DE3401041C1 - Sattelaufliegerstütze oder dergleichen - Google Patents
Sattelaufliegerstütze oder dergleichenInfo
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Description
34 Ol 041
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sattelaufliegerstütze
oder dergleichen, bestehend aus einer durch eine Handkurbel betätigbaren Spindelwinde mit einem Aulienrohr
und einem axial beweglich gelagerten Innenrohr, welches bei Betätigung der Spindelwkde gegenüber
dem Außenrohr axial verstellt wird, wobei das Innenrohr ein seitlich abklappbares unteres Abstützteil
aufweist, welches eine Laufrolle, einen Gelenk- oder Schwenkfuß oder dergleichen trägt und in seiner wirksamen
sowie unwirksamen Lage arretierbar ist
Bei bekannten Sattelaufliegerstützen der obigen Bauart ist das abklappbare untere Abstützteil von Hand in
seine wirksame und unwirksame Stellung zu schwenken und in diesen durch Steckbolzen zu sichern. Da jeder
Sattelanhänger mit zwei Stützen ausgerüstet ist, wird so deren Bedienung ziemlich aufwendig. Will man beispielsweise
einen Sattelanhänger nach der Trennung von der Zugmaschine auf den beiden Sattelaufliegerstüt?.en
auflagern, muß der Bediener an zwei verschiedenen, einander gegenüberliegenden Stellen nacheinander
die unteren Abstützteile entsichern, in Arbeitsstellung bringen und wieder sichern. Erst dann darf er die
beiden Sattelaufliegerstützen mittels der Handkurbel betätigen, um ihre Auflage am Boden zu erreichen. Dabei
ist vorausgesetzt, daß das Paar von Sattelaufliegerstützen durch eine Welle antriebsmäßig miteinander
verbunden ist. Die Verwendung von Steckbolzen zur Sicherung der unteren abklappbaren Abstützteile in ihren
Arbeits- bzw. Ruhestellungen erfordert ferner vom Bediener große Aufmerksamkeit. Wird beispielsweise
bei hochgeklappten Abstützteilen vergessen, die Steckbolzen durch Splinte oder Stifte zu sichern, können sich
beim Fahrbetrieb die Steckbolzen lösen und die Abstützteile aufgrund ihres Eigengewichtes nach unten
klappen, so daß sie mit Bodenunebenheiten in Berührung kommen können, was eine Beschädigung oder sogar
Zerstörung der Sattelaufliegerstützen zur Folge haben kann. Darüber hinaus besteht auch die Gefahr, daß
die Steckbolzen von Unbefugten entsichert bzw. gelöst werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bedienung solcher Sattelaufliegerstützen wesentlich zu
vereinfachen, wobei die unteren abklappbaren Abstützteile beim Aus- und Einfahren der Sattelaufliegerstützen
selbsttätig in ihre Arbeits- bzw. Ruhestellung bewegt werden sollen. Außerdem soll auch die Sicherung
dieser Abstützteile in ihren beiden Endstellungen vereinfacht und zuverlässiger gemacht werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Sat'elaufliegerstüize der eingangs bezeichneten Bauart
dadurch gelöst, daß die Klappbewegung des unteren Abstützteils in seine wirksame und unwirksame Lage
durch einen Getriebemechanismus erfolgt, dessen Betätigung von der Relativbewegung zwischen dem Außen-
und Innenrohr der Spindelwinde abgeleitet wird, und daß für das Abstützteil eine selbsttätige Arretiervorrichtung
vorgesehen ist. Dadurch erreicht man eine entscheidende Bedienungsvereinfachung für diese Sattelaufliegerstützen,
denn im Zuge der Betätigung der Handkurbel zum Aus- oder Einfahren der Sattelaufliegerstützen
werden zugleich die unteren Abstützteile in ihre Arbeits- bzw. Ruhestellung geklappt, und zwar
paarweise, wenn, wie üblich, beide Sattelaufliegerstützen eines Hängers antriebsmäßig durch eine Welle miteinander
verbunden sind. Der Bediener ist aber auch von der Sicherungsarbeit der Abstützteile in ihren beiden
Endstcllungcn entlastet, denn diese wird vorteilhaft von einer selbsttätig arbeitenden Arretiervorrichtung
übernommen. Dadurch, daß der zujn Schwenken der
unteren Abstützteile in ihre Arbeits- bzw. Ruhestellungen jeweils verwendete Getriebemechanismus in Abhängigkeit
von der Relativbewegung zwischen dem Außen- und Innenrohr der zugeordneten Spindelwinde betätigt
wird, kann auch der bauliche Aufwand für diese automatische Klappbewegung klein gehalten werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die Weiterbildung der
Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 2 bringt den Vorteil, daß vor allem beim Ausfahren der Sattelaufliegerstützen
gewährleistet ist daß sich ihre unteren abklappbaren Abstützteile noch vor einer Bodenberührung zuverlässig
in vertikaler Arbeitsstellung befinden.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 erreicht man eine bauliche Vereinfachung mit dem zusätzlichen
Vorteil", daß der Innenraum der Sattelaufliegerstütze nach außen abgeschlossen bleibt, was bei der starken
Verschmutzung solcher Sattelaufliegerstützen im Fahrbetrieb ganz wesentlich ist
Der Einbau des Getriebemechanismus und der Arretiervorrichtung
in ein nach außen abgekapseltes Gehäuse gemäß dem Anspruch 4 verhindert vorteilhaft deren
Verschmutzung und/oder Vereisung vor allem im Fahrbetrieb und gewährleistet so eine entsprechend gute
Leichtgängigkeit und lange Lebensdauer dieser Elemente. Beim eingangs erläuterten Stand der Technik ist
dagegen diese Verschmutzungs- und Vereisungsgefahr im Bereich der nach außen offenen Lagestellen und Berührungsflächen
zwischen Stützen-Innenrohr und unterem Abstützteil latent vorhanden.
Ein baulich besonders einfacher Getriebemechanismus geht aus Anspruch 5 hervor.
Die Weiterbildung entsprechend dem Anspruch 6 ist insofern vorteilhaft, als die die Zahnstange tragende
Führungsplatte gleichzeitig ein Führungselement für das untere Ende der Gewindespindel bildet, wodurch
deren kopfseitige Lagerung von Biegemomenten entlastet wird.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird eine stabile Lagerung des unteren, abklappbaren Abstützteils
erreicht, so daß über dieses auch sehr hohe Belastungen sicher auf den Boden abgetragen werden können.
Durch die Merkmale der Ansprüche 8 und 9 wird ein
einwandfreier Eingriff der Zahnstange in das Antriebs-Zahnsegment oder Antriebsritzel gewährleistet, dessen
Zähne beim Aus- bzw. Einfahren der Sattelaufliegerstütze sich an den Zähnen der ortsfesten Zahnstange
abwälzen.
Die Merkmale nach Anspruch 10 gewährleisten einen sicheren Eingriff der Zähne des Antriebs-Zahnsegments
oder -Ritzels in die Zahnstange beim Beginn einer Einfahrbewegung der Sattelaufliegerstütze bzw. zur Einleitiing
der seitlichen Aufklappbewegung des Abstützteils. Die Weiterbildung nach Anspruch 11 sichert eine synchrone
Betätigung der Arretiervorrichtung für das Abstützteil mit der Betätigung der Spindelwinde sowie der
Klappbewegung des Abstützteils in seine beiden End-Stellungen. Die Merkmale des Anspruches 12 sind auf
eine entsprechend einfache bauliche Lösung für diesen Zweck gerichtet.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 13 bringt eine bauliche
Vereinfachung hinsichtlich der zwangsweisen Steuerung der Sperrklinke.
Durch die Merkmale des Anspruches 14 wird ein zuverlässiges
Einrasten der Sperrklinke am Sperrzahn der Antriebswelle für das Abstützteil gewährleistet.
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Durch die Merkmale des Anspruches 15 werden der Getriebemechanismus und die Arretiervorrichtung für
das abklappbare Abstützteil vor evtl. Überbelastung durch Betätigung der Lastgangstufe des Stirnradgetriebes
für die Spindelwinde geschützt. Dabei wird die Blökkiereinrichtung
für die Lastgangstufe vorteilhaft zwangsläufig durch das Innenrohr der Spindelwinc'c
beim Beginn einer Ausfahrbewegung und am Ende einer Einfahrbewegung des Innenrohrs gesteuert.
Eine baulich einfache, gleichwohl aber äußerst zuverlässig arbeitende Blockiereinrichtung für die Lastgangstufe
des Stirnradgetriebes geht aus dem Anspruch 16 hervor.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. ί eine Schnitiansicht einer Satielaufliegerstütze
in einem Zustand, in der das untere Abstützteil hochgeklappt und die Blockiereinrichtung für die Lastgangstufe
des Stirnradgetriebes in Funktion ist;
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Sattelaufliegerstütze,
in der nur der Getriebemechanismus und die Arretiervorrichtung für das untere Abstützteil
im Schnitt gezeigt sind:
F i g. 3 eine weitere Seitenansicht der Sattelaufüegerstütze
ähnlich der F i g. 2, in der jedoch das untere Abstützteil heruntergeklappt bzw. in seiner vertikalen Arbeitsstellung
gezeigt ist, in der es durch die Arretiervorrichtung fixiert ist;
F i g. 4 eine Schnittansicht des oberen Teils der Sattelaufliegerstütze
in dem in F i g. 3 gezeigten Zustand, jedoch um 90° gedreht;
F ι g. 5 eine Schnittansicht des Getriebemechanismus
und der Arretiervorrichtung für das untere Abstützteil im vergrößerten Maßstab, wobei die Arretiervorrichtung
kurz vor Beginn ihrer Sperreingriffsbewegung gezeigt ist;
F i g. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 5;
F i g. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 5;
F i g. 8 eine der F i g. 5 ähnliche Schnittansicht, in der die Arretiervorrichtung in einer Anfangsphase ihrer
Sperreingriffsbewegung gezeigt ist und
Fig. 9 eine weitere Schnittansicht, welche die Arretiervorrichtung
in vollständigem Sperreingriff zeigt
Die in den Fig. 1—3 gezeigte Sattelaufliegerstütze
besteht aus einer Spindelwinde 10, welche durch eine Handkurbel 11 betätigbar ist Zwei solche in ihrem Aufbau
gleichartige Sattelaufliegerstützen werden in seitlichem Abstand mittels jeweils einer Befestigungsplatte
12 an der Unterseite eines Sattelanhängers in dessen vorderen Häifte befestigt. Dadurch kann man den Sattelanhänger
nach seiner Trennung von einer Zugmaschine auf die gegen den Boden ausgefahrenen Sattelaufliegerstützen
auflagern. Die Spindelwinden 10 beider Sattelaufliegerstützen an jedem Hänger sind zweckmäßig
durch eine Welle 13 antriebsmäßig miteinander verbunden, so daß sie gemeinsam durch entsprechende
Drehung nur einer Handkurbel 11 aus- und eingefahren werden können.
Die Spindelwinde 10 weist ein Außenrohr 14 und ein in diesem axial beweglich gelagertes Innenrohr 15 auf.
Beide Rohre besitzen beim Ausführungsbeispiel einen viereckigen Querschnitt. Am unteren Ende des Innenrohres
15 isi ein seitlich abklappbares Abstützteil 16 b5
vorgesehen, das beim Ausfühmngsbeispiel mit einem Schwenkfuß 17 versehen ist. Anstelle des Schwenkfußes
17 kann z. B. auch ein Gelenkfuß oder eine Laufrolle vorgesehen sein. Die Relativbewegung des Innenrohres
15 gegenüber dem ortsfesten Außenrohr 14 erfolgt durch Drehung einer Gewindespindel 18, die in einer in
das Außenrohr 14 eingeschweißten Lagerplatte 19 drehbeweglich, jedoch axial fixiert gelagert ist und eine
Mutter 20 trägt, die mit dem oberen Ende des Innenrohres 15 fest verbunden ist.
Zwischen einem an der Gewindespindel 18 vorgesehenen Ringbund 21 und der Lagerplatte 19 ist ein Axialkugellager
22 angeordnet, während mit dem oberen Ende der Gewindespindel 18 ein auf der Lagerplatte 19
aufsitzendes Kegelrad 23 verstiftet ist, das mit einem Kegelrad 24 kämmt, welches auf einer Kegelradwelle 25
drehfest angeordnet ist Die Kegelradwelle 25 erstreckt sich gemäß den F i g. 1 und 4 nach links in ein Stirnradgetriebegehäuse
26. Auf dem in das Stirnradgetriebegehäuse 26 hineinreichenden Teil der Kegelradwelle 25
sind zwei Zahnräder 27 und 28 befestigt, die wahlweise in Eingriff mit einem Gegenzahnrad 29 bzw. 30 gebracht
werden können, welche auf einer axial verschieblich angeordneten Antriebswelle 31 befestigt sind. Die Antriebswelle
31 kann durch die Handkurbel 11 gedreht werden, wobei eine nicht gezeigte Sicherung die unterschiedlichen
axialen Einstellpositionen dieser Antriebswelle 31 fixiert. Wenn das Zahnrad 30 mit dem Zahnrad
27 kämmt (Fig.4), ist eine Arbeitsweise im Lastgang
eingestellt. Kämmt dagegen das Zahnrad 29 mit dem Zahnrad 28, hat man eine Arbeitsweise im Schnellgang.
Um beim Betrieb des Stirnradgetriebes im Lastgang eine mögliche mechanische Beschädigung des noch zu
beschreibenden Getriebemechanismus und der Arretiervorrichtung für das abklappbare Abstützteil 16
durch Überbelastung zu vermeiden, ist eine Blockiereinrichtung 32 für den Lastgang vorgesehen. Diese Blokkiereinrichtung
32 weist einen im Getriebegehäuse 26 senkrecht zur Zeichnungebene drehbeweglich gelagerten
Winkelhebel mit zwei Armen 33 und 34 auf. Der Arm 34 ist seinerseits abgewinkelt und ragt durch Öffnungen
35 und 36 in den Innenraum der Spindelwinde 10. An der Oberseite der Mutter 20 ist ein stiftförmiges
Betätigungselement 37 befestigt, welches mit dem abgewinkelten Arm 34 des Winkelhebels zusammenwirkt.
Die Anordnung ist so getroffen, daß in einem vorbestimmten oberen Bewegungsbereich der Mutter 20 der
Winkelhebel durch das Betätigungselement 37 in die in F i g. 1 gezeigte Sperrlage geschwenkt wird, in der Arm
33 seitlich am Zahnrad 29 anliegt und verhindert, daß das Zahnrad 30 mit dem Zahnrad 27 (Lastgangstufe) in
Eingriff gebracht werden kann. Mit anderen Worten, in dieser Sperrstellung des Winkelhebels ist lediglich eine
Arbeitsweise des Stirnradgetriebes im sog. Schnellgang möglich, bei dem die Zahnräder 28 und 29 miteinander
kämmen. Wenn dagegen die Laufmutter 20 durch entsprechende Drehung der Handkurbel 11 über die Gewindespindel
18 so weit nach unten bewegt worden ist, daß der Arm 34 außer Eingriff mit dem Betätigungselement
37 gekommen ist, dreht sich der Winkelhebel unter dem Einfluß der Schwerkraft selbsttätig bzw. dem axial
wirkenden Umschaltdruck (Pos. 29 gegen 30) im Uhrzeigersinn in die in F i g. 4 gezeigte Lage, in der sein Arm 33
vertikal nach oben zeigt so daß das Zahnrad 30 in Eingriff mit dem Zahnrad 27 (Lastgangstufe) gebracht werden
kann.
Das seitliche Herunter- und Hochklappen des unteren Abstützteils 16 erfolgt selbsttätig während der anfänglichen
bzw. letzten ca. 5—6 Umdrehungen der Handkurbel 11 im Zuge eines Arbeitshubs der Spindelwinde
10. Zu diesem Zweck ist ein Getriebemechanis-
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mus 38 vorgesehen, dessen Betätigung von der Relativbewegung zwischen der mit dem Außenrohr 14 axial
fest verbundenen Gewindespindel 18 und dem Innenrohr 15 abgeleitet ist. Dieser Getriebemechanismus 38
ist zusammen mit einer noch zu beschreibenden, selbsttätigen Arretiervorrichtung 40 für das Abstützteil 16 in
dessen wirksamen und unwirksamen Lage in einem nach außen abgekapselten Gehäuse 39 eingebaut. Das
Gehäuse 39 ist gegenüber dem Innenrohr 15 offen und an dessen unteren offenen Ende befestigt. Der Getriebemechanismus
38 enthält eine im Gehäuse 39 drehbeweglich gelagerte und durch O-Ringe 41 (F i g. 7) nach
außen abgedichtet angeordnete Welle 42. Auf den beiden seitlich aus dem Gehäuse 39 nach außen ragenden
Endteilen 43 und 44 der Welle 42 ist das Abstützteil 16 mittels zweier entsprechend gegenseitig distanzierter
Arme 45,46 drehfest angeordnet. Bei Drehung der Welle 42 dreht sich demzufolge auch das Abstützteil 16. Auf
der Welle 42 ist segmentartig eine Verzahnung 47 ausgebildet, die in Abweichung vom Ausführungsbeispiel
auch durch eine umlaufende Verzahnung bzw. ein An-Iriebsritzel ersetzt werden könnte. Ferner umfaßt der
Getriebemechanismus 38 eine Zahnstange 48, die an einer Führungsplatte 49 befestigt ist, welche ihrerseits
am unteren Ende der Gewindespindel 18 mittels einer Schraube 50 festgemacht ist. Die Anordnung der Zahnstange
48 ist so getroffen, daß sie achsparallel zur Gewindespindel 18 verläuft und mit der segmentartigen
Verzahnung 47 an der Welle 42 in Eingriff gebracht werden kann. Am Getriebegehäuse 39 ist für die Zahnstange
48 eine Führungs- und Abstützfläche 51 vorgesehen. Diese Führungs- und Abstützfläche für die Zahnstange
48 kann ?uch nachstellbar ausgebildet sein und z. B. aus der einen Stirnfläche einer in das Getriebegehäuse
39 eingedrehten Schraube (nicht gezeigt) bestehen. Der Außenumfang der Führungsplatte 49 ist dem
lichten Querschnitt des Innenrohres 15 eng angepaßt und beim Aus- und Einfahren des Innenrohres 15 gleitet
letzteres mit seiner Innenwand an der Führungsplatte 49 entlang, die dabei das untere Ende der Gewindespindel
18 seitlich abstützt. Beim Ausfahren des Innenrohres 15 zwecks Inbetriebnahme der Sattelaufliegerstütze
durch entsprechende Drehung der Handkurbel 11 wälzt sich die segmentartige Verzahnung 47 an der ortsfesten
Zahnstange 48 ab, wobei die Welle 42 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig.2) gedreht und dabei das Abstützteil
16 in die in F i g. 3 gezeigte vertikale Arbeitsstellung gebracht wird, in der die Verzahnung 47 von der Zahnstange
48 freigegeben ist. Dieses Herunterklappen des Abstützteils 16 in die in Fig.3 gezeigte vertikale Arbeitsstellung
erfolgt, wie schon vorstehend erwähnt, "während der ersten ca. 5—6 Umdrehungen der Handkurbel
11 zu Beginn der Inbetriebnahme der Sattelaufliegerstütze.
Um das heruntergeklappte Abstützteil 16 in seiner Arbeitsstellung (Fig.3) zuverlässig zu sichern, ist die
Arretiervorrichtung 40 vorgesehen, deren Betätigung gleichfalls von der Relativbewegung zwischen der mit
dem Außenrohr 14 axial fest verbundenen Gewindespindel 18 und dem Innenrohr 15 abgeleitet wird. Die
Arretiervorrichtung 40 weist im einzelnen einen seitlich von der segmentartigen Verzahnung 47 an der Welle 42
angeordneten Sperrzahn 52 sowie eine mit diesem Sperrzahn 52 zusammenwirkende Sperrklinke 53 auf.
Die Sperrklinke 53 ist auf einer im Getriebegehäuse 39 befestigten Achse 54 drehbeweglich gelagert Die Achse
54 ist wie die Welle 42 mittels zweier O-Ringe 70 (F i g. 6) abgedichtet im Getriebegehäuse 39 angeordnet.
Das Getriebegehäuse 39 kann daher mit einem geeigneten Schmiermittel gefüllt sein. Mit der Sperrklinke
53 ist ein Betätigungsteil 55 (F i g. 6) drehfest verbunden, welches gleichfalls auf der Achse 54 gelagert ist und mit
einem an der Zahnstange 48 seitlich befestigten Nocken 53 zusammenwirkt. Das Betätigungsteil 55 weist gegenüber
dem Nocken 58 zwei unterschiedlich schräg angeordnete Anschlagsflächen 56, 57 auf. Deren Anordnung
ist in bezug auf den Nocken 58 so getroffen, daß beim
ίο Ausfahren des Innenrohres 15 aus dem Außenrohr 14
und dabei erfolgtem Abrollen der Verzahnung 47 an der Zahnstange 48 der in Eingriff mit der Anschlagsfläche
56 kommende Nocken 58 das Abheben der Sperrklinke 53 über den Sperrzahn 52 bewirkt (F i g. 5). Der Nocken
58 bleibt beim weiteren Ausfahren des Innenrohres 15 solange in Eingriff mit der Anschlagsfläche 56, bis die
rückwärtige Seite 59 des Sperrzahns 52 einen geringfügigen Abstand vom freien Ende 60 der Sperrklinke 53
erreicht hat (F i g. 5). Erst wenn der Nocken 58 im Verlauf der weiteren Abwärtsbewegung des Innenrohres 15
in Eingriff mit der Anschlagsfläche 57 am Betätigungselement 55 kommt (Fig.8), wird bei nunmehr stillstehender
Welle 42 (die Verzahnung 47 hat sich von der Zahnstange 48 getrennt) die Sperrklinke 53 entgegen
dem Uhrzeigersinn um die Achse 54 durch den Nocken 58 geschwenkt, bis sie die in F i g. 9 gezeigte volle Sperrstellung
erreicht hat. In dieser hintergreift die Sperrklinke 53 den Sperrzahn 52 an seiner rückwärtigen Seite 59
und sichert dadurch das Abstützteil 16 bei vollständig ausgefahrenem Innenrohr 15 in seiner vertikalen Arbeitsstellung.
Durch die gegenüber dem Nocken 58 unterschiedlich schräg angeordneten Anschlagsflächen 56,
57 erreicht man einen gegenüber der Freigabe der segmentartigen Verzahnung 47 durch die Zahnstange 48
geringfügig verzögerten Eingriff der Sperrklinke 53 mit dem Sperrzahn 52. Dadurch ist sichergestellt, daß nach
Beendigung der Drehbewegung der Welle 42 der Sperrzahn 53 zuverlässig in seine Arretierstellung hinter dem
Sperrzahn 52 einrasten kann.
Wenn die Sattelaufliegerstütze nicht mehr benötigt wird und durch umgekehrte Drehung der Handkurbel
11 das Innenrohr 15 über die Gewindespindel 18 und Mutter 20 nach oben gezogen bzw. in das Außenrohr 14
eingefahren wird, kommt noch vor dem Eingriff der segmentartigen Verzahnung 47 in die Zahnstange 48
der Nocken 58 mit der Anschlagsfläche 56 in Berührung, um die Sperrklinke 53 im Uhrzeigersinn aus ihrer Arretierstellung
herauszuschwenken. Erst wenn die Sperrklinke 53 vollständig ausgehoben ist (F i g. 5), beginnt
die Verzahnung 47 mit der Zahnstange 48 zu kämmen, um die Welle 42 und damit das Abstützteil 16 im Uhrzeigersinn
zu drehen bzw. in die in F i g. 2 gezeigte Ruhestellung hochzuklappen. Letztere ist erreicht, wenn die
rückwärtige Seite 59 des Sperrzahns 52 auf einen Anschlag 61 trifft, der am Getriebegehäuse 39 befestigt ist.
Der Anschlag 61 besteht zweckmäßig aus einem elastischen nachgiebigen Material. Es wird bemerkt, daß bei
dieser zuletzt geschilderten Arbeitsphase nur im Verlauf der letzten ca. 5—6 Umdrehungen der Handkurbel
11 die Verzahnung 47 mit der Zahnstange 48 kämmt.
Die Blockiereinrichtung 32 nimmt hierbei die in F i g. 1 gezeigte Arbeitsstellung ein. Dies bedeutet, daß die
Lastgangstufe des Stirnradgetriebes nicht einlegbar ist.
Um beim Hochklappen des Abstützteils 16 aus seiner Arbeitsstellung (F i g, 3) in die in F i g. 2 gezeigte Ruhestellung
stets einen sicheren Eingriff der Verzahnung 47 in die Zahnstange 48 zu Erreichen und beim Abklappen
des Abstützteils 16 in dessen Arbeitsstellung nach Been-
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digung des Kämmvorgangs zwischen der Verzahnung 47 und der Zahnstange 48 und vor dem Einrasten der
Sperrklinke 53 einerseits auf eine allzu exakte Abstimmung zwischen dem Kämmvorgang und der Einrastung
verzichten zu können andererseits aber auch ein unkontrolliertes freies Rückschwenken des Abstützteils 16 vor
dem Einrasten der Sperrklinke 52 zu vermeiden, ist, wie besonders aus den F i g. 7 und 8 hervorgeht, das untere
Ende der Zahnstange 48 mit einer seitlichen Ausnehmung 62 versehen, womit ein Führungsabschnitt 63 an
der Zahnstange 48 gebildet ist, der mit einer seitlichen Aussparung 64 am einen Ende der segmentartigen Verzahnung
47 bei der weiteren Abwärtsbewegung des Innenrohrs 15 zusammenwirkt. Dadurch wird ein freies
Rückschwenken des Abstützteils 16 vor dem Einrasten is
der Sperrklinke 53 zuverlässig verhindert. Bei der Aufwärtsbewegung des innenronrs i5 wirken vor Beginn
der letzten 5—6 Umdrehungen der Handkurbel 11, d. h. also vor Beginn der Aufklappbewegung des Abstützteils
16 obige Teile 63,64 gleichfalls zusammen, um den Kämmvorgang zwischen Zahnsegment 47 und Zahnstange
48 sicher einzuleiten.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
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30
35
40
45
50
S5
to
Claims (16)
1. Sattelaufliegerstütze oder dergleichen, bestehend aus einer durch eine Handkurbel betätigbaren
Spindelwinde mit einem Außenrohr und einem axial beweglich gelagerten Innenrohr, welches bei Betätigung
der Spindelwinde gegenüber dem Außenrohr axial verstellt wird, wobei das Innenrohr ein seitlich
abklappbares unteres Abstützteil aufweist, welches eine Laufrolle, einen Gelenk- oder Schwenkfuß oder
dergleichen trägt und in seiner wirksamen sowie unwirksamen Lage arretierbar ist. dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappbewegung des unteren Abstützteils (16) in seine wirksame und unwirksame
Lage durch einen Getriebemechanismus (38) erfolgt, dessen Betätigung von der Relativbewegung
zwischen dem Außen- und Innenrohr (Ϊ4, 15) der Spindelwinde (10) abgeleitet wird, und daß für
das Abstützteil (16) eine selbsttätige Arretiervorrichtung (40) vorgesehen ist.
2. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Getriebemechanismus (38) so ausgebildet ist, daß das Abstützteil (16) während
nur einiger anfänglicher bzw. letzter Handkurbel-Umdrehungen im Zuge eines Arbeitshubs der Spindelwinde
(10) in seine wirksame bzw. unwirksame Lage geklappt wird.
3. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Getriebemechanismus
(38) von der Relativbewegung zwischen der mit dem Außenrohr (14) axial fest verbundenen
Gewindespindel (18) und dem Innenrohr (15) der Spindelwinde (10) abgeleitet ist.
4. Sattelaufliegerstütze nach den Ansprüchen 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemechanismus
(38) und die Arretiervorrichtung (40) in einem nach außen abgekapselten Gehäuse (39) eingebaut
sind, das am unteren Ende des Innenrohres (15) der Spindelwinde (10) befestigt ist.
5. Sattelaufliegerstütze nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemechanismus
(38) eine am unteren Ende der Gewindespindel (18) und achsparallel zu dieser befestigte
Zahnstange (48) sowie ein im Getriebegehäuse (39) gelagertes Antriebs-Zahnsegment (47) ode·· Antriebsritzel
für das Abstützteil (16) aufweist, wobei die Zahnstange (48) in das Getriebegehäuse (39) einfahrbar
ist, um mit dem Antriebs- Zahnsegment (47) für das Abstützteil (16) zu kämmen.
6. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (48) von einer
am unteren Ende der Gewindespindel (18) befestigten Führungsplatte (49) getragen wird, an der das
Innenrohr (15) passend anliegt bzw. entlang gleitet.
7. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (16) mittels
zweier gegenseitig distanzierter Arme (45,46) drehfest mit den beiden seitlich aus dem Getriebegehäuse
(39) herausgeführten Endteilen (43, 44) der An- e>o
triebswelle (42) für das Zahnsegment (47) verbunden ist.
8. Sattelaufliegerslütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (39) mit
einer Führungs- und Abstützfläche (51) für die Zahnstange (48) versehen ist.
9. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Abstützflä
che für die Zahnstange (48) nachstellbar isL
10. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der
Zahnstange (48) seitlich (bei 62) reduziert ist. um einen Führungsabschnitt (63) zu bilden, der mit einer
seitlichen Aussparung (64) am einen Ende des Antrieb-Zahnsegments (47) vor Beginn einer Aufklappbewegung
des Abstützteils (16) zusammenarbeitet.
11. Sattelaufliegerstütze nach den Ansprüchen 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Betätigung
der Arretiervorrichtung (40) für das Abstützteil (16) von der Relativbewegung zwischen dem Außenrohr
(14) und dem Innenrohr (15) der Spindelwinde (10) abgeleitet und auf die Endphase der
Klappbewegung des Abstützteils (16) in seine Arbeitsstellung
und umgekehrt abgestimmt ist.
12. Sattelaufliegerstütze nach den Ansprüchen 1 —5 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung
(40) einen an der Antriebswelle (42) für das Zahnsegment (47) vorgesehenen Sperrzahn
(52) aufweist, der mit einer Sperrklinke (53) und einem Anschlag (61) zusammenarbeitet, die bzw. der
am Getriebegehäuse (39 drehbeweglich gelagert bzw. angeordnet sind und das Abstützteil (16) in seiner
wirksamen bzw. unwirksamen Lage arretieren, wobei die Sperrklinke (53) durch eine Nockensteuerung
(55—58) zwischen Sperrklinke (53} und Zahnstange (*8) betätigbar ist.
13. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (53) mit
einem Betätigungsteil (55) verbunden ist, das mit einem Nocken (58) an der Zahnstange (48) zusammenwirkt.
14. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (55)
für die Sperrklinke (53) gegenüber dem Nocken (58) derart unterschiedlich schräge Anschlags- oder
Steuerflächen (56, 57) aufweist, daß ein gegenüber der Freigabe des Antriebs-Zahnsegments (47) durch
die Zahnstange (48) geringfügig verzögerter Eingriff der Sperrklinke (53) mit dem Sperrzahn (52) erzielbar
ist.
15. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 1 mit einem von einer Schnellgangstufe in eine Lastgangstufe
und umgekehrt umschaltbaren Stirnradgetriebe für die Spindelwinde, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Schutz des Getriebemechanismus (38) und der Arretiervorrichtung (40) für das abklappbare Abstützteil
(16) vor Überbelastung eine durch das Innenrohr (15) der Spindelwinde (10) steuerbare Blokkiereinrichtung
(32) für die Lastgangstufe des Stirnradgetriebes vorgesehen ist.
16. Sattelaufliegerstütze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung
(32) für die Lastgangstufe einen Winkclhebel aufweist, von dem ein Arm (34) in Wirkverbindung mit
einem am Innenrohr (15) angeordneten Betätigungselement (37) bringbar ist, während der andere Arm
(33) des Winkelhebels bei dessen Drehung durch das Betätigungselement (37) in seine Sperrstellung eine
Eingriffsbewegung des Antriebszahnrades (30) für die Lastgangstufe blockiert, wobei der Winkelhebel
nach seiner Freigabe durch das Betätigungselement (37) unter dem Einfluß der Schwerkraft und/oder
einer Federkraft selbsttätig in seine Ruhelage zurückkehrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843401041 DE3401041C1 (de) | 1984-01-13 | 1984-01-13 | Sattelaufliegerstütze oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843401041 DE3401041C1 (de) | 1984-01-13 | 1984-01-13 | Sattelaufliegerstütze oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3401041C1 true DE3401041C1 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=6224916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843401041 Expired DE3401041C1 (de) | 1984-01-13 | 1984-01-13 | Sattelaufliegerstütze oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3401041C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0460396A2 (de) * | 1990-06-07 | 1991-12-11 | RIEDL, Reinhold, Dipl.-Ing. | Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen |
DE4219512C1 (de) * | 1992-06-13 | 1993-12-02 | Haacon Hebetech Gmbh | Spindelwinde für höhenverstellbare Abstützvorrichtungen von Sattelaufliegern |
DE102013015477A1 (de) * | 2013-09-10 | 2015-03-12 | Hubert Koschinat | Auf geringe Bauhöhe teleskopierbare Stütze für Sattelauflieger |
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DE8316059U1 (de) * | 1983-06-01 | 1983-11-24 | Josef Peitz Fahrzeugteile, 4790 Paderborn | Stuetzvorrichtung fuer eine anhaengerdeichsel |
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1984
- 1984-01-13 DE DE19843401041 patent/DE3401041C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8316059U1 (de) * | 1983-06-01 | 1983-11-24 | Josef Peitz Fahrzeugteile, 4790 Paderborn | Stuetzvorrichtung fuer eine anhaengerdeichsel |
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