DE3503129A1 - Fahrstuhl-fuehrungsanordnung - Google Patents

Fahrstuhl-fuehrungsanordnung

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DE3503129A1
DE3503129A1 DE19853503129 DE3503129A DE3503129A1 DE 3503129 A1 DE3503129 A1 DE 3503129A1 DE 19853503129 DE19853503129 DE 19853503129 DE 3503129 A DE3503129 A DE 3503129A DE 3503129 A1 DE3503129 A1 DE 3503129A1
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Werner Wien Koppensteiner
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Otis Elevator Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
    • B66B7/04Riding means, e.g. Shoes, Rollers, between car and guiding means, e.g. rails, ropes
    • B66B7/047Shoes, sliders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66B7/04Riding means, e.g. Shoes, Rollers, between car and guiding means, e.g. rails, ropes
    • B66B7/048Riding means, e.g. Shoes, Rollers, between car and guiding means, e.g. rails, ropes including passive attenuation system for shocks, vibrations

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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ^yFzüge bzw. Fahrstühle und insbesondere Fahrstuhl-Führunaaanordnungen, wie sie bei verschiedenen Fahrstühlen zur Verbindung der Fahrstuhl-Kabine (Fahrkorb) mit den sich durch den Fahrschacht erstreckenden Leitschienen benutzt werden.
Manche Fahrstühle verwenden eine Leitrollenanordnung zur Führung der Habin= an der Leitschiene,
1^ während andere mit einer Führjng arbeiten, die typischerweise eine Gleitbacke in Form einer reibungsarmen, auf der Leitschiene, gleitenden Backe aufweist. Bei zahlreichen dieser Führungsanordnungen verbindet ein elastomeres Polster oder Hissen (Zwischenlager) einen
1^ aleitbacken-Halter mit einer Halterung, die an der Habine angebracht ist. Das Kissen, typischerweise aus Gummi, absorbiert dabei Geräusch und Schwingung. Seine Eigenschaften müssen dabei der Gesamtmasse der Habine aus Rahmen und Kabine selbst genau angepaßt sein. Wenn das elastomere Material zu steif ist, sind Stoß- und Geräuschabsorptian ungenügend und der Kabinen-Lauf zu hart. Wenn dieses Material zu uaich ist, ist der Lauf ungleichmäßig.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer
Fahrstuhl-Führungsanordnung, fcei der die Gleitbacke einfach an die jeweilige Fahrst-jhl-Kabine anpaßbar und die Anordnung aus einfachen Bauteilen zusammensetzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmalen.
BAD ORIGINAL
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein elasto-
meres Hissen aus z.B. Hartgummi vorgesehen, dessen Steifheit (oder Elastizität) durch Hinzufügung von
Elementen aus einem steifen Werkstoff in einzelnen 5
Stufen oder Schritten mechanisch einstellbar ist.
Gemäß einem anderen Merkmal ist dieses Hissen mit einer oder mehreren Bohrungen versehen, in die jeweils ein starrer Bolzen einsetzbar ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal umfaßt die Führungsanordnung eine Gleitbacke und einen Gleitbacken-Halter, der mit einem ader mehreren identischen elastomeren
1^ Hissen verbindbar ist, die jeweils an einer eigenen, mit der Fahrstuhl-Habine verbindbaren Halterung angebracht sind. Der Halter weist dabei mit jedem Hissen verbindbare Ausricht- und Arretierteile auf. 3e nach den durch die Masse der Habine bedingten Erfordernissen kann ein und derselbe Halter mit einem oder mit zwei
Hissen verwendet werden. I
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es 25
zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Führungsanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausgestaltung einer Führung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausgestaltung einer Führung gemäß der Erfindung und
BAD ORIGINAL
Fig. 4 sine Aufsicht auf eine erfindungsrernäße Fahrstuhl-Führungsanordnung an einer typischen Fahrstuhl-Leitschiene.
Fig. 1 veranschaulicht in auseinandergezogener Darstellung die Bauteile einer erfindungsgemäßen Fahrstuhl-Führungsanordnung. Diese umfaßt eine Halterung 10, die über Bohrungen 10a an einem Kabinenrahmen, angeschraubt ist und ein "einstellbares" oder "verstellbares" Kissen 12 (aus Hartgummi) aufnimmt, das seinerseits in der Halterung 10 so festgelegt ist, daß seine Kanten 12a entsprechende Kanten 10b der Halterung untergreifen. Auf ähnliche Weise wird das Kissen 12 in Längsrichtung (längs der Achse I) durch vier Laschen 10c gehalten, die sich ungefähr senkrecht zu dieser Längsachse erstrecken.
Ein in das Kissen 12 einsatzbarer Führungs- oder Gleitbacken-Halter 14 weist nach außen ragende Rast-Nasen 14a auf und besitzt einen im wesentlichen C-ader U-profilförmigen Querschnitt, der durch zwei lotrecht nach oben ragende Seitenteile festgelegt ist, von denen die Nasen 14a nach außen ragen. An jeder Seite sind jeweils drei Nasen 14a vorgesehen. Die mittlere Nase 14b greift in eine Ausnehmung 12b im Kissen 12 ein, während die neben dieser mittleren Nase 14b befindlichen Nasen 14c mit den Außenkanten 12c des Kissens korrespondieren und an diesen angreifen. 3^ Auf diese Weise ist der Halter 14 in der zentralen U-förmigen Ausnehmung 12d des Kissens 12 festgelegt.
Der Halter 14 nimmt eine Gleitbacke (shoe) auf, die mit einer Leitschiene 15 (Fig. 4) in Gleit-
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■#-
Berührung gelangt. In Fig. 1 sind zwei mögliche Arten von Gleitbacken 16 bzw. 17 dargestellt, von denen jede mit der Leitschiene 15 in Gleitberührung bringbar ist
und die daher aus einem glatten, verschleißfesten, 5
ein Verklemmen oder Festfressen verhindernden Werkstoff bestehen sollten. Für diesen Zweck ist Messing gut geeignet, Die erste Gleitbacke 16 wird im Halter 14 durch Festschrauben befestigt. Zu diesem Zweck ist der Halter 14 mit Bohrungen 14d versehen, die mit Bohrungen 16a der Gleitbacke ausfluchtbar sind. Die einstückige Gleitbacke 16 besitzt einen U-förmigen Querschnitt zur Aufnahme der Leitschiene 15 (Fig.4).
Die andere Gleitbacke 17 gemäß Fig. 1 besteht aus drei getrennten "Kontakf-Stücken 17a, 17b und 17c, die in das Profil des Halters 14 einsetzbar sind. Zur Aufnahme dieser speziellen Gleitbacke aus den Stücken 17a - 17c ist der Halter 14 mit drei Bohrungen 14e versehen, von denen sich die eine im Boden 14f befindet, während die beiden anderen einander gegenüberliegen und jeweils einen Teil des betreffenden Ausschnitts für die gegenüberstehenden Nasen 14b bilden. Jede Bohrung nimmt jeweils einen an den Gleitbacken-Stücken 17a - 17c angeformten Arretier- oder Sperr-Zapfen 17d auf. Letztere halten die Gleitbacke im Halter 14 in ihrer Lage, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist, welche auch eine typische Leitschiene 15, die diese umfassenden Gleitbacken-Stücke 17a 17c und das an der Halterung 10 befestigte Kissen 12 zeigt. (Die Fahrstuhl-Kabine, an welcher die Halterung befestigt ist, ist selbst nicht dargestellt.)
Das Kissen 12 ist gemäß Fig.1 mit mehreren Bohrungen 20 versehen. Bei der dargestellten Aus-
BAD ORIGINAL
führungsfarm sind drei derartige Bohrungen 20 vorgesehen, die jeweils einen starren Bolzen 22 aufzunehmen vermögen (gestrichelte Linien in Fig. 1). Jeder Bolzen
_ 22 kann aus Stahl oder Messing, aber auch aus Kunstb
stoff Dder Holz hergestellt sein; er sollte in dem Sinne steif oder starr sein, daB er steifer ist als das Kissenmaterial. Weiterhin ist das Kissen 12 mit einer Bohrung 12e versehen, die den vom Gleitbacken-Stück 17b durch die Bohrung 1ί*ε des Halters *\h hindurch ragenden Abschnitt des Zapfens 17d aufnimmt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besitzt das elastomere Material vier bestimmte Elastizitäts- oder Steifigkeits-Charakteristika, d.h. Ueicheitsgrade (elastomeric characteristics). Die Führungsanordnung aus Halterung, Kissen, Halter und Gleitbacks kann daher in vierfach verschiedener Weise an die Masse der Fahrstuhl-Kabine angepaßt werden. Dies geschieht einfach durch Einsetzen von einem Bolzen, von zuiei ader drei Bolzen oder durch Weglassen der Bolzen überhaupt. Durch jeden eingesetzten Bolzen wird die Steifheit des Kissens vergrößert, so daß sich entsprechend die Steifheit der gesamten Führung vergrößert.
Fig. 2 veranschaulicht die Anordnung nach Fig. 1, d.h. mit einer einzigen Halterung, einem einzigen Kissen sowie einer einzigen Gleitbacke mit Halter. Fig. 3 zeigt dagegen eine andere Ausführungsfarm mit zwei Halterungen und zwei elastomeren Kissen, aber mit einem Halter und einer Gleitbacke, die in beide Kissen eingesetzt sind. Gemäß Fig. 2 sind vier verschiedene Steifheits- bwz. Elastizitätsgrade (elastomeric characteristics) möglich, weil jeweils entweder ein Bolzen, zwei oder drei Bolzen oder aber überhaupt kein Bolzen eingesetzt werden kann.
BAD ORIGINAL
Bei der Ausführungsfarm nach Fig. 3, die sich insbesondere für eine schwere Kabine eignet, die normalerweise einen größeren Steifigkeitsgrad erfordert,sind dagegen mehrere, speziell acht, Änderungen des Elastizitätsgrads möglich. Zur Anpassung an die größere Masse einer schwereren Kabine können bei der Anordnung nach Fig. 3 dieselben Kissen wie vorher verwendet werden, wobei, genauer gEsagt, anstelle eines einzigen Kissens zwei derartige Kissen mit zwei Halterungen eingesetzt werden. Hierbei ist der einzige Halter auf dieselbe Weise, wie vorher beschrieben, in jedem Kissen festgelegt. Dies bedeutet, daß die Nasen 1tta auf solche Abstände verteilt sind, daß mehr als ein Kissen am Halter eingerastet werden kann. Die Kissen sind nebeneinander am Halter angebracht und jeweils in eine eigene Halterung eingesetzt.
Aus den obigen Ausführungen ist die "Vielseitigkeit" der erfindungsgemäßen Anordnung offensichtlich. Jeweils dieselben Halter, elastomeren Kissen, Gleitbacken und Halterungen können für eine Vielfalt von Einsatzfällen verwendet werden, so daß die Notwendigkeit für unterschiedliche Führungsteile entfällt und damit die
_,. Fertigungskosten verringert werden. Zudem wird hierzu
durch eine evtl. Instandsetzung vorhandener Anlagen vereinfacht. Ein Wartungsfachmann kann z.B. als Ersatzteil ein standardisiertes Kissen sowie mehrere Bolzen mit sich führen und beim Auswechseln eines verschlis-
senen elastomeren Kissens das neue Kissen sozusagen 30
bedarfsgerecht den Gegebenheiten in der betreffenden Anlage anpassen. Die anderen Teile können ebenfalls als Standardteile mitgeführt werden. Da alle anderen Bauteile jeweils gleich sind, wird der für Routine-
wartungszwecke mitzuführende Teilebestand erheblich 35
verringert. Mit der Erfindung wird somit ersichtlicher-
BAD OFHGINAL
weise eine "modulare" Fahrstuhl-Führungsanordnung geschaffen.
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die vorstehend dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern verschiedenen weiteren Änderungen und Abwandlungen zugänglich.
-J-
- Leerseite -

Claims (3)

Patentansprüche
1. Fahrstuhl-Führungsanardnung mit einer Gleitbacke (1S, 17)
einer Führungs-Halterung (10) zur Anbringung der Führungsanordnung an einer Fahrstuhl-Kabine, einem Gleitbacken-Halter (1*0 und einem elastomeren zrjer elastischen Kissen (12),
1^ wobei der Halter a;n Kissen montiert und das Kissen an der Halterung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steifigkeitsgrad des Kissens (12) durch Hinzufügung von Elementen (22) aus steifem oder starrem Werkstoff mechanisch in diskreten Schritten bzw. Stufen einstellbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (12) mindestens eine Bohrung
ν
(20) zur Aufnahme (je) eines steifen 3olzens (22) ^
aufweist. >
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Halterung (10) und ein zweites, in diese Halterung eingesetztes Kissen (12) vorgesehen sind und daß der Halter (11O in beide Kissen (12) eingesetzt ist.
ίψ. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1*0 auf LMngsabstände verteilte (longitudinal) Ausricht- und Arretierelemente (T^a usw.) zu seiner Anbringung an mindestens zwei praktisch nebeneinander angeordneten Kissen (12) aufweist.
BAD ORIGINAL
DE19853503129 1984-01-31 1985-01-30 Fahrstuhl-fuehrungsanordnung Granted DE3503129A1 (de)

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