DE112007000693T5 - Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis

Abstract

Gleitschiene (1) für einen Kraftfahrzeugsitz, umfassend:
– ein feststehendes Profil (2), sich erstreckend entlang einer Längsrichtung (X) und bestimmt um befestigt zu werden an der Fahrzeugstruktur (20), wobei das feststehende Profil eine Basis (6) und zumindest einen lateralen Vorsprung (8a, 8b) umfasst und eine Befestigungszone (10) aufweist, dazu bestimmt einen Kopf (14) einer Befestigungsschraube (12) aufzunehmen, wobei das feststehende Profil (2) eine lokale Verformung (30, 50a, 50b) in der Befestigungszone (10) aufweist.
– ein bewegliches Profil (4) sich erstreckend entlang der Längsrichtung (X) und dazu bestimmt einen Kraftfahrzeugsitz zu stützen,
– Lagerelement (22a, 22b), angeordnet zwischen dem feststehenden Profil (2) und dem beweglichen Profil (4), wobei die Lagerelemente die Gleitbewegung des beweglichen Profils (4) mit Bezug auf das feststehende Profil (2) ermöglichen, indem sie rollen entlang einem Lagerelementenpfad (26a, 26b) sich erstreckend entlang der Längsrichtung (X) an dem Vorsprung (8a, 8b) des feststehenden Profils (2),...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gleitschiene für einen Kraftfahrzeugsitz.
  • Das Dokument US-2 285 616 offenbart eine Gleitschiene, umfassend:
    • – ein feststehendes Profil, sich in einer Längsrichtung erstreckend und vorgesehen an der Fahrzeugstruktur festgelegt zu werden, wobei das festgelegte Profil eine Basis und zumindest einen lateralen Vorsprung umfasst und eine Befestigungszone aufweist, die dazu bestimmt ist, einen Befestigungsschraubenkopf aufzunehmen, wobei das feststehende Profil eine lokale Verformung in der Befestigungszone aufweist,
    • – ein bewegliches Profil, welches sich entlang der Längsrichtung erstreckt und dazu bestimmt ist einen Kraftfahrzeugsitz zu stützen, und
    • – Lagerelemente, die zwischen dem feststehenden Profil und dem beweglichen Profil angeordnet sind, wobei die Lagerelemente die Gleitbewegung des beweglichen Profils mit Bezug auf das feststehende Profil ermöglichen, indem sie entlang einem Lagerelementpfad bzw. einer Kugelbahn rollen, die sich entlang der Längsrichtung an dem Vorsprung des feststehenden Profils erstreckt. Nachdem der Querschnitt des Profils nicht vollständig konstant bezüglich der gesamten Länge ist, ist die Steifigkeit des Profils verbessert, insbesondere in der Befestigungszone.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die Kosten einer solchen Gleitschiene zu reduzieren und die Beständigkeit bzw. Robustheit davon zu verbessern.
  • Unter dieser Zielsetzung hat erfindungsgemäß die Gleitschiene die folgenden Merkmale:
    • – die Basis ist im Wesentlichen eben bzw. planar und weist entlang einer Querrichtung, senkrecht zur Längsrichtung eine im Wesentlichen konstante Breite auf,
    • – die lokale Verformung erhöht die Breite der Basis und verschmälert den Vorsprung entlang der Transversal- oder Querrichtung bis hin zu einer Unterbrechung der Kugelbahn bzw. des Lagerelementenpfades des feststehenden Profils, und
    • – die Lagerelemente sind mit Bezug zueinander durch einen Käfig gehalten.
  • Die Unterbrechung des Lagerelementenpfades bzw. der Kugelbahn ermöglicht es die Breite des feststehenden Profils zu reduzieren und somit der Gleitschiene gemäß der Querrichtung, ohne die Breite (den Durchmesser) des Befestigungsschraubenkopfes zu reduzieren. Die Gleitschiene ist somit kompakter und verfügt über eine verbesserte Beständigkeit bezüglich daran bewirkten Beaufschlagungen, wobei sie auch weniger Material erfordert, was zu einer Kostenreduzierung führt und das diese leichter ist. In dem die Roll- bzw. Lagerelemente in einem Käfig gehalten werden, gewährleistet man die korrekte Positionierung entlang des Lagerelementenpfades bzw. entlang der Kugelbahn, und dies trotz dem Vorhandensein der Unterbrechung des Lagerelementenpfades bzw. der Kugelbahn. Man vermeidet insbesondere, dass die Lagerelemente in den Lagerelementenpfadunterbrechungen verklemmt bleiben könnten.
  • Um die Beständigkeit der Gleitschienen noch weiter zu erhöhen, umfasst gemäß ergänzenden erfindungsgemäßen Merkmalen die Gleitschiene zumindest eine Gruppe von drei Lagerelementen, die mit Bezug zueinander durch den Käfig um eine Entfernung beabstandet sind, die größer ist als die Länge der Unterbrechung der Kugelbahn bzw. des Lagerelementenpfades.
  • Somit wird gewährleistet, dass das bewegliche Profil an dem feststehenden Profil unter Zwischenschaltung von zumindest zwei Lagerelementen ruht, die relativ nah mit Bezug zueinander vorliegen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal entsprechend der Erfindung, dazu bestimmt die Kompaktheit der Gleitschiene zu verbessern, umfasst die Gleitschiene ferner eine Befestigungsschraube und ein in der Basis in der Befestigungszone ausgebildetes Loch, wobei die Befestigungsschraube ausgelegt ist zum Beibehalten des feststehenden Profils an dem Fahrzeugboden in dem sie durch das Loch bzw. die Öffnung tritt und einen Kopf aufweist, der dazu bestimmt ist in Anlage zu gelangen bezüglich der Basis, wobei der Kopf eine Breite aufweist, entlang der Querrichtung, die größer ist als die Breite der Basis beabstandet von der Befestigungszone.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal umfasst die Schiene bzw. Gleitschiene:
    • – zwei Befestigungsschrauben,
    • – benachbart zu jedem der Enden der Gleitschiene gemäß der Längsrichtung zwei Befestigungszonen, in welchen das feststehende Profil jeweils aufweist:
    • • eine lokale Verformung, die die Breite der Basis entlang der Querrichtung erhöht und den Kugelbahn- bzw. Lagerelementenpfad unterbricht, und
    • • ein Loch bzw. eine Öffnung, ausgebildet in der Basis in jeder Befestigungszone,
    • – zwei Gruppen an drei Lagerelementen, wobei der Käfig die Lagerelemente von jeder Gruppe beabstandet mit Bezug zueinander um eine Entfernung hält, die größer ist als die Länge von jeder der Unterbrechungen der Kugelbahnen bzw. der Lagerelementpfade.
  • Somit ist die Gleitschiene insbesondere stabil bzw. robust und kompakt und auch gut gehalten an dem Boden.
  • Erfindungsgemäß kann die Gleitschiene unter anderem vorteilhafterweise die folgenden Merkmale aufweisen:
    • – die Basis definiert eine Basisebene, die sich entlang der Längsrichtung und entlang der Querrichtung erstreckt, und
    • – der Vorsprung bzw. die Vorkragung umfasst:
    • • einen Anlageabschnitt, im Wesentlichen planar vorliegend und sich im Wesentlichen parallel erstreckend bezüglich der Basisebene, und zwar versetzt mit Bezug auf die Basisebene in Richtung des beweglichen Profils, und
    • • einen Übergangsabschnitt, sich erstreckend zwischen dem Anlageabschnitt und der Basis.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal entsprechend der Erfindung verfügt die Basis in der Befestigungszone über einen ebenen bzw. planaren Befestigungsabschnitt, versetzt vorliegend mit Bezug auf die Basisebene gegenüberstehend dem beweglichen Profit.
  • Man verbessert somit die Kompaktheit der Gleitschiene und die Befestigung bezüglich dem Boden.
  • Um die Kompaktheit der Gleitschiene noch weiter zu verbessern kann gemäß einem ergänzenden erfindungsgemäßen Merkmal der Anlageabschnitt vorteilhafterweise versetzt vorliegen mit Bezug auf den Befestigungsabschnitt der Basis, um eine Entfernung bzw. einen Abstand, leicht größer als die Höhe des Kopfes der Befestigungsschraube entsprechend einer Richtung senkrecht zur Basisebene.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal entsprechend der Erfindung umfasst die Gleitschiene vorteilhafterweise zwei laterale Vorsprünge, angeordnet diesseits und jenseits der Basis.
  • Gemäß der Erfindung kann die Gleitschiene ferner vorteilhafterweise die folgenden Merkmale aufweisen:
    • – das feststehende Profit umfasst ferner:
    • • zwei Flügel, die sich nach oben beabstandet von der Basis erstrecken, ausgehend von den lateralen Vorsprüngen, und
    • • zwei rückspringende Wangen, die die zwei Flügel nach innen und in Richtung der Basis verlängern, wobei die zwei rückspringenden Wangen miteinander einen Spalt definieren,
    • – die zwei rückspringenden Wangen verfügen im Wesentlichen auf dem Niveau der Befestigungszone über Aussparungen, die gegenüberliegend angeordnet sind, um einen Befestigungsschraubenkopfdurchtritt bereitzustellen, und
    • – unter Abstand von den Aussparungen sind die rückspringenden Wangen entlang der Transversal- oder Querrichtung um eine Entfernung bzw. einen Abstand beabstandet, der kleiner ist als die Breite des Befestigungsschraubenkopfes, und zwar entsprechend der Transversal- oder Querrichtung.
  • Somit wird das Einführen der Befestigungsschraube zwischen den Wangen des feststehenden Profils vereinfacht und die Kompaktheit der Gleitschiene wird noch weiter verbessert.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird die lokale Verformung in der Befestigungszone ferner vorteilhafterweise mittels Prägen bzw. Kümpeln bzw. Tiefziehen erhalten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die lediglich beispielhaft und nicht einschränkend angegeben ist und auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt, in welchen gilt:
  • 1 ist eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Gleitschiene, unfassend im Wesentlichen ein feststehendes Profil, ein bewegliches oder mobiles Profil, eine Befestigungsschraube und Lagerelemente;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von nur dem feststehenden Profil;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Gleitschiene;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht von nur dem feststehenden Profil, geschnitten entsprechend 3;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht von unten von nur dem feststehenden Profil;
  • 6 ist eine Ansicht von oben bezüglich der Gleitschiene;
  • 7 ist eine Teilschnittansicht gemäß der Ebene, die in 1 angegeben ist durch VII-VII;
  • 8 ist eine teilweise perspektivische Ansicht der Gleitschiene, geschnitten entsprechend der Ebene, die in 1 mit VIII-VIII angegeben ist.
  • In den unterschiedlichen Figuren beziffern dieselben Bezugszeichen identische oder ähnliche Elemente.
  • Die Figuren zeigen eine Gleitschiene 1 für einen Kraftfahrzeugsitz, umfassend im Wesentlichen ein feststehendes Profil 2, ein bewegliches oder mobiles Profil 4, Kugeln 22a, 22b, 24a, 24b, 25a, die Lagerelemente ausbilden und Befestigungsschrauben 12.
  • Das feststehende Profil 2 erstreckt sich entlang einer Longitudinal- oder Längsrichtung X zwischen einem vorderen Ende 2a und einem hinteren Ende 2b. Es umfasst im Wesentlichen eine Basis 6, die im Wesentlichen horizontal verläuft, zwei laterale Vorsprünge 8a, 8b, die sich diesseits und jenseits der Basis 6 erstrecken, zwei Flügel 42a, 42b, im Wesentlichen vertikal verlaufend und sich erstreckend nach oben hin ausgehend von den lateralen Vorsprüngen 8a, 8b, sowie zwei rückspringende Wangen 44a, 44b, die die zwei Flügel 42a, 42b nach innen hin und nach unten in Richtung der Basis 6 verlängern.
  • Die Basis 6 ist im Wesentlichen eben bzw. planar und definiert eine Basisebene P. Sie erstreckt sich entlang der Längsrichtung X und verfügt entlang einer Transversal- oder Querrichtung Y, parallel zur Basisebene P und senkrecht zur Längsrichtung X eine im Wesentlichen konstante Breite 16.
  • Jeder Vorsprung 8a, 8b umfasst einen Anlageabschnitt 36a, 36b, im Wesentlichen planar und sich erstreckend im Wesentlichen parallel zur Basisebene P, sowie einen Verbindungs- oder Übergangsabschnitt 38a, 38b, sich erstreckend zwischen jedem der Anlageabschnitte 36a, 36b und der Basis 6. Entsprechend einer Aufrissrichtung Z, senkrecht zur Basisebene P sind die Anlageabschnitte 36a, 36b versetzt mit Bezug auf die Basisebene P und zwar nach oben hin in Richtung des beweglichen Profils 4, mit Bezug auf die Basisebene P. Die Verbindungs- oder Übergangsabschnitte 38a, 38b sind generell eben bzw. planar und erstrecken sich im Wesentlichen entlang der Aufrissrichtung Z sowie der Längsrichtung X.
  • Benachbart zu jedem der Enden 2a, 2b davon entsprechend der Längsrichtung X verfügt das feststehende Profil 2 in einer entsprechenden Befestigungszone 10 eine lokale Verformung, eine Prägung ausbildend und mit einem Loch bzw. einer Öffnung 18 versehen. Diese lokalen Verformungen werden erhalten durch Prägen bzw. Kümpeln bzw. Tiefziehen des feststehenden Profils 2. Jede dieser lokalen Verformungen zeichnet sich aus durch einen Befestigungsabschnitt 30 der Basis 6, eine Breite Ml30 aufweisend, die größer ist als die Breite l6 der Basis 6, beabstandet von den Befestigungszonen 10, eine Verjüngung bezüglich der lateralen Vorsprünge 8a, 8b entlang der Transversal- oder Querrichtung Y und durch einen kreiszylinderförmigen Abschnitt 50a, 50b der Übergangsabschnitte 38a, 38b. Ferner ist in der Befestigungszone 10 der Befestigungsabschnitt 30 vorteilhafterweise versetzt um etwa einen Milli meter hin nach unten mit Bezug auf die Basisebene P entlang der Aufrissrichtung Z, anders gesagt in Richtung des Bogens 20 und gegenüberstehend dem beweglichen Profil 4.
  • Die Befestigungsschrauben 12 umfassen jeweils einen Kopf 14 und einen gewindeten Körper 16, beide im Wesentlichen zylindrisch und sich erstreckend entlang der Aufrissrichtung Z. Der gewindete Körper 16 von jeder der Befestigungsschrauben 12 tritt durch eines der Befestigungsöffnungen bzw. -löcher 18 und befindet sich eingeschraubt in den Boden 20 des Fahrzeuges, sodass der Kopf 14 von jeder der Befestigungsschrauben 12 in Anlage gelangt gegen den entsprechenden Befestigungsabschnitt 30 zum Beibehalten des feststehenden Profils 2 an dem Boden 20 benachbart zu jedem der Enden 2a, 2b davon. Jeder der Anlageabschnitte 36a, 36b liegt versetzt vor nach oben hin mit Bezug auf den Befestigungsabschnitt 30 um eine Entfernung bzw. einen Abstand e, leicht größer als die Höhe h des Kopfes 14 von jeder der Befestigungsschrauben 12 entsprechend der Aufrissrichtung Z.
  • Des Weiteren verfügt der Kopf 14 der Befestigungsschrauben 12 über eine Breite l14 entlang der Querrichtung Y, hier dem Durchmesser davon entsprechend. Diese Breite l14 ist enthalten zwischen der Breite l6 der Basis 6 unter Abstand von der Befestigungszone 10 und der Breite l30 des Befestigungsabschnitts 30 entlang der Transversal- oder Querrichtung Y.
  • Das bewegliche Profit 4 erstreckt sich entlang der Längsrichtung X und ist dazu bestimmt einen Kraftfahrzeugsitz zu stützen. Es umfasst ein mittleres Gehäuse 46 an dessen Unterem sich nach außen hin zwei laterale Flügel 48 erstrecken zwischen den Anlageabschnitten 36a, 36b und den rückspringenden Wangen 44a, 44b.
  • Die Kugeln 22a, 22b, 24a, 24b, 25a ermöglichen es die Gleitbewegung des beweglichen Profils 4 mit Bezug auf das feststehende Profil 2 zu führen, indem sie entlang von Kugelbahnen bzw. Lagerelementpfaden 26a, 26b, 27a, 27b, 28a, 28b, 29a, 29b rollen, sich erstreckend entlang der Längsrichtung X und angeordnet an dem feststehenden Profil 2 und dem beweglichen Profil 4. Die unteren linken Kugeln 22a sind mit Bezug zueinander gehalten durch einen Käfig 32a. Sie rollen einerseits an dem Anlageabschnitt 36a des feststehenden Profils 2 entlang der unteren Kugelbahn 26a und andererseits an dem lateralen Flügel 48a entlang dem Kugelpfad bzw. der Kugelbahn bzw. dem Lagerelementenpfad 27a. In symmetrischer Weise sind die unteren rechten Kugeln 22b mit Bezug zueinander gehalten durch einen Käfig 32b und rollen einerseits an dem Anlageabschnitt 36b entlang der Kugelbahn 26b und andererseits an dem lateralen Flügel 48b entlang der Kugelbahn 27b. Des Weiteren sind die oberen linken Kugeln 24 in Bezug zueinander gehalten durch einen Käfig 34a und rollen einerseits an dem lateralen Flügel 48a entlang einer Kugelbahn 29a und andererseits an der Wange 44 entlang einer Kugelbahn 28a. Schließlich sind die oberen rechten Kugeln 24b mit Bezug zueinander gehalten durch einen Käfig 34b und rollen einerseits an dem lateralen Flügel 48b entlang einer Kugelbahn 29b und andererseits an der Wange 44b entlang dem Kugelpfad bzw. Lagerelementenpfad bzw. der Kugelbahn 24b.
  • Bedingt durch die Verjüngung der Anlageabschnitte 36a, 36b in den Befestigungszonen 10 sind die Lagerelementenpfade bzw. Kugelbahnen 26a, 26b unterbrochen bezüglich einer Länge l26 in jeder der Befestigungszonen 10. Zumindest eine Gruppe der drei Kugeln 22a, 22b rollen an den Kugelbahnen 26a, 26b in Nachbarschaft von jedem der Enden 2a, 2b des feststehenden Profils 2, anders ausgedrückt in Nachbarschaft jeweils der Befestigungszone 10. Die Kugeln 22a, 22b sind beabstandet mit Bezug zueinander mittels der Käfige 32a, 32b um einen Abstand bzw. eine Entfernung d größer als die Länge l26 der Unterbrechungen der Lagerelementpfade bzw. Kugelbahnen 26a, 26b.
  • Des Weiteren verfügen im Bereich jeder der Befestigungszonen 10 die rückspringenden Wangen 44a, 44b Aussparungen 40a, 40b, angeordnet gegenüberstehend, um einen Durchtritt bereitzustellen für den Kopf 14 von jeder der Befestigungsschrauben 12. Diese Aussparungen 40a, 40b sind gebildet mittels Schneidungen, um lotrecht zur Befestigungszone 10 einen im Wesentlichen kreiszylinderförmigen Raum zu bilden, identisch zu jenem der Befestigungszone 30. Demzufolge sind lotrecht zur Befestigungszone 10 die rückspringenden Wangen 44a, 44b beanstandet mit Bezug zueinander entsprechend der Querrichtung Y um einen Abstand bzw. eine Entfernung L40, die leicht größer ist als die Breite l14 des Kopfes 14 der Befestigungsschraube 12. Im Gegenzug sind beabstandet von dieser Befestigungszone 10 entsprechend der Längsrichtung X die rückspringenden Wangen 44a, 44b beabstandet mit Bezug zueinander, um einen Spalt 52, eine Breite f aufweisend, die geringer ist als die Breite l14 des Kopfes 14 von jeder der Befestigungsschrauben 12.
  • Die Verformungszone 10, die in 1 dargestellt ist beim Bezugszeichen 7 ist befindlich benachbart zu dem hinteren Ende 2b. Die 8 zeigt die Tatsache, dass das feststehende Profil 2 auch eine Befestigungszone 10 benachbart dem vorderen Ende 2a davon aufweist. Die Befestigungszonen 10 benachbart der Enden 2a und 2b sind im Wesentlichen identisch. Insbesondere und wie dies in 8 dargestellt ist, umfasst die Befestigungszone 10 am Ende 2b auch eine lokale Verformung 30, 50a und Aussparungen 40a, ausgebildet in den rückspringenden Wangen 44a, 44b. Obwohl in der Darstellung lediglich eine Gruppe von drei oberen linken Kugeln 25a dargestellt ist, gehalten mit Bezug zueinander durch den Kugelkäfig 32a benachbart dem vorderen Ende 2a, wird man verstehen, dass die Gleitschiene auch eine Gruppe von unteren linken Kugeln umfasst, gehalten untereinander mittels dem Kugelkäfig 32a und rollend an den Kugelbahnen 26a und 27a benachbart dem Ende 2a, sowie eine Gruppe von zumindest drei unteren rechten Kugeln, gehalten untereinander mittels des Kugelkäfigs 32b und rollend an den Kugelbahnen 26b und 27b, sowie obere rechte Kugeln, gehalten untereinander mittels des Kugelkäfigs 34b und rollend an den Kugelbahnen 28b und 29b.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung in keinster Weise auf die vorangehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, da diese lediglich illustrativ und nicht einschränkend erfolgt ist. Obwohl in dem dargestellten Beispiel sämtliche Käfige die Kugeln um dieselbe Entfernung bzw. um den selben Abstand beabstanden und obwohl sämtliche Aussparungen von sämtlichen Befestigungsabschnitten gleich dimensioniert sind, könnte dies anderweitig gestaltet sein, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Gleitschiene (1) für einen Kraftfahrzeugsitz, umfassend:
    Ein feststehendes Profil (2), welches sich entlang einer Längsrichtung erstreckt und eine im Wesentlichen ebene Basis (6) umfasst, sowie zumindest einen lateralen Vorsprung (8a, 8b), wobei die Basis (6) eine im Wesentlichen konstante Breite aufweist und eine Befestigungszone (10) umfasst, die dazu bestimmt ist, einen Kopf (14) einer Befestigungsschraube (12) aufzunehmen, in welcher das feststehende Profil (2) eine lokale Verformung aufweist, die die Breite der Basis (6) erhöht und den Vorsprung (8a, 8b) verjüngt, bis hin zu einer Unterbrechung des Kugellagerpfades (26a, 26b) des feststehenden Profils (2); Ein bewegliches Profil (4); Lagerelemente (22a, 22b) die entlang einem Lagerpfad (26a, 26b) rollen, der sich entlang der Längsrichtung an dem Vorsprung (8a, 8b) des feststehenden Profils (2) erstreckt, und gehalten mit Bezug zueinander mittels eines Käfigs (32a, 32b).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2285616 [0002]

Claims (10)

  1. Gleitschiene (1) für einen Kraftfahrzeugsitz, umfassend: – ein feststehendes Profil (2), sich erstreckend entlang einer Längsrichtung (X) und bestimmt um befestigt zu werden an der Fahrzeugstruktur (20), wobei das feststehende Profil eine Basis (6) und zumindest einen lateralen Vorsprung (8a, 8b) umfasst und eine Befestigungszone (10) aufweist, dazu bestimmt einen Kopf (14) einer Befestigungsschraube (12) aufzunehmen, wobei das feststehende Profil (2) eine lokale Verformung (30, 50a, 50b) in der Befestigungszone (10) aufweist. – ein bewegliches Profil (4) sich erstreckend entlang der Längsrichtung (X) und dazu bestimmt einen Kraftfahrzeugsitz zu stützen, – Lagerelement (22a, 22b), angeordnet zwischen dem feststehenden Profil (2) und dem beweglichen Profil (4), wobei die Lagerelemente die Gleitbewegung des beweglichen Profils (4) mit Bezug auf das feststehende Profil (2) ermöglichen, indem sie rollen entlang einem Lagerelementenpfad (26a, 26b) sich erstreckend entlang der Längsrichtung (X) an dem Vorsprung (8a, 8b) des feststehenden Profils (2), dadurch gekennzeichnet, dass: – die Basis im Wesentlichen eben oder planar ist und entlang einer Querrichtung (Y) senkrecht zur Längsrichtung (X) eine Breite (l6) aufweist, die im Wesentlichen konstant ist, – die lokale Verformung (30, 50a, 50b) die Breite (l30) der Basis (6) erhöht und den Vorsprung (8a, 8b) entlang der Querrichtung (Y) verjüngt, bis hin zu einer Unterbrechung des Lagerelementenpfades (26a, 26b) des feststehenden Profils (2), und, – die Lagerelemente (22a, 22b) mit Bezug zueinander durch einen Käfig (32a, 32b) gehalten sind.
  2. Gleitschiene nach Anspruch 1, umfassend zumindest eine Gruppe von drei Lagerelementen (22a, 22b), beabstandet mit Bezug zueinander durch den Käfig (32a, 32b) um einen Abstand (d) der größer ist als die Länge (l26) der Unterbrechung des Lagerelementenpfades.
  3. Gleitschiene nach einem der vorangegangenen Ansprüche umfassend ferner eine Befestigungsschraube (12) und ein Loch (18), ausgeführt in der Basis (6) in der Befestigungszone (10), wobei die Befestigungsschraube (12) ausgelegt ist zum Halten des feststehenden Profils (2) an dem Boden (20) des Fahrzeuges, in dem sie durch das Loch (18) tritt und einen Kopf (14) aufweist, der dazu bestimmt ist, in Anlage zu geraten bezüglich der Basis (6), wobei der Kopf (14) eine Breite (l14) entlang der Querrichtung (Y) aufweist, die größer ist als die Breite (l6) der Basis (6) bei einem Abstand von der Befestigungszone (10).
  4. Gleitschiene nach Anspruch 3, umfassend: – zwei Befestigungsschrauben (12), – zwei Befestigungszonen (10, 11), in welchen das feststehende Profil (2) aufweist: • eine lokale Verformung (30, 50a, 50b), die die Breite (l30) der Basis entlang der Querrichtung (Y) erhöht und den Lagerelementenpfad (26a, 26b) unterbricht, und • ein Loch (18), ausgebildet in der Basis (6) von jeder Befestigungszone (10), – zwei Gruppen von 3 Lagerelementen (22a, 22b), wobei der Käfig (32a) die Lagerelemente (22a, 22b) von jeder Gruppe beabstandet mit Bezug zueinander hält um einen Abstand oder eine Entfernung (d), größer als die Länge (l26) von jeder der Unterbrechungen des Lagerelementenpfades.
  5. Gleitschiene nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Basis (6) eine Basisebene (P) definiert, sich erstreckend entlang der Längsrichtung (X) und entlang der Querrichtung (Y), und der Vorsprung (8a, 8b) umfasst: • einen Anlageabschnitt (36a, 36b), im Wesentlichen eben oder planar, sich erstreckend im Wesentlichen parallel zur Basisebene (P) und versetzt mit Bezug auf die Basisebene (P) in Richtung des beweglichen Profils (4), und • einen Übergangsabschnitt (38a, 38b), sich erstreckend zwischen dem Anlageabschnitt (36a, 36b) und der Basis (6).
  6. Gleitschiene nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Basis (6) in der Befestigungszone (10) einen planaren bzw. ebenen Befestigungsabschnitt (30) aufweist, versetzt mit Bezug auf die Basisebene (P) gegenüberstehend dem beweglichen Profit (4).
  7. Gleitschiene nach Anspruch 6, wenn abhängig von Anspruch 5, bei welchem der Anlageabschnitt (36a, 36b) versetzt ist mit Bezug auf den Befestigungsabschnitt (30) der Basis um einen Abstand bzw. eine Entfernung (e) leicht größer als die Höhe (h) des Kopfes (14) der Befestigungsschraube (12) entlang einer Aufrissrichtung (Z), senkrecht zur Basisebene (P).
  8. Gleitschiene nach einem der vorangegangenen Ansprüche, umfassend zwei laterale Vorsprünge (8a, 8b) angeordnet diesseits und jenseits des Basis (6).
  9. Gleitschiene nach Anspruch 8, bei welchem: – das feststehende Profil (2) ferner umfasst: • zwei Flügel (42a, 42b), sich erstreckend nach oben unter Abstand von der Basis (6), ausgehend von den lateralen Vorsprüngen (8a, 8b) und • zwei rückspringende Wangen (44a, 44b), die die zwei Flügel (42a, 42b) nach innen und in Richtung der Basis (6) fortsetzend, wobei die zwei rückspringenden Wangen (44a, 44b) miteinander einen Spalt (52) definieren, – im Wesentlichen auf dem Niveau der Befestigungszone (10) verfügen die zwei rückspringenden Wangen (44a, 44b) über Aussparungen (40a, 40b), angeordnet gegenüberstehend, um einen Durchtritt für den Kopf (14) der Befestigungsschraube (12) bereitzustellen und – unter Abstand von den Aussparungen (40a, 40b) sind die rückspringenden Wangen (44a, 44b) entlang der Querrichtung beabstandet um einen Abstand oder eine Entfernung (f), die geringer ist als die Breite (l14) des Kopfes (14) der Befestigungsschraube (12) entlang der Querrichtung (Y).
  10. Gleitschiene nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die lokale Verformung (30, 50a, 50b) in der Befestigungszone erhalten ist mittels Prägen oder Kümpeln oder Tiefziehen.
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