DE4005447A1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE4005447A1
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Selahattin Ipekbayrak
Ruediger Thomas
Wolfgang Groef
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ThyssenKrupp Bilstein GmbH
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Lahnwerk & Co KG Verformungstechnik Friedensdorf 3563 Dautphetal De GmbH
August Bilstein GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einer Standsäule, an deren unterem Ende ein Fuß um eine Querachse schwenkbar angelenkt ist und in deren Mittel­ bereich ein Tragarm ebenfalls um eine Querachse schwenk­ bar angelenkt ist, dessen freies Ende mittels eines durch Handkurbel betätigten Spindeltriebes höhenver­ stellbar ist und auf Lagerflächen mit teilkreisförmigem Querschnitt eine kippbar gelagerte Lastaufnahme mit zur Lagerung kongruent geformter Basis trägt, wobei die Lastaufnahme zum Untergreifen eines Karosserie- Schwellernahtsteges oder dergleichen Bauteil eine nach oben offene, parallel zur Schwenkachse des Tragarms verlaufende Rinne aufweist.
Aus der OE-PS 29 54 496 geht ein Wagenheber mit diesen Gattungsmerkmalen hervor. Ein wesentlicher Teil dieser Merkmale sind dort als Stand der Technik beschrieben worden. Bei dem durch diese Patentschrift bekannt gewordenen Wagenheber ist der Fuß am unteren Ende der Standsäule unbeweglich befestigt.
Es sind indessen aber auch Wagenheber im Verkehr und daher allgemein bekannt, wobei der Fuß um eine Quer­ achse beweglich an der Standsäule angelenkt ist.
Bei dem Wagenheber gemäß der vorgenannten Patentschrift ist der Tragarm als oben offenes U-Profil ausgebildet. Für die Lagerung der als Horn bezeichneten Lastaufnahme besitzen die Seitenschenkel des U-Profils am Ende des Tragarmes Ausnehmungen in Form von in die Profil-Seiten­ schenkel eingeformten, teilkreisförmigen Lagerflächen, die jeweils eine Lagerschale mit sehr schmalen Lager­ flächen bilden.
Das sogenannte Horn - die Lastaufnahme - ist ein­ stückig aus einem Blechformteil hergestellt, welches einen im Querschnitt teilkreisförmig gestalteten Mantel bildet, der oben eine als Lastaufnahme dienende Nut freiläßt. Das Horn ist mit seinen Stirnendbereichen in den die Lagerflächen bildenden Ausnehmungen der Tragarm-Seitenschenkel um seine Längsachse innerhalb eines bestimmten Kreissektors verdrehbar gelagert und gegen Herauslösen aus seiner Lagerung stirnseitig gesichert.
Von dem Mantel des Horns stehen nach außen oder nach innen abgewinkelte Lappen ab, die der Abstützung eines Karosserie-Schwellernahtsteges dienen. Mit dieser Form­ gebung des als Lastaufnahme des Wagenhebers dienenden Horns soll die Aufgabe erfüllt werden, bei einem der­ artigen Wagenheber einen möglichst kleinen Abstand der Last tragenden Horn-Oberseite von der Querachse, um die sich das Horn drehen läßt, zu bewerkstelligen.
Ein solcher Wagenheber ist in der Herstellung zwar sehr einfach und billig. Für diese Billigkeit müssen jedoch Nachteile beim Gebrauch hingenommen werden:
Der Wagenheber wird mit sehr weit geneigter Standsäule eingesetzt. In der "Oben"-Stellung hingegen steht sie wesentlich steiler. Dabei soll sie aber sowohl in der stark geneigten Einsatz-Stellung, als in der nur schwach geneigten "Oben"-Stellung einen sicheren Stand haben. Um dieser Bedingung wenigstens einigermaßen nahe zu kommen, ist der unbeweglich am unteren Ende der Standsäule befestigte Fuß mit zwei in einem stumpfen Winkel aneinanderstoßenden Standflächen versehen. Die eine Standfläche liegt in der Einsatz-Stellung des Wagenhebers flach auf dem Boden, während die andere Standfläche in der "Oben"-Stellung flach auf dem Boden aufliegt. Während des Hebevorganges kippt die Stand­ säule von der einen Standfläche über die Winkelkante auf die andere Standfläche, was einen unsicheren Stand des Wagenhebers während des Hebevorganges zur Folge hat.
Hinzu kommt, daß die als Horn bezeichnete Lastaufnahme des Wagenhebers nicht um die Querachse des anzuhebenden Fahrzeuges beweglich ist. Beim Anheben des Fahrzeuges in einem Radbereich wird es an der betreffenden Seite um seine Querachse geneigt. Dieser Neigung kann der Wagenheber nur dadurch folgen, daß sich auch die Stand­ säule gegen das nicht angehobene Rad der gleichen Fahr­ zeugseite neigt, was zu einer weiteren Beeinträchtigung der Standsicherheit des Wagenhebers führt.
Ein weiteres, ebenfalls bei häufiger Benutzung die Sicherheit des Wagenhebers beeinträchtigendes Merkmal ist die Lagerung des Horns. Es ist auf den nur sehr schmalen Schnittflächen in den Seitenschenkeln des U-Profils gelagert, aus dem der Tragarm besteht.
Es entsteht also ein großer Flächendruck, mit dem das Horn bei seiner Drehung während des Hebevorganges auf seinen Lagerflächen reibt. Das kann bei häufiger Benutzung über einen längeren Zeitraum hinaus unter Rostbildung zu vorzeitiger Unbrauchbarkeit des Wagen­ hebers führen.
Nun ist ein solcher Wagenheber zwar ein Zubehör, welches normalerweise nur selten oder gar nicht benutzt wird, wenn man die jahreszeitlich bedingten Radwechsel in der Werkstatt durchführen läßt. Er sollte daher möglichst billig sein.
Andererseits aber kann sich ein auch in schwierigem Gelände leicht zu handhabender und funktionssicherer Wagenheber schon bei seltenem Gebrauch bezahlt machen, wenn auf Reisen Radwechsel erforderlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber zu schaffen, der einerseits einfach in seiner Konstruktion und billig herstellbar ist, der aber andererseits eine hohe Gebrauchssicherheit auch bei häufigem Gebrauch über einen längeren Zeitraum und eine leichte Handhabung gewährleistet. Dabei wird besonders Wert darauf gelegt, daß der Wagenheber auch auf unebenem Boden in jeder Stellung während eines Hebevorganges einen sicheren Stand hat und die Lastauf­ nahme am Ende des Tragarmes verkantungsfrei den für den Ansatz des Wagenhebers vorgesehenen Abschnitt des Karosserie-Schwellernahtsteges untergreift.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Wagenheber der in der Beschreibungseinleitung und im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung mit den Merkmalen gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 aus­ gestattet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung und alternative Detail- Lösungsvorschläge gehen aus den Ansprüchen 2 bis 8 her­ vor.
Die an sich bekannte gelenkige Verbindung des Fußes mit der Standsäule in Verbindung mit der kugelgelenkartigen Verbindung der Lastaufnahme am Ende des Tragarmes bringt den Vorteil, daß der Wagenheber auch auf unebenem Boden während des ganzen Hebevorganges fest und sicher steht. Die kugelgelenkartige Ausbildung der Verbindung der Lastaufnahme mit dem Ende des Tragarmes bringt den Vorteil, daß sich die während des Hebevorganges zunehmende Neigung der angehobenen Fahrzeugseite um die Fahrzeug-Querachse sich nicht nachteilig auf die Stand­ sicherheit des Wagenhebers und auf die Verbindung der Lastaufnahme mit dem untergriffenen Fahrzeugteil aus­ wirkt.
Die großflächige Lagerung der Lastaufnahme am Ende des Tragarmes verhindert Reibungsschäden an den Berührungs­ flächen dieser beiden Teile. Dabei gewährleistet der ovale Durchbruch im Boden der kalottenförmigen Lager­ fläche am Tragarm, daß die Lastaufnahme in ihrem Lager den Neigungen des angehobenen Fahrzeuges sowohl um dessen Längsachse, als auch um dessen Querachse folgen kann. Dadurch hat sie stets eine verkantungsfreie Ver­ bindung mit dem untergriffenen Fahrzeugteil, z. B. dem Karosserie-Schwellernahtsteg.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie bei­ spielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Wagenheber in Ansatz­ stellung von der Seite gesehen;
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch das freie Tragarmende mit der Lastaufnahme in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch das freie Tragarmende mit einer anderen Ausführungsform der Lagerung und Ausbildung der Lastaufnahme.
Der Wagenheber besteht aus einer Standsäule 1, an deren unterem Ende ein Fuß 2 um eine Querachse 3 schwenkbar angelenkt ist und in deren Mittelbereich ein Tragarm 4 ebenfalls um eine Querachse 5 schwenkbar angelenkt ist. Dessen freies Ende 4a ist mittels eines durch eine Hand­ kurbel 6 betätigbaren Spindeltriebes 7 höhenverstellbar. An ihm ist eine Lastaufnahme 8 befestigt, die beim An­ satz ein zur Abstützung auf dem Wagenheber bestimmtes Bauteil des zu hebenden Fahrzeuges, z.B. einen Karosserie-Schwellernahtsteg 9 untergreift. Die Ver­ bindung der Lastaufnahme 8 mit dem freien Ende 4a des Tragarmes 4 ist kugelgelenkartig ausgebildet.
Die Lastaufnahme 8 ist als Spritzguß-Formteil aus Kunst­ stoff ausgebildet. Sie hat an ihrer Oberseite eine quer verlaufende Rinne 8a, in der das untergriffene Fahr­ zeugteil, beispielsweise Karosserie-Schwellernahtsteg 9 ruht. An ihrer Unterseite weist sie einen Lageransatz 8b in Form eines Kugelabschnittes auf. Dieser liegt in einer am freien Ende 4a des Tragarmes 4 angeordneten Lagerschale 10 in Form einer zum Lageransatz 8b kongruenten Kalotte. Diese ist als Stahlblech-Formteil ausgebildet und mit dem Tragarmende verschweißt.
In dem Mittenbereich der Lagerschale 10 ist ein Durch­ bruch 11 vorgesehen, während in dem Lageransatz 8b der Lastaufnahme 8 ein nach unten gerichteter Verbindungs­ bolzen 12 angeordnet ist. Der Querschnitt des Durch­ bruches 11 in der Lagerschale 10 ist größer, als der Querschnitt des Verbindungsbolzens 12 und hat eine in der Richtung des Tragarmes 4 gestreckte ovale Form. Das Ende des Verbindungsbolzens 12 ragt durch den Durchbruch 11 unten aus der Lagerschale 10 heraus und ist mit einem sich an der Unterseite der Lagerschale 10 abstützenden Widerlager 13 in Form einer Scheibe ver­ sehen, die durch Vernieten des Bolzenendes an dem Verbindungsbolzen 12 fixiert ist. Das andere Ende des Verbindungsbolzens 12 ist in die Lastaufnahme einge­ gossen und so in dieser fest verankert.
Während bei der Ausführungsform gem. Fig. 1 bis 3 der Lageransatz 8b unmittelbar in der Lagerschale 10 ruht, ist bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Lageransatz 8b der Lastaufnahme 8 mit einer als Stahlblech-Formteil ausgebildeten Kalotte 81 bekleidet.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs­ form ist die Lagerschale 10 mit ihrem unteren Teil in den als nach oben offenes U-Profil ausgebildeten Trag­ arm 4 hineinreichend zwischen den Profil-Seitenschen­ keln in Auswölbungen derselben eingeschweißt. Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, wobei die Lagerschale 10′ in zwei in der Richtung des Tragarmes 4 einander gegenüberliegenden Umfangsbereichen einen abwärtsgewölbten Rand 10′b hat, mit dem sie auf den Rändern der Profil-Seitenschenkel des als nach oben offenes U-Profil ausgebildeten Tragarmes 4 fest­ geschweißt ist.

Claims (8)

1. Wagenheber mit einer Standsäule, an deren unterem Ende ein Fuß um eine Querachse schwenkbar angelenkt ist und in deren Mittelbereich ein Tragarm ebenfalls um eine Querachse schwenkbar angelenkt ist, dessen freies Ende mittels eines durch Handkurbel betätig­ baren Spindeltriebes höhenverstellbar ist und auf Lagerflächen mit teilkreisförmigem Querschnitt eine kippbar gelagerte Lastaufnahme mit zur Lagerung kongruent geformter Basis trägt, wobei die Lastauf­ nahme zum Untergreifen eines für die Abstützung des Fahrzeuges auf dem Wagenheber vorgesehenen Bauteils, insbesondere eines Karosserie-Schwellernahtsteges eine nach oben offene, parallel zur Schwenkachse des Tragarmes verlaufende Rinne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Lastaufnahme (8) am freien Ende (4a) des Tragarmes (4) kugelgelenkartig aus­ gebildet ist, wobei
  • a) die Lastaufnahme (8) an ihrer Unterseite einen Lageransatz (8b) in Form eines Kugelabschnittes aufweist, während am freien Ende (4a) des Trag­ armes (4) eine Lagerschale (10) in Form einer zum Lageransatz (8b) der Lastaufnahme (8) kongruenten Kalotte angeordnet ist und wobei
  • b) im Mittenbereich der Lagerschale (10) ein Durch­ bruch (11) vorgesehen ist, während in dem Lageransatz (8b) der Lastaufnahme (8) ein nach unten gerichteter Verbindungsbolzen (12) ange­ ordnet ist, dessen Querschnitt kleiner ist, als der Querschnitt des Durchbruches (11) in der Lagerschale (10) und der an seinem unteren, aus der Lagerschale (10) herausragenden Ende ein sich an der Unterseite der Lagerschale (10) ab­ stützendes Widerlager (13) hat.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahme (8) mit dem Lageransatz (8b) einstückig als Spritzguß-Formteil aus Kunststoff aus­ gebildet ist, in das der Verbindungsbolzen (12) ein­ gegossen ist.
3. Wagenheber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (11) in der Lagerschale (10) am Ende des Tragarmes (4) eine in der Richtung des Tragarmes (4) gestreckte ovale Form hat.
4. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (13) am Ende des Verbindungs­ bolzens (12) an der Lastaufnahme (8) eine mit an sich bekannten Mitteln fixierte, die Ränder des Durchbruches (11) in der Lagerschale (10) wenigstens seitlich untergreifende Metallscheibe ist.
5. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageransatz (8b) der Lastaufnahme (8) mit einer als Stahlblech-Formteil ausgebildeten Kalotte (81) bekleidet ist.
6. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am freien Ende (4a) des Tragarmes (4) ange­ ordnete Lagerschale (10) für die Lastaufnahme (8) als Stahlblech-Formteil ausgebildet und mit dem Tragarm (4) verschweißt ist.
7. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (10) mit ihrem unteren Teil in den als nach oben offenes U-Profil ausgebildeten Tragarm (4) hineinragend zwischen den Profil-Seiten­ schenkeln in Auswölbungen derselben eingeschweißt ist.
8. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (10′) wenigstens in zwei ein­ ander gegenüberliegenden Umfangsbereichen einen abwärtsgewölbten Rand (10′b) hat, mit dem sie auf den Rändern der Profil-Seitenschenkel des als nach oben offenes U-Profil ausgebildeten Tragarms (4) festgeschweißt ist.
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