<Desc/Clms Page number 1>
Die Erfindung betrifft ein Schraubengetriebe, insbesondere Schraubenwinde, mit mindestens einer an einem ersten Abstützteil drehbar gelagerten Schraubenspindel und mit mindestens einer entlang dieser Schraubenspindel mit einem selbsthemmenden Gewinde schraubbaren, einen zweiten Abstützteil stützenden Mutter, deren Gewindeflanken mit den Gewindeflanken der Schraubenspindel wahlweise in und ausser Kontakt bringbar sind, wobei der zweite Abstützteil bei Abheben der Gewindeflanken entlang der Schraubenspindel selbsttätig rücklaufbar ist.
Schraubengetriebe dienen zum Anheben und Absenken von Lasten für die verschiedenartigsten Zwecke. So z. B. dienen sie als Wagenheber, Fahrzeughebeböcke bzw. als Spindelhebeböcke auch für grosse Lasten. Bei bekannten Schraubengetrieben der eingangs bezeichneten Art (vgl. Lueger, Lexikon der Technik, Band 15,1971, Seiten 377,378 und 414) wird die Last durch Verdrehen der Spindel oder der Mutter in der Höhe verstellt, wobei der Antrieb meist von Hand erfolgt.
Um auf eine besondere Einrichtung gegen unbeabsichtigtes Absinken der Last verzichten zu können, ist das eingängige Gewinde solcher bekannter Schraubengetriebe selbsthemmend. Diese Schraubengetriebe haben jedoch den Nachteil, dass zum Absenken der Last infolge des selbsthemmenden Gewindes die Spindel (bzw. die Mutter) wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgedreht werden muss, was einen unerwünschten Arbeitsaufwand darstellt.
Ein Schraubengetriebe der eingangs beschriebenen Art ist aus der US-PS Nr. 2, 447, 439 und der FR-PS Nr. 1. 244. 838 bekannt. Diese bekannten Schraubengetriebe bedienen sich alle jeweils einer einzigen Schraubenspindel mit einem einzigen Gewinde und weisen alle jeweils mindestens zwei Muttern auf, die entlang der Schraubenspindel bewegbar sind, wobei eine der Muttern mit dem Gewinde der Schraubenspindel in üblicher Weise selbsthemmend in Eingriff steht und wobei die zweite der Muttern mit demselben Gewinde der Schraubenspindel über einen Kugelumlauf eingreift. Der Kugelumlauf bedingt eine komplizierte Fertigung des Getriebes infolge des die Kugeln rückführenden Kanals sowie eine besonders exakte Herstellung des einzigen Gewindes der einzigen Schraubenspindel.
Es sind nämlich Toleranzen bei der Herstellung zu berücksichtigen, wie sie im Wälzlagerbau üblich sind, und es muss das Gewinde der Schraubenspindel der hohen, durch die Kugeln verursachten Hertz'schen Pressung standhalten können, d. h. es muss der Werkstoff für die Schraubenspindel den im Wälzlagerbau üblichen Qualitätsanforderungen entsprechen.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein Schraubengetriebe der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welches einfach in der Herstellung und für einen rauhen Werkstättenbetrieb gut geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schraubenspindel koaxial zum selbsthemmenden Gewinde ein nichtselbsthemmendes Gewinde gleicher Steigung aufweist und die den zweiten Abstützteil stützende Mutter mehrteilig ausgebildet ist, wobei mindestens ein Teil der Mutter mit einem zum nichtselbsthemmenden Gewinde der Schraubenspindel korrespondierenden Gewinde ausgestattet ist, dessen Flanken bei abgehobenen Flanken des selbsthemmenden Gewindes mit den Flanken des nichtselbsthemmenden Gewindes in Kontakt bringbar sind bzw. umgekehrt.
Vorzugsweise ist die Mutter quer zur Achse der Schraubenspindel zweigeteilt ausgebildet und sind die beiden Teile der Mutter gegeneinander gegen Verdrehen gesichert, in Richtung der Achse der Spindel jedoch gegeneinander verschiebbar, wobei der vom zweiten Abstützteil entfernter liegende Teil der Mutter mit einem zum nichtselbsthemmenden Gewinde korrespondierenden Gewinde und der zweite Teil der Mutter mit einem zum selbsthemmenden Gewinde korrespondierenden Gewinde versehen ist.
Eine andere zweckmässige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter quer zur Achse der Schraubenspindel zweigeteilt ausgebildet ist, wobei die beiden Teile gegeneinander um die Achse der Schraubenspindel verdrehbar sind und der vom zweiten Abstützteil entfernter liegende Teil der Mutter mit einem zum nichtselbsthemmenden Gewinde korrespondierenden Gewinde und der zweite Teil der Mutter mit einem zum selbsthemmenden Gewinde korrespondierenden Gewinde versehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter in Richtung der Achse der Schraubenspindel mindestens zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Teil der Mutter, der mit dem zweiten Abstützteil verbunden ist, ein zum selbsthemmenden Gewinde der Schraubenspindel korrespondierendes Gewinde aufweist und der andere Teil der Mutter, der gegen-
<Desc/Clms Page number 2>
über dem ersten Mutternteil um die Achse der Schraubenspindel verdrehbar, jedoch gegen Verschieben in Richtung der Achse der Schraubenspindel gesichert ist, mit einem dem nichtselbsthemmenden Gewinde der Schraubenspindel korrespondierenden Gewinde versehen ist.
Zweckmässig weist das Gewinde mit Selbsthemmung einen grösseren mittleren Durchmeser als das Gewinde ohne Selbsthemmung auf. Dabei ist vorteilhaft das nichtselbsthemmende Gewinde als Flachgewinde und das selbsthemmende Gewinde als spitzgängiges Gewinde ausgebildet, wobei das spitzgängige Gewinde peripher an das flachgängige Gewinde anschliesst.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher beschrieben, wobei Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Schraubengetriebes und Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II der Fig. 1 dieses Schraubengetriebes zeigen. Fig. 3 zeigt einen stark vergrösserten Ausschnitt der Fig. 1. Die Fig. 4 und 5 zeigen die Lagerung der Schraubenspindel, wobei Fig. 4 eine Axialschnitt durch die Lagerung und Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V der Fig. 4 veranschaulichen. Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen in zu Fig. 1 analoger Darstellung Axialschnitte durch zwei weitere Ausführungsformen, Fig. 9 stellt einen Schnitt gemäss der Linie IX-IX der Fig. 8 dar.
Gemäss der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist auf einer an einem ersten Abstützteil --1-- drehbar gelagerten und antreibbaren, etwa vertikalen Schraubenspindel --2-eine Mutter --3-- aufgeschraubt. Die Mutter --3-- ist quer zur Achse --4-- der Schraubenspindel geteilt ausgebildet ; sie weist einen oberen Teil --5-- und einen unteren Teil --6-- auf ; beide Teile haben im wesentlichen zylindrische Gestalt. Beide Teile --5, 6-- der Mutter weisen an ihrer Aussenseite eine vertikale Nut --7-- auf. In die Nut --7'-- des oberen Teiles --5-- ist eine Feder --8-- eingelegt und mit dem oberen Teil --5-- verschraubt. Die Feder --8-- greift in die Nut --7"-- des unteren Teiles, so dass die beiden Teile --5, 6-- der Mutter gegeneinander gegen Verdrehung gesichert sind.
In Fig. 3 ist das Gewinde der Schraubenspindel --2-- und der Teile --5, 6-- der Mutter - in vergrössertem Massstab dargestellt.
Die Gewindegänge --9-- weisen einen flachgängigen Abschnitt --10-- und einen spitzgängigen Abschnitt --11-- auf. Der mittlere Durchmesser des flachgängigen Abschnittes --10-- ist mit --12--, der mittlere Durchmesser des spitzgängigen Abschnittes --11-- mit --13-- und die Steigung des Gewindes mit --14-- bezeichnet. Die Gewindeflanken des spitzgängigen Gewindeabschnittes --11-- sind um den Winkel ss gegenüber einer senkrecht zur Achse --4-- der Schraubenspindel-2-- gerichteten Ebene geneigt.
Das Gewinde --15-- des oberen Teiles --5-- der Mutter --3-- ist so ausgebildet, dass es die Gewindespindel --2-- ausschliesslich im spitzgängigen Abschnitt --11-- berührt.
Die Paarung "oberer Teil --5-- der Mutter --3--" mit "Schraubenspindel --2--" ist selbsthemmend ; d. h. es gilt :
EMI2.1
wobei 11 die Reibzahl zwischen Schraubenspindel --2-- und Teil --5-- der Mutter --3-- bedeutet.
Das Gewinde --16-- des unteren Teiles --6-- der Mutter --3-- ist so ausgebildet, dass dieser Teil-6-- sich ausschliesslich auf dem flachgängigen Abschnitt --10-- der Schraubenspin- del --2-- abstützt. Die Paarung "unterer Teil --6-- der Mutter --3--" mit "Schraubenspindel --2--" ist nichtselbsthemmend ausgebildet; d.h. es gilt :
EMI2.2
Der obere Teil --5-- der Mutter --3-- ist drehfest mit einem zweiten Abstützteil, nämlich einer Plattform --17-- verbunden, auf der die nicht dargestellte Last ruht.
An dem oberen Teil --5-- der Mutter --3-- ist ein um eine senkrecht zur Achse - -4-- der Schraubenspindel --2-- stehende Achse --18-- schwenkbarer Hebel --19-- mit gabelförmigem Ende --20-- mittels Gelenkbolzen --21-- angelenkt. Der Hebel --19-- trägt
<Desc/Clms Page number 3>
im Bereich der Gelenkbolzen --21-- einen nockenartigen Kurventeil --22-, der mit einem Vorsprung --23-- an dem unteren Teil --6-- der Mutter --3-- in Berührung steht.
Wird der Hebel - nach unten gedrückt, so werden der obere Teil --5-- und der untere Teil --6-- der Mutter --3-- in Richtung der Achse --4-- der Schraubenspindel --2-- auseinandergedrückt. Bei diesem Vorgang werden die Gewindegänge des unteren Teiles --6-- der Mutter --3-- fest gegen den flachgängigen Gewindeabschnitt --10-- der Schraubenspindel --2-- gepresst, wogegen die Gewindegänge des oberen Teiles --5-- der Mutter --3-- von den Gewindegängen --9-- der Schraubenspindel --2-- abheben. Die auf einer Plattform --17-- (welche den der Mutter --3-- zugeordneten Abstützteil bildet) liegende Last wird in diesem Fall lediglich über das Gewinde --16-- des unteren Teiles --6-- der Mutter --3-- auf die Schraubenspindel --2-- übertragen.
Da aber die Ge-
EMI3.1
drehbar gelagerte Schraubenspindel --2-- zu drehen beginnen, während sich die Teile --5, 6-der Mutter --3-- samt der Plattform --17-- und der darauf ruhenden Last absenken. Die Plattform --17-- ist zweckmässig gegen Verdrehen gesichert, was jedoch nicht dargestellt ist.
Wird der Hebel --19-- wieder entlastet, d. h. nach oben geschwenkt, so stützt sich die Last lediglich über das Gewinde --15-- des oberen Teiles --5-- der Mutter --3-- auf der Schraubenspindel --2-- ab. Da die Paarung "oberer Teil --5-- der Mutter --3--" mit "Schraubenspindel - selbsthemmend ausgebildet ist, senkt sich die Last nicht weiter ab. Wird die rechtsgängig ausgebildete Schraubenspindel --2-- (in Achsrichtung gesehen) im Uhrzeigersinn gedreht, so kann die auf der Plattform --17-- aufgesetzte, sich nicht mitdrehende Last angehoben werden.
Durch Variieren der Kraft, mit der der Hebel --19-- nach unten gedrückt wird, ist es möglich, die Last mehr oder weniger über die Teile --5 bzw. 6-- der Mutter --3-- auf die Schrauben- spindel --2-- abzustützen. Dadurch ist es möglich, die auf der Plattform --17-- ruhende Last mehr oder weniger rasch abzusenken.
Die Schraubenspindel --2-- trägt, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, nahe dem unteren Ende Einfräsungen --24--, so dass sich ein zahnradartiger Querschnitt ergibt. Am unteren Ende trägt die Schraubenspindel --2-- weiters einen zylindrischen Zapfen --25--, über den eine Kappe - geschoben und mit Hilfe der Schraube --27-- befestigt ist.
Die Kappe --26-- trägt an ihrer Unterseite eine Laufrille --28-- für Wälzlagerkugeln --29--. Ein darunterliegender Trag- körper --30--, der an seiner Unterseite --31-- kugelkalottenförmig ausgebildet ist, trägt an seiner Oberseite eine Laufrille --32-- für die Wälzlagerkugeln --29--. Auf diese Weise wird ein Axialkugellager gebildet, welches durch zwei Blechhülse--33 und 34-- gegen das Eindringen von Schmutz geschützt ist. Der zylindrische Ansatz --35-- der Schraube --27-- verhindert das Auseinanderfallen des Wälzlagers.
Der Tragkörper --30-- ruht mit seiner kugelkalottenförmigen Unterseite --31-- an einer dazupassenden kugelförmigen Ausnehmung einer Grundplatte --36--. Auf diese Weise ist die Schraubenspindel --2-- nach allen Richtungen um einen gewissen Betrag schwenkbar. An der Schraube - ist ein ebenfalls kalottenförmiges Plättchen --37-- angeschraubt, um die einzelnen Teile des ersten Abstützteiles-l-zusammenzuhalten.
In jener Höhe, in der die Schraubenspindel --2-- die Einfräsungen --24-- aufweist, wird die Schraubenspindel --2-- von einem Ring --38-- umgeben. Dieser Ring trägt an seiner Innenseite eine Ausnehmung --39--, welche eine Klinke --40-- aufnimmt. Eine Feder --41--, welche mit einem Ende in einer Bohrung der Klinke --40-- und mit dem andern Ende in einer Bohrung des Ringes --38-- sitzt, drückt die Klinke --40-- gegen die Einfräsungen --24-- der Schraubenspindel --2--. Der Ring --38-- trägt oben und unten je eine Ausdehnung --42 und 43--, in
EMI3.2
wird die Klinke --40-- in ihrer vertikalen Position gehalten.
Weiters wird mit Hilfe der Ringe - 44 und 45-- der Ring --38-- an einer über die Schraubenspindel --2-- gepressten Hülse --46-- und an der Kappe --26-- zentriert.
Der Ring --38-- wird von einem aufsteck-bzw. abziehbaren gabelschlüsselartigen Handhebel --47-- umgeben. Mit Hilfe dieses Handhebels --47-- ist es möglich, die Schraubenspindel von oben, in Richtung ihrer Achse --4-- gesehen, im Uhrzeigersinn (zum Heben der Last) zu drehen.
<Desc/Clms Page number 4>
Gemäss dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt eine Schraubenspindel --2--, welche beispielsweise in der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Art drehbar und antreibbar in dem ihr zugeordneten Abstützteil-l-gelagert ist, ebenfalls eine zweigeteilte Mutter --3--, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Der obere Teil --5-- der Mutter --3-- ist mit der die Last tragenden Plattform --17-- mit Hilfe eines Bolzens --48-- drehfest verbunden. Die Plattform - ist nicht drehbar. Das Gewinde der Schraubenspindel --2-- und der Teils --5, 6-- der Mut- ter --3-- ist gleich der in der Fig. 3 gezeigten Art und Weise gestaltet.
An dem unteren Teil --6-- der Mutter --3-- ist ein Hebel --49-- angeschraubt, welcher durch geeignete Mittel an der Platt- form --17-- derart arretiert ist, dass er sich nicht selbsttätig um eine vertikale Achse, d. h. die I Achse --4-- der Schraubenspindel --2--, verdrehen kann.
Die Funktion der Einrichtung ist folgende :
Soll die Last gehoben werden oder in einer bestimmten Höhe verharren, so stützt sich die auf der Plattform --17-- ruhende Last über das Gewinde --15-- des oberen Teiles --5-- der
Mutter --3-- in der in Fig. 3 dargestellten Weise an der Schraubenspindel --2-- ab.
Soll die Last gesenkt werden, so wird die Arretierung des Handhebels --49-- gelöst und der untere Teil --6-- der Mutter --3-- mit Hilfe des Handhebels --49-- von oben gesehen so weit gegen den Uhr- zeigersinn verdreht, bis das Gewinde --16-- des unteren Teiles --6-- der Mutter --3-- fest gegen den flachgängigen Abschnitt --10-- der Gewindegänge --9-- der Schraubenspindel --2-- gepresst wird und der obere Teil --5-- der Mutter --3-- um einen kleinen Betrag angehoben wird, so dass sich das Gewinde --15-- des oberen Teiles --5-- nicht mehr an den Gewindegängen --9-- der Schraubenspindel --2-- abstützt. Auf diese Weise ist es möglich, abhängig vom Drehmoment, mit dem der Hebel --49-- verdreht wird,
die auf der Plattform --17-- ruhende Last mehr oder weniger rasch abzusenken.
Gemäss der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform weist die Schraubenspindel --2-- ebenfalls Gewindegänge --9-- auf, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind. Die Schraubenspindel --2-- wird von einer aus vier Mutternsektoren --50, 51,52, 53-- gebildeten Mutter --54-- umgeben, wobei die Sektorenwinkel der Mutternsektoren jeweils kleiner sind als 900. Die Mutternsektoren - 50 und 51-- tragen jeweils ein nichtselbsthemmendes Gewinde --16--, wie es in Fig. 3 für den
EMI4.1
ein selbsthemmendes Gewinde --15--, wie es in Fig. 3 für den oberen Teil --5-- der Mutter --3-gezeichnet ist.
Die Mutternsektoren --52 und 53-sind mit Hilfe von Schrauben --55 -- und Ringen - 56 und 57-- zu einer festen Einheit verschraubt und drehfest an der Lastplattform --17-- be- festigt.
Die Mutternsektoren --50 und 52-- sind mit Hilfe von Schrauben ---58-- und einer rohrförmigen Hülse --59-- ebenfalls zu einer festen Einheit verschraubt. An der Hülse --59-- ist ein Handhebel --60-- angeschraubt. Mit Hilfe des Handhebels --60-- sind die Mutternsektoren - 50 und 51-- verdrehbar. Mit Hilfe dieser Verdrehung kann der gleiche Effekt erreicht werden, wie dies an Hand der in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde.
Sobald die Mutternsektoren --50, 51-- mit der Schraubenspindel --2-- in Eingriff gelangen, senkt sich die Last selbsttätig ab. Die in den Fig. 7 und 9 dargestellte Ausführungsform zeichnet sich durch eine sehr kompakte Bauweise aus.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.