DE1816652B2 - Krangeschirr - Google Patents
KrangeschirrInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/24—Single members engaging the loads from one side only
- B66C1/26—Single members engaging the loads from one side only with means for releasing the loads
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Krangeschirr der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der obere Schenkel des C-förmigen Stegs an seinem vorderen
Ende als Aufnahmeorgan für Ballastgewichte ausgestaltet und weist in seinem mittlerem Bereich
eine Seilrolle auf, um die das Seil umgelenkt wird, an dem die Vorrichtung an den Kranhaken gehängt
wird. Dieses Seil wird dann mittels zweier weiteren Seilrollen annähernd in Richtung des aufrechten
Schenkels des C-förmigen Stegs umgelenkt und dann um eine weitere Seilrolle geführt, die an einer Schubstange angeordnet ist. Diese Schubstange kann an der
Vorrichtung mittels eines Steckbolzens festgelegt werden. Am vorderen Ende der Vorrichtung ist eine
"' Abschubplatte angeordnet. Wird auf die Lastaufnahmefläche
am unteren C-förmigen Schenkel eine Last gelegt und die Schubstange durch den Steckbolzen
festgelegt, so kann die Vorrichtung an dem Seil aufgehängt werden. Wird die Vorrichtung dann abgesetzt,
kann durch einen an der Stelle des Absetze ns tätigen Bedienungsmann der Verbindungsbolzen herausgezogen
werden. Wird nunmehr mittels des Kranhakens das Seil nochmals angezogen, so übt das Seil
über die Rolle und die Schubstange auf die Abschie-
)"' beplatte eine Kraft aus, durch die die aufgenommene Last von der Lastaufnahmefläche abgeschoben werden
soll (GB-PS 590093).
Wie weit das in der Praxis möglich ist, ist von der Reibung zwischen der Last und der Lastaufnahmeflä-
-° ehe und den Verhältnissen der Kräfte abhängig. Bei
zu starker Reibung zwischen Last und Lastaufnahmefläche wCrde nicht die Last abgeschoben, sondern das
KrangeschüT wieder angehoben und dadurch ein Gefahrenzustand
herbeigeführt. Außerdem ist zum Aus-
- > rasten und zum Einrasten des Verbindungsbolzens ein
Bedienungsmann erforderlich.
Der Erfindung üegt die Aufgabe zugrunde, den erforderlichen
Personalaufwand zu verringern und die Umschlagleistung zu erhöhen, also eine größere An-
i(| zahl von Arbeitsspielen in einer gegebenen Zeit zu
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Mittel
gelöst.
J > Eine Vorrichtung, mit der eine Last sowohl von einer Lastaufnahmefläche abgeschoben als auch auf
diese hinaufgezogen werden kann, ist an sich im Zusammenhang mit einem Gabelstapler bekannt (US-PS
2672249).
■»<> Bei einem Gabelstapier liegen aber insofern andere
Bedingungen vor als bei einem Kranhakengeschirr, als hier die Vorrichtung, die sowohl schiebende als
auch ziehende Kräfte ausübt, mit der Masse des Gabelstaplers verbunden ist und dieser fest auf der Fahr-
t~> bahn steht und somit Horizontalkräfte auf die Fahrbahn
übertragen kann.
Andererseits ist aber auch ein Krangeschirr bekannt, bei dem die Last durch seitliche Klemmglieder
erfaßt wird und bei dem diese Klemmglieder mit einer
">ii oberen Traverse verbunden sind, längs der der Kranhakenschäkel
durch eine Vorrichtung verschiebbar ist (DE-AS 1249484).
Durch Anwendung des Krangeschirres gemäß der Erfindung ist weder am Ort der Lastaufnahme noch
Vi am Ort der Lastabgabe ein Bedienungsmann erforderlich.
Da nur noch der Kranführer selbst benötigt wird, werden also zwei Drittel des bisher benötigten
Personals eingespart.
Darüber hinaus wird die Arbeit beschleunigt, da
mi bei Bedienung durch einen Mann dieser beim Absetzen der Last bzw. des Krangeschirres immer erst an
dieses herantreten mußte, weil er ja nicht unter die schwebende Last treten darf. Dadurch traten Zeitverzögerungen
auf.
h5 Durch die im Anspruch 2 angeführte Weiterbildung
der Erfindung ist eine weitere Funktion ermöglicht, nämlich wahlweise entweder die Last mit Palette
abzuschieben oder die Last von der Palette abzuschie-
ben.
Die weheren Ansprüche betreffen besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt r>
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Krangeschirrs, und
Fig. 2 zeigt ein Schaltschema hierzu.
Der Kranhakenschäkel 1 ist durch ein Gelenk 2 mit dem C-förmigen Steg 3 verbunden, dessen unterer
>» Schenkel die Lastaufnahmefläche 4 bildet. An dem annähernd vertikalen Mittelteil des C-förmigen
Stegs 3 sind auf jeder Seite zwei hintere Parallelogrammlenker 5 und 6 gelenkig gelagert. In dem Gelenk
7 ist jeweils der hintere Parallelogrammlenker 6 ι Γ>
mit einem vorderen Parallelogrammlenker 8 verbunden und ist ferner ein Querhaupt 9 gelagert, durch
das der hintere Parallelogrammlenker 10 verbunden ist. An den vorderen Enden der Parallelogrammlenker
8 und 10 ist die Abschiebeleiste 11 angelenkt, die -<>
die Klemmleiste 12 trägt, gegen die die Klemmschiene
13 mittels in der Fig. 1 nicht zu erkennender hydraulischer Zylinder 51 gepreßt werden kann. Der Parallelogrammlenker
8 ist jeweils durch eine Rolle 53 auf der Lastaufnahmefläche 4 geführt. Ein Hydraulik- r>
Zylinder 14 bewirkt die Verschwenkung der Parallelogrammlenker 8 und 10 gegenüber den Parallelogrammlenkern
5 und 6 und damit die Verschiebung der Abschiebeleiste 11 mit der Klemmvorrichtung 12,
13 gegenüber der Lastaufnahmefläche 4. w
Am oberen Schenkel des C-förmigen Stegs 3 ist eine Traversenschiene 15 befestigt. Auf dieser ist ein*;
Schiebehülse 16 verschiebbar. Die Schiebehülse 16 ist mit der Kolbenstange 17 eines Kolbens verbunden,
der in dem Zylinder 18 verschiebbar ist. Mit dem Ge- π lenkteil der Schiebehülse 16 ist ein Ausleger 19 verbunden
und mit dem Kranhakenschäkel 1 ist ein Ausleger 20 verbunden. Zwischen den beiden Auslegern
19 und 20 ist ein Steuerventil 21 angeordnet.
An dem zumindest annähernd vertikalen Mittelteil ■»<>
des C-förmigen Stegs 3 ist eine Konsole 22 befestigt, auf der ein Hydraulik-Aggregat befestigt ist, das aus
einem Tank 23 besteht, in dem eine von dem Elektromotor 24 aus angetriebene Pumpe 25, zumindest
einige der im nachfolgenden beschriebenen Ventile <t~> und der Filter 27 angeordnet sind und auf den der
Druckmesser 26 aufgebaut ist.
Die Schaltung ist aus Fig. 2 zu ersehen.
Von der Pumpe 25 aus führt eine durch ein Überdruckventil 28 gesickerte Leitung 29 zu einem Strom- >
<i teilventil 30. Von diesem führt einerseits eine Leitung 31 zu dem Steuerventil 21, das von der Relativlage
zwischen Schiebehülse 16 und Kranhakenschäkel 1 abhängig ist. Entfernt sich der Ausleger 20 von dem
Ausleger 19, verbindet das Ventil 21 die Leitung 31 v, mit der Leitung 32, so daß der Kolben mit der Kolbenstange
17 aus dem Zylinder 18 herausgedrückt wird, bis der Lastschwerpunkt auf der Lastaufnahmefläche
4 unter dem Kranhakenschäkel I liegt, wenn der Steg 3 wieder seine Normallage gegenüber dem Kran- wi
hakenschäkel 1 erreicht hat.
Ist diese Normallage erreicht, schließt das Ventil 21 wieder. Im umgekehrten Fall verbindet das Ventil
21 die Leitung 31 mit der Leitung 33, durch die die entgegengesetzte Verschiebebewegung bewirkt wird. br>
In Normallage de, Teile 1 und 16 gegenüber einander ist das Ventil 21 in der in Fig. 2 zu erkennenden Lage,
in der die Leitung 31 mit der drucklosen Rücklaufleitung 34 verbunden ist und die Leitungen 32 und 33
abgesperrt sind. Weiterhin geht von dem Stromteilventil 30 eine Leitung 35 aus, die zu einem V3-Wegemagnetventil
36 führt Von diesem gehen zwei Leitungen 37 und 38 aus. An diese sind zwei weitere
Leitungen 39 und 40 angeschlossen, die zu den in Fig. 1 nicht zu erkennenden Klemm-Zylindern 54
führen, durch die die Klemmleiste 13 betätigt wird, die zum Festklemmen von Paletten dient.
Weiterhin führen die Leitungen 37 und 38 zu einem 6/2-Wegemagnetventil 42. Von diesem gehen zwei
Leitungen 43 und 44 aus, die zu einer Ventilgruppe 45 führen. Die Ventilgruppe 45 stellt das Vorspannventi]
dar. Dabei ist in jeder der Leitungen 43, 44 ein zu den Zylindern 14 hin öffnendes Druckbegrenzungsventil
46 und ein zu dem Ventil 42 hin öffnendes Rückschlagventil 47 angeordnet. Mit dieser Ventilgruppe
wird erreicht, daß die Zylinder 14, durch die die Abschiebebewegung oder die Rückziehbewegung
für die Klemmleiste 12, 13 bewirkt wird, erst dann mit Druck beaufschlagt werden, vsnn an der Klemmleiste
13 eine Kraft entsteht, so daß in dem Zylinder 51 ein Druck aufgebaut wird.
Durch das V2-Wegemagnetventil 42 können mit
den Leitungen 37 und 38 wahlweise an Stelle der Leitungen 43 und 44 die Leitungen 49 und 50 verbunden
werden, die zu den Zylindern 41 führen, durch die die Klemmleiste 48 betätigt wird, welche zum Festhalten
von Paletten auf der Lastaufnahmefläche dient. Infolge der Kompressibilität des Cies und elastischer
Verformungen hält sich der Druck in den Zylindern 41 eine bestimmte Zeit in zumindest hinreichender
Höhe. Wenn durch das V2-Wegemagnetventil 42 die
Druckleitung 35 wieder mit einer der Leitungen 43 oder 44 verbunden wird.
Die zweite von dem V3-Wegeventil 36 ausgehende
Leitung 52 ist an die drucklose Rücklaufleitung 34 angeschlossen, die über dem Filter 27 in den Tank
23 führt. In der in Fig. 2 dargestellten Lag* sind die Ventile 36 und 21 auf drucklosen Umlauf geschaltet.
Soll eine Palette aufgenommen werden und befindet sich die Abschiebevorrichtung 11 in der in Fig. 1
dargestellten Lage, so wird das Krangeschirr so an die Papierpalette herangefahren, daß diese mit ihrer
Randzone zwischen die Klemmleiste 12 und die Klemmschiene 13 gelangt. Sodann wird das V3-Wegemagnetventil
36 betätigt, so daß die Leitung 38 mit Druck beaufschlagt wird. Dadurch werden die
Klemmzylinder 41 mit der Pumpe 25 verbunden. Legt sich die Klemmschiene 13 mit einer entsprechenden
Kraft auf die Papierpalette und die Klemmleiste 12, entsteht ein dieser Kraft entsprechender Druck in den
Zy'irdern 51 und damit in der Leitung 39 und der
mit dieser verbundenen Leitung 38, die über das V3-Wegemagnetveijtil
36 und den Stromteiler 30 mit der Pumpe 25 verbunden ist. Dieser Druck pflanzt sich
in der Leitung 44 fort und wenn er groß genug ist, das Ventil 4€ zu öffnen, pflanzt sich der Druck auch
in die kolbenstangenseitigen Druckräume der Zylinder 14 fort, so daß die vorderen unteren Parallelogrammlenker
8 und damit die Klemmeinrichtung 12, 13 zurückgezogen wird. Ist die Last auf diese Weise
auf die Lastaufnahmefläche gezogen, kann sie transportiert
werden.
Soll die Last abgeschoben werden, wird umgekehrt das V3-Wegemagnetventil 36 derart verstellt, das die
Leitung 35 mit der Leitung 37 verbunden wird. In
diesem Fall werden die kolbenseitigen Druckräume der Zylinder 14 beaufschlagt und die Abschiebeschiene
11 über die Lastaufnahmefläche 4 nach vorne geschoben. Soll dabei die Palette auf der Last-6/2-Wegemagnetventil
42 derart betätigt, daß die Leitung 50 an die Leitung 37 angeschlossen ist. Dadurch
werden die kolbenseitigen Druckräume der Zylinder 41 mit Druck beaufschlagt und dadurch die Schiene
aufnahmefläche 4festgehalten werden, wird zuvor das - 48 auf die Palette gedruckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnurmen
Claims (4)
1. Krangeschirr mit einer ebenen Lastaufnahmefläche und mit mindestens einem C-förmigen,
die Lastaufnahmefläche mit dem Kranhakenschäkel verbindenden Steg sowie mit einer
Lastabschiebevorrichtung, deren Festpunkt an derjenigen Seite der Lastaufnahmefläche angeordnet
ist, an der der aufrechte Teil des C-förmigen Stegs angeordnet ist, gekennzeichnet
durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) die Lastabschiebevorrichtung (5,6; 8,10; 11;
14) ist mit einer Klemmvorrichtung (12,13, 51) versehen und für Kraftwirkung in beiden
Richtungen vorgesehen,
b) der Kranhakenschäkel (1) ist mittels einer selbsttätigen Vorrichtung in unterschiedliche
Lagen gegenüber dem C-förmigen Steg (3) bris^bar, an dessen oberem Schenkel eine
zumindest annähernd zur LastaufnahmeQäche
(4) parallele Traverse (15) gebildet ist, längs der der Kranhakenschäkel (1) stetig
verschiebbar ist.
2. Krangeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, zum Festhalten
von Paletten auf der Lastaufnahmefläche (4) dienende Klemmvorrichtung (41, 48) an dem Krangeschirr
angeordnet ist.
3. Krangeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichr.Rl,
daß die Lastabschiebevorrichtung (5,6; 8,10; 11; 14) und die gegebenenfalls über
ein hydraulisches Steuerorgan gesteuerte Klemmvorrichtung (12,13,51) wie auch die Verschiebeeinrichtung
(17, 18) des Kr-nhakenschäkels (1)
an eine gemeinsame Druckmittelquelle (25) angeschlossen sind und daß die Lastabschiebevorrichtung
(14) und die Klemmvorrichtung (12,13, 51) einerseits und andererseits die Verschiebeeinrichtung
(17,18) über ein Stromteilventil (30) an die Druckmittelquelle (25) angeschlossen sind.
4. Krangeschirr nach Anspruch 1 oder 2, wobei die weitere Klemmvorrichtung hydraulisch betätigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die zu der Lastabschiebevorrichtung (5, 6; 8, 10; 11; 14)
führende hydraulische Leitung (37, 43) bzw. (38, 44) ein Ventil (42) geschaltet ist, durch das wahlweise
die Lastabschiebevorrichtung von der Leitung (37, 38) trennbar und an diese Leitung (37,
38) die weitere Klemmvorrichtung (41, 48) anschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681816652 DE1816652C3 (de) | 1968-12-23 | 1968-12-23 | Krangeschirr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681816652 DE1816652C3 (de) | 1968-12-23 | 1968-12-23 | Krangeschirr |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1816652A1 DE1816652A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1816652B2 true DE1816652B2 (de) | 1979-06-07 |
DE1816652C3 DE1816652C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=5717254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681816652 Expired DE1816652C3 (de) | 1968-12-23 | 1968-12-23 | Krangeschirr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1816652C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20308979U1 (de) * | 2003-06-10 | 2004-10-21 | Kinshofer Greiftechnik Gmbh & Co. Kg | Wendegabel |
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---|---|---|---|---|
NL8300017A (nl) * | 1983-01-04 | 1984-08-01 | Kooi Selectie Beheer Bv | Inrichting voor het verplaatsen van een stapel voorwerpen zoals dozen of balen. |
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US5688009A (en) * | 1996-03-18 | 1997-11-18 | Automatic Handling, Inc. | C-hook pusher assembly |
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1968
- 1968-12-23 DE DE19681816652 patent/DE1816652C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE20308979U1 (de) * | 2003-06-10 | 2004-10-21 | Kinshofer Greiftechnik Gmbh & Co. Kg | Wendegabel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1816652A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1816652C3 (de) | 1980-01-31 |
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