DE19539945B4 - Flurförderzeug mit einer aus mindestens zwei Gabelzinken gebildeten Gabel - Google Patents
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Abstract
Flurförderzeug
mit einer aus mindestens zwei Gabelzinken gebildeten Gabel, wobei
jeweils eine Gabelzinke zur Befestigung an einem Gabelträger vorgesehen
ist, der an einem Hubgerüst
auf- und abbewegbar ist und wobei zumindest der lastaufnehmende
Abschnitt der Gabelzinke um eine horizontale Querachse relativ zum Gabelträger neigbar
ist und der lastaufnehmende Abschnitt der Gabelzinke einen starren
Grundkörper
und einen lasttragenden Aufsatz aufweist, wobei der Aufsatz um die Querachse
neigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Neigebewegung
eine lineare Stelleinheit, vorzugsweise ein hydraulischer Zylinder
(6), vorgesehen ist, wobei die lineare Stelleinheit einerseits an
der Spitze des lastaufnehmenden Abschnitts des Grundkörpers (3) und
andererseits am Aufsatz (4) befestigt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einer aus mindestens zwei Gabelzinken gebildeten Gabel, wobei jeweils die Gabelzinke zur Befestigung an einem Gabelträger vorgesehen ist, der an einem Hubgerüst auf- und abbewegbar ist und wobei zumindest der lastaufnehmende Abschnitt der Gabelzinke um eine horizontale Querachse relativ zum Gabelträger neigbar ist und der lastaufnehmende Abschnitt der Gabelzinke einen starren Grundkörper und einen lasttragenden Aufsatz aufweist, wobei der Aufsatz um die Querachse neigbar ist.
- Bei Flurförderzeugen dieser Art erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Gabel während des Betriebs des Flurförderzeugs in ihrer Neigung verstellt werden kann. So ist es zum Aufnehmen von Lasten mit geringer Bodenfreiheit vorteilhaft, wenn die Gabel nach vorne geneigt werden kann und sich somit die Spitzen der Gabelzinken absenken. Im Gegensatz dazu kann die Stabilität des Flurförderzeugs bei angehobener Last dadurch erhöht werden, dass die Gabel nach hinten geneigt wird und sich somit die Spitzen der Gabelzinken anheben.
- Um die Neigung der Gabel eines Flurförderzeugs variieren zu können, sind Systeme bekannt, bei denen das gesamte Hubgerüst des Flurförderzeugs nach vorne bzw. hinten geneigt wird.
- Bei Flurförderzeugen, die ein starres (neigungsunveränderliches) Hubgerüst aufweisen, ist es bekannt, den Gabelträger als separates Bauteil an einem Hubschlitten zu befestigen und dabei eine Vorrichtung zum Neigen des Gabelträgers um eine horizontale Achse relativ zum Hubschlitten vorzusehen. Eine derartige Lösung ist in der
DE-OS 43 15 293 beschrieben. Bei einer derartigen Lösung weist das Flurförderzeug jedoch ein großes Vorbaumaß vor dem Hubgerüst auf, was eine ungünstige Gewichtsverteilung und damit eine Beschränkung der Nutzlast des Flurförderzeugs zur Folge hat. - Aus der DD-PS 31509 ist eine Gabelzinke eines Flurförderzeugs bekannt, wobei die Gabelzinke einen feststehenden Grundkörper und einen lasttragenden Aufsatz aufweist, der um eine Querachse neigbar ist. Die Querachse ist hierbei derart angeordnet, dass sich der Lastschwerpunkt einer auf dem Aufsatz aufgenommenen Last zwischen der Querachse und dem senkrechten Teil der Gabelzinke befindet. Der Aufsatz ist hierbei mittels eines Federelements in die horizontale Stellung beaufschlagbar. Bei einer auf dem Aufsatz aufgenommen Last wird der Aufsatz nach hinten in Richtung zum Rücken der Gabelzinke geneigt, so dass ein sicherer Transport der aufgenommenen Last ermöglicht wird. Mit dieser passiven Neigung des Aufsatzes ist jedoch kein Neigen des Aufsatzes nach vorne möglich, um ein Absenken der Spitze des Aufsatzes zum erleichterten Aufnehmen einer Last, beispielsweise das Unterfahren einer Palette mit der Gabelzinke, zu ermöglichen.
- Aus der
DE 94 06 376 U1 ist eine Gabelzinke für einen Gabelstapler mit einer am Gabelknick der Gabelzinke schwenkbar befestigten Gabelverlängerung bekannt. - Die
US-PS 3 567 054 offenbart eine Gabelzinke mit einem von einer horizontalen Stellung in eine vertikale Stellung schwenkbaren Gabelblatt. Zum Schwenken des Gabelblattes ist eine lineare Stelleinheit vorgesehen, die am verlängerten vertikalen Gabelrücken der Gabelzinke angeordnet ist und mit dem Gabelblatt über ein Gestänge in Verbindung steht. Ein derartiger Schwenkantrieb für das Gabelblatt weist jedoch einen hohen Bauaufwand auf und verursacht durch die Anordnung am Gabelrücken einen hohen Bauraumbedarf, der zu einer Vergrößerung des Vorbaumaßes führt. - In der
DE-OS 1 909 542 ist eine Gabelzinke für ein Flurförderzeug mit einem feststehenden Grundkörper und einem um eine Querachse neigbaren lasttragenden Aufsatz offenbart. Als Antrieb für den Aufsatz ist ein Hydraulikzylinder vorgesehen, der an einem am Gabelträger angeordneten Halter befestigt ist. Mit einem derartigen Antrieb kann der Aufsatz zum Abkippen einer Last nach vorne geneigt werden. Der von dem Hydraulikzylinder gebildete Antrieb weist jedoch einen hohen Bauaufwand auf und führt aufgrund der Anordnung am Gabelträger zu einem vergrößerten Vorbaumaß. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit einfachen Mitteln eine Verstellung der Neigung der Gabel ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur Erzeugung der Neigebewegung eine lineare Stelleinheit, vorzugsweise ein hydraulischer Zylinder, vorgesehen ist, wobei die lineare Stelleinheit einerseits an der Spitze des lastaufnehmenden Abschnitts des Grundkörpers und andererseits am Aufsatz befestigt ist.
- Zur Erzeugung der Neigebewegung wird eine lineare Stelleinheit, vorzugsweise ein hydraulischer Zylinder verwendet. Mit diesem wird die zum Neigen der auf der Gabelzinke befindlichen Last erforderliche Kraft aufgebracht. Ein hydraulischer Zylinder stellt eine einfache Möglichkeit zur Erzeugung einer linearen Antriebsbewegung dar und ist vorteilhaft, da bei Flurförderzeugen in der Regel bereits andere hydraulische Komponenten vorhanden sind. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Stelleinheit wird das Vorbaumaß des Flurförderzeugs nicht vergrößert. Somit ergibt sich eine günstige Verteilung der Massen nahe am Hubgerüst.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Querachse, um die der Aufsatz neigbar ist, in einem dem Gabelträger benachbarten Bereich des starren Grundkörpers angeordnet. Diese Anordnung erweist sich als vorteilhaft, da beim Anheben der Spitze des Aufsatzes der Schwerpunkt der zu befördernden Last in Richtung zum Schwerpunkt des Flurförderzeugs verlagert wird. Daraus ergibt sich eine günstige Verteilung der Massen am Hubrahmen. Besondere Vorteile ergeben sich dadurch, dass der Grundkörper mit dem Zinkenrücken eine Einheit bildet. Auf diese Weise kann nämlich die Gabelzinke des erfindungsgemäßen Flurförderzeugs an genormte Gabelträger angeschlossen und an herkömmlichen Flurförderzeugen des eingangs beschriebenen Standes der Technik nachgerüstet werden. Letztere weisen in der Regel eine Anschlussmöglichkeit für hydraulische Zusatzaggregate auf.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
-
1 eine erfindungsgemäße Gabelzinke und -
2 einen Schnitt entlang der Linie A-A von1 . - Die Gabelzinke gemäß
1 ist mit dem Zinkenrücken1 an einem nicht dargestellten Gabelträger anbaubar und an einem Hubgerüst auf- und abbewegbar. An den Zinkenrücken1 schließt ein rechtwinklig dazu angeordneter lastaufnehmender Abschnitt2 an. - Der lastaufnehmende Abschnitt
2 der Gabelzinken besteht aus einem Grundkörper3 und einem lasttragenden Aufsatz4 . Der Aufsatz4 ist erfindungsgemäß um eine Querachse5 neigbar. Die Querachse5 ist als einfaches Scharnier ausgebildet und in einem dem Gabelträger benachbarten Bereich des lastaufnehmenden Abschnitts2 angeordnet. - Zur Erzeugung der Neigebewegung ist an der Spitze des Grundkörpers
3 und am Aufsatz4 ein hydraulischer Zylinder6 angelenkt. Die Lagerungen des Zylinders6 sind als Laschen7 ausgebildet. - Wie in
2 gezeigt, ist der Aufsatz4 so gestaltet, daß er den Grundkörper3 U-förmig umgreift. Am Grundkörper3 ist eine Ausnehmung8 angebracht, in der die nicht dargestellten Versorgungsleitungen zu dem hydraulischen Zylinder6 verlegt sind. Dadurch wird eine Beschädigung der Leitungen im Betrieb verhindert. - Die in
1 dargestellte Gabelzinke befindet sich in der Grundstellung. Ein Ausfahren des Zylinders6 bewirkt aufgrund der Anordnung der Querachse5 und des Zylinders6 ein Anheben der Spitze der Gabelzinke. Ein Einfahren des Zylinders6 bewirkt analog ein Absenken der Spitze. - Da entsprechend der Erfindung die Neigebewegung an der Gabelzinke erzeugt wird, kann diese an einem genormten Gabelträger verwendet werden, um einerseits an einem neigbaren Hubgerüst die Neigbarkeit zu vergrößern oder andererseits an einem feststehenden Hubgerüst überhaupt erst eine Neigbarkeit zu ermöglichen. Durch die Anbringung der Gabelzinke an einem genormten Gabelträger wird zudem das Vorbaumaß des Flurförderzeugs nicht verändert, was einer günstigen Verteilung der zu transportierenden Lasten nahe am Hubgerüst entspricht.
Claims (4)
- Flurförderzeug mit einer aus mindestens zwei Gabelzinken gebildeten Gabel, wobei jeweils eine Gabelzinke zur Befestigung an einem Gabelträger vorgesehen ist, der an einem Hubgerüst auf- und abbewegbar ist und wobei zumindest der lastaufnehmende Abschnitt der Gabelzinke um eine horizontale Querachse relativ zum Gabelträger neigbar ist und der lastaufnehmende Abschnitt der Gabelzinke einen starren Grundkörper und einen lasttragenden Aufsatz aufweist, wobei der Aufsatz um die Querachse neigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Neigebewegung eine lineare Stelleinheit, vorzugsweise ein hydraulischer Zylinder (
6 ), vorgesehen ist, wobei die lineare Stelleinheit einerseits an der Spitze des lastaufnehmenden Abschnitts des Grundkörpers (3 ) und andererseits am Aufsatz (4 ) befestigt ist. - Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querachse (
5 ), um die der Aufsatz (4 ) neigbar ist, in einem dem Gabelträger benachbarten Bereich des lastaufnehmenden Abschnitts (2 ) angeordnet ist. - Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem lastaufnehmenden Abschnitt und dem Aufsatz ein Scharnier angeordnet ist.
- Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz den lastaufnehmenden Abschnitt – im Querschnitt gesehen – umgreift.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995139945 DE19539945B4 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Flurförderzeug mit einer aus mindestens zwei Gabelzinken gebildeten Gabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995139945 DE19539945B4 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Flurförderzeug mit einer aus mindestens zwei Gabelzinken gebildeten Gabel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19539945A1 DE19539945A1 (de) | 1997-04-30 |
DE19539945B4 true DE19539945B4 (de) | 2006-03-30 |
Family
ID=7775882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995139945 Expired - Fee Related DE19539945B4 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Flurförderzeug mit einer aus mindestens zwei Gabelzinken gebildeten Gabel |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19539945B4 (de) |
Families Citing this family (1)
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE953150C (de) * | 1953-06-16 | 1956-11-29 | Henricus Johannus Hubertus Ger | Klosettspuelvorrichtung mit druckfreiem Wasserbehaelter |
DE1909542A1 (de) * | 1969-02-26 | 1970-10-29 | Hugo Rosenberger Vorm Emil Ros | Kippvorrichtung |
US3567054A (en) * | 1968-09-19 | 1971-03-02 | Cascade Corp | Power-operated tilt-up lift fork |
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1995
- 1995-10-26 DE DE1995139945 patent/DE19539945B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE953150C (de) * | 1953-06-16 | 1956-11-29 | Henricus Johannus Hubertus Ger | Klosettspuelvorrichtung mit druckfreiem Wasserbehaelter |
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Also Published As
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DE19539945A1 (de) | 1997-04-30 |
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