DE102005041744A1 - Sicherungseinrichtung an einer Entriegelungseinrichtung, insbesondere an der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Sicherungseinrichtung an einer Entriegelungseinrichtung, insbesondere an der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
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    • B60N2/366Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform characterised by the locking device

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Abstract

Sicherungseinrichtung an einer Entriegelungseinrichtung (4), insbesondere an der Rückenlehne (1) eines Kraftfahrzeugs, mit einem verstellbaren Entriegelungselement (5) der Entriegelungseinrichtung (4), das von einem Federelement in eine Verriegelungslage belastet ist, in der ein mit dem Entriegelungselement (5) in Verbindung stehendes Verriegelungselement ein Bauteil (1) festhält, wenn das Bauteil (1) in eine Verriegelungsposition verstellt ist. Das Verriegelungselement ist durch manuelle Betätigung des Entriegelungselements (5) in eine das Bauteil (1) freigebende Entriegelungslage verstellbar. Die Sicherungseinrichtung weist ein verstellbares Sicherungsteil (8) auf, das in eine Sicherungslage verstellt ein Verstellen des Entriegelungselements (5) und damit ein Verstellen des Verriegelungselements in die Entriegelungslage verhindert. Das Sicherungsteil (8) ist entweder in die Sicherungslage belastet oder in der Sicherungslage durch eine Halteeinrichtung festgehalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung an einer Entriegelungseinrichtung, insbesondere an der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Sicherungseinrichtung an einer Entriegelungseinrichtung ist beispielsweise bei einer Verwendung der Entriegelungseinrichtung zur Entriegelung eines seitlichen Rückenlehnenteiles einer in Fahrzeugquerrichtung geteilten Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs dadurch gebildet, dass das Entriegelungselement in einer Vertiefung in der Oberseite des Rückenlehnenteiles verstellbar angeordnet ist. Dadurch kann das Entriegelungselement erst durch einen manuellen Eingriff in die Vertiefung verstellt werden. Das Entriegelungselement lässt sich dann jedoch ohne weiteres in eine Entriegelungslage verstellen, in der das Verriegelungselement die Rückenlehne entriegelt und damit für eine Verstellbewegung freigibt. Befindet sich in dem Verstellbereich der Rückenlehne ein Gegenstand, beispielsweise bei Behördenfahrzeugen ein Waffenkasten, so kann der Gegenstand bzw. Waffenkasten beim Verschwenken der Rückenlehne bzw. des Rückenlehnenteiles beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sicherungseinrichtung an einer Entriegelungseinrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die zuverlässig eine Entriegelung des Verriegelungselements verhindern kann.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Sicherungsteil der Sicherungseinrichtung kann in einfacher Weise entweder in die Sicherungslage belastet oder beispielsweise manuell in die Sicherungslage verstellbar sein, in der das Sicherungsteil das Entriegelungselement sperrt und/oder überdeckt. Das Entriegelungselement kann dadurch nicht in eine Lage verstellt werden, in der das mit dem Entriegelungselement verbundene Verriegelungselement das Bauteil verstellbar freigeben würde. Die Halteeinrichtung kann ein Festhalten des Entriegelungselements in der Verriegelungslage beispielsweise mit einfachen Mitteln dadurch bewirken, dass die Halteeinrichtung Klemmwände am Bauteil oder an einem zum Bauteil benachbarten Stützelement aufweist, zwischen denen das Sicherungsteil in einfacher Weise festklemmbar ist. Dies kann ohne besondere Mittel dadurch erfolgen, dass die Klemmwände zueinander geneigt angeordnet sind und wenigstens ein Bereich des Sicherungsteiles zwischen die Klemmwände einsteckbar und eingesteckt ausreichend zwischen den Klemmwänden festgeklemmt ist. Die Klemmkraft bewirkt vorzugsweise eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Sicherungsteil und den Klemmwänden, so dass bei einer größeren Lösekraft eventuell mit Hilfe eines Werkzeugs das Sicherungsteil wieder von den Klemmwänden zu lösen ist. Das Entriegelungselement und damit das Verriegelungselement können dann wieder in eine das Bauteil freigebende Entriegelungslage verstellt werden, in der sich das Bauteil problemlos verstellen lässt, wenn sich in dem Verstellbereich des Bauteiles kein hinderliches Teil befindet. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn zuvor das im Verstellbereich des Bauteiles befindliche Teil, beispielsweise bei Behörden- bzw. Polizeifahrzeugen ein Waffenkasten, aus dem Verstellbereich des Bauteiles entfernt wurde. Das Bauteil kann beispielsweise eine Rückenlehne oder ein Rückenlehnenteil einer in Fahrzeugquerrichtung geteilten Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs oder ein beliebiges anderes Bauteil sein. Bei Verwendung des Sicherungsteiles ist zuverlässig eine Entriegelung des Verriegelungselements und damit ein Verstellen des Bauteiles verhindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf ein mit der Sicherungseinrichtung versehenes, in eine aufrechte Normallage geschwenktes Rückenlehnenteil ei ner in Fahrzeugquerrichtung teilbaren Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs, die mit einer Kopfstütze versehen ist,
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht des Sicherungsteiles,
  • 3 eine 1 entsprechende Ansicht bei an die Sicherungslage angenähertem Sicherungsteil und
  • 4 eine 1 entsprechende Ansicht, bei in die Sicherungslage verstelltem Sicherungsteil.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Draufsicht ein mit der Sicherungseinrichtung versehbares, in eine aufrechte Normallage geschwenktes Rückenlehnenteil 1 einer in Fahrzeugquerrichtung teilbaren Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs dargestellt, das an der Lehnenoberseite 2 mit einer höhenverstellbaren Kopfstütze 3 ausgerüstet ist. Das Rückenlehnenteil 1 ist ein seitliches Rückenlehnenteil einer in Fahrzeugquerrichtung teilbaren Rückenlehne, der ein wenigstens zwei Sitzflächen bildendes gemeinsames Sitzteil zugeordnet ist. Das Rückenlehnenteil 1 ist von einem nicht dargestellten, lösbaren Lehnenschloss mit einem Verriegelungselement selbsttätig verriegelt und dadurch festgehalten, wenn das verstellbare Rückenlehnenteil 1 in eine aufrechte Verriegelungsposition geschwenkt ist, die der Normallage des Rückenlehnenteiles 1 entspricht.
  • Das Lehnenschloss kann über eine manuelle Entriegelungseinrichtung 4 entriegelt werden, die ein Entriegelungselement 5 aufweist, das von einem nicht dargestellten Federelement in die dargestellte Verriegelungslage belastet ist. Das Entriegelungselement 5 ist in einer Vertiefung 6 in der Oberseite des Rückenlehnenteiles 1 angeordnet. Durch einen manuellen Druck beispielsweise in Pfeilrichtung 7 kann das Entriegelungselement 5 aus der dargestellten Verriegelungslage in eine das Rückenlehnenteil 1 entriegelnde Lage Entriegelungslage verstellt werden, in der das mit dem Entriegelungselement 5 verbundene Verriegelungselement des Lehnenschlosses das Rückenlehnenteil 1 für eine Schwenkbewegung um eine ortsfeste oder ortsveränderliche reelle oder virtuelle Schwenkachse in Fahrzeugquerrichtung frei gibt.
  • Das mit dem Rückenlehnenteil 1 versehene Kraftfahrzeug ist serienmäßig gefertigt und nachträglich zu einem Behördenfahrzeug mit einem Waffenkasten im Schwenkbereich des Rückenlehnenteiles 1 umgerüstet. Eine Schwenkbewegung des Rückenlehnenteiles 1 aus der Normallage könnte den Waffenkasten beschädigen.
  • Es ist deshalb die nachfolgend beschriebene Sicherungseinrichtung vorgesehen, die eine Entriegelung der Entriegelungseinrichtung und damit eine Schwenkbewegung des Rückenlehnenteiles 1 verhindert.
  • Die Sicherungseinrichtung weist das in 2 dargestellte Sicherungsteil 8 auf, das in eine Sicherungslage verstellt ein Verstellen des in den 1, 3 und 4 dargestellten Entriegelungselements 5 und damit ein Verstellen des nicht dargestellten Verriegelungselements in seine Entriegelungslage verhindert. Bei dem Ausführungsbeispiel ist das Sicherungsteil 8 in einer Seitenansicht gesehen winkelförmig ausgebildet.
  • In 3 ist das Sicherungsteil 8 teilweise mit seinem Schenkel 9 in die Vertiefung 6 in der Oberseite des Rückenlehnenteiles 1 eingesteckt und damit an die Sicherungslage angenähert. Die in den 1 und 4 dargestellte Kopfstütze 3 ist in 3 von dem Rückenlehnenteil 1 entfernt, so dass eine in der Oberseite des Rückenlehnenteiles 1 versenkt angeordnete Füllungshülse 14 sichtbar ist, die zusammen mit einer nicht dargestellten zweiten Führungshülse die Kopfstütze 3, beispielsweise wie üblich höhenverstellbar führt.
  • In der in 4 dargestellten Sicherungslage des Sicherungsteiles 8 ist ein beispielsweise etwas größerer Schenkel 9 des Sicherungsteiles 8 an dem in der Vertiefung 6 im oberen Bereich des Rückenlehnenteiles 1 angeordneten Entriegelungselement 5 vorbei in einen tieferen Bereich der Vertiefung 6 vollständig versenkt eingesteckt. Außerdem überdeckt in der Sicherungslage der andere Schenkel 10 des Sicherungsteiles 8 das im oberen Seitenbereich der Vertiefung 6 angeordnete Entriegelungselement 5 von oben, wobei die Außenseite 11 des Schenkels 10 etwa bündig mit der Oberseite des Rückenlehnenteiles 1 verläuft. Dadurch ist das Entrie gelungselement 5 von oben verdeckt und kann nicht absichtlich oder versehentlich in die das Rückenlehnenteil 1 frei gebende Entriegelungslage verstellt werden.
  • Das in die Sicherungslage verstellte Sicherungsteil 8 ist durch eine Halteeinrichtung festgehalten, die zumindest einen Bereich des Sicherungsteiles 8 ausreichend festhält. Dies erfolgt dadurch, dass die Halteeinrichtung in der Vertiefung 6 gegenüber liegende Klemmwände 12, 13 aufweist, zwischen denen das Sicherungsteil 8 beim Einstecken in die Vertiefung 6 festgeklemmt wird. Hierzu sind die Klemmwände 12, 13 und die mit den Klemmwänden 12, 13 zusammen wirkenden Wandbereiche des Sicherungsteiles 8 zueinander konisch ausgebildet, wobei sich der Abstand der Klemmwände 12, 13 zur Oberseite des Rückenlehnenteiles 1 erweitert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiels ist das von dem Verriegelungselement verriegelbare Bauteil ein Rückenlehnenteil eines Kraftfahrzeugs. Das Bauteil kann jedoch ein beliebiges verstellbares Bauteil sein. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Waffenkasten fest angeordnet und eine Schwenkbewegung des Rückenlehnenteiles soll dauerhaft verhindert sein. Ebenso kann von der Sicherungseinrichtung eine Schwenkbewegung des Rückenlehnenteiles lediglich in einem Zeitraum verhindert sein, in dem sich der Waffenkasten im Schwenkbereich des Rückenlehnenteiles befindet. Die Form des Sicherungsteiles ist an sich beliebig. Die Halteeinrichtung kann das Sicherungsteil in der Sicherungslage auch auf andere Weise beispielsweise über eine lösbare Klipps- oder Rasteinrichtung festhalten. Das Sicherungsteil kann an dem Bauteil bzw. an dem Rückenlehnenteil verstellbar, beispielsweise schwenkbar angeordnet sein. In diesem Fall kann das Sicherungsteil beispielsweise über ein Federelement in die Sicherungslage belastet sein. Eine das Sicherungsteil in der Sicherungslage festhaltende Halteeinrichtung kann beliebig anders gebildet sein. Die Halteeinrichtung kann das Sicherungsteil in der Sicherungslage gegenüber dem Bauteil oder gegenüber einem zum Bauteil benachbarten Stützelement festhalten. Das Entriegelungselement und das Verriegelungselement können auf gleiche oder unterschiedliche Weise beispielsweise geradlinig verstellbar oder über eine beliebige Kinematik schwenkbar angeordnet sein. Um das Sicherungsteil in der Sicherungslage festzuhalten, ist kein Schloss erforderlich, das jedoch ebenfalls verwendbar ist.

Claims (10)

  1. Sicherungseinrichtung an einer Entriegelungseinrichtung, insbesondere an der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs, mit einem verstellbaren Entriegelungselement der Entriegelungseinrichtung, das von einem Federelement in eine Verriegelungslage belastet ist, in der ein mit dem Entriegelungselement in Verbindung stehendes Verriegelungselement ein Bauteil festhält, wenn das Bauteil in eine Verriegelungsposition verstellt ist, und das Verriegelungselement durch manuelle Betätigung des Entriegelungselements in eine das Bauteil freigebende Entriegelungslage verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung ein verstellbares Sicherungsteil (8) aufweist, das in eine Sicherungslage verstellt ein Verstellen des Entriegelungselements (5) und damit ein Verstellen des Verriegelungselements in die Entriegelungslage verhindert und das Sicherungsteil (8) entweder in die Sicherungslage belastet oder in der Sicherungslage durch eine Halteeinrichtung festgehalten ist.
  2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sicherungslage des Sicherungsteiles (8) zumindest ein Bereich des Sicherungsteiles (8) durch die Halteeinrichtung festgehalten ist, die gegenüber liegende Klemmwände am Bauteil (1) oder an einem zum Bauteil benachbarten Stützelement aufweist, zwischen denen das Sicherungsteil (8) festklemmbar ist.
  3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (5) der Entriegelungseinrichtung an der Rückenlehne (1) eines Kraftfahrzeug-Rücksitzes zwischen der Entriegelungslage und der Verriegelungslage verstellbar angeordnet ist.
  4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (5) in einer Vertiefung (6) an der Oberseite (2) der Rückenlehne (1) angeordnet ist.
  5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne durch ein seitliches Rückenlehnenteil (1) einer teilbaren Rückenlehne gebildet ist, der ein wenigstens zwei Sitzflächen bildendes gemeinsames Sitzteil zugeordnet ist.
  6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmwände (12, 13) durch Seitenwände der Vertiefung (6) in der Rückenlehne (1) gebildet sind.
  7. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmwände (12, 13) und die mit den Klemmwänden (12, 13) zusammen wirkenden Wandbereiche des Sicherungsteiles (8) zueinander konisch verlaufen.
  8. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil in der Sicherungslage über eine lösbare Klipps- oder Rasteinrichtung festgehalten ist.
  9. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) in einer Seitenansicht winkelförmig ausgebildet ist und in der Sicherungslage zumindest größtenteils in der Vertiefung (6) versenkt angeordnet ist.
  10. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sicherungslage ein Schenkel (9) des Sicherungsteiles (8) an dem in der Vertiefung (6) angeordneten Entriegelungselement (5) vorbei in einen tieferen Bereich der Vertiefung (6) eingebracht ist und der andere Schenkel (10) des Sicherungsteiles (8) über dem Entriegelungselement (5) angeordnet ist und das Entriegelungselement (5) von oben verdeckt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19540048C2 (de) * 1995-10-27 1998-03-19 Ford Werke Ag Kraftfahrzeug
DE202004004615U1 (de) * 2004-03-18 2005-08-11 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Führungseinrichtung zur Führung eines Verstellelementes einer Verstelleinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE60106673T2 (de) * 2000-06-02 2006-02-09 Intier Automotive Eybl (Germany) Gmbh Vorrichtung zum Befestigen einer Sitzrückenlehne an einer Kraftfahrzeugkarosserie

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