DE4219512C1 - Spindelwinde für höhenverstellbare Abstützvorrichtungen von Sattelaufliegern - Google Patents

Spindelwinde für höhenverstellbare Abstützvorrichtungen von Sattelaufliegern

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DE4219512C1 DE19924219512 DE4219512A DE4219512C1 DE 4219512 C1 DE4219512 C1 DE 4219512C1 DE 19924219512 DE19924219512 DE 19924219512 DE 4219512 A DE4219512 A DE 4219512A DE 4219512 C1 DE4219512 C1 DE 4219512C1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindelwinde für höhenverstellbare Abstützvorrichtungen von Sattelaufliegern entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Spindelwinde der obigen Bauart für höhenverstellbare Abstützvorrichtungen von Sattelaufliegern ist durch die DE-PS 34 01 041 oder DE-PS 35 00 221 oder das DE-GM 88 13 558 bekannt. Diese Abstützvorrichtungen weisen an der Unterseite von Sattelanhängern befestigte Paare von Spindelwinden auf, welche im ausgefahrenen Zustand zur Abstützung abgestellter Sattelanhänger dienen. Bei diesen Spindelwinden ist der Windenhub von der Gesamtbauhöhe der Spindelwinden abhängig, was bedeutet, daß bei einer entsprechend großen Bauhöhe auch ein großer Windenhub erzielbar ist und umgekehrt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der verfügbare Windenhub nur einen Teil der Gesamtbauhöhe der Winde ausmachen kann, denn das Windengetriebe, die Laufmutter, der Lagerboden für die Gewindespindel und die sog. Überdeckung der Rohre (Rohrführung) benötigen gleichfalls Einbauplatz, welcher in die Gesamtbauhöhe eingeht. Bei derzeitigen Spindelwinden sind aus den oben genannten Gründen im günstigsten Fall nur etwa Hübe von ca. 50% der Gesamtbauhöhe möglich. Andererseits sind einer Vergrößerung der Gesamtbauhöhe der Spindelwinden dadurch Grenzen gesetzt, daß im Fahrbetrieb eine bestimmte Bodenfreiheit eingehalten werden muß. Es sind daher auch schon Abstützvorrichtungen für obige Zwecke bekannt (DE-PS 35 00 221), bei denen ein unterer Teil der Winden hochgeklappt werden kann. Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden, die Spindelwinden insgesamt nach oben zu schwenken. Diese Klapp- oder Schwenk-Konstruktionen sind jedoch alle verhältnismäßig kostenaufwendig und in der Handhabung umständlich.
Bei den in jüngster Zeit immer häufiger zum Einsatz kommenden Großraumsattelaufliegern mit besonders tief liegendem Chassis verstärkt sich das oben angedeutete Problem, denn hier müssen die Spindelwinden zur Schaffung einer ausreichenden Bodenfreiheit im Fahrbetrieb verhältnismäßig kurz bemessen sein. Andererseits wird von den Spindelwinden für diesen Anwendungsfall ein Hub gefordert, der nicht nur die erforderliche Bodenfreiheit im Fahrbetrieb überbrückt, sondern auch einen zusätzlichen Hubabschnitt umfaßt, der notwendig ist, um die Ladehöhe solcher Großraumsattelauflieger auf die übliche Höhe stationärer Laderampen zu bringen bzw. auf dieser Höhe abzustützen. Da solche Großraumsattelauflieger praktisch nur noch mit pneumatischen Achsaggregaten ausgerüstet sind, wird in solchen Fällen der gesamte Hubvorgang zweckmäßig durch diese pneumatischen Achsaggregate mit Überhub bewirkt, so daß für die Spindelwinden der Abstützvorrichtung nur noch die Abstützfunktion verbleibt. Für diese Zwecke sind die herkömmlichen Spindelwinden üblicher Abstützvorrichtungen, wenn man von den teuren und umständlich zu bedienenden schwenk- oder klappbaren Versionen absieht, ungeeignet.
Durch die US-PS 20 69 012 ist eine Spindelwinde zum Anheben von Fahrzeugen bekannt, welche mehrere teleskopierbar angeordnete Rohre aufweist, die durch mehrere koaxial zueinander angeordnete Gewindespindeln ein- und ausfahrbar sind. Diese Gewindespindeln sind teilweise hohl und teilweise aus Vollmaterial ausgebildet und die hohlen Gewindespindeln erfordern ein zusätzliches Innengewinde. Im völlig ausgefahrenen Zustand dürfte diese Spindelwinde nicht besonders stabil und für die vorliegenden Zwecke, nämlich die Abstützung von Sattelaufliegern, ungeeignet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spindelwinde zur Lösung der eingangs genannten Probleme zu schaffen, die bei geringer Gesamtbauhöhe einen größtmöglichen Hub liefert.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens ein weiteres teleskopierbar angeordnetes Innenrohr und mindestens eine weitere, diesem zugeordnete und gegenüber der ersten Gewindespindel seitlich versetzte Gewindespindel vorgesehen sind, die mit einer an dem weiteren Innenrohr befestigten Laufmutter zusammenarbeitet und am oberen Ende des ersten Innenrohres axial fest gelagert ist, und daß die Gewindespindeln antriebsmäßig miteinander verbunden sind.
Bei Vergleich mit bekannten Spindelwinden und gleicher Gesamtbauhöhe wird durch die Erfindung ein Hub von über 80% der Gesamtbauhöhe erreicht, so daß diese Spindelwinde auch für Abstützvorrichtungen von Großraumsattelaufliegern mit sehr tief liegendem Chassis geeignet sind. Die Spindelwinden werden am Chassis paarweise sowohl front- als auch heckseitig angeordnet, um die Ladefläche der Großraumsattelauflieger waagrecht, beispielsweise auf der Höhe üblicher stationärer Laderampen abzustützen. Dabei kann der Hubvorgang durch die pneumatischen Achsaggregate des Sattelaufliegers erfolgen, oder auch durch die vier Spindelwinden der Abstützvorrichtung, wenn diese mit entsprechenden Getrieben oder Getriebemotoren ausgerüstet sind. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Betätigung der teleskopierbaren Innenrohre jeder Spindelwinde über eine Eingangswelle erfolgt, wobei die einzelnen Gewindespindeln antriebsmäßig miteinander verbunden sind, was auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen kann. Schließlich können praktisch die gleichen Rohrquerschnitte für die Spindelwinden verwendet werden, wie beim Stand der Technik, wobei es sich um Rohre mit rechteckigem bzw. quadratischem Querschnitt, ovalen oder runden Querschnitt handeln kann. Wesentlich sind auch die einfache Bedienung der erfindungsgemäßen Spindelwinden und die zum Aus- und Einfahren der Spindelwinden erforderliche kurze Bedienungszeit. Bei Einbau eines entsprechenden Untersetzungsgetriebes zwischen der Eingangswelle und der ersten Gewindespindel oder auch vor der Eingangswelle kann die Spindelwinde auch zum Heben von Lasten eingesetzt werden. Der Antrieb kann wahlweise durch eine Handkurbel oder auch motorisch erfolgen. Im Rahmen der Erfindung sind auch Lösungen mit drei oder mehr teleskopierbaren Innenrohren und zugeordneten Gewindespindeln denkbar, wenn ein entsprechend großer Hub gefordert wird, die Bauhöhe der Spindelwinde aber klein sein soll.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So sind die Gewindespindeln durch Zahnräder antriebsmäßig miteinander verbunden, von welchen eines auf der einen Gewindespindel nicht nur drehfest, sondern axial mit dem ersten Innenrohr bei dessen Verstellung mitlaufend angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist zwischen der betreffenden Gewindespindel und dem mitlaufenden Zahnrad eine Nut-Feder-Verbindung vorgesehen. Die Teilung der in Eingriff miteinander stehenden Zahnräder ist vorzugsweise gleich, kann jedoch auch verschieden sein, um beispielsweise die zweite Gewindespindel schneller als die erste zu drehen. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist nicht nur teilesparend, sondern auch flachbauend ausführbar, was sich wiederum günstig auf die Gesamtbauhöhe der Spindelwinde auswirkt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Außen- und Innenrohren mit rechteckigem Querschnitt die Gewindespindeln diagonal angeordnet sind. Man kommt dadurch mit verhältnismäßig kleinen Rohrquerschnitten aus, welche praktisch denjenigen bekannter Spindelwinden von Abstützvorrichtungen für Sattelauflieger entsprechen.
Nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Gewindesteigung der Spindeln gleich. Dies bedeutet, daß auch der Hub, welcher von jeder Gewindespindel erzeugt wird, bei einer Umdrehung der Eingangswelle, gleich ist. Dies führt dann bei einer Umdrehung der Eingangswelle zu einer Hub-Verdoppelung. Bei ungleicher Gewindesteigung der Spindeln werden demzufolge bei einer Umdrehung der Eingangswelle auch unterschiedliche Hübe durch die einzelnen Spindeln erzeugt, was für bestimmte Anwendungsfälle von Vorteil sein kann.
Noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Verstellung des ersten Innenrohres mit laufende Zahnrad zwischen einer Laufmutter und einer Treibmutter auf der betreffenden Gewindespindel angeordnet ist, und daß die Treibmutter z. B. an der Innenwand des Außenrohres gegen Drehung gesichert geführt ist. Beim Ausfahren der Spindelwinde schiebt die Treibmutter das zwischen ihr und der Laufmutter eingesperrte Zahnrad nach unten, beim Einfahren der Spindelwinde weicht die Treibmutter nach oben aus, so daß die Laufmutter das Zahnrad nach oben schieben kann. Die Drehsicherung der Treibmutter erfolgt beispielsweise einfach dadurch, daß die Treibmutter an der Innenwand des Außenrohres geführt wird.
Noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das bei der Verstellung des ersten Innenrohres mit laufende Zahnrad zwischen einer Laufmutter und einem an der Laufmutter befestigten Mitnehmer angeordnet ist. Bei dieser Version ist demzufolge das mit laufende Zahnrad zwischen der Laufmutter und dem Mitnehmer gehalten, der beim Ausfahren der Spindelwinde das Zahnrad nach unten mitnimmt.
Noch eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer aus einer Lasche mit hutförmigem Querschnitt besteht, die eine Bohrung für den Durchtritt der Gewindespindel enthält. In diesem Fall besteht der Mitnehmer aus einem einfachen laschenförmigen Blechteil, durch dessen Bohrung sich die Gewindespindel mit seitlichem Spiel hindurcherstreckt.
Die Zahnräder können gleiche Teilung oder ein beliebiges Übersetzungsverhältnis aufweisen.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Spindelwinde gemäß der Erfindung im eingefahrenen Zustand;
Fig. 2 einen weiteren Längsschnitt der Spindelwinde der Fig. 1, jedoch im ausgefahrenen Zustand;
Fig. 3 eine Draufsicht der Spindelwinde der Fig. 1 und 2 bei abgenommenem Deckel;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine weitere Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 2;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 1;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 9 und
Fig. 9 einen der Fig. 1 ähnlichen Längsschnitt einer Spindelwinde mit einer gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 modifizierten Mitnehmervorrichtung für das der Verstellbewegung des ersten Innerohres folgende Zahnrad.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Spindelwinde 10 ist beispielsweise ein Teil einer höhenverstellbaren Abstützvorrichtung eines sog. Großraum-Sattelanhängers mit tiefliegendem Chassis. Je zwei solche in ihrem Aufbau gleichartige Spindelwinden 10 werden front- und heckseitig in seitlichem Abstand voneinander mittels jeweils eines Befestigungsflansches 11 am Chassis des Großraum-Sattelanhängers befestigt. Dadurch kann man den Sattelanhänger nach seiner Trennung von einer Zugmaschine auf die vier gegen den Boden ausgefahrenen Spindelwinden 10 auflagern bzw. abstützen. Beim Be- und Entladen solcher Sattelanhänger wird deren Ladefläche zunächst durch die anhängerseitigen pneumatischen Achsaggregate auf die übliche Höhe stationärer Laderampen angehoben, in der dann die Abstützung auf den ausgefahrenen Spindelwinden 10 erfolgt. Die Spindelwinden 10 an einem Sattelanhänger sind zweckmäßig paarweise durch eine Welle 9 antriebsmäßig miteinander verbunden, so daß sie auch paarweise durch entsprechende Drehung einer Handkurbel aus- bzw. eingefahren werden können.
Jede Spindelwinde 10 einer solchen höhenverstellbaren Abstützvorrichtung weist ein Außenrohr 12 und beispielsweise zwei in diesem axial beweglich bzw. teleskopierbar gelagerte Innenrohre 13 und 14 auf. Alle drei Rohre 12, 13 und 14 haben beispielsweise einen quadratischen Querschnitt, wie Fig. 5 zeigt. Am unteren Ende des Innenrohres 14 ist beispielsweise eine Fußplatte 7 befestigt. Die Teleskopbewegung der Innenrohre 13 und 14 gegenüber dem ortsfesten Außenrohr 12 erfolgt durch Drehung zweier Gewindespindeln 15, 16. Die Gewindespindel 15 ist in einer oben im Außenrohr 12 befestigten Lagerplatte 17 drehbeweglich, jedoch axial fixiert gelagert. Auf dem oberen, aus der Lagerplatte 17 herausragenden Ende der Gewindespindel 15 ist ein Kegelrad 18 drehfest angeordnet, z. B. verstiftet, welches mit einem Kegelrad 19 kämmt, das auf einer Kegelradwelle 20 drehfest angeordnet ist. Die Kegelradwelle 20 ist im oberen Ende des ortsfesten Außenrohres 12 drehbeweglich gelagert und weist gemäß den Fig. 1 und 2 an ihrem linken Ende einen Vierkant 21 zum drehfesten Aufstecken einer nicht gezeigten Handkurbel auf. Die Kegelradwellen 20 eines jeden Spindelwindenpaares sind, wie schon erwähnt, durch eine Welle 9 antriebsmäßig miteinander verbunden, so daß je zwei Spindelwinden 10 mit nur einer Handkurbel betätigt werden können.
Auf der Gewindespindel 15 ist eine Laufmutter 22 angeordnet, die mit dem oberen Ende des einen Innenrohres 13 fest verbunden ist. Am unteren Ende der Gewindespindel 15 ist ein ringförmiger Anschlag 23 befestigt, der beim Ausfahren des Innenrohres 13 mit einer Lagerplatte 24 zusammenarbeitet. Die Lagerplatte 24 ist im geringen Abstand unterhalb der Laufmutter 22 gleichfalls im oberen Ende des Innenrohres 13 befestigt.
Die Gewindespindeln 15 und 16 sind in den Rohren 12, 13 und 14 diagonal angeordnet und die zweite Gewindespindel 16 ist in einem seitlichen Teil der quadratischen Laufmutter 22 und in der Lagerplatte 24 drehbeweglich, jedoch axial fest gelagert. Auf der zweiten Gewindespindel 16 ist eine Laufmutter 25 angeordnet, die am oberen Ende des zweiten Innenrohres 14 befestigt ist. Am unteren Ende der Gewindespindel 16 ist gleichfalls ein ringförmiger Anschlag 23 befestigt, der beim Ausfahren der Spindelwinde 10 mit der Laufmutter 25 zusammenarbeitet (Fig. 2). Die Laufmutter 25 und Lagerplatte 24 weisen Bohrungen 26 bzw. 27 auf, durch welche sich die Gewindespindel 15 mit seitlichem Spiel erstrecken kann. Der Durchmesser der Bohrung 26 ist so groß bemessen, daß sich der ringförmige Anschlag 23 auf der Gewindespindel 15 durch diese Bohrung hindurchbewegen kann, wenn die Spindelwinde 10 ganz ausgefahren wird (Fig. 2).
Das obere Ende des ortsfesten Außenrohres 12 ist oberhalb der Kegelradwelle 20 durch einen Deckel 28 verschlossen. Auf im Durchmesser verjüngte zylindrische Abschnitte 29 und 30 der Gewindespindeln 15 bzw. 16 sind Axialdrucklager 31 bzw. 32 angeordnet, die mit der Lagerplatte 17 und 24 bzw. einem Absatz an den Spindeln 15, 16 zusammenarbeiten. Auf dem oberen aus der Laufmutter 22 herausragenden Ende der Gewindespindel 16 ist ein Zahnrad 33 drehfest und axial fest angeordnet, welches mit einem auf der Gewindespindel 15 drehfest, jedoch axial beweglich gelagerten Zahnrad 34 kämmt. Die Gewindespindel 15 ist zu diesem Zweck z. B. mit einer Längsnut 35 versehen, in welche ein im Zahnrad 34 befestigter Keil 36 eingreift, wodurch eine sog. Nut-Feder- Verbindung zwischen diesen Teilen hergestellt ist. Das Zahnrad 34 könnte auch über eine Längs-Abflachung der Gewindespindel 15 drehfest, jedoch axial verschieblich auf der Spindel 15 angeordnet sein. Das Zahnrad 34 ist ein sog. mitlaufendes Zahnrad 34, welches der Bewegung der Laufmutter 22 nach oben oder unten folgt. Zu diesem Zweck ist das Zahnrad 34 mit nur sehr geringem axialen Spiel zwischen der Laufmutter 22 und einer Treibmutter 37 angeordnet, welche auf die Gewindespindel 15 aufgedreht ist und einen rechteckigen Grundriß hat (Fig. 7). Die Treibmutter 37 ist an zwei Seiten 38 und 39 der Innenwand des Außenrohres 12 geführt und dadurch gegen Drehung gesichert. Beim Ausfahren der Spindelwinde 10 bzw. bei entsprechender Drehung der Gewindespindel 15 wandert die Laufmutter 37 nach unten und schiebt dabei das Zahnrad 34 auf der Gewindespindel 15 nach unten. Beim Einfahren der Spindelwinde 10 nimmt die Laufmutter 22 das Zahnrad 34 nach oben mit, wobei die Treibmutter 37 entsprechend ausweicht.
Wenn die Paare von Spindelwinden 10 ausgefahren werden sollen, wird auf den Vierkant 21 einer Spindelwinde 10 eine Handkurbel aufgesteckt und die Kegelradwelle 20 entsprechend gedreht, wobei über die Verbindungswelle 9 auch die Kegelradwelle 20 der zweiten Spindelwinde 10 im gleichen Drehsinn angetrieben wird. Beide Spindelwinden 10 führen daher gleichzeitig den gleichen Hub aus. Über die Kegelräder 19 und 18 wird die Gewindespindel 15 gedreht, was zur Folge hat, daß die Laufmutter 22 nach unten wandert, wobei das erste Innenrohr 13 sich axial im ortsfesten Außenrohr 12 nach außen bewegt. Gleichzeitig wird über die Zahnräder 34 und 33 die Gewindespindel 16 gedreht, wodurch die Laufmutter 26 gleichfalls nach unten wandert. Dies hat zur Folge, daß auch das zweite Innenrohr 14 im ersten Innenrohr 13 axial nach außen bewegt wird. Der dabei erreichbare Gesamt-Hub setzt sich zusammen aus einem ersten und zweiten Teilhub (Fig. 2), welcher von dem Innenrohr 14 bzw. 13 ausgeführt wird.
Beim Ausführungsbeispiel weisen die Kegelräder 18, 19 gleiche Zähnezahlen auf und auch die Zahnräder 33, 34 haben gleiche Teilung. Schließlich ist beim Ausführungsbeispiel auch die Gewindesteigung der Spindeln 15 und 16 gleich. Dies bedeutet, daß beim Aus- und Einfahren der Spindelwinde 10 die Gewindespindeln 15 und 16 mit gleicher Drehzahl rotieren und auch die Laufmuttern 22 bzw. 25 bei einer Umdrehung der Kegelradwelle 20 gleiche Strecken nach unten bzw. oben zurücklegen. Beispielsweise sind bei der gezeigten Ausführungsform die Verhältnisse so gewählt, daß bei einer Umdrehung der Kegelradwelle 20 die Laufmuttern 22 und 25 jeweils einen Hub von 10 mm ausführen, was einen Gesamthub (bei einer Umdrehung der Kegelradwelle 20) von 20 mm ergibt. Bei unterschiedlichen Gewindesteigungen, welche auch möglich sind, ergibt sich eine entsprechende Addition der Teil-Hübe aus den unterschiedlichen Steigungen. Die Zahnräder 34, 33 können auch ein beliebiges Übersetzungsverhältnis aufweisen.
Zum Einfahren der Spindelwinden 10 eines jeden Paares werden die Kegelradwellen 20 im umgekehrten Sinn gedreht, was auch eine umgekehrte Drehung der Gewindespindeln 15 und 16 zur Folge hat, so daß die Laufmuttern 22 und 25 entsprechend nach oben in die in Fig. 1 gezeigten Ruhestellungen wandern und die Innenrohre 13 und 14 eingefahren werden.
Insbesondere aus Fig. 1 geht gut hervor, daß die Gesamtbauhöhe der Spindelwinde 10 klein gehalten ist. Dies wird auch durch die gedrängte, platzsparende Bauweise des Kegelradgetriebes, der Lagerung und der Antriebsverbindung zwischen den Gewindespindeln 15 und 16 begünstigt.
Wenngleich beim Ausführungsbeispiel nur zwei Gewindespindeln 15 und 16 zur Betätigung von zwei teleskopartig angeordneten Innenrohren 13 und 14 vorgesehen sind, ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, mehr als zwei Gewindespindeln und teleskopierbare Innenrohre in entsprechender Weise vorzusehen und die Gewindespindeln antriebsmäßig durch weitere "mitlaufende" Muttern miteinander zu kuppeln. Wenn das Kegelradgetriebe als Untersetzungsgetriebe ausgelegt ist oder der als Eingangswelle wirkenden Kegelradwelle 20 ein entsprechendes Getriebe vorgesetzt wird, kann die Spindelwinde auch zum Heben von Lasten eingesetzt werden. Solche den Spindelwinden vorgeschaltete Getriebe sind an sich bekannt. Beim Einsatz der Spindelwinden 10 als Sattelaufliegerstützen wird die vorstehend beschriebene Ausführungsform jedoch bevorzugt. Denn das Anheben der Ladefläche von Großraum-Sattelaufliegern erfolgt neuerdings praktisch ausschließlich durch die pneumatischen Achsaggregate, so daß die Spindelwinden 10 lediglich Abstützzwecken dienen.
In den Fig. 8 und 9 ist eine Version gezeigt, bei der die Treibmutter 37 auf der Gewindespindel 15 ersetzt ist durch eine Mitnehmerlasche 40, welche mittels eines hutförmigen Querschnitts das Zahnrad 34 übergreift und mittels zweier Schrauben 41 an der Laufmutter 22 befestigt ist. Die Gewindespindel 15 erstreckt sich bei dieser Variante mit seitlichem Spiel durch eine Bohrung 42 in der Mitnehmer- Lasche 40. Letztere nimmt beim Ausfahren der Spindelwinde 10 das Zahnrad 34 nach unten mit und wandert beim Einfahren der Spindelwinde 10 mit der Laufmutter 22 nach oben, welche das Zahnrad 34 auf der Gewindespindel 15 nach oben zurück in die Ausgangslage schiebt.
Die vorstehend beschriebene Spindelwinde 10 kann auch beispielsweise mit Übersetzungsgetriebe zum Anheben und Abstützen von Wohnwagenanhängern oder dergleichen eingesetzt werden, die z. B. wegen Hochwassergefahr entsprechend hoch abzustützen sind.

Claims (10)

1. Spindelwinde für höhenverstellbare Abstützvorrichtungen von Sattelaufliegern, wobei die Spindelwinde durch eine Handkurbel oder motorisch betätigbar ist und ein ortsfestes Außenrohr und ein in diesem axial beweglich gelagertes Innenrohr aufweist, welches bei Drehung der in dem Außenrohr axial fest gelagerten Gewindespindel über eine auf der Gewindespindel angeordnete Laufmutter axial verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiteres teleskopierbar angeordnetes Innenrohr (14) und mindestens eine weitere, diesem zugeordnete und gegenüber der ersten Gewindespindel (15) seitlich versetzte Gewindespindel (16) vorgesehen sind, die mit einer an dem weiteren Innenrohr (14) befestigten Laufmutter (25) zusammenarbeitet und am oberen Ende des ersten Innenrohres (13) axial fest gelagert ist (Lagerplatte 22), und daß die Gewindespindeln (15, 16) antriebsmäßig miteinander verbunden sind.
2. Spindelwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (15, 16) durch Zahnräder (34, 33) antriebsmäßig miteinander verbunden sind, von welchen eines (34) auf der einen Gewindespindel (15) nicht nur drehfest, sondern axial mit dem ersten Innenrohr (13) bei dessen Verstellung mitlaufend angeordnet ist.
3. Spindelwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Außen- und Innenrohren (12; 13, 14) mit rechteckigem Querschnitt die Gewindespindeln (15, 16) diagonal angeordnet sind.
4. Spindelwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindesteigung der Spindeln (15, 16) gleich ist.
5. Spindelwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindesteigung der Spindeln ungleich ist.
6. Spindelwinde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Verstellung des ersten Innenrohres (13) mitlaufende Zahnrad (34) zwischen einer Laufmutter (22) und einer Treibmutter (37) auf der betreffenden Gewindespindel (15) angeordnet ist, und daß die Treibmutter (37) z. B. an der Innenwand des Außenrohres (12) gegen Drehung gesichert geführt ist.
7. Spindelwinde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Verstellung des ersten Innenrohres (13) mitlaufende Zahnrad (34) zwischen einer Laufmutter (22) und einem an der Laufmutter (22) befestigten Mitnehmer (40) angeordnet ist.
8. Spindelwinde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (40) aus einer Lasche mit hutförmigem Querschnitt besteht, die eine Bohrung (42) für den Durchtritt der Gewindespindel (15) enthält.
9. Spindelwinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (34, 33) gleiche Teilung aufweisen.
10. Spindelwinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (34, 33) ein beliebiges Übersetzungsverhältnis aufweisen.
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