DE60106673T2 - Vorrichtung zum Befestigen einer Sitzrückenlehne an einer Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Sitzrückenlehne an einer Kraftfahrzeugkarosserie Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Sitzrückenlehne, insbesondere einer Rücksitzrückenlehne, an einem Aufbau eines Kraftfahrzeugs.
  • Es sind Befestigungsvorrichtungen bekannt, die im Allgemeinen einen Stift, der am Aufbau des Kraftfahrzeugs befestigt ist, und einen Befestigungsmechanismus, der an der Sitzrückenlehne gehalten wird und in der Lage ist, mit dem Stift gekoppelt zu werden, umfassen.
  • Der Befestigungsmechanismus umfasst im Wesentlichen einen Stützkörper, der an der Sitzrückenlehne befestigt ist, eine Gabel, die am Stützkörper um einen ersten festen Drehzapfen angelenkt ist und einen Eingriffssitz für einen im Allgemeinen zylindrischen Teil des Stiftes aufweist, und einen Rückhalter, der am Stützkörper um einen zweiten festen Drehzapfen angelenkt ist, welcher durch eine Feder gegen einen peripheren Rand der Gabel belastet ist und auf die Gabel schnappen kann, um sie lösbar in einer Befestigungsstellung zu verriegeln, in der der zylindrische Teil des Stiftes im Sitz der Gabel verriegelt wird.
  • Insbesondere ist die Gabel durch eine entsprechende Feder in Richtung einer Offenstellung belastet, in der sie den Eingriff und das Ausrücken des zylindrischen Teils des Stiftes mit bzw. aus seinem Sitz ermöglicht und infolge des Stoßes mit dem zylindrischen Teil des Stiftes um den ersten Drehzapfen gedreht wird.
  • Während ihrer Bewegungen wird die Gabel infolge der Reibung ihres peripheren Randes am Rückhalter einem Grad an "Bremsung" unterzogen und es ist daher möglich, dass nach dem Lösen des Rückhalters die Gabel sich in einer von der Offenstellung verschiedenen Stellung befinden kann; mit anderen Worten, sie kann von der idealen Stellung zum Aufnehmen des zylindrischen Teils des Stiftes verschoben sein. Während der Befestigung der Sitzrückenlehne am Aufbau könnte folglich der Befestigungsmechanismus und insbesondere die Gabel mit ungeeigneten Teilen des Stiftes zusammen wirken, was folglich bestenfalls die Blockierung des Befestigungsmechanismus und schlimmstenfalls das Drücken und mögliche Brechen des Mechanismus verursacht.
  • Die durch den Rückhalter an der Gabel ausgeübte Bremswirkung ist im Fall von Sitzrückenlehnen besonders deutlich, die in zwei unabhängige Teile unterteilt sind, die durch einen Befestigungsstift lösbar miteinander verbunden sind, welcher wiederum am Rückhalter durch eine flexible Seilübertragung beispielsweise vom Bowden-Typ befestigt ist. In einem solchen Fall ist der Befestigungsstift normalerweise durch eine entsprechende Feder in Richtung der Stellung zum Befestigen der zwei Teile der Sitzrückenlehne belastet und daher wird während des Eingriffs der Gabel mit dem zylindrischen Teil des Stiftes die Last, die den Rückhalter mit der Gabel in Kontakt schiebt, durch die elastische Reaktion der vorstehend genannten Feder erhöht.
  • WO 99/02365 offenbart einen entnehmbaren Fahrzeugsitz zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug mit einer inneren Bodenstruktur, wobei zumindest ein Teil davon mit einem nachgiebigen, verformbaren Material bedeckt ist. Eine Verriegelungs- und Löseanordnung steht mit vorderen und hinteren Verankerungselementen der inneren Bodenstruktur in Eingriff und verriegelt lösbar in einer von einem Bereich von lösbar verriegelten Stellungen. Die Verriegelungs- und Löseanordnung umfasst linke und rechte hintere bewegliche Gabelelemente, die dazu gebracht werden, in einer lösbaren Weise durch die Wirkung von jeweiligen Rückhaltern um jeweilige hintere Verankerungselemente zu verriegeln.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Schaffen einer Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Sitzrückenlehne an einem Aufbau eines Kraftfahrzeugs, die es möglich macht, in einer einfachen und wirtschaftlichen Weise die Nachteile zu beseitigen, die mit den vorstehend angegebenen bekannten Befestigungsvorrichtungen verbunden sind.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung insofern erzielt, als sie eine Vorrichtung zum Befestigen einer Sitzrückenlehne an einem Kraftfahrzeugaufbau betrifft, mit zumindest einem Stift, der entweder an der Rückenlehne oder am Aufbau gehalten ist, und einem Befestigungsmechanismus, der an dem anderen von entweder der Rückenlehne oder dem Aufbau gehalten und in der Lage ist, mit dem Stift zusammen zu wirken, wobei der Befestigungsmechanismus umfasst:
    • – einen Stützkörper;
    • – eine an dem Stützkörper angelenkte Gabel, die einen Eingriffssitz für den Stift bildet und die durch erste elastische Mittel in Richtung einer Offenstellung belastet ist, in der der Eingriff des Stiftes mit dem Sitz und sein Aus rücken daraus gestattet sind; und
    • – einem an dem Stützkörper angelenkten Rückhalter, der durch zweite elastische Mittel zur Gabel hin belastet ist und der in der Lage ist, auf die Gabel zu schnappen, um sie lösbar in einer Befestigungsstellung zu verriegeln, in welcher der Stift mit dem Sitz gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsmechanismus lösbare Verriegelungsmittelumfasst, die mit dem Rückhalter zusammen wirken, um ihn in einer Stellung getrennt von der Gabel zu halten, und die wahlweise durch die Bewegung der Gabel in die Befestigungsstellung unwirksam gemacht werden können.
  • Für ein klareres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nachstehend eine bevorzugte Ausführungsform rein als Beispiel ohne einschränkende Absicht und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zum Befestigen einer Sitzrückenlehne an einem Aufbau eines Kraftfahrzeugs zeigt; und
  • 2 und 3 in einer Seitenansicht, wobei Teile der Deutlichkeit halber entfernt sind, die Befestigungsvorrichtung von 1 unter zwei verschiedenen Betriebsbedingungen zeigen.
  • Mit Bezug auf 1 bis 3 gibt die Ziffer 1 in allgemeiner Weise eine Vorrichtung zum Befestigen einer Rückenlehne eines Rücksitzes (bekannt und nicht dargestellt) an einem Aufbau eines Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt) an. Die Sitzrückenlehne ist zweckmäßigerweise in zwei unabhängige Teile unterteilt, die in der angehobenen Betriebsstellung mittels eines Befestigungsstiftes lösbar aneinander befestigt sind.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst einen Stift 2, der am Aufbau des Kraftfahrzeugs befestigt ist und in 2 schematisch in gestrichelten Linien gezeigt ist, einen Befestigungsmechanismus 3, der an der Sitzrückenlehne gehalten ist und in der Lage ist, mit einem zylindrischen Teil 4 des Stiftes 2 in einer Richtung D der relativen Kopplung gekoppelt zu werden, um die Sitzrückenlehne lösbar am Aufbau zu befestigen, und einen Betätigungshebel 5 einer bekannten Art, der manuell betätigt werden kann, um den Befestigungsmechanismus 3 vom Stift 2 zu lösen.
  • Der Befestigungsmechanismus 3 umfasst im Wesentlichen einen Stützrahmen 6, der an der Sitzrückenlehne befestigt ist, und eine Gabel 7 und einen Rückhalter 8, die am Rahmen 6 angelenkt sind.
  • Insbesondere ist der Rahmen 6 durch einen kastenförmigen Körper 10, der aus Plattenmaterial besteht, was ein Fach 11 zum Unterbringen der Gabel 7 und des Rückhalters 8 erzeugt, und der eine Dicke aufweist, die mit Bezug auf die anderen Abmessungen klein ist, und durch einen Schalenkörper 12, der vorzugsweise aus Kunststoffmaterial besteht, mit einer Endverlängerung 13 des kastenförmigen Körper 10 verbunden ist und den Betätigungshebel 5 aufnimmt, gebildet.
  • In der Stellung, in der er an die Sitzrückenlehne angefügt ist, ist der Schalenkörper 12 vertikal über dem kastenförmigen Körper 10 angeordnet.
  • Genauer umfasst der kastenförmige Körper 10 eine Basisplatte 15, die aus Kunststoffmaterial besteht und ein ungefähr trapezförmiges Profil aufweist, von deren äußerem Umfang sich eine seitliche vorstehende Kante 16 erstreckt, die zusammen mit der Platte 15 das Fach 11 begrenzt. Der kastenförmige Körper 10 umfasst außerdem eine Metallabdeckplatte 17 für das Fach 11, die entgegengesetzt und parallel zur Platte 15 angeordnet ist. Die Verlängerung 13 weist eine im Wesentlichen parallelepipedische Form auf und erstreckt sich einteilig mit einem oberen Endabschnitt der Kante 16 und steht von dieser vor.
  • Der kastenförmige Körper 10 umfasst einen seitlichen C-förmigen Sitz 18, der in der Platte 15 ausgebildet ist, mit dem Fach 11 in Verbindung steht und in der Lage ist, mit einem Grad an Spiel mit dem Teil 4 des Stiftes 2 während der Kopplung des letzteren mit dem Befestigungsmechanismus 3 in Eingriff gebracht zu werden. Zweckmäßigerweise weist die Platte 17 eine seitliche Ausnehmung 19 auf, deren Form jener des Sitzes 18 entspricht. Die Kante 16 ist auch in dem Bereich des Sitzes 18 unterbrochen, um eine Verbindung zwischen dem Sitz 18 und dem Fach 11 zu ermöglichen.
  • Um den Eingriff und das Ausrücken des Teils 4 des Stiftes 2 zu ermöglichen, weist der Sitz 18 eine Eintrittsöffnung 14 auf, die in die Richtung D gewandt ist.
  • Der kastenförmige Körper 10 ist auch mit einem Dämpfungselement oder Puffer 29 versehen, das/der aus einem relativ nachgiebigen Material, typischerweise Gummi, besteht, an einer Innenkante 28 des Sitzes 18 entgegengesetzt zur Eintrittsöffnung 14 befestigt ist, sich bezüglich der Richtung D quer erstreckt und einen Anschlag für den Teil 4 des Stiftes 2 während der Kopplung des Stiftes 2 mit dem Befestigungsmechanismus 3 bildet.
  • Die Gabel 7 und der Rückhalter 8 sind jeweils um Drehzapfen 20, 21 angelenkt, die einteilig mit den Platten 15, 17 befestigt sind, sich durch das Fach 11 zwischen den vorstehend genannten Platten 15, 17 erstrecken und jeweilige Achsen A, B aufweisen, die zueinander parallel und zu den Platten 15, 17 und zur Richtung D senkrecht sind.
  • Mit speziellem Bezug auf 2 und 3 besteht die Gabel 7 aus einer geformten Metallplatte, ist in einem Zwischenabschnitt am Drehzapfen 20 angelenkt und weist einen C-förmigen Umfangssitz 22 auf, der in der Lage ist, den Teil 4 des Stiftes 2 aufzunehmen, und seitlich durch ein Paar von Zähnen 23, 24 begrenzt ist.
  • Die Gabel 7 ist um die Achse A des Drehzapfens 20 zwischen einer Offenstellung und einer Stellung zur Befestigung am Teil 4 des Stiftes 2 drehbar.
  • In der Offenstellung (2) weist der Sitz 22 eine Eintrittsöffnung 34 auf, die in ähnlicher Weise zur Öffnung 14 des Sitzes 18 im Wesentlichen in die Richtung D gewandt ist, um den Eingriff und das Ausrücken des Teils 4 des Stiftes 2 zu ermöglichen; in der Befestigungsstellung (1 und 3) ist der Teil 4 des Stiftes 2 innerhalb der Sitze 18 und 22 in einem Befestigungsfach 32 verriegelt, das auf einer Seite durch das Dämpfungselement 29 und auf der entgegengesetzten Seite durch den Zahn 23, der den Sitz 18 verschließt, begrenzt ist.
  • Vorteilhafterweise weist das Befestigungsfach 32 einen Querschnitt auf, der in Richtung der Eintrittsöffnung 34 des Sitzes 22 der Gabel 7 abnimmt und der einen Presssitz mit dem Teil 4 des Stiftes 2 bildet. Somit kann der Teil 4 des Stiftes 2 innerhalb des Befestigungsfachs 32 in einer beliebigen Stellung und insbesondere in einem beliebigen Abstand vom Boden des Sitzes 22 verriegelt werden.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungsfach 32 durch ein Paar von im Wesentlichen flachen Anschlagflächen 30, 31 begrenzt, die jeweils durch das Dämpfungselement 29 und durch den Zahn 23 der Gabel 7 gebildet sind und in Richtung der Eintrittsöffnung 34 des Sitzes 22 zueinander zusammenlaufen.
  • Die Gabel 7 ist in einer bekannten Weise zur Öffnungsstellung hin durch eine Druckfeder 25, beispielsweise vom zylindrischen Spiraltyp (durch eine gestrichelte Linie in 2 und 3 angegeben), belastet, welche in einem gekrümmten, C-förmigen Kanal 26 aufgenommen ist, der in der Platte 15 ausgebildet ist, und durch einen Stift 27 zusammengedrückt wird, der von der Gabel 7 vorsteht und verschiebbar innerhalb des Kanals 26 gekoppelt ist. Genauer ist die Offenstellung durch den Kontakt zwischen einem Teil des peripheren Randes der Gabel 7 benachbart zum Zahn 23 und einem Teil der Kante 16 des kastenförmigen Körpers 10 benachbart zum Sitz 18 bestimmt.
  • Im Einzelnen steht der Zahn 24 der Gabel 7 in der Offenstellung teilweise durch den Sitz 18 und die Ausnehmung 19 des kastenförmigen Körpers 10 in einer solchen Weise vor, dass er den Teil 4 des Stiftes 2 während der Befestigung der Sitzrückenlehne am Aufbau abfängt und beim Stoß mit dem Teil 4 eine Druckwirkung aufnimmt, die die Gabel 7 gegen die Wirkung der Feder 25 gewöhnlich um die Achse A dreht.
  • Zweckmäßigerweise ist die Gabel 7 außen mit einer Schale aus Kunststoffmaterial bedeckt, von welcher das freie Ende des Zahns 23 vorsteht.
  • Schließlich weist der periphere Rand der Gabel 7 in einer Position benachbart zum Zahn 24 eine Wölbung 33 mit einem konvexen, gekrümmten Profil auf, deren Funktion anschließend erläutert wird.
  • Der Rückhalter 8 besteht aus einer länglichen Platte, die mit der Gabel 7 koplanar ist und aus Metall besteht. Der Rückhalter 8 ist auf einer Seite der Gabel 7 angeordnet und ist in einer bekannten Weise zur letzteren hin durch eine Feder 35 belastet, die um den Drehzapfen 21 gewickelt ist und einen ersten Endabschnitt, der um einen Zapfen am Rückhalter 8 gebogen ist, und einen zweiten Endabschnitt, der in Kontakt mit der Kante 16 des kastenförmigen Körpers 10 angeordnet ist, aufweist. Genauer ist der Rückhalter 8 in der Stel lung, in der die Befestigungsvorrichtung 1 an die Rückenlehne des Rücksitzes des Kraftfahrzeugs angefügt ist, über der Gabel 7 in einer Position zwischen der Gabel 7 und dem Betätigungshebel 5 angeordnet.
  • Der Rückhalter 8 umfasst einen ersten Endabschnitt 40 benachbart zum Sitz 18, der am Drehzapfen 21 angelenkt ist, einen Zwischenabschnitt 41, der mit dem Betätigungshebel 5 mittels eines Gestänges 42 verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt 43, der in einer L-Form zur Gabel 7 hin gebogen ist und in einer bekannten Weise mittels entsprechender flexibler Seilübertragungen 39a, 39b, beispielsweise von dem Typ, der im Allgemeinen als Bowden-Übertragungen bekannt ist, mit einer Wickelvorrichtung (bekannt und nicht dargestellt) der Sicherheitsgurte, die zum Rücksitz gehören, bzw. mit dem Befestigungsstift für die lösbare Verbindung der zwei Teile, in die die Rückenlehne des Sitzes unterteilt ist, gekoppelt ist.
  • Der Rückhalter 8 kann die Gabel 7 in der Befestigungsstellung lösbar verriegeln, indem er mit seinem Absatz 44, der in der Nähe des Endabschnitts 40 angeordnet ist, einen Anschlag für das freie Ende des Zahns 23 bildet (3).
  • Gemäß einem wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Befestigungsmechanismus 3 ein Hebelverriegelungselement 45, das lösbar mit dem Endabschnitt 43 des Rückhalters 8 gekoppelt werden kann, um den Rückhalter 8 gegen die Wirkung der Feder 35 in einer Stellung getrennt von der Gabel 7 zu halten (2), und das vom Rückhalter 8 durch die Verschiebung der Gabel 7 in die Befestigungsstellung ausgerückt werden kann (3).
  • Insbesondere besteht das Verriegelungselement 45 aus einer Einblattfeder, die sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung erstreckt, die bezüglich der Richtung D quer ist, und auf der Seite der Gabel 7 angeordnet ist, wo der Endabschnitt 43 des Rückhalters 8 angeordnet ist. Das Verriegelungselement 45 weist einen Endabschnitt 46 auf, der in einer U-Form um einen Zapfen 47 gebogen ist, der von der Platte 15 des kastenförmigen Körpers 10 vorsteht, und zwischen dem Zapfen 47 und der Kante 16 in einer solchen Weise gefangen ist, dass er ein elastisches Gelenk 48 bildet.
  • Das Verriegelungselement 45 ist zur Gabel 7 und zum Rückhalter 8 hin in einer solchen Weise vorbelastet, dass bei Abwesenheit von externen Wirkungen sein freier C-förmiger Endabschnitt 49 entgegengesetzt zum Endabschnitt 46 gewöhnlich mit einer Umfangsausnehmung 50 des Rückhalters 8 in Eingriff gebracht wird, wobei folglich eine erste Betriebsstellung des Verriegelungselements 45 festgelegt wird. Insbesondere ist die Ausnehmung 50 im Wesentlichen L-förmig, ist im Endabschnitt 43 des Rückhalters 8 ausgebildet und ist der Kante 16 zugewandt.
  • Während der Drehung der Gabel 7 um die Achse A in Richtung der Befestigungsstellung kann die Wölbung 33 mit einem Zwischenabschnitt 51 des Verriegelungselements 45 zusammen wirken, wobei somit bewirkt wird, dass sich das Verriegelungselement 45 um das Gelenk 48 in Richtung einer zweiten Betriebsstellung dreht, in der der Endabschnitt 49 zur Kante 16 hin gedreht ist und aus der Ausnehmung 50 des Rückhalters 8 ausgerückt ist.
  • Der Betätigungshebel 5 ist an entsprechenden Seitenwänden des Schalenkörpers 12 um eine Achse C, die zu den Achsen A und B parallel ist, angelenkt; der Betätigungshebel 5 weist eine einteilige seitliche Zunge 53 auf, die mit einem länglichen Schlitz 54 versehen ist, der sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung erstreckt und verschiebbar mit einem Endzapfen 55 des Gestänges 42 in Eingriff steht.
  • Der Zapfen 55 des Gestänges 42 ist auch verschiebbar in einen weiteren horizontalen, geradlinigen Schlitz 56 eingesetzt, der in einer Platte 57 ausgebildet ist, die so angefügt ist, dass sie vertikal durch einen Schlitz des Schalenkörpers 12 gleiten kann. Der Betätigungshebel 5 ist durch eine entsprechende Feder (einer bekannten Art und nicht dargestellt) in eine Ruhestellung belastet, in der er vollständig innerhalb des Schalenkörpers 12 aufgenommen ist und manuell um die Achse C in Richtung einer Offenstellung bewegt werden kann, in der er aus dem Schalenkörper 12 vorsteht und mittels des Gestänges 42 bewirkt, dass der Rückhalter 8 aus der Gabel 7 ausgerückt wird. Die Platte 57 kann zwischen einer abgesenkten Stellung, die der Befestigungsstellung der Gabel 7 entspricht, in der sie vollständig innerhalb des Schalenkörpers 12 aufgenommen ist, und einer angehobenen Stellung, die der Offenstellung der Gabel 7 entspricht, in der sie teilweise aus dem Schalenkörper 12 vorsteht, bewegt werden.
  • Die Platte 57 wird durch die Drehung des Betätigungshebels 5 von der Ruhestellung in die Öffnungsstellung von der abgesenkten Stellung in die angeho bene Stellung bewegt, während die entgegengesetzte Bewegung durch die Drehung des Rückhalters 8 um die Achse B nach dem Stoß des Stiftes 2 an der Gabel 7 erzeugt wird, was die letztere in die Befestigungsstellung bringt.
  • Die Platte 57 schafft eine visuelle Angabe des Zustandes der Befestigung der Rücksitzrückenlehne am Aufbau des Kraftfahrzeugs.
  • Die Funktionsweise der Befestigungsvorrichtung 1 wird von einer anfänglichen Konfiguration im ausgerückten Zustand der Rücksitzrückenlehne vom Aufbau des Kraftfahrzeugs beschrieben. In dieser Konfiguration (2) befindet sich die Gabel 7 in der Offenstellung, der Teil. 4 des Stiftes 2 ist aus den Sitzen 18 und 22 ausgerückt, der Rückhalter 8 ist in der Stellung von der Gabel 7 getrennt infolge des Eingriffs des Endabschnitts 49 des Verriegelungselements 45 in die Aussparung 50 festgehalten und die Platte 57 wird durch den Rückhalter 8 und das Gestänge 42 in der angehobenen Stellung gehalten. Mittels der flexiblen Seilübertragung 39b hält der Rückhalter 8 außerdem den Befestigungsstift der zwei Teile der Sitzrückenlehne aus einem von diesen Teilen ausgerückt.
  • Durch Drehen der Sitzrückenlehne in ihre angehobene Stellung zur Verwendung wird in der Richtung D zwischen dem Teil 4 des Stiftes 2 und dem Zahn 24 der Gabel 7 ein Stoß verursacht, welche sich in der Richtung im Uhrzeigersinn von der Offenstellung von 2 in Richtung der Befestigungsstellung von 1 und 3 dreht.
  • Während der Drehung der Gabel 7 wirkt die Wölbung 33 mit dem Verriegelungselement 45 zusammen, was bewirkt, dass es sich um das Gelenk 48 zur Kante 16 hin dreht, und folglich bewirkt, dass der Endabschnitt 49 des Verriegelungselements 45 aus der Ausnehmung 50 des Rückhalters 8 ausgerückt wird. Unter der Wirkung der Feder 35 dreht sich der Rückhalter 8 daher um die Achse B in Richtung der Gabel 7, wobei folglich die Platte 57 mittels des Gestänges 42 in die abgesenkte Stellung; gezogen wird. Gleichzeitig schnappt der Zahn 23 der Gabel 7 in eine Stellung, in der er am Absatz 44 anliegt und durch den letzteren in der Befestigungsstellung verriegelt wird. Der Teil 4 des Stiftes 2 bleibt daher innerhalb der Sitze 18 und 22 zwischen der Oberfläche 30 des Zahns 23 und der Oberfläche 31 des Dämpfungselements 29 eingeschlossen, wobei folglich eine Konfiguration gebildet wird, in der die Sitzrückenlehne am Aufbau befestigt wird.
  • Um zur anfänglichen Konfiguration der Ausrückung zurückzukehren, ist es einfach erforderlich, den Betätigungshebel 5 zu bewegen, wobei er in der Richtung im Uhrzeigersinn gemäß den 2 und 3 in Richtung der Offenstellung gedreht wird. Aufgrund der im Wesentlichen senkrechten Anordnung der Ausdehnungsrichtungen der Schlitze 54, 56 wird die Platte 57 zusammen mit dem Zapfen 55 des Gestänges 42 in Richtung ihrer angehobenen Stellung bewegt. Gleichzeitig wird der Rückhalter 8 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn (bezüglich der beigefügten Fig.) um die Achse B gedreht, wobei somit die Gabel 7 gelöst wird.
  • Insbesondere wird der Zahn 23 vom Absatz 44 ausgerückt und unter der Druckwirkung der Feder 25 dreht sich die Gabel 7 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in Richtung der Offenstellung. Während dieser Bewegung wird die Wölbung 33 vom Verriegelungselement 45 getrennt, das sich daher in Richtung der Gabel 7 drehen kann, bis sein Endabschnitt 49 mit der Ausnehmung 50 des Rückhalters 8 in Eingriff kommt, wobei folglich der Rückhalter 8 in der von der Gabel 7 getrennten Stellung verriegelt wird.
  • Wenn die Offenstellung der Gabel 7 erreicht wurde, kann der Teil 4 des Stiftes 2 aus dem Sitz 22 der Gabel 7 ausgerückt werden.
  • Eine Untersuchung der Eigenschaften der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Befestigungsvorrichtung 1 enthüllt deutlich die Vorteile, die sie schafft.
  • Insbesondere infolge der Anordnung des Verriegelungselements 45, das den Rückhalter 8 in den Stufen der Befestigung der Sitzrückenlehne am Aufbau und des Lösens derselben von diesem in einer Stellung von der Gabel 7 getrennt hält, kann sich die Gabel 7 frei ohne Reibung zwischen ihrer Offen- und Befestigungsstellung bewegen. Das Risiko, dass die Gabel 7 nach dem Lösen des Rückhalters 8 in eine andere Stellung als die Offenstellung gebracht werden kann, mit dem möglichen Blockieren oder Brechen des Befestigungsmechanismus 3 in der nächsten Stufe der Befestigung der Sitzrückenlehne am Aufbau, wird daher vermieden.
  • Schließlich ist es klar, dass Modifikationen und Veränderungen an der Befesti gungsvorrichtung 1 ohne Abweichung vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können.
  • Insbesondere könnte der Befestigungsmechanismus 3 am Aufbau des Kraftfahrzeugs befestigt werden und der Stift 2 könnte an der Sitzrückenlehne befestigt werden.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zum Befestigen einer Sitzrückenlehne an einen Kraftfahrzeugaufbau, mit zumindest einem Stift (2), der entweder an der Rückenlehne oder am Aufbau gehalten ist, und einen Befestigungsmechanismus (3), der an dem anderen von entweder der Rückenlehne oder dem Aufbau gehalten und in der Lage ist, mit dem Stift (2) zusammen zu wirken, der Befestigungsmechanismus (3) umfasst: – einen Stützkörper (6), – eine an dem Stützkörper (6) angelenkte Gabel (7), die einen Eingriffssitz (22) für den Stift (2) bildet und die durch erste elastische Mittel (25) in Richtung einer Offenstellung belastet ist, in der der Eingriff des Stiftes (2) mit dem Sitz (22) und sein Ausrücken daraus gestattet sind, und – einem an dem Stützkörper (6) angelenkten Rückhalter (8), der durch zweite elastische Mittel (35) zur Gabel (7) hin belastet ist und der in der Lage ist, auf die Gabel (7) zu schnappen, um sie lösbar in einer Befestigungsposition zu verriegeln, in welcher der Stift (2) mit dem Sitz (22) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsmechanismus (3) lösbare Verriegelungsmittel (45) umfasst, die mit dem Rückhalter (8) zusammen wirken, um ihn in einer Stellung getrennt von der Gabel (7) zu halten, und die wahlweise durch die Bewegung der Gabel (7) in die Befestigungsstellung unwirksam gemacht werden können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel ein Hebelelement (45) umfassen, dass zwischen einer ersten Betriebsstellung, in der es mit dem Rückhalter (8) lösbar gekoppelt ist und ihn in der Stellung getrennt von der Gabel (7) hält, und einer zweiten Betriebsstellung bewegbar ist, in der das Hebelelement (45) von dem Rückhalter (8) gelöst ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (45) auf einer Seite der Gabel (7) gelegen ist und in Richtung der ersten Betriebsstellung der Kopplung mit dem Rückhalter (8) belastet ist, und dass die Gabel (7) einen Wechselwirkungsabschnitt aufweist, der in der Lage ist, einen Druck auf das Hebelelement (45) auszuüben, um es von dem Rückhalter (8) zu entkoppeln während der Bewegung der Gabel (7) in Richtung der Befestigungsstellung.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselwirkungsabschnitt durch eine Wölbung (33) des peripheren Randes der Gabel (7) gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (45) einen ersten Endabschnitt (46), der in Form eines Gelenks an dem Stützkörper (6) befestigt ist, und einen zweiten freien Endabschnitt (49) aufweist, der lösbar mit einer Endausnehmung (50) des Rückhalters (8) gekoppelt werden kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (50) im Wesentlichen L-förmig ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (45) aus einer Blattfeder besteht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (46) des Hebelelements (45) im Wesentlichen U-förmig ist, um einen Zapfen (47) des Stützkörpers (6) gewickelt ist und zwischen dem Zapfen (47) und einem Rückhalteabschnitt (16) des Stützkörpers (6) gefangen ist.
DE60106673T 2000-06-02 2001-05-31 Vorrichtung zum Befestigen einer Sitzrückenlehne an einer Kraftfahrzeugkarosserie Expired - Fee Related DE60106673T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
ITTO000521 2000-06-02
IT2000TO000521A IT1320387B1 (it) 2000-06-02 2000-06-02 Dispositivo di vincolo di uno schienale di un sedile ad una scocca diun autoveicolo.

Publications (2)

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