DE19615535C2 - Gabelzinken - Google Patents

Gabelzinken

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

Die Erfindung betrifft Gabelzinken mit an deren Gabelrücken angeord­ neten Gabelhaken zum Einhängen in mit ihm eine Verbindung bildenden Gabelträger von Gabelstaplern, sowie mit zwischen den Gabelha­ ken und dem Gabelträger wirkenden Dämpfelementen.
Gabelzinken werden in der Regel paarweise auf den am Gabelstapler horizontal angeordneten Gabelträger seitlich aufgeschoben. Dabei trägt der obere Gabelhaken die Last der Gabel, während der untere Gabelhaken zur Führung der Gabelzinken auf dem Gabelträger dient. Die von Gabelträger und Gabelhaken gebildete Führung weist in der Regel ein Spiel auf, um den Abstand der Gabelzinken zueinander jederzeit problemlos auf dem Gabelträger einstellen zu können.
Bei Leerfahrten des Gabelstaplers, z. B. über Bodenwellen, kommt es durch dieses Spiel dazu, daß zumindest der untere Gabelhaken bzw. der Gabelrücken im Bereich des unteren Gabelhakens vom Gabelträger abhebt und wieder auf diesen zurückfällt. Dabei entstehen erhebliche Lärmbelästigungen. Um diese Lärmbelästigung zu mildern, wurden Dämpfelemente eingesetzt.
Gattungsgemäße Gabelzinken sind durch die DE-OS 33 18 388 bekannt geworden, nach der als Dämpfungselement vorzugsweise mit Gummi oder Kunststoff überzogene Stoßdämpfer Anwendung finden. Es hat sich bei diesen Gabelzinken als nachteilig herausgestellt, daß das Gummi bzw. der Kunststoff im rauhen Staplerbetrieb verschmutzt, beschädigt und dadurch unbrauchbar wird. Hinzu kommt, daß der Stoßdämpfer den Gabelhaken ständig gegen den Gabelträger vorspannt, so daß ein Verschieben der Gabelzinken nur schwer möglich ist. Wenn dabei durch Umwelteinflüsse sowie Verschleiß der Kunststoff bzw. das Gummi zudem quillt bzw. sich verformt, sitzen die Gabelzinken auf dem Gabelträger fest. Eine Verschiebeeinstellung ist nicht mehr oder nur sehr schwer möglich. Es kann auch vorkommen, daß die Teile ver­ spröden und ganz oder teilweise aus ihrer Position herausfallen bzw. herausge­ nommen werden müssen, um eine Verschiebung der Gabelzinken auf den Gabel­ träger zu ermöglichen. Das hat zur Folge, daß das Spiel zwischen Gabelträger und Gabelhaken so groß wird, daß lautstarke Klappergeräusche beim Überfahren von Bodenwellen entstehen und daß die Gabelzinken mangelhaft geführt werden. Aus dieser Druckschrift ist aber auch bereits bekannt (vgl. letzter Absatz) das Dämpfungselement aus einem anderen Werkstoff als Gummi oder Kunststoff her­ zustellen, z. B. aus einem Werkstoff, aus dem Bremsbacken bestehen.
Das DE-GM 85 13 646 offenbart ebenfalls Kunststoff- bzw. Gummieinlegeele­ mente, die in den Gabelhaken zwischen diesem und dem Gabelträger angeordnet sind. Hier treten ähnliche Probleme wie bei den Gabelzinken nach der DE-OS 33 18 388 auf, so daß die eingelegten Gummi- bzw. Kunststoffdämpfer schnell ver­ schleißen und verhältnismäßig oft gewechselt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gabelzinken so auszubilden, daß sie auch bei Leerfahrten in ggfs. unebenem Gelände des sie tragenden Gabelstaplers keine unnötigen Lärmbelästigungen bewirken, zudem hohe Standzeiten aufweisen und dabei gegen Umwelteinflüsse unempfindlich sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen den tragenden Flächen minde­ stens eines der Gabelhaken und den entsprechenden Auflageflächen des Gabel­ trägers Einlegestücke aus Messing, Rotguß, Kupfer, Aluminium oder eine ihrer Legierungen vorgesehen sind.
Eine weitere Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß neben den tragenden Flä­ chen, mindestens eines der Gabelhaken und vor einem weiteren Auflageflächen­ bereich des Gabelträgers Preßstücke vor­ gesehen sind.
Gabelträger und Gabelhaken sowie Gabelzinken bestehen in der Regel aus Stahl. Schlagen diese Stahlelemente bei Leerfahrten gegenein­ ander, so entstehen hohe Lärmbelästigungen. Wird jedoch ein aus Messing, Rotguß usw. bestehendes Einlegestück zwischen diese Metall­ teile gesetzt oder wird ein aus Metallen oder Kunststoff bestehendes Preßstück verwendet, um den Gabelhaken am Gabelträger festzulegen, so ergibt sich ein erheblich gedämpfter Geräuschpegel. Messing hat zudem eine große Haltbarkeit, so daß ein Austausch der Einlegestücke nicht notwendig wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegen­ standes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Besonders sei erwähnt, daß die Einlegestücke über entsprechende Druckschrauben oder kraftangetrieben fest an den Gabelträger ange­ legt werden können, so daß keine geräuschverursachende Relativbewe­ gungen zwischen den Gabelträgern und den Gabelhaken mehr möglich sind. Zum Zwecke des Verschiebens der Gabelzinken muß das angelegte Einlegestück jedoch wieder gelöst werden.
Wird ein Preßstück bzw. ein anstellbares Preßstück vorgesehen, so können die üblichen Gabelhaken ohne entsprechende Einsätze verwendet werden. Über das handbetrieben bzw. kraftbetrieben anstellbare Preß­ stück wird jedoch der Gabelzinkenrücken fest an den Gabelträger gepreßt, so daß auch hier keine Relativbewegungen zwischen Gabel­ rücken bzw. Gabelhaken und dem Gabelträger möglich sind. Soll der Gabelzinken verschoben werden, muß das anstellbare Preßstück wieder gelöst werden. Vorteilhaft ist dabei, wenn das Preßstück nur während Fahrbewegungen des Gabelstablers gegen den Gabelträger gespannt wird.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gabelzinke mit einem Einlege­ stück,
Fig. 2 den Ausschnitt einer Gabelzinke mit mechanisch an­ stellbarem Einlegestück,
Fig. 3 den Ausschnitt einer Gabelzinke mit einem über ein Druckkissen anstellbaren Einlegestück,
Fig. 4 den Ausschnitt einer Gabelzinke mit einem kraftange­ triebenen Einlegestück,
Fig. 5 den Ausschnitt einer Gabelzinke mit einem Preßstück,
Fig. 6 die Hinteransicht des Ausschnitts nach Fig. 5 und
Fig. 7 den Ausschnitt einer Gabelzinke mit einem kraftange­ triebenen Preßstück.
Fig. 1 zeigt eine Gabelzinke 1, an deren Gabelrücken 2 ein oberer Gabelhaken 3 und ein unterer Gabelhaken 4 angeordnet sind. Die Gabelhaken 3, 4 schließen zwischen sich den abgebrochen dargestell­ ten Gabelträger 5 z. B. eines nicht gezeigten Gabelstaplers ein. Der Gabelhaken 3 ist in seiner Form an den Gabelträger 5 angepaßt, während der Gabelhaken 4 eine quaderförmige Ausnehmung 6 aufweist, in der ein, z. B. aus Messing bestehendes Einlegestück 7 unterge­ bracht ist. Das Einlegestück 7 ist in seiner Form einerseits an die quaderförmige Ausnehmung 6 und andererseits an den Gabelträger 5 angepaßt. An den Flanken des Gabelhakens 4 sind Wangen 8 angeordnet, die das Einlegestück 7 beim Verschieben der Gabelzinke 1 auf dem Gabelträger 5 in der quaderförmigen Ausnehmung 6 fixieren.
In Fig. 2 ist ein Teil des Gabelzinkens 11 geschnitten dargestellt. Der Gabelhaken 14 weist eine quaderförmige Ausnehmung 16 auf, in der das Einlegestück 17 aus beliebigen Material, vorzugsweise Messing, untergebracht ist. In dem Gabelhaken 14 ist eine mit Gewinde versehene Bohrung 19 eingebracht, in der eine Schraube 20 vorgesehen ist, über welche das Einlegestück 17 gegen den abge­ brochen dargestellten Gabelträger 15 anstellbar ist.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt einer Gabelzinke 21, an der ein Gabelhaken 24 vorgesehen ist. Zwischen dem am Gabelrücken 22 fest­ liegenden Gabelhaken 24 und dem Gabelträger 25 ist ein Einlegestück 27 angeordnet, welches über ein Druckkissen 30 gegen den Gabelträger 25 preßbar ist, um so den Gabelrücken 22 am Gabelträger 25 festzule­ gen, so daß auch beim Fahren über Bodenwellen keine Geräuschentwick­ lung erfolgen kann.
Fig. 4 zeigt den Ausschnitt einer Gabelzinke 31 mit einem Gabelhaken 34, welcher am Gabelrücken 32 befestigt ist. Der Gabelhaken 34 weist einen elektrisch bzw. hydraulisch oder pneumatisch betreibbaren Kraftantrieb 40 auf, welcher ein als Stößel ausgebildetes Einlege­ stück 37 gegen den Gabelträger 35 zu pressen vermag, so daß der Gabelrücken 32 fest an dem Gabelträger 35 anliegt. In Ruhestellung des Gabelstaplers sorgt eine Rückholfeder 39 dafür, daß der Gabel­ träger 35 freikommt.
Fig. 5 und 6 zeigen die Gabelzinke 51, an der ein Gabelhaken 54 vorgesehen ist, welcher einen Aufbau wie der Gabelzinken 3 aus Fig. 1 aufweist. An der Flanke 61 der Gabelzinke 51 ist ein auskragender Ansatz 62 vorgesehen, der ein Preßstück 57 trägt. Das Preßstück 57 ist in einer Führung 63 des Ansatzes 62 geführt und ist über eine Zugschraube 60 in die Führung 63 einziehbar. Die Zugschraube 60 ist über eine Ratsche 64 mittels eines Bedienungshebels 65 verstellbar. Durch die Verstellung des Preßstücks 57 mittels der Schraube 60 kann der Gabelträger 55 gegen den Gabelrücken 52 der Gabelzinke 51 verspannt werden, so daß die Gabelzinke 51 an dem Gabelträger 55 festgelegt ist.
Fig. 7 zeigt den Ausschnitt einer Gabelzinke 71 an deren Gabelrücken 72 ein Gabelhaken 74 angeordnet ist. Der Gabelhaken 74 ist an dem Gabelträger 75 geführt. An der Flanke 81 der Gabelzinke 71 ist ein Preßstück 77 vorgesehen, welches als zweiarmiger Hebel ausgeführt ist, an dessen einem Arm ein Kraftantrieb 80 angreift und dessen zweiter Arm gegen den Gabelträger 75 so anpreßbar ist, daß der Gabelrücken 72 fest am Gabelträger 75 anliegt, so daß beim Über­ fahren von Bodenwellen Geräusche nicht entstehen können.
Bezugszeichenübersicht
1
Gabelzinken
2
Gabelrücken
3
Gabelhaken
4
Gabelhaken
5
Gabelträger
6
quaderförmige Ausnehmung
7
Einlegestück
8
Wange
11
Gabelzinken
12
Gabelrücken
14
Gabelhaken
16
quaderförmige Ausnehmung
17
Einlegestück
19
Bohrung
20
Druckschraube
21
Gabelzinken
22
Gabelrücken
24
Gabelhaken
25
Gabelträger
27
Einlegestück
30
Druckkissen
31
Gabelzinke
32
Gabelrücken
34
Gabelhaken
35
Gabelträger
37
Einlegestück
39
Rückholfeder
40
Kraftantrieb
51
Gabelzinken
52
Gabelrücken
54
Gabelhaken
55
Gabelträger
57
Preßstück
60
Zugschraube
61
Flanke
62
Ansatz
63
Führung
64
Ratsche
65
Bedienungshebel
71
Gabelzinke
72
Gabelrücken
74
Gabelhaken
75
Gabelträger
77
Preßstück
80
Kraftantrieb
81
Flanke

Claims (20)

1. Gabelzinken mit an deren Gabelrücken angeordneten Gabelhaken zum Einhängen in mit ihm eine Verbindung bildenden Gabelträger von Gabel­ staplern, sowie mit zwischen den Gabelhaken und dem Gabelträger wirk­ samen Dämpfelementen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen tragenden Flächen, mindestens eines der Gabelhaken (4, 14, 24, 34) und entsprechenden Auflageflächen des Gabelträgers (5, 15, 25, 35) Einlegestücke (7, 17, 27, 37), aus Messing, Rotguß, Kupfer, Aluminium oder einer ihrer Legierungen, vorgesehen sind.
2. Gabelzinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegestücke (7, 17, 27, 37) in eine quaderförmige Ausnehmung (6, 16) der Gabelhaken (4, 14, 24, 34) eingelegt sind und ihre freien Flä­ chen dem Profil der Gabelträger (5, 15, 25, 35) angepaßt sind.
3. Gabelzinken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegestücke (7, 17, 27, 37) durch den Gabelzinken (1, 11, 21, 31) zugeordnete Wangen (8) seitlich mindestens bereichsweise umgriffen sind.
4. Gabelzinken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegestück (17, 27, 37) gegen den Gabelträger (15, 25, 35) anstellbar sind.
5. Gabelzinken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellung des Einlegestücks (17) mittels in den Gabel­ haken (14) geführten Druckschrauben (20) bewirkbar ist.
6. Gabelzinken nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellung des Einlegestücks (27) durch zwischen dieses und der es tragenden Gabelhaken (24) angeordnete Druckkissen (30) bewirkbar ist.
7. Gabelzinken nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen (30) durch ein Druckmittelquelle gesteuert beaufschlagbar ist.
8. Gabelzinken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Gabelhaken (34) mit einem Kraftantrieb (40) versehen ist, welcher das Einlegestück (37) gegen den Gabel­ träger (35) vorzuspannen vermag.
9. Gabelzinken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (40) aus einem einen Kolben oder Plunger betreibenden Druckmittelzylinder besteht.
10. Gabelzinken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftantriebe (40) Elektromagnete vorgesehen sind.
11. Gabelzinken nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (40) schaltbar und vorzugsweise während des Fahrbe­ triebes wirksam ist.
12. Gabelzinken mit an deren Gabelrücken angeordneten Gabelhaken zum Einhängen in mit ihm eine Verbindung bildenden Gabelträger von Gabel­ staplern, sowie mit zwischen den Gabelhaken und den Gabelträgern wirk­ samen Dämpfelementen, dadurch gekennzeichnet, daß neben tragenden Flächen mindestens eines der Gabelhaken (24) und vor einem weiteren Auflageflächenbereich des Gabelträgers Preßstücke (27) vorgesehen sind.
13. Gabelzinken nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstücke (27) anstellbar sind.
14. Gabelzinken nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelhaken (54, 74) mit einem das Preßstück (57, 77) tragenden seitlich auskragenden Ansatz (62) versehen ist.
15. Gabelzinken nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (62) eine anstellbare, auf dem Preßstück (57) arbeitende Zugschraube (60) aufweist.
16. Gabelzinken nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschraube (60) einen vorzugsweise über eine Ratsche (64) arbeitende Bedienungshebel (65) aufweist.
17. Gabelzinken nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßstück (77) als seitlich am Gabelrücken (72) schwenkbar gehalterter Hebel ausgebildet ist, dem ein Kraft­ antrieb (80) zugeordnet ist und dessen freies Ende den Gabel­ träger (75) zu hintergreifen vermag.
18. Gabelzinken nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßstück (57, 77) aus Metall besteht.
19. Gabelzinken nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßstück (57, 77) kunststoffbeschichtet ist oder ggfs. unter Einschluß von verstärkenden Metallteilen aus Kunststoff besteht.
20. Gabelzinken nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßstück (55, 77) aus Polymerbeton oder faserver­ stärktem Werkstoff besteht.
DE1996115535 1996-04-19 1996-04-19 Gabelzinken Expired - Fee Related DE19615535C2 (de)

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DE102012108824A1 (de) 2012-09-19 2014-03-20 Linde Material Handling Gmbh Anbaugerät, insbesondere Gabelzinke, einer mobilen Arbeitsmaschine, insbesondere eines Flurförderzeugs
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DE3710553A1 (de) * 1987-03-30 1988-10-13 Ernst Wilhelms Kg Hammerwerk U Gabelstapler oder dergleichen flurfoerderzeug mit auf einem gabeltraeger verstellbaren gabelzinken

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Title
DE-Z.: "Kunststoffe" mit Supplement: der Zuliefermarkt, Dez. 1992, S. 244/245 *

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