Flanschenden 16 eines im wesentlichen U- förmigen Profils 17 geführt sind, wobei die Rückenlehne 8 an den oberen Enden durch eine Einrichtung mit einem Bolzen 13 befestigt ist. Das Profil 17 verwendet ein U-förmiges Federelement 18, welches durch ein Niet 19 und durch zwei gestanzte Abschnitte 20 des U-förmigen Profils befestigt ist.
  • Die Flanschenden 16 des U-förmigen Profils bilden die äußeren Ränder der gezahnten Abschnitte 11 mit zwei parallel länglichen Kanälen 21, deren Aufgabe später beschrieben wird. An den freien Enden des U-förmigen Federelements 18 sind zwei Fortsätze 22 vorgesehen, welche um 90 Grad, bezogen auf die Oberfläche des Profilelements gebogen sind.
  • Bei keiner äußeren Belastung kann der Abstand zwischen den Federfortsätzen 22 kleiner sein als der Abstand zwischen den beiden länglichen Kanälen 21 und größer als der Abstand zwischen den Enden der beiden Zahnflächen.
  • Bei übereinander liegenden gezahnten Abschnitten 11 weist der Einsatz ein Begrenzungselement 23 auf, welches als gleichschenkeliges Trapez mit schrägen Seiten 24 und mit einer Grundbasis 25 mit zwei bogenförmigen Abschnitten ausgebildet ist.
  • Die profilierten Elemente 23 haben eine breite, die im unbelasteten Zustand größer als der Abstand zwischen den Fortsätzen 22 des Federelements 18 ist und durch die Flanschenden 16 des U-förmigen Profils mit zwei Öffnungen 26 begrenzt sind, welche im wesentlichen entlang der länglichen Kanäle 21 ausgerichtet sind.
  • Die Rückenlehnenverstellvorrichtung arbeitet wie folgt: Das Profil 17 wird zunächst in das Profil 9 eingesetzt, welches durch seine Flanschenden 16 in die Aufnahmen 15 des Einsatzes 10 geführt wird. Während dieser Phase (siehe Fig. 4) liegen die Fortsätze 22 an den schrägen Seiten 24 des profilierten Elements 23 an, um auseinandergedrückt zu werden, so dass sie in der Lage sind, die Öffnungen 26 zu durchqueren und dann entlang der Kanäle 21 gleitend geführt zu werden.
  • Die Bewegung des Profils wird unterbrochen, wenn dieses mit dem unteren Rand die geeignet gestanzten Abschnitte 27 erreicht, welche an dem Profil 9 vorgesehen sind. Diese Konfiguration stimmt mit der minimalen Rückenlehnenhöhe über der Sitzfläche überein (siehe Fig. 5).
  • Zur Höheneinstellung der Position der Rückenlehne 8 zieht der Benutzer zunächst das Profilelement 17 aufwärts, um es teilweise aus dem Profil 9 heraus zuziehen.
  • Während dieser Bedienung passieren die Fortsätze 22 kontinuierlich die passiven Flanken jeder Verzahnung, um in die Hohlräume zwischen zwei benachbarten Zähnen jeder Verzahnung einzugreifen. Konsequenterweise ergibt sich bei jedem Vorrücken des Profils 17 von dem Profil 9 eine Abstandsverstellung entsprechend der Steigung zwischen den Zähnen (siehe Fig. 6). Dieses Vorgehen wiederholt sich bis der Benutzer die gewünschte Höhe an der Rückenlehne eingestellt hat.
  • Wenn diese Position zu hoch ist, kehr die Rückenlehne zu einer unteren Position zurück, indem der Benutzer das Profil 17 aus dem Profil 9 herauszieht bis die Fortsätze 22 aus den oberen Zähnen ausgekuppelt sind und als. Ergebnis der elastischen Reaktion des Federelements 18 wird dieses auseinander gedrückt, um an die Oberfläche 25 des Elements 23 einzugreifen und die nach oben gerichtete Bewegung des Profils 17 zu unterbrechen. Der Benutzer drückt dann das Profil 17 in das Profil 9, wodurch die Fortsätze mit den gekrümmten Rändern 28 der gezahnten Abschnitte 11 in Wechselwirkung treten und wieder in die länglichen Kanäle 21 eingeführt werden, wo diese frei gleiten, um dem Profil 17 zu ermöglichen, entlang dem Profil 9 zu gleiten (siehe Fig. 8) und somit kehrt man in die Anfangsposition zurück, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Durch das Vorgenannte wird erreicht, dass die Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung eine Vielzahl von Vorteilen aufweist, und insbesondere:
  • - wird eine Feinverstellung ermöglicht, basierend auf den Zwischenräumen der Zähne der gezahnten Abschnitte,
  • - ergibt sich ein angenehmes äußeres Erscheinungsbild, da sämtliche ungeschützten Verstellelemente eliminiert sind,
  • - ist es möglich, die Position der Rückenlehne auf einfachste Weise und komfortabel zu verstellen,
  • - wird wechselseitiges Eingreifen der Profile 17 und 9 schnell und einfach ermöglicht, wodurch die verwendete Zeit zum Zusammenbau reduziert wird, welcher von dem Endbenutzer direkt durchgeführt werden kann, da das Profil 17 bereits an der Rückenlehne 8 befestigt ist.
  • In der Ausgestaltung, welche in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, ist die Rückenlehne 8 fest mit einer Platte 30 verbünden, wodurch ein profilierter Einsatz 31 verwendet wird, umfassend zwei gezahnte Abschnitte 32 mit Zahn- Zwischenräumen, welche jeweils abwärts gerichtet nebeneinander liegen.
  • Bei den gezahnten Abschnitten greift ein Federelement 33 ein, welches an einer Führung 34 vorgesehen ist, welche abnehmbar von der Tragplatte der Sitzfläche befestigt ist.
  • Die Bedienung der Verstellvorrichtung bei dieser Ausgestaltung ist im wesentlichen ähnlich wie bei den bereits beschriebenen Ausgestaltungen. Dem zur Folge, nachdem der Benutzer die Fortsätze 22 mit den oberen Zähnen der gezahnten Abschnitte in Eingriff gebracht hat (minimale Rückenlehnenhöhenposition) um die Position einzustellen, zieht der Benutzer die Rückenlehne 8 und die Platte 30 aufwärts, wobei die Fortsätze 22 gezwungen werden, die passiven Flanken der Zähne zu passieren und in die aktiven Flanken der passierten Zähne einzugreifen.
  • Wenn die Platte 30 eine Höhe erreicht hat, so dass die Fortsätze 22 in den unteren Zähnen der gezahnten Abschnitte vorgesehen sind, wird eine weitere Aufwärtsbewegung der Platte 30 bewirkt, sodass die Fortsätze aufgrund der elastischen Reaktion des Federelements 33 auseinanderbewegt werden und mit dem gekrümmtem Abschnitt 35 des Einsatzes 31 in Wechselwirkung treten.
  • Konsequenterweise kann der Benutzer die Rückenlehne 8 herunterdrücken, wodurch die freie Bewegung der Fortsätze in den Kanälen 36 in einen Zustand erreicht wird, welcher mit der untersten Position korrespondiert.

Claims (12)

1. Höhenverstellvorrichtung für eine Rückenlehne (8) eines Stuhlhinterteils, insbesondere für Bürostühle, mit:
einem Führungselement (9, 34), das fest an der Tragplatte (5) der Sitzfläche (6) angebracht ist,
einem Schieber (17, 30) zum Tragen der Rückenlehne (8);
welcher mit dem Führungselement (9, 34) eingekuppelt entlang diesem gleiten kann,
Mittel (18) welche elastisch und wahlweise in Eingriff mit einem gezahnten Teil gebracht werden können, um die Stabilität der Stellung des Schiebers gegenüber dem Führungselement zu gewährleisten,
dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (18) frei entlang der passiven Seite der Zähne des gezahnten Teiles (11, 32), während der Aufwärtbewegung der Rückenlehne gleiten können, und durch die aktive Seite nach jedem Überschreiten eines Zahnes arretiert werden, und dass die elastischen Mittel (18) ihrer elastischen Reaktion folgend, und für eine vorbestimmte Stellung des Schiebers (17, 30) gegenüber dem Führungselement (9, 34), aus dem Eingriff mit den genannten Zähnen gebracht werden können, um somit diesem Schieber (17, 30) es zu ermöglichen, durch Schwerkraft entlang dem Führungselement (9, 34) zu gleiten.
2. Verstellvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (18) am Schieber (17) festsitzen, und dass das gezahnte Teil (11) auf dem Führungselement (9) angebracht ist.
3. Verstellvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (18) am Führungselement (34) festsitzen, und dass das gezahnte Teil (11) auf dem Schieber (30) angebracht ist.
4. Verstellvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (9) aus einer C- förmigen Profilstange besteht, deren Ränder nach innen gebogen sind und die in ihrem Innern ein Einsatzteil (10) aufnimmt, welches zwei sich gegenüberliegende gezahnte Teile (11) aufweist, deren Zahnlücken nach oben gerichtet sind.
5. Verstellvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (17) aus einer wesentlich U- förmigen Profilstange besteht, die in der Profilstange (9) eingesetzt ist.
6. Verstellvorrichtung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (10) zwei parallele Lagerungen (15) aufweist, in welchen die Ränder (16) der Profilstange (17) geführt werden.
7. Verstellvorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass elastische Mittel, welche aus einer U- förmigen Feder (18) bestehen an die Profilstange (17) angelegt werden.
8. Verstellvorrichtung gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Feder (18) an ihren freien Enden zwei geradewinkelig gebogene Verlängerungen (22) aufweist, welche zwischen den Zähnen der gezahnten Teile (11, 32) eingreifen.
9. Verstellvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (16) der Profilstange (17) mit den äusseren Ränder der gezahnten Teile (11) zwei parallele Durchführungen (21) in Längsrichtung, für die freie Bewegung der Verlängerungen (22) bei der Abwärtsbewegung der Rückenlehne bilden.
10. Verstellvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstange (9) ebenfalls ein Element (23) aufweist, welches eine Haltfläche für die Verlängerungen (22) am Ende ihrer Bewegung entlang der Zähne der gezahnten Teile (11) bildet.
11. Verstellvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass elastische Mittel, welche aus einer Uförmigen Feder (33) bestehen, an das Führungselement (34) angelegt werden.
12. Verstellvorrichtung gemäss den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Feder (18, 33) an einer Niete (19) befestigt ist.
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