DE9406376U1 - Gabelzinke für Gabelstapler - Google Patents
Gabelzinke für GabelstaplerInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
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Description
Gabelzinke für Gabelstapler
&igr; Die Neuerung betrifft eine Gabelzinke für Gabelstapler, wobei jede Gabelzinke etwa L-fÖrmig
ausgebildet ist und an ihrem in Gebrauchslage etwa senkrecht gerichteten Gabelrücken Vorrichtungen
aufweist, mit denen die Gabelzinke an dem Gabelstapler befestigbar ist, wobei in
dem die Verbindung des vertikalen Gabelrückens der Gabelzinke mit dem Gabelblatt bildenden
Gabelknick ein horizontales Drehlager angeordnet ist, an dem, um ca. 90° vertikal schwenkbar,
eine Gabelblattverlängerung gelagert ist, die in abgeklappter Lage auf dem Gabelblatt, dieses
verlängernd aufliegt.
Gabelzinken für Gabelstapler weisen üblicherweise Gabelblätter auf, deren Länge so bemessen
&ohgr; ist, daß das anzunehmende Ladegut sicher transportiert werden kann. Bei unterschiedlichen
Ladegütern oder bei wahlweiser Längs- oder Queraufhahme von rechteckigen Normpaletten
mit unterschiedlichen Seitenlängen können die Gabelblätter jedoch zu kurz sein oder soweit
unter dem Ladegut hervorragen, daß Unfallgefahr besteht.
is Es ist bereits versucht worden, die Gabelblätter verstellbar auszubilden, um unterschiedlich
breite Ladegüter sicher aufnehmen zu können. Für das sichere Verladen schmaler Ladegüter ist
auf dem Gabelblatt eine verschiebbare Anschlagplatte angeordnet, über die die Länge des freien
Gabelblattes mechanisch oder hydraulisch der Breite des Ladegutes anpaßbar ist. Der
Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß die in Richtung Gabelspitze verschobene Last
deren Schwerpunktabstand zur Vorderachse des Gabelstaplers vergrößert und somit nachteilig
eine Vergrößerung des Lastmoments im Gabelknick bewirkt.
Es ist weiter aus der Praxis bekannt, die Länge der Gabelblätter auf die minimal vorkommende
Breite des Ladegutes abzustimmen und für den Transport breiterer Lasten auf den Gabelblättern
aufsteckbare Verlängerungen anzuordnen. Diese aufsteckbaren Verlängerungen lösen
zwar vorstehend beschriebenes Problem, es ist jedoch von Nachteil, daß lose Anbauelemente
bevorratet, gelagert und bei Bedarf auf aufwendige Weise montiert werden müssen. Durch die
aufsteckbaren Verlängerungen des Gabelblattes kann ein weiteres Problem gelöst werden,
nämlich die Anordnung oder Ausbildung der Lastauflagefläche des Gabelblattes in einer Weise,
so daß empfindliches Ladegut nicht beschädigt und unfall- und beschädigungssicher aufgenommen
wird. Die vorstehend beschriebenen Nachteile treffen jedoch auch hier zu.
&igr; Die Verwendung von Gabelzinken mit der jeweils erforderlichen Länge und Ausbildung der
Gabelblätter scheidet aus Kostengründen aus.
Es ist ebenfalls versucht worden, Gabelzinken mit hochklappbaren Gabelspitzen zur Verlängerung
des Gabelblattes zu versehen. Hierbei ist das Gabelblatt quer zu seiner Längsrichtung so
geteilt, daß die Länge des verbleibenden Gabelblattes, das mit dem vertikalen Gabelrücken eine
feste Einheit bildet, gerade der Länge entspricht, die benötigt wird, um das vorkommende Ladegut
mit der minimalsten Breite aufzunehmen. Die abgetrennte Gabelspitze ist dabei zum Gabelrücken
mit einem U-förmig gekanteten Blech verlängert und über eine am Gabelknick formschlüssig
befestigte Gelenkverbindung fest mit dem gekürzten Gabelblatt verbunden. Bei Aufnahme
von schmalen Lasten, die kurze Gabelblätter erfordern, werden die beweglichen Gabelspitzen um 90° hochgeklappt und in dieser Stellung verriegelt. Bei Aufnahme von Lasten, die
längere Gabelblätter erfordern, werden die Gabelspitzen nach unten verschwenkt. Diese vorgenannte
Ausführung hat den Vorteil, daß die Anpassungsmöglichkeit der Länge der Gabelblätter
an die Breite des Ladegutes zu jeder Zeit gegeben ist. Nachteilig ist jedoch deren unwirtschaftliche
Ausbildung. Durch diese vorbekannte Ausführung wird weiter nicht die Möglichkeit geschaffen,
die Lastauflagefläche des Gabelblattes so auszubilden, daß das Ladegut optimal unfall-
und beschädigungssicher aufgenommen werden kann.
Die Aufgabe vorliegender Neuerung bestand darin, eine Möglichkeit zur Verlängerung von
Gabelblättern von Gabelzinken für Gabelstapler zu finden, die wirtschaftlich verstellbar, leicht
montierbar, robust und sicher und leicht zu handhaben ist, das Ladegut Unfall- und beschädigungssicher
aufnimmt und die die Nachteile vorstehend beschriebener Ausführungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einer Gabelzinke der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß
die Gabelblattverlängerung aus einer ebenen, vom Bereich des Gabelknicks bis zur Spitze der
Gabelblattverlängerung reichenden, im Bereich des Gabeblattes in abgeklappter Stellung der
Gabelblattverlängerung flächig auf diesem aufliegenden Auflage mit seitlichen, nach unten ragenden
Stegen besteht. Durch diese Ausbildung des Drehlagers wird eine robuste, wirtschaftliche
Lagerung Gabelblattverlängerung geschaffen. Die Ausbildung der Gabelblattverlängerung
gewährleistet einfache, wirtschaftliche und statisch an die Belastung anpaßbare Bauteile. Die
seitlichen, vertikal nach unten weisenden Stege umgreifen das Gabelblatt beidseitig. Hierdurch
wird eine sichere Lagerung der Gabelblattverlängerung auf dem Gabelblatt gewährleistet.
&igr; Verwechslungen unterschiedlicher Gabelblattverlängerungen werden durch die feste Verbindung
ausgeschlossen. Die Betriebssicherheit wird entscheidend erhöht.
Hierbei kann gemäß einem Ausfuhrungsbeispiel die Gabelblattverlängerung im Bereich des
Überstandes über das Gabelblatt hinaus kastenförmig ausgebildet sein. Diese Ausführung ist
besonders robust und bechädigungssicher. Diese kastenförmige Ausbildung des Überstandes
der Gabelblattverlängerung erfolgt durch eine Verbindung der freien Längsseiten der Stege.
Zweckmäßigerweise ist die Gabelblattverlängerung an ihrem freien Ende sich seitlich verjüngend
ausgebildet. Hierdurch ist gewährleistet, daß die bewährte Form der Spitze einer üblichen
Gabelzinke bestehen bleibt.
Die seitlichen Stege der Gabelblattverlängerung sind im Bereich deren Lagerung an dem Gabelknick
über die Auflage hinaus verlängert und weisen im Bereich dieser Verlängerung Lager
is zum Verschwenken an der Gabelzinke auf. Durch diese Lager wird auf einfache Weise eine
Lagerung der Gabelblattverlängerung an der Gabelzinke ermöglicht. Die Lager können dabei
gebildet sein aus an dem Gabelknick fest angeordneten Zapfen und Ausschnitten von mindestens
der Größe des Durchmessers der Zapfen in den Stegen. Zur Sicherung der Gabelblattverlängerung
ist jeder Ausschnitt des Steges mit einer lösbar befestigten Abdeckung versehen.
Diese Abdeckung wird gemäß der Neuerung mittels Schrauben an den Steg der Gabelblattverlängerung
befestigt.
Es ist weiter denkbar, daß das Lager aus seitlich in die Gabelzinke einschraubbaren, die Stege
der Gabelblattverlängerung drehbar lagernden Bolzen besteht.
Es sind auch weitere, nicht neuerungsrelevante Möglichkeiten zur Lagerung der Gabelblattverlängerung
an der Gabelzinke denkbar.
Gemäß einer weiteren Ausführung ist die Gabelblattverlängerung aus nicht rostendem Material
hergestellt. Diese Ausführung gewährleistet einen universellen Einsatz auch in korrosionsgefährdeten
Bereichen.
Es ist ebenfalls denkbar, daß die Auflage der Gabelblattverlängerung mit einer Gummi-,
Kunststoff- oder Metallbeschichtung oder Abdeckung versehen ist. Diese Ausführung gewähr-
&igr; leistet auf wirtschaftliche Weise ein Anpassen an empfindliche Ladegüter, damit diese bei Aufnahme
beschädigungssicher gehalten werden.
Insgesamt wird durch die Neuerung eine Möglichkeit geschaffen, Gabelzinken auf wirtschaftliehe
Weise mit einer UW-gerechten, einfach herzustellenden, leicht zu montierenden und in
der Auflagefläche für das Ladegut variablen Verlängerungsmöglichkeit des Gabelblattes einzusetzen.
Einzelheiten der Neuerung sind an Hand eines Ausfuhrungsbeispieles in der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 Die Seitenansicht einer Gabelzinke gemäß Neuerung mit hochgeklappter Gabelblattverlängerung
Fig. 2 Die Seitenansicht nach Fig 1 mit abgeklappter Gabelblattverlängerung
Fig. 3 Eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 1
Fig. 3 Eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 1
Fig. 4 Die Draufsicht auf Fig. 3
Fig. 5 Die Einzelheit X der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung
Fig. 6 Eine Draufsicht auf Fig. 5
Fig. 6 Eine Draufsicht auf Fig. 5
Die Gabelzinke gemäß Neuerung besteht im wesentlichen aus den dem Gabelrücken 1, dem
Gabelblatt 2 und dem diese form- und kraftschlüssig verbindenden Gabelknick 3. An dem Gabelknick
sind Gabelhaken 4 zur Befestigung der Gabelzinke an dem Gabelstapler angeordnet.
Die Befestigung der Gabelzinke an dem Gabelstapler kann aber auch auf andere, nicht dargestellte
Weise, beispielsweise durch Wellen und oder Ösen, erfolgen.
&igr; An dem Gabelknick 3 sind in dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel beidseitig Zapfen 5 horizontal
fest angeordnet. Auf dem Gabelblatt 2 lagert in abgeklappter Stellung eine Gabelblattverlängerung
(6, 7), die aus einer flächig auf dem Gabelblatt 2 aufliegenden Auflage 6 und seitlichen,
vertikal unter der Auflage 6 angeordneten Stegen 7 besteht. In dem über das Gabelblatt
hinausragendem Bereich ist die Gabelblattverlängerung (6, 7) sich seitlich verjüngend ausgebildet.
In diesem vorstehend beschriebenen Bereich kann die Gabelblattverlängerung (6, 7) gemäß
einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel durch 'Verbindung der freien Längsseiten der
Stege 7 kastenförmig ausgebildet sein.
&iacgr;&ogr; Zum Gabelrücken 1 hin überragen die Stege 7 die Auflage 6 und sind dort mit Laern
(8)versehen, die im Ausführungsbeispiel als Ausschnitt von oben von mindestens der Größe
des Durchmessers der Zapfen 5 ausgebildet sind. Mit diesen Ausschnitten (Lager 8) lagert die
Gabelblattverlängerung (6, 7) an den Zapfen 5 des Gabelknicks 3. Auf jedem Steg 7 ist eine
den Ausschnitt (Lager 8) abdeckende Abdeckung 9 mittels Schrauben 10 lösbar, die Gabelblattverlängerung
(6, 7) sichernd befestigt.
In einem nicht dargestellten Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung besteht das Lager 8 aus seitlich
in die Gabelzinke einschraubbaren, die Stege 7 der Gabelblattverlängerang (6, 7) drehbar lagernden
Bolzen.
Gemäß einer Ausführung der Neuerung kann die Auflage 6 mit Gummi oder Kunststoff beschichtet
sein.
Es ist ebenfalls denkbar, daß auf die Auflage 6 eine Gummi-, Kunststoff-, Holz- oder
Weichmetallschicht lösbar befestigt ist.
An den Gabelrücken 1 ist weiter mindestens eine Arretierung 11 zur Festlegung der Gabelblattverlängerung
(6, 7) in hochgeklappten Zustand angeordnet. Durch Lösen dieser Arretierung
ist ein Abklappen der Grabelblattverlängerung (6, 7) und damit ein Verlängern des Gabelblattes
möglich.
Claims (12)
- Schutzansprüche&igr; 1. Die Neuerung betrifft eine Gabelzinke für Gabelstapler, wobei jede Gabelzinke etwa L-fÖrmig ausgebildet ist und an ihrem in Gebrauchslage etwa senkrecht gerichteten Gabekücken (1) Vorrichtungen aufweist, mit denen die Gabelzinke an dem Gabelstapler befestigbar ist, wobei in dem die Verbindung des vertikalen Gabelrükkens (1) der Gabelzinke mit dem Gabelblatt (2) bildenden Gabelknick (3) ein horizontales Drehlager angeordnet ist, an dem, um ca. 90° vertikal schwenkbar, eine Gabelblattverlängerung (6, 7) gelagert ist, die in abgeklappter Lage auf dem Gabelblatt (2), dieses verlängernd aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß"dfe"Gab"eiblattverlängerung (6,7) aus einer ebenen, vom Bereich des Gabelknicks (3) bis zur&iacgr;&ogr; Spitze der Gabelblattverlängerung (6,7) reichenden, im Bereich des Gabelblatts (2)in abgeklappter Stellung der Gabelblattverlängerung (6,7) flächig auf diesem aufliegenden Auflage (6) mit seitlichen, nach unten ragenden Stegen (7) besteht.
- 2. Gabelzinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen, vertikal is nach unten weisenden Stege (7) das Gabelblatt (2) seitlich umgreifen.
- 3. Gabelzinke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelblattverlängerung (6, 7) im Bereich deren Überstandes über das Gabelblatt (2) hinaus kastenförmig ausgebildet ist.
- 4. Gabelzinke nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmige Ausbildung des Überstandes der Gabelblattverlängerung (6, 7) durch eine Verbindung der freien Längsseiten der Stege (7) erfolgt.
- 5. Gabelzinke nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelblattverlängerung (6, 7) an ihrem freien Ende sich seitlich verjüngend ausgebildet ist.
- 6. Gabelzinke nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stege (7) der Gabelblattverlängerung (6, 7) im Bereich deren Lagerung an dem Gabelknick (3) über die Auflage (6) hinaus verlängert sind und im Bereich&igr; dieser Verlängerung Lager (8) zur vertikalen Drehlagerung an der Gabelzinke aufweisen.
- 7. Gabelzinke nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gabelknick (3) fest angeordnete Zapfen (5) die Lager (8) aufnehmen, die aus Ausschnitten von mindestens der Größe des Durchmessers des Zapfens (5) in den Stegen (7) bestehen.
- 8. Gabelzinke nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausschnitt des Steges (7) mit einer lösbar befestigten Abdeckung (9) versehen ist.
- 9. Gabelzinke nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (9) mittels Schrauben (10) an dem Steg (7) der Gabelblattverlängerung (6, 7) angeordnet ist.
- 10. Gabelzinke nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadruch gekennzeichnet, daß das Lager (8) aus seitlich in die Gabelzinke einschraubbaren, die Stege (7) der Gabelblattverlängerung (6, 7) drehbar lagernden Bolzen besteht.
- 11. Gabelzinke nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelblattverlängerung (6, 7) aus nicht rostendem Material hergestellt ist.
- 12. Gabelzinke nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (6) der Gabelblattverlängerung (6, 7) mit einer Gummi-, Kunststoff- oder Metallbeschichtung versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE9406376U Expired - Lifetime DE9406376U1 (de) | 1994-04-16 | 1994-04-16 | Gabelzinke für Gabelstapler |
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DE (1) | DE9406376U1 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE19539945B4 (de) * | 1995-10-26 | 2006-03-30 | Linde Ag | Flurförderzeug mit einer aus mindestens zwei Gabelzinken gebildeten Gabel |
EP1748023A2 (de) * | 2005-07-27 | 2007-01-31 | Vetter Umformtechnik GmbH | Lastaufnahmemittel |
-
1994
- 1994-04-16 DE DE9406376U patent/DE9406376U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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DE19539945B4 (de) * | 1995-10-26 | 2006-03-30 | Linde Ag | Flurförderzeug mit einer aus mindestens zwei Gabelzinken gebildeten Gabel |
EP1748023A2 (de) * | 2005-07-27 | 2007-01-31 | Vetter Umformtechnik GmbH | Lastaufnahmemittel |
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