DE3401041C1 - Sattelaufliegerstütze oder dergleichen - Google Patents

Sattelaufliegerstütze oder dergleichen

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DE3401041C1
DE3401041C1 DE19843401041 DE3401041A DE3401041C1 DE 3401041 C1 DE3401041 C1 DE 3401041C1 DE 19843401041 DE19843401041 DE 19843401041 DE 3401041 A DE3401041 A DE 3401041A DE 3401041 C1 DE3401041 C1 DE 3401041C1
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DE
Germany
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DE19843401041
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English (en)
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Conrad 6982 Freudenberg Lazarus
Reinhold Dipl.-Ing. 8760 Miltenberg Riedl
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Haacon Hebetechnik GmbH
Original Assignee
Haacon Hebetechnik GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically
    • B60S9/06Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically of screw-and-nut type
    • B60S9/08Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically of screw-and-nut type the screw axis being substantially vertical

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Sattelaufliegerstütze oder dergleichen, bestehend aus einer durch eine Handkurbel betätigbaren Spindelwinde mit einem Aulienrohr und einem axial beweglich gelagerten Innenrohr, welches bei Betätigung der Spindelwkde gegenüber dem Außenrohr axial verstellt wird, wobei das Innenrohr ein seitlich abklappbares unteres Abstützteil aufweist, welches eine Laufrolle, einen Gelenk- oder Schwenkfuß oder dergleichen trägt und in seiner wirksamen sowie unwirksamen Lage arretierbar ist
Bei bekannten Sattelaufliegerstützen der obigen Bauart ist das abklappbare untere Abstützteil von Hand in seine wirksame und unwirksame Stellung zu schwenken und in diesen durch Steckbolzen zu sichern. Da jeder Sattelanhänger mit zwei Stützen ausgerüstet ist, wird so deren Bedienung ziemlich aufwendig. Will man beispielsweise einen Sattelanhänger nach der Trennung von der Zugmaschine auf den beiden Sattelaufliegerstüt?.en auflagern, muß der Bediener an zwei verschiedenen, einander gegenüberliegenden Stellen nacheinander die unteren Abstützteile entsichern, in Arbeitsstellung bringen und wieder sichern. Erst dann darf er die beiden Sattelaufliegerstützen mittels der Handkurbel betätigen, um ihre Auflage am Boden zu erreichen. Dabei ist vorausgesetzt, daß das Paar von Sattelaufliegerstützen durch eine Welle antriebsmäßig miteinander verbunden ist. Die Verwendung von Steckbolzen zur Sicherung der unteren abklappbaren Abstützteile in ihren Arbeits- bzw. Ruhestellungen erfordert ferner vom Bediener große Aufmerksamkeit. Wird beispielsweise bei hochgeklappten Abstützteilen vergessen, die Steckbolzen durch Splinte oder Stifte zu sichern, können sich beim Fahrbetrieb die Steckbolzen lösen und die Abstützteile aufgrund ihres Eigengewichtes nach unten klappen, so daß sie mit Bodenunebenheiten in Berührung kommen können, was eine Beschädigung oder sogar Zerstörung der Sattelaufliegerstützen zur Folge haben kann. Darüber hinaus besteht auch die Gefahr, daß die Steckbolzen von Unbefugten entsichert bzw. gelöst werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bedienung solcher Sattelaufliegerstützen wesentlich zu vereinfachen, wobei die unteren abklappbaren Abstützteile beim Aus- und Einfahren der Sattelaufliegerstützen selbsttätig in ihre Arbeits- bzw. Ruhestellung bewegt werden sollen. Außerdem soll auch die Sicherung dieser Abstützteile in ihren beiden Endstellungen vereinfacht und zuverlässiger gemacht werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Sat'elaufliegerstüize der eingangs bezeichneten Bauart dadurch gelöst, daß die Klappbewegung des unteren Abstützteils in seine wirksame und unwirksame Lage durch einen Getriebemechanismus erfolgt, dessen Betätigung von der Relativbewegung zwischen dem Außen- und Innenrohr der Spindelwinde abgeleitet wird, und daß für das Abstützteil eine selbsttätige Arretiervorrichtung vorgesehen ist. Dadurch erreicht man eine entscheidende Bedienungsvereinfachung für diese Sattelaufliegerstützen, denn im Zuge der Betätigung der Handkurbel zum Aus- oder Einfahren der Sattelaufliegerstützen werden zugleich die unteren Abstützteile in ihre Arbeits- bzw. Ruhestellung geklappt, und zwar paarweise, wenn, wie üblich, beide Sattelaufliegerstützen eines Hängers antriebsmäßig durch eine Welle miteinander verbunden sind. Der Bediener ist aber auch von der Sicherungsarbeit der Abstützteile in ihren beiden Endstcllungcn entlastet, denn diese wird vorteilhaft von einer selbsttätig arbeitenden Arretiervorrichtung
übernommen. Dadurch, daß der zujn Schwenken der unteren Abstützteile in ihre Arbeits- bzw. Ruhestellungen jeweils verwendete Getriebemechanismus in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen dem Außen- und Innenrohr der zugeordneten Spindelwinde betätigt wird, kann auch der bauliche Aufwand für diese automatische Klappbewegung klein gehalten werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die Weiterbildung der Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 2 bringt den Vorteil, daß vor allem beim Ausfahren der Sattelaufliegerstützen gewährleistet ist daß sich ihre unteren abklappbaren Abstützteile noch vor einer Bodenberührung zuverlässig in vertikaler Arbeitsstellung befinden.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 erreicht man eine bauliche Vereinfachung mit dem zusätzlichen Vorteil", daß der Innenraum der Sattelaufliegerstütze nach außen abgeschlossen bleibt, was bei der starken Verschmutzung solcher Sattelaufliegerstützen im Fahrbetrieb ganz wesentlich ist
Der Einbau des Getriebemechanismus und der Arretiervorrichtung in ein nach außen abgekapseltes Gehäuse gemäß dem Anspruch 4 verhindert vorteilhaft deren Verschmutzung und/oder Vereisung vor allem im Fahrbetrieb und gewährleistet so eine entsprechend gute Leichtgängigkeit und lange Lebensdauer dieser Elemente. Beim eingangs erläuterten Stand der Technik ist dagegen diese Verschmutzungs- und Vereisungsgefahr im Bereich der nach außen offenen Lagestellen und Berührungsflächen zwischen Stützen-Innenrohr und unterem Abstützteil latent vorhanden.
Ein baulich besonders einfacher Getriebemechanismus geht aus Anspruch 5 hervor.
Die Weiterbildung entsprechend dem Anspruch 6 ist insofern vorteilhaft, als die die Zahnstange tragende Führungsplatte gleichzeitig ein Führungselement für das untere Ende der Gewindespindel bildet, wodurch deren kopfseitige Lagerung von Biegemomenten entlastet wird.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird eine stabile Lagerung des unteren, abklappbaren Abstützteils erreicht, so daß über dieses auch sehr hohe Belastungen sicher auf den Boden abgetragen werden können.
Durch die Merkmale der Ansprüche 8 und 9 wird ein einwandfreier Eingriff der Zahnstange in das Antriebs-Zahnsegment oder Antriebsritzel gewährleistet, dessen Zähne beim Aus- bzw. Einfahren der Sattelaufliegerstütze sich an den Zähnen der ortsfesten Zahnstange abwälzen.
Die Merkmale nach Anspruch 10 gewährleisten einen sicheren Eingriff der Zähne des Antriebs-Zahnsegments oder -Ritzels in die Zahnstange beim Beginn einer Einfahrbewegung der Sattelaufliegerstütze bzw. zur Einleitiing der seitlichen Aufklappbewegung des Abstützteils. Die Weiterbildung nach Anspruch 11 sichert eine synchrone Betätigung der Arretiervorrichtung für das Abstützteil mit der Betätigung der Spindelwinde sowie der Klappbewegung des Abstützteils in seine beiden End-Stellungen. Die Merkmale des Anspruches 12 sind auf eine entsprechend einfache bauliche Lösung für diesen Zweck gerichtet.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 13 bringt eine bauliche Vereinfachung hinsichtlich der zwangsweisen Steuerung der Sperrklinke.
Durch die Merkmale des Anspruches 14 wird ein zuverlässiges Einrasten der Sperrklinke am Sperrzahn der Antriebswelle für das Abstützteil gewährleistet.
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Durch die Merkmale des Anspruches 15 werden der Getriebemechanismus und die Arretiervorrichtung für das abklappbare Abstützteil vor evtl. Überbelastung durch Betätigung der Lastgangstufe des Stirnradgetriebes für die Spindelwinde geschützt. Dabei wird die Blökkiereinrichtung für die Lastgangstufe vorteilhaft zwangsläufig durch das Innenrohr der Spindelwinc'c beim Beginn einer Ausfahrbewegung und am Ende einer Einfahrbewegung des Innenrohrs gesteuert.
Eine baulich einfache, gleichwohl aber äußerst zuverlässig arbeitende Blockiereinrichtung für die Lastgangstufe des Stirnradgetriebes geht aus dem Anspruch 16 hervor.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. ί eine Schnitiansicht einer Satielaufliegerstütze in einem Zustand, in der das untere Abstützteil hochgeklappt und die Blockiereinrichtung für die Lastgangstufe des Stirnradgetriebes in Funktion ist;
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Sattelaufliegerstütze, in der nur der Getriebemechanismus und die Arretiervorrichtung für das untere Abstützteil im Schnitt gezeigt sind:
F i g. 3 eine weitere Seitenansicht der Sattelaufüegerstütze ähnlich der F i g. 2, in der jedoch das untere Abstützteil heruntergeklappt bzw. in seiner vertikalen Arbeitsstellung gezeigt ist, in der es durch die Arretiervorrichtung fixiert ist;
F i g. 4 eine Schnittansicht des oberen Teils der Sattelaufliegerstütze in dem in F i g. 3 gezeigten Zustand, jedoch um 90° gedreht;
F ι g. 5 eine Schnittansicht des Getriebemechanismus und der Arretiervorrichtung für das untere Abstützteil im vergrößerten Maßstab, wobei die Arretiervorrichtung kurz vor Beginn ihrer Sperreingriffsbewegung gezeigt ist;
F i g. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 5;
F i g. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 5;
F i g. 8 eine der F i g. 5 ähnliche Schnittansicht, in der die Arretiervorrichtung in einer Anfangsphase ihrer Sperreingriffsbewegung gezeigt ist und
Fig. 9 eine weitere Schnittansicht, welche die Arretiervorrichtung in vollständigem Sperreingriff zeigt
Die in den Fig. 1—3 gezeigte Sattelaufliegerstütze besteht aus einer Spindelwinde 10, welche durch eine Handkurbel 11 betätigbar ist Zwei solche in ihrem Aufbau gleichartige Sattelaufliegerstützen werden in seitlichem Abstand mittels jeweils einer Befestigungsplatte 12 an der Unterseite eines Sattelanhängers in dessen vorderen Häifte befestigt. Dadurch kann man den Sattelanhänger nach seiner Trennung von einer Zugmaschine auf die gegen den Boden ausgefahrenen Sattelaufliegerstützen auflagern. Die Spindelwinden 10 beider Sattelaufliegerstützen an jedem Hänger sind zweckmäßig durch eine Welle 13 antriebsmäßig miteinander verbunden, so daß sie gemeinsam durch entsprechende Drehung nur einer Handkurbel 11 aus- und eingefahren werden können.
Die Spindelwinde 10 weist ein Außenrohr 14 und ein in diesem axial beweglich gelagertes Innenrohr 15 auf. Beide Rohre besitzen beim Ausführungsbeispiel einen viereckigen Querschnitt. Am unteren Ende des Innenrohres 15 isi ein seitlich abklappbares Abstützteil 16 b5 vorgesehen, das beim Ausfühmngsbeispiel mit einem Schwenkfuß 17 versehen ist. Anstelle des Schwenkfußes 17 kann z. B. auch ein Gelenkfuß oder eine Laufrolle vorgesehen sein. Die Relativbewegung des Innenrohres 15 gegenüber dem ortsfesten Außenrohr 14 erfolgt durch Drehung einer Gewindespindel 18, die in einer in das Außenrohr 14 eingeschweißten Lagerplatte 19 drehbeweglich, jedoch axial fixiert gelagert ist und eine Mutter 20 trägt, die mit dem oberen Ende des Innenrohres 15 fest verbunden ist.
Zwischen einem an der Gewindespindel 18 vorgesehenen Ringbund 21 und der Lagerplatte 19 ist ein Axialkugellager 22 angeordnet, während mit dem oberen Ende der Gewindespindel 18 ein auf der Lagerplatte 19 aufsitzendes Kegelrad 23 verstiftet ist, das mit einem Kegelrad 24 kämmt, welches auf einer Kegelradwelle 25 drehfest angeordnet ist Die Kegelradwelle 25 erstreckt sich gemäß den F i g. 1 und 4 nach links in ein Stirnradgetriebegehäuse 26. Auf dem in das Stirnradgetriebegehäuse 26 hineinreichenden Teil der Kegelradwelle 25 sind zwei Zahnräder 27 und 28 befestigt, die wahlweise in Eingriff mit einem Gegenzahnrad 29 bzw. 30 gebracht werden können, welche auf einer axial verschieblich angeordneten Antriebswelle 31 befestigt sind. Die Antriebswelle 31 kann durch die Handkurbel 11 gedreht werden, wobei eine nicht gezeigte Sicherung die unterschiedlichen axialen Einstellpositionen dieser Antriebswelle 31 fixiert. Wenn das Zahnrad 30 mit dem Zahnrad 27 kämmt (Fig.4), ist eine Arbeitsweise im Lastgang eingestellt. Kämmt dagegen das Zahnrad 29 mit dem Zahnrad 28, hat man eine Arbeitsweise im Schnellgang.
Um beim Betrieb des Stirnradgetriebes im Lastgang eine mögliche mechanische Beschädigung des noch zu beschreibenden Getriebemechanismus und der Arretiervorrichtung für das abklappbare Abstützteil 16 durch Überbelastung zu vermeiden, ist eine Blockiereinrichtung 32 für den Lastgang vorgesehen. Diese Blokkiereinrichtung 32 weist einen im Getriebegehäuse 26 senkrecht zur Zeichnungebene drehbeweglich gelagerten Winkelhebel mit zwei Armen 33 und 34 auf. Der Arm 34 ist seinerseits abgewinkelt und ragt durch Öffnungen 35 und 36 in den Innenraum der Spindelwinde 10. An der Oberseite der Mutter 20 ist ein stiftförmiges Betätigungselement 37 befestigt, welches mit dem abgewinkelten Arm 34 des Winkelhebels zusammenwirkt. Die Anordnung ist so getroffen, daß in einem vorbestimmten oberen Bewegungsbereich der Mutter 20 der Winkelhebel durch das Betätigungselement 37 in die in F i g. 1 gezeigte Sperrlage geschwenkt wird, in der Arm 33 seitlich am Zahnrad 29 anliegt und verhindert, daß das Zahnrad 30 mit dem Zahnrad 27 (Lastgangstufe) in Eingriff gebracht werden kann. Mit anderen Worten, in dieser Sperrstellung des Winkelhebels ist lediglich eine Arbeitsweise des Stirnradgetriebes im sog. Schnellgang möglich, bei dem die Zahnräder 28 und 29 miteinander kämmen. Wenn dagegen die Laufmutter 20 durch entsprechende Drehung der Handkurbel 11 über die Gewindespindel 18 so weit nach unten bewegt worden ist, daß der Arm 34 außer Eingriff mit dem Betätigungselement 37 gekommen ist, dreht sich der Winkelhebel unter dem Einfluß der Schwerkraft selbsttätig bzw. dem axial wirkenden Umschaltdruck (Pos. 29 gegen 30) im Uhrzeigersinn in die in F i g. 4 gezeigte Lage, in der sein Arm 33 vertikal nach oben zeigt so daß das Zahnrad 30 in Eingriff mit dem Zahnrad 27 (Lastgangstufe) gebracht werden kann.
Das seitliche Herunter- und Hochklappen des unteren Abstützteils 16 erfolgt selbsttätig während der anfänglichen bzw. letzten ca. 5—6 Umdrehungen der Handkurbel 11 im Zuge eines Arbeitshubs der Spindelwinde 10. Zu diesem Zweck ist ein Getriebemechanis-
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mus 38 vorgesehen, dessen Betätigung von der Relativbewegung zwischen der mit dem Außenrohr 14 axial fest verbundenen Gewindespindel 18 und dem Innenrohr 15 abgeleitet ist. Dieser Getriebemechanismus 38 ist zusammen mit einer noch zu beschreibenden, selbsttätigen Arretiervorrichtung 40 für das Abstützteil 16 in dessen wirksamen und unwirksamen Lage in einem nach außen abgekapselten Gehäuse 39 eingebaut. Das Gehäuse 39 ist gegenüber dem Innenrohr 15 offen und an dessen unteren offenen Ende befestigt. Der Getriebemechanismus 38 enthält eine im Gehäuse 39 drehbeweglich gelagerte und durch O-Ringe 41 (F i g. 7) nach außen abgedichtet angeordnete Welle 42. Auf den beiden seitlich aus dem Gehäuse 39 nach außen ragenden Endteilen 43 und 44 der Welle 42 ist das Abstützteil 16 mittels zweier entsprechend gegenseitig distanzierter Arme 45,46 drehfest angeordnet. Bei Drehung der Welle 42 dreht sich demzufolge auch das Abstützteil 16. Auf der Welle 42 ist segmentartig eine Verzahnung 47 ausgebildet, die in Abweichung vom Ausführungsbeispiel auch durch eine umlaufende Verzahnung bzw. ein An-Iriebsritzel ersetzt werden könnte. Ferner umfaßt der Getriebemechanismus 38 eine Zahnstange 48, die an einer Führungsplatte 49 befestigt ist, welche ihrerseits am unteren Ende der Gewindespindel 18 mittels einer Schraube 50 festgemacht ist. Die Anordnung der Zahnstange 48 ist so getroffen, daß sie achsparallel zur Gewindespindel 18 verläuft und mit der segmentartigen Verzahnung 47 an der Welle 42 in Eingriff gebracht werden kann. Am Getriebegehäuse 39 ist für die Zahnstange 48 eine Führungs- und Abstützfläche 51 vorgesehen. Diese Führungs- und Abstützfläche für die Zahnstange 48 kann ?uch nachstellbar ausgebildet sein und z. B. aus der einen Stirnfläche einer in das Getriebegehäuse 39 eingedrehten Schraube (nicht gezeigt) bestehen. Der Außenumfang der Führungsplatte 49 ist dem lichten Querschnitt des Innenrohres 15 eng angepaßt und beim Aus- und Einfahren des Innenrohres 15 gleitet letzteres mit seiner Innenwand an der Führungsplatte 49 entlang, die dabei das untere Ende der Gewindespindel 18 seitlich abstützt. Beim Ausfahren des Innenrohres 15 zwecks Inbetriebnahme der Sattelaufliegerstütze durch entsprechende Drehung der Handkurbel 11 wälzt sich die segmentartige Verzahnung 47 an der ortsfesten Zahnstange 48 ab, wobei die Welle 42 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig.2) gedreht und dabei das Abstützteil 16 in die in F i g. 3 gezeigte vertikale Arbeitsstellung gebracht wird, in der die Verzahnung 47 von der Zahnstange 48 freigegeben ist. Dieses Herunterklappen des Abstützteils 16 in die in Fig.3 gezeigte vertikale Arbeitsstellung erfolgt, wie schon vorstehend erwähnt, "während der ersten ca. 5—6 Umdrehungen der Handkurbel 11 zu Beginn der Inbetriebnahme der Sattelaufliegerstütze.
Um das heruntergeklappte Abstützteil 16 in seiner Arbeitsstellung (Fig.3) zuverlässig zu sichern, ist die Arretiervorrichtung 40 vorgesehen, deren Betätigung gleichfalls von der Relativbewegung zwischen der mit dem Außenrohr 14 axial fest verbundenen Gewindespindel 18 und dem Innenrohr 15 abgeleitet wird. Die Arretiervorrichtung 40 weist im einzelnen einen seitlich von der segmentartigen Verzahnung 47 an der Welle 42 angeordneten Sperrzahn 52 sowie eine mit diesem Sperrzahn 52 zusammenwirkende Sperrklinke 53 auf. Die Sperrklinke 53 ist auf einer im Getriebegehäuse 39 befestigten Achse 54 drehbeweglich gelagert Die Achse 54 ist wie die Welle 42 mittels zweier O-Ringe 70 (F i g. 6) abgedichtet im Getriebegehäuse 39 angeordnet. Das Getriebegehäuse 39 kann daher mit einem geeigneten Schmiermittel gefüllt sein. Mit der Sperrklinke 53 ist ein Betätigungsteil 55 (F i g. 6) drehfest verbunden, welches gleichfalls auf der Achse 54 gelagert ist und mit einem an der Zahnstange 48 seitlich befestigten Nocken 53 zusammenwirkt. Das Betätigungsteil 55 weist gegenüber dem Nocken 58 zwei unterschiedlich schräg angeordnete Anschlagsflächen 56, 57 auf. Deren Anordnung ist in bezug auf den Nocken 58 so getroffen, daß beim
ίο Ausfahren des Innenrohres 15 aus dem Außenrohr 14 und dabei erfolgtem Abrollen der Verzahnung 47 an der Zahnstange 48 der in Eingriff mit der Anschlagsfläche
56 kommende Nocken 58 das Abheben der Sperrklinke 53 über den Sperrzahn 52 bewirkt (F i g. 5). Der Nocken 58 bleibt beim weiteren Ausfahren des Innenrohres 15 solange in Eingriff mit der Anschlagsfläche 56, bis die rückwärtige Seite 59 des Sperrzahns 52 einen geringfügigen Abstand vom freien Ende 60 der Sperrklinke 53 erreicht hat (F i g. 5). Erst wenn der Nocken 58 im Verlauf der weiteren Abwärtsbewegung des Innenrohres 15 in Eingriff mit der Anschlagsfläche 57 am Betätigungselement 55 kommt (Fig.8), wird bei nunmehr stillstehender Welle 42 (die Verzahnung 47 hat sich von der Zahnstange 48 getrennt) die Sperrklinke 53 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 54 durch den Nocken 58 geschwenkt, bis sie die in F i g. 9 gezeigte volle Sperrstellung erreicht hat. In dieser hintergreift die Sperrklinke 53 den Sperrzahn 52 an seiner rückwärtigen Seite 59 und sichert dadurch das Abstützteil 16 bei vollständig ausgefahrenem Innenrohr 15 in seiner vertikalen Arbeitsstellung. Durch die gegenüber dem Nocken 58 unterschiedlich schräg angeordneten Anschlagsflächen 56,
57 erreicht man einen gegenüber der Freigabe der segmentartigen Verzahnung 47 durch die Zahnstange 48 geringfügig verzögerten Eingriff der Sperrklinke 53 mit dem Sperrzahn 52. Dadurch ist sichergestellt, daß nach Beendigung der Drehbewegung der Welle 42 der Sperrzahn 53 zuverlässig in seine Arretierstellung hinter dem Sperrzahn 52 einrasten kann.
Wenn die Sattelaufliegerstütze nicht mehr benötigt wird und durch umgekehrte Drehung der Handkurbel 11 das Innenrohr 15 über die Gewindespindel 18 und Mutter 20 nach oben gezogen bzw. in das Außenrohr 14 eingefahren wird, kommt noch vor dem Eingriff der segmentartigen Verzahnung 47 in die Zahnstange 48 der Nocken 58 mit der Anschlagsfläche 56 in Berührung, um die Sperrklinke 53 im Uhrzeigersinn aus ihrer Arretierstellung herauszuschwenken. Erst wenn die Sperrklinke 53 vollständig ausgehoben ist (F i g. 5), beginnt die Verzahnung 47 mit der Zahnstange 48 zu kämmen, um die Welle 42 und damit das Abstützteil 16 im Uhrzeigersinn zu drehen bzw. in die in F i g. 2 gezeigte Ruhestellung hochzuklappen. Letztere ist erreicht, wenn die rückwärtige Seite 59 des Sperrzahns 52 auf einen Anschlag 61 trifft, der am Getriebegehäuse 39 befestigt ist. Der Anschlag 61 besteht zweckmäßig aus einem elastischen nachgiebigen Material. Es wird bemerkt, daß bei dieser zuletzt geschilderten Arbeitsphase nur im Verlauf der letzten ca. 5—6 Umdrehungen der Handkurbel 11 die Verzahnung 47 mit der Zahnstange 48 kämmt.
Die Blockiereinrichtung 32 nimmt hierbei die in F i g. 1 gezeigte Arbeitsstellung ein. Dies bedeutet, daß die Lastgangstufe des Stirnradgetriebes nicht einlegbar ist.
Um beim Hochklappen des Abstützteils 16 aus seiner Arbeitsstellung (F i g, 3) in die in F i g. 2 gezeigte Ruhestellung stets einen sicheren Eingriff der Verzahnung 47 in die Zahnstange 48 zu Erreichen und beim Abklappen des Abstützteils 16 in dessen Arbeitsstellung nach Been-
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digung des Kämmvorgangs zwischen der Verzahnung 47 und der Zahnstange 48 und vor dem Einrasten der Sperrklinke 53 einerseits auf eine allzu exakte Abstimmung zwischen dem Kämmvorgang und der Einrastung verzichten zu können andererseits aber auch ein unkontrolliertes freies Rückschwenken des Abstützteils 16 vor dem Einrasten der Sperrklinke 52 zu vermeiden, ist, wie besonders aus den F i g. 7 und 8 hervorgeht, das untere Ende der Zahnstange 48 mit einer seitlichen Ausnehmung 62 versehen, womit ein Führungsabschnitt 63 an der Zahnstange 48 gebildet ist, der mit einer seitlichen Aussparung 64 am einen Ende der segmentartigen Verzahnung 47 bei der weiteren Abwärtsbewegung des Innenrohrs 15 zusammenwirkt. Dadurch wird ein freies Rückschwenken des Abstützteils 16 vor dem Einrasten is der Sperrklinke 53 zuverlässig verhindert. Bei der Aufwärtsbewegung des innenronrs i5 wirken vor Beginn der letzten 5—6 Umdrehungen der Handkurbel 11, d. h. also vor Beginn der Aufklappbewegung des Abstützteils 16 obige Teile 63,64 gleichfalls zusammen, um den Kämmvorgang zwischen Zahnsegment 47 und Zahnstange 48 sicher einzuleiten.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
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Claims (16)

34 Ol Patentansprüche:
1. Sattelaufliegerstütze oder dergleichen, bestehend aus einer durch eine Handkurbel betätigbaren Spindelwinde mit einem Außenrohr und einem axial beweglich gelagerten Innenrohr, welches bei Betätigung der Spindelwinde gegenüber dem Außenrohr axial verstellt wird, wobei das Innenrohr ein seitlich abklappbares unteres Abstützteil aufweist, welches eine Laufrolle, einen Gelenk- oder Schwenkfuß oder dergleichen trägt und in seiner wirksamen sowie unwirksamen Lage arretierbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Klappbewegung des unteren Abstützteils (16) in seine wirksame und unwirksame Lage durch einen Getriebemechanismus (38) erfolgt, dessen Betätigung von der Relativbewegung zwischen dem Außen- und Innenrohr (Ϊ4, 15) der Spindelwinde (10) abgeleitet wird, und daß für das Abstützteil (16) eine selbsttätige Arretiervorrichtung (40) vorgesehen ist.
2. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemechanismus (38) so ausgebildet ist, daß das Abstützteil (16) während nur einiger anfänglicher bzw. letzter Handkurbel-Umdrehungen im Zuge eines Arbeitshubs der Spindelwinde (10) in seine wirksame bzw. unwirksame Lage geklappt wird.
3. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Getriebemechanismus (38) von der Relativbewegung zwischen der mit dem Außenrohr (14) axial fest verbundenen Gewindespindel (18) und dem Innenrohr (15) der Spindelwinde (10) abgeleitet ist.
4. Sattelaufliegerstütze nach den Ansprüchen 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemechanismus (38) und die Arretiervorrichtung (40) in einem nach außen abgekapselten Gehäuse (39) eingebaut sind, das am unteren Ende des Innenrohres (15) der Spindelwinde (10) befestigt ist.
5. Sattelaufliegerstütze nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemechanismus (38) eine am unteren Ende der Gewindespindel (18) und achsparallel zu dieser befestigte Zahnstange (48) sowie ein im Getriebegehäuse (39) gelagertes Antriebs-Zahnsegment (47) ode·· Antriebsritzel für das Abstützteil (16) aufweist, wobei die Zahnstange (48) in das Getriebegehäuse (39) einfahrbar ist, um mit dem Antriebs- Zahnsegment (47) für das Abstützteil (16) zu kämmen.
6. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (48) von einer am unteren Ende der Gewindespindel (18) befestigten Führungsplatte (49) getragen wird, an der das Innenrohr (15) passend anliegt bzw. entlang gleitet.
7. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (16) mittels zweier gegenseitig distanzierter Arme (45,46) drehfest mit den beiden seitlich aus dem Getriebegehäuse (39) herausgeführten Endteilen (43, 44) der An- e>o triebswelle (42) für das Zahnsegment (47) verbunden ist.
8. Sattelaufliegerslütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (39) mit einer Führungs- und Abstützfläche (51) für die Zahnstange (48) versehen ist.
9. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Abstützflä
che für die Zahnstange (48) nachstellbar isL
10. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Zahnstange (48) seitlich (bei 62) reduziert ist. um einen Führungsabschnitt (63) zu bilden, der mit einer seitlichen Aussparung (64) am einen Ende des Antrieb-Zahnsegments (47) vor Beginn einer Aufklappbewegung des Abstützteils (16) zusammenarbeitet.
11. Sattelaufliegerstütze nach den Ansprüchen 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Betätigung der Arretiervorrichtung (40) für das Abstützteil (16) von der Relativbewegung zwischen dem Außenrohr (14) und dem Innenrohr (15) der Spindelwinde (10) abgeleitet und auf die Endphase der Klappbewegung des Abstützteils (16) in seine Arbeitsstellung und umgekehrt abgestimmt ist.
12. Sattelaufliegerstütze nach den Ansprüchen 1 —5 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (40) einen an der Antriebswelle (42) für das Zahnsegment (47) vorgesehenen Sperrzahn (52) aufweist, der mit einer Sperrklinke (53) und einem Anschlag (61) zusammenarbeitet, die bzw. der am Getriebegehäuse (39 drehbeweglich gelagert bzw. angeordnet sind und das Abstützteil (16) in seiner wirksamen bzw. unwirksamen Lage arretieren, wobei die Sperrklinke (53) durch eine Nockensteuerung (55—58) zwischen Sperrklinke (53} und Zahnstange (*8) betätigbar ist.
13. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (53) mit einem Betätigungsteil (55) verbunden ist, das mit einem Nocken (58) an der Zahnstange (48) zusammenwirkt.
14. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (55) für die Sperrklinke (53) gegenüber dem Nocken (58) derart unterschiedlich schräge Anschlags- oder Steuerflächen (56, 57) aufweist, daß ein gegenüber der Freigabe des Antriebs-Zahnsegments (47) durch die Zahnstange (48) geringfügig verzögerter Eingriff der Sperrklinke (53) mit dem Sperrzahn (52) erzielbar ist.
15. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 1 mit einem von einer Schnellgangstufe in eine Lastgangstufe und umgekehrt umschaltbaren Stirnradgetriebe für die Spindelwinde, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz des Getriebemechanismus (38) und der Arretiervorrichtung (40) für das abklappbare Abstützteil (16) vor Überbelastung eine durch das Innenrohr (15) der Spindelwinde (10) steuerbare Blokkiereinrichtung (32) für die Lastgangstufe des Stirnradgetriebes vorgesehen ist.
16. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung
(32) für die Lastgangstufe einen Winkclhebel aufweist, von dem ein Arm (34) in Wirkverbindung mit einem am Innenrohr (15) angeordneten Betätigungselement (37) bringbar ist, während der andere Arm
(33) des Winkelhebels bei dessen Drehung durch das Betätigungselement (37) in seine Sperrstellung eine Eingriffsbewegung des Antriebszahnrades (30) für die Lastgangstufe blockiert, wobei der Winkelhebel nach seiner Freigabe durch das Betätigungselement (37) unter dem Einfluß der Schwerkraft und/oder einer Federkraft selbsttätig in seine Ruhelage zurückkehrt.
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