DE2907676C2 - Abstütz- und Haltevorrichtung für wahlweise nach verschiedenen Seiten kippbare Ladepritschen o.dgl. von Fahrzeugen - Google Patents
Abstütz- und Haltevorrichtung für wahlweise nach verschiedenen Seiten kippbare Ladepritschen o.dgl. von FahrzeugenInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Abstütz- und Haltevorrichtung für wahlweise nach verschiedenen Seiten
kippbare Ladepritschen od. dgl. von Fahrzeugen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Abstütz- und Haltevorrichtungen (CH-PS 4 13 615), die in verschiedenen Ausführungen bereits
bekannt sind, dienen vor allem zur Dämpfung von Relativbewegungen zwischen der Ladepritsche einerseits
und dem Fahrzeugchassis andererseits und damit von ErschüttTungsgeräuschen, die insbesondere bei
unbelasteten Ladepritschen od. dgl. besonders star!: auftreten. Gleichzeitig sollen diese Abstütz- und
Haltevorrichtungen aber das Anheben der Ladepritsche od. dgl. in den verschiedenen Kipprichtungen praktisch
unbehindert ermöglichen.
Bei als Kugelgelenke ausgebildeten Xippgelenken ist ferner bekannt in Auflagestellung der Ladepritsche die
Kugel von einem Steckbolzen zur Sicherung zu untergreifen. Je nach gewünschter Kipprichtung werden
auf der entsprechenden Spite dann diese Steckbolzen entfernt Bei diesen Kugelgelenken ist zwar eine
gewisse Geräuschdämpfung dadurch vorgesehen, daß die Innenseite der Kugelpfanne mit einem Kunststoff
ausgekleidet ist Bei Relativbewegungen zwischen der Kugelpfanne und der Kugel ergeben sich aber trotzdem
aufgrund des Spiels zwischen dem Steckbolzen und der Kugel Geräusche und Schläge, die neben der unerwünschten
Geräuschentwicklung in nachteiliger Weise auch noch mit der Zeit zu Beschädigungen des
Steckbolzens und sogar der Ladepritsche führen können. Außerdem können sich mit der Zeit auch
Beschädigungen der Bordwandscharniere und -verschlüsse einstellen.
Dämpfungskörper bestehend aus den im Anspruch 2 angegebenen Materialien sind als solche bekannt
(DE-Gbm17 7b675).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, bei einem als Kugelgelenk ausgebildeten Kippgelenk
eine wirksame Dämpfung von Relativbewegungen zwischen der Kugelpfanne und der Kugel bzw. dem
Steckbolzen zu erzielen und damit insbesondere auch eine Geräuschdämpfung.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Der
Dämpfungskörper bildet dabei für die Kugel bzw. die Kugelpfanne einen Rastkörper, der durch seine
Elastizität eine praktisch spielfreie Festlegung an der Kugel ergibt Dadurch werden die Gelenkteile relativ
zueinander festgelegt so daß ein zwischen der Kugel und einem zur Sicherung der Verbindung vorgesehenen
Steckbolzen vorhandenes Spiel mindestens gedämpft ist und praktisch keine nachteiligen Auswirkungen, insbesondere
hinsichtlich einer unerwünschten Klappergeräuschentwicklung, mehr hat Andererseits kann durch
die elastische Ausbildung des Dämpfungskörpers nach dem Herausziehen des jeweiligen Steckbolzens ein
Ausrasten der Kugel-Pfanne-Lagerung zum Anheben der Ladepriteche od. dgl. erfolgen.
Durch die Maßnahme nach Ani^/uch 2 ist der
Dämpfungskörper auch den bei solcher» Fahrzeugen auftretenden erhöhten Belastungen und Umgebungseinflüssen
gut gewachsen.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist im Anspruch 3 angegebui.
Ein Dämpfungskörper nach Anspruch 4 ist einfach herstellbar und hat darüber hinaus den Vorteil, daß die
Zuordnung des Dämpfungskörpers zu der Kugel bezüglich der Längsorientierung des Dämpfungskörpers
ohne Funktionsbeeinträchtigung in gewissen Grenzen variiert werden kann. Dadurch ist insbesondere
auch eine gute Praxistauglichkeit gegeben.
Durch die Merkmale nach Anspruch 6 kann der notwendige Druck zum Einrasten, der in der Regel vom
Gewicht der Ladepritsche od. dgl. aufgebracht wird, verringert werden, während für das Ausrasten eine
größere Kraft erforderlich ist so daß ein ungewolltes Ausrasten weitgehend vermieden wird. Zur Erzielung
dieser unterschiedlichen Drehbarkeit der Dämpfungswalzp
ist die Maßnahme nach Anspruch 7 vorgesehen.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 9 ist die Funktionssicherheit auch bei ungünstigen Umgebungsbedingungen, z. B. Schmutz u. dgl., gegeben.
Klinkengesperre nach Anspruch 10 ergeben in der einen Drehrichtung eine besonders sichere sowie mit
nur kleinen Drehwinkeln verbundene Sperrung.
Eine einfache und zweckmäßige Ausführungsform eines Gesperres ist im Anspruch 11 angegeben.
Durch die Merkmale nach Anspruch 12 kann beim Sperren der Dämpfungswalze eine günstigere Lastverteilung
auf der Oberfläche der Dämpfungswalzc gegeben sein, so daß die Deschädigungsgefahr dadurch
vermindert ist.
Die Dämpfungsv/irkung und die Ein- und Ausrastkraft läßt sich nach Anspruch 13 variieren.
Auch Abnutzungen an der Dämpfungswalze lassen sich durch die Maßnahme nach Anspruch 14 ausgleichen.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 18 kann bei vergleichsweise geringer Einrasttiefe tFotzdem eine
vergleichsweise hohe Haltekraft erzielt werden.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 24 ist eine gegebenenfalls zusätzliche Sicherung der Kugelgelenk-Verbindung
gegeben durch die ein Herabfallen der Ladepritsche od. dgl. vermieden wird, insbesondere
wenn diese gekippt wird.
Da der Dämpfungskörper im Gegensatz zur Kugel
und der Kugelpfanne in erwünschter Weise ein Verschleißteil darstellt, wird die Maßnahme nach
Anspruch 20 vorgeschlagen.
Zusätzliche erfindungsgemäße Merkmale sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist
die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Fs zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit Ladepritsche,
F i g. 2 eine Ansicht einer Abstütz- und Haltevorrichtung etwa entsprechend der Blickrichtung Λ in Fig. I
bei um eine Seitenlängsachse gekippter Ladepritsche.
Fig.3 eine etwa Fig. 2 entsprechende Ansicht, hier
jedoch bei abgesenkter Ladepritsche,
Fig. 4 einen Querschnitt eines Kippgelenkes mit einem Dämpfungskörper,
Fig.5 eine Außenseitenansicht eines Kugelgelenkes
mit Gesperre,
Fig. 6 eine etwas schematisierte Darstellung eines Dämpfungskörpers mit Gesperre und
Fig. 7 das äußere Ende eines Querträgers mit einer Kugel eines Kugelgelenkes.
Ein Lastkraftwagen 1 weist ein Fahrgestell 2 auf, das eine Ladepritsche 3 trägt. Diese ist wahlweise nach
verschiedenen Seiten kippbar gelagert. Dazu dienen Kugelgelenke 4, die jeweils etwa bei den Eckbereichen
der Ladepritsche 3 angeordnet sind. Die Kugelgelenke 4 sind für den Kippvorgang mittels Steckbolzen 5
entriegelbar. Dabei wird auf derjenigen Seite, nach der gekippt werden soll, die Arretierung durch die
Steckbolzen 5 beibehalten, während auf der gegenüberliegenden Seite die Steckbolzen 5 herausgezogen
werden. Zum Anheben der Ladepritsche greift an deren Boden zentral ein Hubzylinder 6 an. Fig. 2 läßt einen
Querträger 7 erkennen, an dessen beiden äußeren Enden die jeweils zu einem Kugelgelenk gehörenden
Kugeln 8 vorgesehen sind. Die zugehörige Kugelpfanne 9 ist an der Ladepritsche 3 befestigt. Bei aufliegender
Ladepritsche 3 (F i g. 3) übergreift die Kugelpfanne 9 die Kugel 8 und liegt mit einer entsprechenden Ausformung,
z. B. aus Kunststoff auf einem Teil der Kugelpfanne 9 befindlicher Kugel 8 diese teilweise
einrastend untergreift und insbesondere unterhalb des größten horizontalen Kugeldurchmessers angeordnet
ist und auch tiefer als der gegenüberliegende Schwenkmittclpunkt M liegt. Als Dämpfungskörper 15 dient im
vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel eine Walze 16 od. dgl. Rotationskörper. Deren Achse ist dabei etwa
horizontal sowie parallel zu dem lösbaren Steckbolzen 5 angeordnet. Dadurch ist eine günstige Platzausnutzung
in und auch bezüglich des Steckbolzens 5 eine günstige
Anordnung gegeben. Rs besteht aber auch die Möglichkeit, den Dämpfungskörper 15, insbesondere
auch bei einer anderen Art der Sicherung durch einen Steckbol/.en 5 oder aber durch eine andere Sicherungs-
r> art, anzuordnen. Beispielsweise ist auch eine parallel /ur
Längserstreckung der Querträger 7 vorgesehene Anordnung möglich. Die Walze 16 kann, wie in Fig. 4
erkennbar, in einer Gehäuseausbauchung 17 des Kugeipfannen-Gehauses i i gelagert sein. Hier ist auch
erkennbar, daß diese Gehäuseausbauchung 17 im Querschnitt die als Dämpfungskörper 15 dienende
Walze 16 über mehr als ihren halben Querschnitt übergreift, so daß die Walze 16 nicht herausfallen kann.
Andererseits ist jedoch die Walze 16 auch lcichi
>ΐ auswechselbar, indem sie aus der Gehäuseausbauchung
nach innen herausgezogen wird. Sie kann sich dabei durch ihre Innenhöhlung etwas zusammenlegen. Andererseits
ist jedoch beim normalen Betrieb, d. h. beim Ein- und Ausrasten über die Kugel 8 eine sichere
ifl Lagerung gegeben.
;■> Der Dämpfungskörper 15 kann nach einer Weiterbildung
der Erfindung zumindest in einer Richtung drehbar sein, und zwar im Sinne einer Abwälzung auf
der Kugel 8 bei deren Einrasten in die Kugelpfanne 9. Dazu kann die Dämpfungs-Walze 16 ein Gesperre 18
zur Sperrung einer Drehung dieser Walze 16 beim Ausrasten der Kugel 8 aufweisen. Man erreicht dadurch
Diese Ausformung 10 ist innerhalb eines im Querschnitt etwa quadratischen Gehäuses 11 mit einer Öffnung 12
für die Kugel 8 eingesetzt. Das Gehäuse 11 weist ein über den Kugelquerschnitt nach unten überstehendes
Hemd 13 auf, welches miteinander fluchtende Löcher 14 zur Aufnahme eines Steckbolzens 5 hat.
Erfindungsgemäß ist nun an der insgesamt mit 9 bezeichneten Kugelpfanne, insbesondere an deren
Gehäuse 11 ein Ddmpfungskörper 15 aus zusammendrückbarem, elastischem Werkstoff angeordnet. Dieser
liegt an der in der Kugelpfanne 9 befindlichen Kugel 8 etwa an einer der Kugelpfanne 9 abgewandten Seite in
Haltestellung unter Druck an. Dadurch wird eine Verrastung zwischen der Kugel 8 einerseits und der
Kugelpfanne 9 andererseits erzielt, wobei die Kugel 8 zwischen der Ausformung 10 und dem elastisch
andrückenden Dämpfungskörper 15 auf einer etwa gegenüberliegenden Seite praktisch bewegungsfrei
gehalten ist Klappergeräusche, die insbesondere bei leerer Ladepritsche 3 durch Anschlagen der Kugeln 8 an
dem Steckbolzen 5 auftreten können, werden dadurch vermieden. Zwischen den Steckbolzen 5 und der
Lagerpfanne muß nämlich ein gewisses Spiel vorhanden sein, um die Steckbolzen 5 herausziehen bzw. auch
hineinstecken zu können. Fig.3 und 4 lassen gut
erkennen, daß der Dämpfungskörper 15 bei in der Sicherung gegen ein ungewolltes Ausrasten bzw. auch
eine noch bessere Festlegung der Kugel 8 zwischen dem
•15 Dämpfungskörper 15 sowie der Ausformung 10.
Bei den in den Figuren gezeigten, als Kugelgelenke 4
ausgebildeten Schwenklagern 19 sind die Dämpfungs-Walzen 16 jeweils an den voneinander abgewandten Seiten gegenüberliegender Kugeln 8 angeordnet. Ihre jeweils an der Kugel 8 anliegenden Stellen sind beim Einrasten der Kugelpfanne 9 und der Kugel 8 in Abwälzrichtung (Pfeil Pf 1) drehbar und in Gegenrichtung gesperrt
Eine einfache Ausführungsform eines Gesperres 18 zeigt Fig.6. Dabei dient zur Sperrung der einen Drehrichtung ein an der Dämpfungs-Walze 16 angreifender Sperrhebel 20, dessen Anlagestirnseite 21 einen größeren Abstand von der Lagerung 22 aufweist, als der direkte radiale Abstand zwischen der Hebel-Lagerung
Bei den in den Figuren gezeigten, als Kugelgelenke 4
ausgebildeten Schwenklagern 19 sind die Dämpfungs-Walzen 16 jeweils an den voneinander abgewandten Seiten gegenüberliegender Kugeln 8 angeordnet. Ihre jeweils an der Kugel 8 anliegenden Stellen sind beim Einrasten der Kugelpfanne 9 und der Kugel 8 in Abwälzrichtung (Pfeil Pf 1) drehbar und in Gegenrichtung gesperrt
Eine einfache Ausführungsform eines Gesperres 18 zeigt Fig.6. Dabei dient zur Sperrung der einen Drehrichtung ein an der Dämpfungs-Walze 16 angreifender Sperrhebel 20, dessen Anlagestirnseite 21 einen größeren Abstand von der Lagerung 22 aufweist, als der direkte radiale Abstand zwischen der Hebel-Lagerung
«> 22 und der Oberseite der Dämpfungs-Walze 16 beträgt
Der Sperrhebel 20 liegt dabei in Ausgangsstellung schräg gegen die zu sperrende Drehrichtung (Pf 2) an
der Dämpfungs-Walze 16 an. Die Dämpfungs-Walze 16 ist hier drehbar auf einem Bolzen 23 gelagert Sie kann
sich in Richtung des Pfeiles Pf 1 praktisch ungehindert drehen, während in Gegenrichtung der Sperrhebel 20
mit der Dämpfungs-Walze 16 praktisch verkantet und diese an einer Drehung hindert In Fig.3 und 5 sind
derartige Gesperre 18 in etwas abgewandelter Ausführungsform dargestellt. Dabei weist der Sperrhebel 20
bei seinem freien Ende eine Gegenrolle 24 auf, die eine etwas flächigere und damit schonendere Beaufschlagung
der Dämpfungs-Walze 16 bewirkt. Hier ist auch erkennbar, daß die Lagerung 22 des Sperrhebels bzw.
der Gegenrolle 24 zwischen zwei mit dem Gehäuse 11 der K.'„gelpfanne 9 verbundenen Wangen 25 vorgesehen
ist. Entgegen der Darstellung gemäß Fig. 5 kann das Gesperre 18 vorzugsweise nach außen hin z. B. von
Gchäusctcilen umkapsclt untergebracht sein, um einer
Verschmutzungsgefahr und damit gegebenenfalls auch einer Funktionsbeeinträchtigung vorzubeugen.
Eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Gesperres 18a ist in F i g. 3 auf der linken Seite gezeigt, ι ί
Dieses Gesperre ist als Klinkengesperre 18a ausgebildet und koaxial zu der Dämpfungs-Walze 16 angeordnet.
Erwähnt sei noch, daß das Gesperre 18 bzw. 18a oder abc" aüCii άΠυΟΓτ: Arien VoH RiCmgcipci Teil mirrt
innerhalb des Dämpfungskörpers 15 untergebracht sein können. Erwähnt seien in diesem Zusammenhang auch
Klemmrollengesperre. Auch bei der drehbaren Lagerung der Dämpfungs-Walze 16 kann diese durch
Entfernen des Bolzens 23 bzw. der Exzenterachse 26 leicht ausgewechselt werden.
Die Dämpfungs-Walze 16 kann bezüglich ihrer Eingriffstiefe unter die Kugel 8 einstellbar sein. Dazu
können beispielsweise die Wangen 25 als Schwenkbügel ausgebildet sein, oder aber die Bolzen 23 können in
Langlochführungen od. dgl. gelagert sein. Nach einer abg' wandelten Ausführungsform kann die Dämpfungs-Walze
16 zur Verstellung ihrer Eingriffstiefe und/oder des Anpreßdruckes, auf einer exzentrisch gelagerten,
verdrehbaren und feststellbaren Achse 26 gelagert sein. Die Exzenterachse 26 weist dann zweckmäßigerweise v>
einen Angriff für ein Werkzeug, vorzugsweise einen Mehrkant, insbesondere Sechskant für einen Schraubenschlüssel
und zusätzlich vorzugsweise eine Kontermutter auf. Die Exzenterachse 26 ist gut auch in F i g. 2,3
und 5 erkennbar. to
Neben einer Walze 16 als Dämpfungskörper 15 kann auch ein im Querschnitt mehrkantiger Körner oder eine
von einer Achse durchsetzte Kugel od. dgl. vorgesehen sein. Auch kann der Dämpfungskörper 15, insbesondere
eine Dämpfungs-Walze 16 zur Vergrößerung der Berührungslinie mit der Kugel 8 in eingerasteter
Position im Längsschnitt eine konkave Kontur haben. Der Dämpfungskörper besteht insbesondere aus ölbeständigem,
wetterfestem, elastischem Werkstoff, z. B. aus Gummi, Kunststoff oder Kunstgummi.
In Fig.3 und 7 sind noch Ausgestaltungen zur
Sicherung der Verbindung zwischen der Kugelpfanne 9 und der Kugel 8 gezeigt. Dabei sind in die Kugel 8
insbesondere von ihrem etwa oberen Punkt ausgehend, jeweils wenigstens eine mit Hinterschneidungen 27
(Fig. 7) versehene Nut 28 in Kipprichtung eingearbeitet,
vorzugsweise eingefräst. Als Gegenstück weist die Kugelpfanne 9 einen die Hinterschneidungen 27
untergreifenden Vorsprung 29 auf, welcher in die Nut 28 ragt. Da in der Regel die Ladepritschen 3 in drei
zueinander um 9ö~ jeweils versetzten Richtungen kippbar sind, ist die in F i g. 7 gezeigte Ausführungsform
vorgesehen. Entsprechend den beiden für ein Kugelgelenk 4 als Schwenklager vorkommenden Kipprichtungen
sind dabei von einem gemeinsamen Ausgangspunkt an der Kugeloberseite ausgehend entsprechende Nuten
vorgesehen. An dem gemeinsamen Ende am Ausgangspunkt dieser Nuten 28 ist eine dem größten Umfang des
Vorsprunges 29 entsprechende öffnung vorgesehen, so daß der Vorsprung 29 bei einer entsprechenden
Kippbewegung um eine andere Achse ungehindert aus den Nuten 28 austreten kann. Andererseits ist jedoch
schon nach einem kleinen Schwenkwinkel ein Hintergreifen der Hinterschneidungen 27 durch den Vorsprung
29 gegeben, so daß dann das Kugelgelenk 4 eine sichere Verbindung zwischen der Kugel 8 und der
Kugelpfanne 9 aufweist. Auch bei einem eventuellen Fehlen oder Herausfallen eines Steckbolzens 5 ist
dadurch verhindert, daß die Kippverbindung sich löst. Es ist somit also eine zusätzliche Sicherung gegen ein
Herabfallen der gesamten Ladepritsche 3 geschaffen. Vorteilhaft ist dabei, daß in allen Kipprichtungen die
Sicherung eingreift.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (25)
1. Abstütz- und Haltevorrichtung für wahlweise nach verschiedenen Seiten kippba.-e Ladepritschen
od. dgl. von Fahrzeugen, wobei die Kippgelenke als Kugelgelenke ausgebildet sind und an den Kugelgelenken,
um welche gekippt werden soll, ein jeweils die Kugel untergreifender, die Kugelpfanne durchsetzender
Steckbolzen od. dgl. lösbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Kugelpfanne (9) ein Dämpfungskörper (15) aus zusammendrückbarem, elastischem Werkstoff angeordnet
ist, der an der in der Kugelpfanne (9) befindlichen Kugel (8) etwa an einer der Kugelpfanne
(9) abgewandten Seite in Haltestellung unter Druck anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (15) aus
ölbeständig£~n und insbesondere wetterfestem, elastischem
Werkstoff, 7, B, Gummi oder Kunstgiimmi
besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Kugelpfanne des Kugelgelenkes an der
kippbaren Ladepritsche und die Kugel ortsfest am -5 Fahrgestell des Fahrzeuges angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (15) bei in der Kugelpfanne (9) befindlicher Kugel (8)
diese teilweise einrastend untergreift und insbesondere unterhalb des größten horizontalen Kugeldurchmesser·;
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Dämpfungskörper (15) e'.r.e Dämpfungs-Walze (16)
od. dgl. Rotationskörper die Ku^ :l (8) in Funktions- Ά
stellung untergreift, deren Achse vorzugsweise etwa horizontal orientiert ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse der Dämpfungs-Walze (16) parallel zu dem lösbaren Steckbolzen (5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungs-Walze (16) rollenartig zumindest in einer Richtung drehbar ist und zwar im Sinne einer
Abwälzung auf der Kugel (8) bei deren Einrasten in die Kugelpfanne (9).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadu/ch gekennzeichnet,
daß die drehbare Dämpfungs-Walze (16) ein Gesperre (18) zur Sperrung einer Drehung dieser
Walze (16) beim Ausrasten der Kugel (8) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs-Walze (16) von
gegenüberliegenden Schwenklagern (19) jeweils an den voneinander abgewandten Seiten der Kugeln (8) *>">
angeordnet sind und ihre jeweils an der Kugel (8) anliegenden Stellen beim Einrasten der Kugelpfanne
(9) und der Kugel (8) in Abwälzrichtung drehbar und in Gegenrichtung gesperrt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der f>o
Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (18, IfIa^innerhalb des Dämpfungskörpers
(15) untergebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als
Gesperre ein Klinkengesperre (18a) vorgesehen ist, welches vorzugsweise koaxial zu der Dämpfungs-Walze
(16) od. dgl. angeordnet ist.
H. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Sperrung der einen Drehrichtung an der Dämpfungs-Walze ein Sperrhebel (20) angreift, dessen
Anlagestimseite (21) von der Lagerung (22) des Sperrhebels (20) einen größeren Abstand aufweist,
als der direkte radiale Abstand zwischen der Hebel-Lagerung (22) und der Oberseite der Dämpfungs-Walze
(16) beträgt, wobei der Sperrhtjel (20) schräg gegen die zu sperrende Drehrichtung
gerichtet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (20) bei seinem freien Ende eine Gcgenrolle (24) aufweist
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungs-Walze (16) bezüglich ihrer Eingriffstiefe unter die Kugel (8) einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs-Walze (16) zur
Verstellbarkeit ihrer Eingriffstiefe an einem Schwenkbügel, in Langlochführungen od. dgl. gelagert
ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs-Walze (16) zur
Verstellung ihrer Eingriffstiefe und/oder des Anpreßdruckes, aiii einer exzentrisch gelagerten,
verdrehbaren und feststellbaren Achse (26) gelagert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dämpfungs-Walze (16)
tragende Exzenterachse (26) einen Angriff für ein Werkzeug, vorzugsweise einen Mehrkant, insbesondere
Sechskant für einen Schraubenschlüssel und zusätzlich vorzugsweise eine Kontermutter aufweist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse der Dämpfungs-Walze (J^) od. dgl. etwa in
Fahrtrichtung orientiert ist
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche der Dämpfungs-Walze (16) od. dgl. zur Vergrößerung der Beriihrungslinie mit der Kugel (8)
in eingerasteter Position, im Längsschnitt eine konkave Kontur hat.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als
Dämpfungskörpor (15) ein im Querschnitt mehrkantiger Körper oder eine von einer Achse durchsetzte
Kugel od. dgl. vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dämpfungskörper (15) lösbar und auswechselbar befestigt ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kugelpfanne (9) ein im Querschnitt etwa quadratisches Gehäuse (11) mit einer öffnung (12) für die
Kugel (8) und eine darin gelagerte, pfannenförmige, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Ausföfmung(10)hat.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kugel (S) in Funktionslage übergreifend; Kugelpfannen-Gehäuse (11) ein
über den Kugelquerschnitt überstehendes Hemd (13) aufweist, in dem ein Steckbolzen gelagert bzw.
lagerbar ist.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dämpfungskörper (15) innerhalb einer ihn formschlüssig übergreifenden Gehäuseausbauchung (17)
od. dgl. gelagert ist
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Kugel (8) insbesondere von ihrem etwa oberen Punkt ausgehend, jeweils wenigstens eine mit
Hinterschneidungen (27) versehene Nut (28) in ι ο Kipprichtung eingearbeitet, vorzugsweise eingefräst
ist urd an der Kugelpfanne (9) ein entsprechender, die Hinterschneidungen (27) untergreifender Vorsprung
(29) vorgesehen rst, welcher in diese Nut (28) ragt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwei rechtwinklig zueinander
vorgesehene, von einem gemeinsamen Ausgangspunkt an der Kugeloberseite ausgehende Nuten (28)
entsprechend den beiden möglichen Kipprichtungen an dem Kugelgelenk vorgesehen sind und an dem
gemeinsamen Ende am Ausgangspunkt diese.- Nuten (28) eine dem größten Umfang des Vorsprunges (29)
an der Pfanne entsprechende Öffnung vorgesehen ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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