DE3118337A1 - "einrichtung zum festlegen eines hin- und herbewegbaren, insbesondere -schwenkbaren gegenstands" - Google Patents
"einrichtung zum festlegen eines hin- und herbewegbaren, insbesondere -schwenkbaren gegenstands"Info
- Publication number
- DE3118337A1 DE3118337A1 DE19813118337 DE3118337A DE3118337A1 DE 3118337 A1 DE3118337 A1 DE 3118337A1 DE 19813118337 DE19813118337 DE 19813118337 DE 3118337 A DE3118337 A DE 3118337A DE 3118337 A1 DE3118337 A1 DE 3118337A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- run
- locking
- bunk
- end position
- nut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/0612—Cabins with living accommodation, especially for long distance road vehicles, i.e. sleeping, cooking, or other facilities
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T292/00—Closure fasteners
- Y10T292/08—Bolts
- Y10T292/096—Sliding
- Y10T292/0969—Spring projected
- Y10T292/097—Operating means
- Y10T292/0992—Flexible
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
wo/si
M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NORMBERG Aktiengesell schaft
München, den 7. Mai 1981
Einrichtung zum Festlegen eines hin- und herbewegbaren, insbesondere -schwenkbaren Gegenstands
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Einrichtung dieser Art für die dort genannte zweite
Schlafliege in einem Lastkraftwagen-Fernfahrerhaus ist
durch die DE-OS 27 39 415 bekannt.
Es ist möglich, daß zumindest einer der beiden Schließbolzen nicht in die Schließbohrung eindringt, und zwar
meist dadurch, daß irgendwelche Toleranzen, d.h. Abweichungen von Sollmaßen, vorhanden sind. Es handelt
sich dabei im all gemeinen um Toleranzen bezüglich der
Lage der genannten Endstellungshalterungen, d.h. hauptsächlich
des gegenseitigen Abstands von Seitenwänden, insbesondere des Fernfahrerhauses, und/oder der gegenseitigen
Lage von Löchern in den Seitenwänden; die Endstellungshalterungen sind vorzugsweise an Seitenwänden
oder dgl. befestigt, z.B. über Bolzen in diesen Löchern.
1,2058
07.05.1981
07.05.1981
_5-
Aufgabe gemäßder Erfindung ist es, das Eindringen beider
Schließbolzen in die Schi ieobohr.jrigen sicher zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die dort genannten Schließkeile mit den zur Einfahrrichtung
schrägen Anlaufflächen sind Einfahrgebiete
zum Zweck der sicheren Führung des Gegenstands bzw. der genannten Oberwurfmuttern und der sicheren Verriegelung
geschaffen. Es kann beim Einfahren mindestens eine Überwurfmutter-Anlauffläche oder -kante an mindestens
einer schrägen Schiießkeil-Aniauff1äche entianggleiten,
und es dringen anschließend in der Endsteiiung des Gegenstands die beiden Schließkolben sicher in die
Schließbohrungen ein. Toleranzen werden also durch die Erfindung ausgeglichen. Jeder Schließkeil ist ein Gebilde,
das die Schließbohrung und mindestens eine schräge Anlauffläche aufweist. Die AnI aufgiieder am Gegenstand
sind baulich an günstigster Stelle und in günstigster Art vorgesehen, und da sie Überwurfmuttern sind, besteht
die Möglichkeit, sie axial einzustellen und damit den Gegenstand zwischen zwei auf beiden Seiten desselben
angeordneten Schließkeilen einzupassen.
Vorteilhafte Ausbildungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind insbesondere aus den Unteransprüchen er-
sichtlich.
30
30
.Die beiden im Anspruch 2 genannten konvergierenden Anlaufflächen
ergeben eine gute Keilführung für Anlaufstirnen der Überwurfmuttern, zum sicheren Verriegeln.
1.2058
07.05.1981
07.05.1981
Durch die im Anspruch 3 genannten dazu senkrechten schrägen Anlaufflächen für Anlaufumfänge der Überwurfmuttern
erhöhen die Sicherheit des Verriegeins. Die ausgeprägte Einfahranlaufabrundung gemäß dem Anspruch
dient der Erleichterung des Einfahrbeginns. Gemäß dem Anspruch 5 handelt es sich um eine praktische und einfache
Bauart, u.a. auch für ein Einpassen des Gegenstands zwischen den beiden Schließkeilen. Durch das Kennzeichen
des Anspruchs 6 wird die Sicherheit des Verriegelns weiter erhöht. Die Schließkeile bestehen insbesondere
aus Kunststoff. Vorzugsweise weisen die .Kunststoff-Schließkeile
Bohrungsverstärkungseinsätze aus Stahl auf, die Schiießkeilbefestigungsbohrungen und/oder die
Schließbohrungen bilden bzw. umgeben.
Die Erfindung kann auch im Zusammenhang mit dem Festlegen einer hin- und herbewegbaren bzw. -schwenkbaren
bzw. -verfahrbaren Schublade oder eines solchen Deckels verwendet werden. - Die erfindungsgemäßen Schließkeile
sind auch im Zusammenhang mit anderen Verriegelungs-, Einklink-, Einrast-, Einschnapp- oder Arretiervorrichtungen
anstelle der Schließbohrung-Schließbolzen-Vorrichtungen
anwendbar.
in der Zeichnung ist in Fig. 1 bis 5 ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung und in Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht dargestellt.
Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit den beiden Schlafliegen, in einem Lastkraftwagen-Fernfahrerhaus,
in Seitenansicht bei weggenommener linker Seitenwand des Fernfahrerhauses;
1.2058
07.05.1981
07.05.1981
Fig. 2 zeigt die beiden oberen Schließkeile in Ansicht aus Richtung A (Fig. 1) und Ficj. 3 die beiden unteren
Schließkeile in Ansicht aus Richtung B (Fig. 1), jeweils vergrößert und in verkleinertem gegenseitigem Abstand;
Fig. 4 zeigt den rechten oberen Schließkeil in Ansicht aus Richtung II (Fig. 2);
Fig. 5 zeigt in einem Längsschnitt I-I (Fig. 1) vergrößert
den linken oberen Schließkeil und die linke Anlauf-Überwurfmutter und ferner den zugehörigen
Schließbolzen in Schließstellung;
Fig. 6 zeigt einen Schließkeil ähnlich dem gemäß Fig. und 2, für einen geradlinig hin- und herbewegbaren
Gegenstand.
Gemäß Fig. 1 befinden sich in diesem Fernfahrerhaus ein Fahrersitz 10 und ein neben diesem vorgesehener, nicht
sichtbarer Beifahrersitz, deren zwei Rückenlehnen 22 aus der strichpunktiert dargestellten Betriebsstellung
in eine schräge Stellung vorgeschwenkt sind, und ferner Wohnwageneinbauten 13, die zwischen diesen Sitzen und
hinter ihnen, bis zur Rückwand 14 des Fernfahrerhauses
reichend, vorgesehen sind und vom Fußboden des Fernfahrerhauses
bis fast zur halben Höhe des Fernfahrerhauses reichen und deren Umrißlinie mit einer Grenzschraffur
angedeutet ist. Desweiteren befinden sich in dem Fernfahrerhaus eine erste Schlaflieqe 15 und eine
zweite Schlafliege 16.
Die Schlafliegen 15 und 16 sind parallel nebeneinander in waagerechter Betriebsstellung bzv/. -lage - die
1.2058
07.05.1981
07.05.1981
' Schlafliege 16 vor der Schlafliege 15 und über den
Rückenlehnen 22 - dicht über den Wohnwageneinbauten 13
angeordnet, auf denen sie sich abstützen, im Fall der Schlafliege 16 über einen an ihr vorn angebrachten
Hai tegriffbügel 17, während diese hinten durch zwei
seitliche, waagerecht und quer verlaufende, an der Schlafliege 16 vorgesehene, in zwei Schließbohrungen
18 durch Federkraft eingedrungene Schließbolzen 19 festgelegt bzw. verriegelt ist. Die Schließbohrungen 18
^O befinden sich in zwei an den beiden Seitenwänden 20 und
21 des Fernfahrerhauses befestigten, gleichen, unteren Schließkeilen 11 und 12 insbesondere aus Kunststoff
(Fig. 1 und 3).
'^ Die Schlafliege 15 ist um eine entlang der Rückwand 14
verlaufende, v/aagerechte Schwenkachse 23 bis fast an den freien Teil der Rückwand 14 in eine etwa senkrechte
Verstaustellung (strichpunktiert dargestellt) hochklappbar bzw. -schwenkbar. Die Schlafliege 16 ist durch
eine Hubeinrichtung in Form von zwei seitlichen Schwenk-armen 24, die durch an der Rückwand 14 unterhalb der
Schlafliege 15 vorgesehene Lager 25 in zwei senkrechten Längsebenen schwenkbar gelagert sind und an denen die
Schlafliege 16 durch im mittleren Gebiet derselben vor-
gesehene Lager 26 drehbar gelagert ist, nach Herausziehen der Schließbolzen 19 gegen Federkraft aus den
Schließbohrungen 18 (Entriegeln, durch eine nicht dargestellte
Seilzugvorrichtung) in eine etwa waagerechte, und zwar nach hinten etwas schräg nach unten geneigte
Verstaulage oberhalb der Schlafliege 15 verfahrbar bzw. schwenkbar. Das Schwenken der Schlafliege 16 geschieht
per Hand, wobei eine Entlastung durch zwei Drehstabfedern 53 und 54 stattfindet, die, was nicht dargestellt ist,
entlang der gesamten Rückwand 14 waagerecht und sich
1.2058
07.05.1981
07.05.1981
gegenseitig überschneidend verlaufen und sich jeweils mit den einen umgebogenen Ende an einem Schwenkarm
24 und mit dem anderen umgebogenen Ende an der Rückwand 14 abstützten. Beim Schwenken der Schiaf1iege 16 legen
die Lager 26 den strichpunktiert dargestellten Kreisbogenweg
27 zurück. Zum Festlegen der Schlafliege 16 in der Verstaulage dringen (nach Aufhebung des Sielzugs)
die beiden Schließbolzen 19 durch Federkraft in zwei
Schließbohrungen 28 ein (Verriegeln), die sich in zwei
an den beiden Seitenwänden 20 und 21 befestigten, oberen
Schließkeilen 29 und 30 befinden (Fig. 1 und 2). Die
oberen Schließkeile 29 und 30 sind (Fig. 2 und 4) nicht gleich, aber spiegelbildlich.
Die Schlafliege 16 liegt in ihrer Verstaulage etwas unterhalb des hinteren Endes des Dachs 31 des Fernfahrerhauses
und etwa parallel zu diesem Dachende. Diese etwas schräge Verstaulage ist durch die Lage
der Schließbohrung 28 und somit des Schließkeils 29 bzw. 30 zu der durch die Stellung des Schwenkarms
24 bestimmten Lage des Lagers 26 bestimmt.
Wie aus Fig. 1 bis 5 zu ersehen ist, weisen die Schließkeile
11, 12, 29 und 30 schräge Anlaufflächen 32,56
(Fig. 3) , 33 und 34 (Fig. 2) auf, für die um jeden der beiden Schließbolzen 19 herum je eine koaxiale Anlauföberwurfmutter
55 an der Schlafliege 16 vorgesehen ist. Die beiden unteren Schließkeile 11 und 12 weisen zwei
seitliche, miteinander konvergierende Anlaufflächen
und 56 jeweils für eine Anlaufstirnkante 35 oder An- - laufstirnfläche 47 der Oberwurfmutter 35 auf. Die beiden
oberen Schließkeile 29 und 30 weisen zwei seitliche, miteinander schwächer als die Anlaufflächen 32 und
12058
07.05.1981
konvergierende Anlaufflächen 33 und 34 jeweils für
die Anlaufstirnkante 35 oder Anlaufstirnfläche 47 auf; der Pfeil 36 (Fig. 2) gibt die Einfahrrichtung an. Jeder
der beiden oberen Schließkeile 29 und 30 weist eine zu den schwach konvergierenden Anlaufflächen 33 und 34 senkrecht
stehende schräge Anlauffläche 37 (Fig. 4} für eine AnTaufumfangsflache 38 der Oberwurfmutter 55 auf.
Der obere Schließkeil 29 bzw. 30 erstreckt sich (Fig. 1) in derselben etwas schrägen Richtung wie die Schlafliege
16 in der Verstaulage, wobei die schräge Anlauffläche 37 sich als eine Art Kulissenführung für die
Oberwurfmutter 55 so erstrekct, daß die Oberwurfmutter
55 an ihr entlang bis zur Endstellung gleichen, kann, in der der Schließbolzen 19 in die Schließbohrung 28 hineingefedert
wird. Die schräge Anlauffläche 37 weist eine ausgeprägte Einfahranlaufabrundung 39 auf (Fig. 4).
Während des Einfahrens wird die überwurfmutter 55 über ihre Anlaufumfangsfläche 38 durch eine Gasfeder 40 an
die Anlauffläche 37 gedrückt; die Gasfeder 40 ist einerseits am Schwenkarm 24, andererseits an der Schlafliege
16 angelenkt (Fig. 1). Hinter der Schließbohrung 28 weist der Schließkeil 29 bzw. 30 einen Gummipuffer 22 als Anschlag
für die Oberwurfmutter 55 auf (Fig. 4).
Die miteinander konvergierenden Anlaufflächen 32, 56 und
33,34,bei den oberen Schließkeilen 29 und 30 zusammen mit
den Anlaufflächen 37, ergeben Einfahrgebiete zum Zweck der sicheren Führung der Schlafliege 16 bzw. der überaß wurfmutter 55 und der sicheren Verriegelung.
Gemäß Fig. 5 ist der Schließbolzen 19 durch die Kraft
einer Schraubendurckfeder 41 in die Schließbohrung 28 des Schließkeils 30 eingedrungen. Die Schraubendruck-
1.2058
07.05.1981
07.05.1981
• * »"■ * «•••►a * * ρ * «
-11-
feder 41 ist nicht nur bei Entriegelung, sondern auch bei dieser Verriegelung gespannt. Der Schließkeil 30
ist durch Schrauben 42 und 43, die durch Befestigungsbohrungen 49 und 50 des Schließkeils 30 führen, an der
Seitenwand 21 befestigt. Eine Platte 44 dient der Verstärkung der Seitenwand 21 bzw. dieser Befestigung. Die
Schließbohrung 28 und die Befestigungsbohrung 49 fluchten
miteinander, und der Durchmesser der Befestigungsbohrung
49 ist kleiner als der Durchmesser der Schließbohrung 28,
so daß eine Anlagestirnfläche 58 für den Kopf der Schraube 42 entsteht; das gleiche gilt für die Schließkeile 11
und 12 bei deren Schließbohrung 18. In einem Rahmen 57
der Schlafliege 16 ist eine Hülse 45 eingeschweißt, in der der Schließbolzen 19 geführt ist. Auf die Hülse 45
ist die überwurfmutter 55 bis an einen verstellbaren Anschlag
geschraubt, der durch eine Kontermutter 46 dargestellt ist. Die Oberwurfmutter 55 liegt mit ihrer
Anlaufumfangsfläche 38 an der Anlauffläche 37 des Schließkeils 30 und mit ihrer Anlaufstirnfläche 47 an einer sich
an die Anlauffläche 34 anschließenden, zur Schließbohrung
28 senkrechten Endfläche 48 des Schließkeils 30 an (Fig. 5 und 2). Die Schließkeile 11,12,29 und 30 weisen weitere
Bohrungen 51, 52 und 52' für Schrauben zur Befestigung dieser Schließkeile an den Seitenwänden 20 und 21 auf
(Fig. 3,2 und 4). Die Schließkeile 29 und 30 bestehen insbesondere aus Kunststoff. Jeder Kunststoff-Schließkeil
29 bzw. 30 weist, was nicht dargestellt ist, einen Bohrungsverstärkungseinsatz aus Stahl auf, der die Befestigungsbohrung 49 bildet und die durch den Kunststoff
gebildete Schließbohrung 28 im Inneren des Schließkeilkunststoffs
umgibt.
Die beiden Endflächen 48 der beiden Schließkeil^ 29 und 30 liegen in senkrechten Längsebenen parallel zu-""
einander (Fig. 2). Das gleiche gilt für die beiden End-
1.2058
07.05.1981
07.05.1981
flächen 59 der beiden unteren Schließkeile 11 und 12 (FTg. 2).
Der Schließkeil gemäß Fig. 6 weist eine Schließbohrung
60, eine wie die Anlauffläche 33 schräge Anlauffläche 61,
eine Endfläche 63 (wie 48) und eine zur Anlauffläche 61 senkrecht stehende, zur Anlauffläche 37 entgegengesetzt
schräge Anlauffläche 62 auf. Bei zwei solchen Schließkeilen in Spiegelbildanordnung wie gemäß Fig. 2 ergeben
^O sich wiederum miteinander konvergierende Anlaufflächen
61, die zusammen mit den schrägen Anlaufflächen 62 zwei
Einfahrgebiete zum Zweck der sicheren Führung des Gegenstands bzw. der Oberwurfmutter und der sicheren Verriegelung
bei den zueinander parallelen Endflächen 63 ergeben.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist im Schwenkfall
ganz allgemein der anfangs genannte Gegenstand an einer Hub- oder Schwenkeinrichtung insbesondere gelagert (und
nicht nur vorgesehen), d.h. drehbar gelagert (wie die Schlaf!iege 16 durch die Lager 26).
1.2058
07.05.1981
07.05.1981
Leerseite
Claims (7)
1.2058
2. Einrichtung nach Anspruch 1, insbesondere in einem oberen Schwenk-Endstel 1 unqscjebiet und einem unteren
Schwenk-Endstellungsgebiet, dadurch gekennzeichnet,
daß zv/ei auf beiden Seiten des Gegenstands (16) angeordnete genannte Schließkeile (11,12;29,30) seitliche,
miteinander konvergierende Anlaufflächen
(32,56;33,34) jeweils für eine Anlaufstirnkante (35) oder -Stirnfläche (47) der Anlauf-Oberwurfmutter (55)
aufweisen.
10
10
3. Einrichtung nach Anspruch 2, insbesondere in einem
oberen Schwenk-Endstellungsgebiet, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der beiden Schließkeile (29,30) eine zu den konvergierenden Anlaufflächen (33,34)
senkrecht stehende schräge Anlauffläche (37) für eine Anlaufumfangsf1äche (38) der Anlauf-Öberwurfmutter
(55) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
ζυ daß die senkrecht stehende schräge Schiießkeil-Anlauffläche
(37) eine ausgeprägte Einfahranlaufabrundung (39) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlauf-Öberwurfmutter (55) auf eine am Gegenstand (16) vorgesehene Hülse (45), in
der der Schließbolzen (19) geführt ist, bis an einen
verstellbaren Anschlag (Kontermutter (46)) geschraubt
ist.
30
30
6. Einrichtung nach Anspruch 3 in einem oberen Schwenk-Endstellungsgebiet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufumfangsf1äche (38) der Anlauf-Oberwurfmutter
(55) durch eine an einem Schwenkarm (24) für den Gegenstand (16) und am Gegenstand (16) angelenkte
1.2058
7.05.1981
-3-
Gasfeder (40) an die senkrecht stehende schräge Schiießkeil-Anlauffläche (37) drückbar ist.
35 1.2058
07.05.1931
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118337 DE3118337A1 (de) | 1981-05-08 | 1981-05-08 | "einrichtung zum festlegen eines hin- und herbewegbaren, insbesondere -schwenkbaren gegenstands" |
SE8201760A SE449322B (sv) | 1981-05-08 | 1982-03-19 | Anordning for att fastlasa en mellan tva endlegen fram och ater forflyttbar och svengbar bedd |
US06/373,744 US4462127A (en) | 1981-05-08 | 1982-04-30 | Apparatus for locating and securing an object at end positions between which the object is movable back and forth |
FR8207967A FR2505272A1 (fr) | 1981-05-08 | 1982-05-07 | Dispositif de fixation, notamment pour couchettes pivotantes de vehicules automobiles |
GB8213724A GB2101198B (en) | 1981-05-08 | 1982-05-10 | Means for latching a movable object |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118337 DE3118337A1 (de) | 1981-05-08 | 1981-05-08 | "einrichtung zum festlegen eines hin- und herbewegbaren, insbesondere -schwenkbaren gegenstands" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118337A1 true DE3118337A1 (de) | 1982-11-25 |
DE3118337C2 DE3118337C2 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6131822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813118337 Granted DE3118337A1 (de) | 1981-05-08 | 1981-05-08 | "einrichtung zum festlegen eines hin- und herbewegbaren, insbesondere -schwenkbaren gegenstands" |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4462127A (de) |
DE (1) | DE3118337A1 (de) |
FR (1) | FR2505272A1 (de) |
GB (1) | GB2101198B (de) |
SE (1) | SE449322B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988009271A1 (en) * | 1987-05-27 | 1988-12-01 | Vigbjorn Matre | A system for utilizing raisable and lowerable berths in compartments having a limited space |
DE4100321A1 (de) * | 1991-01-08 | 1992-07-09 | Roland Spranz | Beschlag fuer eine wohnmobilsitzgruppe |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3814537C2 (de) * | 1988-04-29 | 1994-06-09 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Schlafliege für das Fahrerhaus eines Lastkraftwagens |
DE4013666A1 (de) * | 1989-09-07 | 1991-11-07 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Klappbare schlafliege im fahrerhaus eines nutzfahrzeuges |
US5263210A (en) * | 1993-02-24 | 1993-11-23 | Pollard Trevor S | Space saving bed |
DE4311239C1 (de) * | 1993-04-06 | 1994-03-31 | Daimler Benz Ag | Liegenanordnung für ein Fahrerhaus eines Kraftfahrzeugs |
DE9408845U1 (de) * | 1994-05-30 | 1994-08-11 | Niesmann + Bischoff GmbH, 56751 Polch | Hubbett |
DE19847046B4 (de) * | 1998-10-13 | 2010-07-08 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Klappbare Schlafliege im Fahrerhaus eines Lastkraftwagens |
SE518291C2 (sv) * | 2000-08-04 | 2002-09-17 | Volvo Lastvagnar Ab | Stol- och sängkombination |
WO2005012156A2 (en) | 2003-07-31 | 2005-02-10 | Happijac Company | System and method for moving objects |
US7735904B2 (en) * | 2005-12-27 | 2010-06-15 | Volvo Group North America, Llc | Vehicle sleeper bunk pivotable between stored and deployed positions via extended-retracted-extended flowable-medium spring and method |
SE530682C2 (sv) * | 2006-12-15 | 2008-08-12 | Scania Cv Abp | Bäddanordning för fordon |
US8776284B2 (en) | 2010-11-22 | 2014-07-15 | Allied Recreation Group, Inc. | Moveable bed system |
US9656590B2 (en) | 2014-05-15 | 2017-05-23 | Lippert Components, Inc. | Bed lift mounting member |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2868310A (en) * | 1954-08-13 | 1959-01-13 | Int Harvester Co | Motor vehicle fender locking means |
US3614147A (en) * | 1969-07-29 | 1971-10-19 | Sara K Silverman | Safety lock for trailer doors |
US3624761A (en) * | 1969-07-14 | 1971-11-30 | Sara Silverman | Safety lock for trailer doors |
US4138949A (en) * | 1976-03-24 | 1979-02-13 | Pullman Incorporated | Sleeping compartment upper berth |
DE2739415A1 (de) * | 1977-09-01 | 1979-03-15 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Fernfahrerhaus fuer lastkraftwagen |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB132252A (de) * | 1900-01-01 | |||
US1078908A (en) * | 1913-02-20 | 1913-11-18 | George Fischrupp | Folding bed. |
US2504769A (en) * | 1945-12-07 | 1950-04-18 | Budd Co | Sleeping car arrangement |
US3164849A (en) * | 1962-10-23 | 1965-01-12 | Irvin C Poskin | Combination bed and davenport |
FR1439775A (fr) * | 1964-07-17 | 1966-05-20 | Daimler Benz Ag | Cabine de conducteur pour voitures automobiles, avec au moins une couchette pour un passager ou pour un second conducteur |
US3282617A (en) * | 1964-07-28 | 1966-11-01 | Invisibloc Corp | Locking means for gates |
US3565475A (en) * | 1968-10-09 | 1971-02-23 | George W Foss | Door latch construction |
GB1410440A (en) * | 1973-08-09 | 1975-10-15 | Ci Touring Caravans Ltd | Collapsible bed framework |
US4054956A (en) * | 1975-08-06 | 1977-10-25 | Quakenbush Howard M | Foldable bunk bed assembly |
DE2538411C3 (de) * | 1975-08-29 | 1980-07-24 | Binz Gmbh & Co, 7073 Lorch | Tragenlagerungsgestell mit anhebbarer, abgefederter Tragenbuhne |
-
1981
- 1981-05-08 DE DE19813118337 patent/DE3118337A1/de active Granted
-
1982
- 1982-03-19 SE SE8201760A patent/SE449322B/sv not_active IP Right Cessation
- 1982-04-30 US US06/373,744 patent/US4462127A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-05-07 FR FR8207967A patent/FR2505272A1/fr active Granted
- 1982-05-10 GB GB8213724A patent/GB2101198B/en not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2868310A (en) * | 1954-08-13 | 1959-01-13 | Int Harvester Co | Motor vehicle fender locking means |
US3624761A (en) * | 1969-07-14 | 1971-11-30 | Sara Silverman | Safety lock for trailer doors |
US3614147A (en) * | 1969-07-29 | 1971-10-19 | Sara K Silverman | Safety lock for trailer doors |
US4138949A (en) * | 1976-03-24 | 1979-02-13 | Pullman Incorporated | Sleeping compartment upper berth |
DE2739415A1 (de) * | 1977-09-01 | 1979-03-15 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Fernfahrerhaus fuer lastkraftwagen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988009271A1 (en) * | 1987-05-27 | 1988-12-01 | Vigbjorn Matre | A system for utilizing raisable and lowerable berths in compartments having a limited space |
US5031563A (en) * | 1987-05-27 | 1991-07-16 | Vigbjorn Matre | System for utilizing raisable and lowerable berths in compartments having a limited space |
DE4100321A1 (de) * | 1991-01-08 | 1992-07-09 | Roland Spranz | Beschlag fuer eine wohnmobilsitzgruppe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4462127A (en) | 1984-07-31 |
GB2101198A (en) | 1983-01-12 |
SE449322B (sv) | 1987-04-27 |
DE3118337C2 (de) | 1987-01-15 |
FR2505272B1 (de) | 1984-11-30 |
GB2101198B (en) | 1985-01-30 |
SE8201760L (sv) | 1982-11-09 |
FR2505272A1 (fr) | 1982-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3144218C2 (de) | Türanschlagvorrichtung für ein Fahrzeug | |
DE19920536B4 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Lastkraftwagen | |
DE102006047991B4 (de) | Aufbau eines verstellbaren Sitzes | |
DE3118337A1 (de) | "einrichtung zum festlegen eines hin- und herbewegbaren, insbesondere -schwenkbaren gegenstands" | |
DE8816633U1 (de) | Abdeckrollo oder -einrichtung für einen Kofferraum eines Kraftfahrzeuges | |
DE3203940A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer heckklappe | |
CH635036A5 (de) | Verstellbare rueckenlehne eines sitzes. | |
EP1028868B1 (de) | Teleskop-ladebalken mit längenarretierung | |
DE19815466A1 (de) | Be- und Entladegerät | |
DE10012590B4 (de) | Vor einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges angeordnete Sitzanordnung | |
DE19501743A1 (de) | Sitzbank für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kleintransporter | |
DE4040514C2 (de) | Fahrzeugsitzanordnung | |
DE69115918T2 (de) | Vorrichtung für fahrzeugladeplattformen mit rungenhaltern | |
DE10043923B4 (de) | Fahrzeugsitz mit Kopfstütze | |
DE2849194A1 (de) | Teleskoptransportbehaelter | |
DE202017106515U1 (de) | Ladebodeneinheit für ein Bestattungsfahrzeug | |
DE19649077A1 (de) | Umklappbare Hintersitz-Rückenlehne für Kraftfahrzeuge | |
DE3531992C2 (de) | Verstelleinrichtung für eine in ihrer Neigung verstellbare Kraftfahrzeug-Hintersitzlehne | |
DE4023127C1 (en) | Headrest for car seat - with holding and/or guide bar with flexible metal extension | |
DE102004011786B4 (de) | Verfahren zum Erhöhen der Crashfestigkeit eines Kraftfahrzeugs und damit eingesetztes Blockelement | |
DE1605012C3 (de) | Fahrzeug, insbesondere Eisenbahnwagen mit aufklappbarem Dach | |
DE60033900T2 (de) | Führung für eine bewegliche Abdeckung und bewegliche Abdeckung unter Verwendung einer solchen Führung | |
DE9413332U1 (de) | Doppelstockwagen | |
EP1847447B1 (de) | Runge für die Ladeöffnung eines Fahrzeugaufbaus | |
EP2343221B1 (de) | Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: M A N NUTZFAHRZEUGE GMBH, 8000 MUENCHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN NUTZFAHRZEUGE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |