DE1816652C3 - Krangeschirr - Google Patents

Krangeschirr

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DE1816652C3
DE1816652C3 DE19681816652 DE1816652A DE1816652C3 DE 1816652 C3 DE1816652 C3 DE 1816652C3 DE 19681816652 DE19681816652 DE 19681816652 DE 1816652 A DE1816652 A DE 1816652A DE 1816652 C3 DE1816652 C3 DE 1816652C3
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load
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line
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DE19681816652
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DE1816652B2 (de
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Hans 6203 Hochheim Fasel
Otmar 8750 Aschaffenburg Kaup
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Kaup & Co KG Gesellschaft fur Maschinenbau 8750 Aschaffenburg GmbH
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Kaup & Co KG Gesellschaft fur Maschinenbau 8750 Aschaffenburg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/24Single members engaging the loads from one side only
    • B66C1/26Single members engaging the loads from one side only with means for releasing the loads

Description

Die Erfindung betrifft ein Krangeschirr der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der obere Schenkel des C-förmigen Stegs an seinem vorderen Ende" als Aüfnahmeofgäfi für Ballastgewichte ausgestaltet Und Weist in seinem mittlerem Bereich eine Seilrolle auf, um die das Seil Umgelenkt wird, an dem die Vorrichtung an den Kranhaken gehängt Wird, Dieses Seil wird darin mittels zweier Wetteren Seilföllen annähernd iii Richtung des aufrechten Schenkels des C-förmigen Stegs umgelenkt und dann um eine weitere Seilrolle geführt, die an einer Schubstange angeordnet ist. Diese Schubstange kann an der Vorrichtung mittels eines Steckbolzens festgelegt werden. Am vorderen Ende der Vorrichtung ist eine
ri Abschubplatte angeordnet. Wird auf die Lastaufnahmefläche am unteren C-förmigen Schenkel eine Last gelegt und die Schubstange durch den Steckbolzen festgelegt, so kann die Vorrichtung an dem Seil aufgehängt werden. Wird die Vorrichtung dann abgesetzt, kann durch einen an der Stelle des Absetzens tätigen Bedienungsmann der Verbindungsbolzen herausgezogen werden. Wird nunmehr mittels des Kranhakens das Seil nochmals angezogen, so übt das Seil üoer die Rolle und die Schubstange auf die Abschie-
1> beplatte eine Kraft aus, durch die die aufgenommene Last von der Lastaufnahmefläche abgeschoben werden soll (GB-PS 590093).
Wie weit das in der Praxis möglich ist, ist von der Reibung zwischen der Last und der Lastaufnahmeflä-
-" ehe und den Verhältnissen der Kräfte abhängig. Bei zu starker Reibung zwischen Last und Lastaufnahmefläche würde nicht die Last abgeschoben, sondern das Krangeschirr wieder angehoben und dadurch ein Gefahrenzustand herbeigeführt. Außerdem ist zum Aus-
-' rasten und zum Einrasten des Verbindungsbolzen ein Bedienungsmann erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den erforderlichen Personalaufwand zu verringern und die Umschlagleistung zu erhöhen, also eine größere An-
J" zahl von Arbeitsspielen in einer gegebenen Zeit zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Mittel gelöst.
»"> Eine Vorrichtung, mit der eine Last sowohl von einer Lastaufnahmefläche abgeschoben als auch auf diese hinaufgezogen werden kann, ist an sich im Zusammenhang mit einem Gabelstapler bekannt (US-PS 2672249).
4» Bei einem Gabelstapler liegen aber insofern andere Bedingungen vor als bei einem Kranhakengeschirr, als hier die Vorrichtung, die sowohl schiebende als auch ziehende Kräfte ausübt, mit der Masse des Gabelstaplers verbunden ist und dieser fest auf der Fahr-
4> bahn steht und somit Horizontalkräfte auf die Fahrbahn übertragen kann.
Andererseits ist aber auch ein Krangeschirr bekannt, bei dem die Last durch seitliche Klemmglieder erfaßt wird und bei dem diese Klemmglieder mit einer
V) oberen Traverse verbunden sind, längs der der Kranhakenschäkel durch eine Vorrichtung verschiebbar ist (DE-AS 1249484).
Durch Anwendung des Krangeschirres gemäß der Erfindung ist weder am Ort der Lastaufnahme noch
μ am Ort der Lastabgabe ein Bedienungsmann erforderlich. Da nur noch der Kranführer selbst benötigt wird, werden also zwei Drittel des bisher benötigten Personals eingespart.
Darüber hinaus wird die Arbeit beschleunigt, da
bei Bedienurigdurch einen Mann dieser beim Absetzen der Last bzw. des Krartgeschirfes immer erst an dieses herantreten müßte, weil er ja nicht unter die schwebende Last treten darf. Dadurch traten Zeitverzögerungen auf.
bä Durch die im Anspruch 2 angeführte Wciterbil" dung der Erfindung ist eine Weitere Funktion ermög^ HcIiE, nämlich Wählweise entweder die Last mit Palette abzuschieben öder die Last von def Palette abzuschie-
Die weiteren Ansprüche betreffen besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Krangeschirrs, und
Fig. 2 zeigt ein Schaltschema hierzu.
Der Kranhakenschäkel list durch ein Gelenk 2 mit dem C-förmigen Steg 3 verbunden, dessen unterer Schenkel die Lastaufnahmefläche 4 bildet. An dem annähernd vertikalen Mittelteil des C-förmigen Stegs 3 sind auf jeder Seite zwei hintere Parallelogrammlenker 5 und 6 gelenkig gelagert. In dem Gelenk 7 ist jeweils der hintere Parallelogrammlenker 6 mit einem vorderen Parallelogrammlenker 8 verbunden und ist ferner ein Querhaupt 9 gelagert, durch das der hintere Parallelogrammlenker 10 verbunden ist. An den vorderen Enden der Parallelogrammlenker S und 10 ist die Abschicbclcisic II angclenkt, die die Klemmleiste 12 trägt, gegen die die Klemmschiene 13 mittels in der Fig. 1 nicht zu erkennender hydraulischer Zylinder 51 gepreßt werden kann. Der Parallelogrammlenker 8 ist jeweils durch eine Rolle 53 auf der Lastaufnahmefläche 4 geführt. Ein Hydraulik-Zylinder 14 bewirkt die Verschwenkung der Parallelogrammlenker 8 und 10 gegenüber den Parallelogrammlenkern 5 und 6 und damit die Verschiebung der Abschiebeleiste 11 mit der Klemmvorrichtung 12, 13 gegenüber der Lastaufnahmefläche 4.
Am oberen Schenkel des C-förmigen Stegs 3 ist eine Traversenschiene 15 befestigt. Auf dieser ist eine Schiebehülse 16 verschiebbar. Die Schiebehülse 16 ist mit der Kolbenstange 17 eines Kolbens verbunden, der in dem Zylinder 18 verschiebbar ist. Mit dem Gelenkteil der Schiebehülse 16 ist ein Ausleger 19 verbunden und mit dem Kranhakenschäkel 1 ist ein Ausleger 20 verbunden. Zwischen den beiden Auslegern 19 und 20 lit ein Steuerventil 21 angeordnet.
An dem zumindest annähernd vertikalen Mittelteil des C-förmigen Stegs 3 ist eine Konsole 22 befestigt, auf der ein Hydraulik-Aggregat befestigt ist, das aus einem Tank 23 besteht, in dem eine von dem Elektromotor 24 aus angetriebene Pumpe 25, zumindest einige der λπ nachfolgenden beschriebenen Ventile und der Filter 27 angeordnet sind und auf den der Druckmesser 26 aufgebaut ist.
Die Schaltung ist aus Fig. 2 zu ersehen.
Von der Pumpe 25 au.» führt eine durch ein Überdruckventil 28 gesicherte Leitung 29 zu einem Stromteilventil 3C. Von diesem führt einerseits eine Leitung 31 zu dem Steuerventil 21, das von der Relativlage zwischen Schiebehülse 16 und Kranhakenschäkel 1 abhängig ist. Entfernt sich der Ausleger 20 von dem Ausleger 19, verbindet das Ventil 21 die Leitung 31 mit der Leitung 32, so daß der Kolben mit der Kolbenstange 17 aus dem Zylinder 18 herausgedrückt wird, bis der Lastschwerpunkt auf der Lastaufnahmefläche 4 unter dem Kranhakenschäkel 1 liegt, wenn der Steg 3 wieder seine NormaHage gegenüber dem Kranhakenschäkel 1 erreicht hat.
Ist diese Normallage erreicht, schließt das Ventil 21 wieder- Im umgekehrten Fall verbindet das Ventil il die Leitung 33, mit der Leitung 33, durch die die entgegengesetzte Verschiebebewegung bewirkt wird, In Ndrmallage der Teile lund 16 gegenüber einander ist das Ventil 21 in der in Fig. 2 zu erkennenden Lage, in der die Leitung 31 mit der drucklosen Rücklauflei
tung 34 verbunden ist und die Leitungen 32 und 33 abgesperrt sind. Weiterhin geht von dem Stromteilventil 30 eine Leitung 35 aus, die zu einem 4/3-Wegemagnetventi! 36 führt. Von diesem gehen zwei Leitungen 37 und 38 aus. An diese sind zwei weitere Leitungen 39 und 40 angeschlossen, die zu den in Fig. 1 nicht zu erkennenden Klemm-Zylindern 54 führen, durch die die Klemmleiste 13 betätigt wird, die zum Festklemmen von Paletten dient.
Weiterhin führen die Leitungen 37 und 38 zu einem 6/2-Wegemagnetventil 42. Von diesem gehen zwei Leitungen 43 und 44 aus, die zu einer Ventilgruppe 45 führen. Die Ventilgruppe 45 stellt das Vorspannventil dar. Dabei ist in jeder der Leitungen 43, 44 ein zu den Zylindern 14 hin öffnendes Druckbegrenzungsventil 46 und ein zu dem Ventii 42 hin öffnendes Rückschlagventil 47 angeordnet. Mit dieser Ventilgruppe wird erreicht, daß die Zylinder 14, duich die die Abschiebebewegung oder die P /ckziehbewegung füi die Klemmleiste 12, 13 bewirkt wd, erst dann mit Druck beaufschlagt werden, wenn an der Klemmleiste 13 eine Kraft entsteht, so daß in dem Zylinder 51 ein Druck aufgebaut wird.
Durch das 6/2-Wegemagnetventil 42 können mit den Leitungen 37 und 38 wahlweise an Stelle der Leitungen 43 und 44 die Leitungen 49 und 50 verbunden werden, die zu den Zylindern 41 führen, durch die die Klemmleiste 48 betätigt wird, welche zum Festhalten von Paletten auf der Lastaufnahmefläche dient. Infoige der Kompressibilität des Öles und elastischer Verformungen hält sich der Druck in den Zylindern 41 eine bestimmte Zeit in zumindest hinreichender Höhe. Wenn durch das V2-Wegemagnetventil 42 die Druckleitung 35 wieder mit einer der Leitungen 43 oder 44 verbunden wird.
Die zweite von dem V3-Wegeventil 36 ausgehende Leitung 52 ist an die drucklose Rücklaufleitu :g 34 angeschlossen, die über dem Filter 27 in den Tank 23 führt. In der in Fig. 2 dargestellten Lage sind die Ver ale 36 und 21 auf drucklosen Umlauf geschaltet.
Soll eine Palette aufgenommen werden und befindet sich die Abschiebevorrichtung 11 in der in Fig. 1 dargestellten Lage, so wird das Krangeschirr so an die Papierpalette herangefahren, daß diese mit ihrer Randzone zwischen die Klemmleiste 12 und die Klemmschiene 13 gelangt. Sodann wird das 4/3-Wegemagnetventil 36 betätigt, so daß die Leitung 38 mit Druck beaufschlagt wird. Dadurch werden die Klemmzylinder 41 mit der Pumpe 25 verbunden. Legt sich die Klemmschiene 13 mit einer entsprechenden Kraft puf die Papierpalette und die Klemmleiste 12. entsteht ein dieser Kraft entsprechender Druck in den Zylindern 51 und damit in der Leitung 39 und der mit dieser verbundenen Leitung 38, die über das V,-WegemagnetvenHI 36 und den Stromteiler 30 mit der Pumpe 25 verbunden ist. Dieser Druck pflanzt sich in der Leitung 44 fort und wenn er groß genug ist. das Ventil 46 zu öffnen, pflanzt sich der Druck auch in die kolbenstangenseitigen Druckräume der Zylinder 14 fort, so daß die vorderen unseren Parallelogrammlenker 8 und damit die Klemmeinrichtung 12, 13 zurückgezogen wird. Ist die Last auf diese Weise auf die Lastäufnarinieflächt- gezogen, kann sie transportiert werden,
Soll die Last abgeschoben werden, wird umgekelirt das Vj-Wegefriagrietventil 36 derart verstellt, das die Leitung 35 mit der Leitung 37 verbunden wird. In
diesem Fall werden die kolbenseitigen Druckräume der Zylinder 14 beaufschlagt und die Abschiebeschiene 11 über die LastäUfnahmefläche 4 nach vorne geschöben. Soll dabei die Palette auf der
V^Wegemagrietventil 42 derart betätigt, daß die Leitung 50 an die Leitung 37 angeschlossen ist. Dadurch werden die kolbenseitigen Druckräüme der Zylinder 41 mit Druck beaufschlagt Und dadurch die Schiene
aufnahmefläche 4 festgehalten werden, wird zuvor das -> 48 auf die Palette gedrückt.
Hierzu 1 Blatt Zcichnuncen

Claims (4)

b) Patentansprüche:
1. Krangeschirr mit einer ebenen Lastaufnahmefläche und mit mindestens einem C-förmigen, die Lastaufnahmefläche mit dem Kranhakenschäkel verbindenden Steg sowie mit einer Lastabschiebevorrichtung, deren Festpunkt an derjenigen Seite der Lastaufnahmefläche angeordnet ist, an der der aufrechte Teil des C-förmigen Stegs angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) die Lastabschiebevorrichtung (5,6; 8,10; 11; 14) ist mit einer Klemmvorrichtung (12,13, 51) versehen und für Kraftwirkung in beiden Richtungen vorgesehen,
der Kranhakenschäkel (1) ist mittels einer selbsttätigen Vorrichtung in unterschiedliche Lagen gegenüber dem C-förmigen Steg (3) bringbar, an dessen oberem Schenkel eine zumindest annähernd zur Lastaufnahmefläche (4) parallele Traverse (IS) gebildet ist, längs der der Kranhakenschäkel (1) stetig verschiebbar ist.
2. Krange&chirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, zum Festhalten von Paletten auf der Lastaufnahmefläche (4) dienende Klemmvorrichtung (41, 48) an dem Krangeschirr angeordnet ist.
3. Kranges.-hirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastabschiebevorrichtung (5, 6; 8,10; 11; 14) und die gegebenenfalls über ein hydraulisches Steuerorgan gesteuerte Klemmvorrichtung (12,13,51) wie aucn die Verschiebeeinrichtung (17, 18) des Kranhakenschäkels (1) an eine gemeinsame Druckmittelquelle (25) angeschlossen sind und daß die Lastabschiebevorrichtung (14) und die Klemmvorrichtung (12,13, 51) einerseits und andererseits die Verschiebeeinrichtung (17,18) über ein Stromteilventil (30) an die Druckmittelquelle (25) angeschlossen sind.
4. Krangeschirr nach Anspruch 1 oder 2, wobei die weitere Klemmvorrichtung hydraulisch betätigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die zu der Lastabschiebevorrichtung (5, 6; 8, 10; 11; 14) führende hydraulische Leitung (37, 43) bzw. (38, 44) ein Ventil (42) geschaltet ist, durch das wahlweise die Lastabschiebevorrichtung von der Leitung (37, 38) trennbar und an diese Leitung (37, 38) die weitere Klemmvorrichtung (41, 48) anschließbar ist
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DE1816652B2 DE1816652B2 (de) 1979-06-07
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