DE4311239C1 - Liegenanordnung für ein Fahrerhaus eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Liegenanordnung für ein Fahrerhaus eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Liegenanordnung für ein Fahrerhaus eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Liegenanordnung ist aus der DE-OS 23 48 264 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Liegenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach zu handhaben und platz­ sparend anzubringen ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Dadurch kann die Liege in einfacher Weise von Hand aus der horizontalen Liegeposition nach oben in die Kipposition ge­ drückt werden. In gleicher Weise wird die Liege mittels weniger Handgriffe wieder in ihre Liegeposition gebracht. Durch die seitliche Anordnung der Halteschwinge ist im hochgeklappten Zu­ stand der Liege der darunter befindliche Raum frei zugänglich, wodurch sich ein zusätzliches Platzangebot ergibt. Durch das Vorsehen der Halteschwinge sind insbesondere keine Auflage­ flächen zum Abstützen der Liege in ihrer horizontalen Liege­ position vonnöten.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Arretiereinrichtung mit der Schub-/Schwenkführung verbunden und weist einen federbela­ steten, mit einem Griffsegment versehenen Entriegelungsmecha­ nismus auf. Dadurch ist die Arretiereinrichtung mittels eines einfachen Handgriffes entriegelbar, wodurch die Liege ver­ schwenkt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schwenklage­ rungen mittels Gleitelementen in einer horizontalen Gleitfüh­ rung zur Querachse lotrecht gleitbeweglich gehalten. Dadurch ist eine horizontale Verlagerung der Liege möglich, wodurch die Liege in eine gewünschte Position ausgezogen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der horizontalen Gleitführung Arretierungsmittel für die Fixierung der Schwenk­ lagerungen in wenigstens zwei zueinander beabstandeten Positio­ nen zugeordnet. Dadurch ist die Liege in der jeweils gewünsch­ ten horizontal verlagerten Position arretierbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Schub-/Schwenk­ führung fahrzeugfest ein Blockierbolzen zum Unterbinden einer Schwenkbewegung der Liege in einer horizontal verlagerten Posi­ tion zugeordnet. Im Hinblick auf das beengte Platzangebot in dem Fahrerhaus ist somit ein Verschwenken der Liege lediglich in der zurückgeschobenen Position der Liege möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Liege und der Rückwand des Fahrerhauses ein Textilstoffalte vorgese­ hen, die sowohl an der Liege als auch an der Rückwand fixiert ist und deren Länge etwa dem Abstand der beiden Positionen der Gleitführung entspricht. Dadurch wird im ausgezogenen Zustand der Liege ein Spalt zwischen der Rückwand des Fahrerhauses und der Liege überdeckt.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeich­ nung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt in einer Seitenansicht eine Ausführung einer erfindungsgemäßen Liegenanordnung in einem Fahrerhaus eines Lastkraftwagens, bei der die Liege um eine horizontale Querachse schwenkbar und im wesentlichen horizontal nach vorne ausziehbar ist.
Eine Liege (1) ist in einem Fahrerhaus eines Lastkraftwagens an zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen des Fahrerhauses aufge­ hängt. Diese Seitenwandungen sind aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt. Die Liege (1) ist vor einer Rückwandung (2) des Fahrerhauses angeordnet. Die Liege (1) ist in zwei gegen­ überliegenden Schwenklagerungen (4) um eine horizontale Quer­ achse (5) schwenkbar gelagert. Jede Schwenklagerung (4) auf beiden Seiten der Liege (1) stellt ein Gleitelement dar, das in einer horizontalen Führungsschiene (3) gleitbeweglich gehalten ist. Jedes Gleitstück der beiden gegenüberliegenden Schwenkla­ gerungen (4) ist mit einem Aufnahmelager für jeweils einen Lagerzapfen der Liege (1) versehen. Die beiden gegenüberliegen­ den Führungsschienen (3) sind jeweils auf gleicher Höhe an den gegenüberliegenden Seitenwandungen des Fahrerhauses fixiert. Diese Fixierung an den Seitenwandungen ist als Übersichtlich­ keitsgründen nicht dargestellt. Die Führungsschienen (3) sind somit fahrzeugfest angeordnet. In Abstand vor den Schwenklage­ rungen (4) ist auf beiden Seiten an der Liege (1) seitlich je eine Halteschwinge (9) angelenkt. Die beiden gegenüberliegenden Halteschwingen (9) sind an der Liege (1) um eine gemeinsame horizontale Schwenkachse (8), die zur Querachse (5) parallel ist, schwenkbar gelagert. Jede Halteschwinge (9) ist zum anderen Ende hin mit einer zylindrischen Oberfläche versehen und weist am anderen Ende einen Anschlagkopf (16) mit gegenüber dem zylindrischen Teil der Halteschwinge (9) vergrößertem Durchmes­ ser auf. Der zylindrische Teil der Halteschwinge (9) ist in einer Teleskopführung (11) linear verschiebbar gehalten. Die Teleskopführung (11) stellt eine im wesentlichen zylindrische Buchse dar, die an der Seitenwandung um eine zur Gleitachse lotrechte horizontale Achse (12) schwenkbar gelagert ist. Dazu ragt von der Teleskopführung (11) ein Zapfen nach außen ab, der in einer entsprechenden Lageraufnahme der Seitenwandung, die nicht dargestellt ist, drehbeweglich gelagert ist. Durch diese Maßnahme ist die Halteschwinge (9) zum einen in der Teleskop­ führung (11) linear verschiebbar, zum anderen ist sie um den Drehpunkt der Achse (12) verschwenkbar. Die Teleskopführung (11) bildet daher für die Halteschwinge (9) eine kombinierte Schub-/Schwenkführung.
Die Teleskopführung (11) ist zudem mit einer Arretiereinrich­ tung (13, 14, 15) versehen, die die Halteschwinge (9) in ihrer Endposition relativ zur Teleskopführung (11) fixiert. Dazu ist in einer Halterung (14) an der Teleskopführung (11) ein U-för­ miger Bügel (13) radial zur Gleitachse der Halteschwinge (9) linear beweglich gehalten. An jedem Schenkel des U-förmigen Bügels (13) greift eine Druckfeder (15) an, die auf dem Bügel (13) eine in Richtung der Halteschwinge (9) wirkende Belastung ausübt. Die beiden Stirnenden (18) der Schenkel des Bügels (13) ragen durch zwei Bohrungen in der Teleskopführung (11) nach innen hindurch. In der dargestellten Position ragen diese Stirnenden zudem in zwei korrespondierende Bohrungen in der Halteschwinge (9), so daß die Halteschwinge (9) relativ zur Teleskopführung (11) durch die Arretiereinrichtung (13, 14, 15) formschlüssig arretiert ist. Dabei ist nur die Gleitbeweglich­ keit der Halteschwinge (9) blockiert, d. h. ein Verschwenken um die Achse (12) ist möglich.
Auf beiden Seiten der Liege (1) ist die gleiche Anordnung aus Halteschwinge (9) und Teleskoprohr (11) vorgesehen, so daß be­ züglich der gegenüberliegenden, nicht dargestellten Ausführung auf obige Beschreibung verwiesen wird.
Die beiden gegenüberliegenden horizontalen Führungsschienen (3) weisen eine Länge auf, die etwas größer ist als die vierfache Länge des Gleitstückes der Schwenklagerungen (4). Die Liege (1) ist daher um einen Betrag horizontal verschiebbar, der der maximalen Verschiebbarkeit dem Gleitstückes der Schwenklagerung (4) in der jeweiligen Führungsschiene (3) entspricht. Die beiden Endpositionen der Schwenklagerung (4) sind in der Zeich­ nung dargestellt, wobei die ausgezogene Position durch das Be­ zugszeichen (4a) bzw. (5a) gekennzeichnet ist. Um eine unbeab­ sichtigte Verschiebung der Liege (1) in der jeweiligen Endposi­ tion zu vermeiden, ist auch die Schwenklagerung (4) mit Arre­ tiermitteln (6) versehen. Dabei ist in einem rohrförmigen Teil der Querachse (5) der Liege (1) ein Arretierbolzen vorgesehen, der durch eine Druckfeder axial nach außen federbelastet ist. Entsprechend den beiden Endpositionen der Liege (1) sind in jeder Führungsschiene (3) zwei korrespondierende Öffnungen vor­ gesehen, in die der federbelastete Arretierbolzen bei Erreichen der jeweiligen Endposition formschlüssig einrastet. Zum Entrie­ geln des Arretierbolzens greift an dessen rückseitigen Ende ein Bowdenzug (7) an, der durch die Liege (1) nach vorne hindurch­ geführt ist und an einem beweglichen Griff (10) befestigt ist. Durch ein einfaches Ziehen des Griffes (10) wird daher der Ar­ retierbolzen aus der jeweiligen Öffnung in der Führungsschiene (3) herausgezogen, so daß die Liege (1) horizontal verschoben werden kann.
Der U-förmige Bügel (13) ist so gebogen, daß ausreichend Raum für den Angriff einer Hand oder eines Fingers geboten ist. Zum Entriegeln der Halteschwinge (9) wird daher der U-förmige Bügel (13) in einfacher Weise von Hand herausgezogen, bis die Halte­ schwinge (9) frei ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Liege (1) somit im Bereich der Drehachse (5) und im Bereich der Achse (12) an den beiden Seitenwandungen des Fahrerhauses aufgehängt. Wird die Liege (1) in ihrer ausgezogenen Position (1a) horizontal verlagert, so bewegt sich der Anlenkpunkt der Halteschwinge (9) im Bereich der Schwenkachse (8) auf der Kreisbogenbahn (21), d. h. die Liege (1) führt eine "Nickbewe­ gung" aus. Da jedoch der Winkel (α), den die Halteschwinge (9) in der Ausgangslage der Liege (1) zu einer Lotrechten (19) auf­ weist, auch bei einem Verschwenken der Liege (1) über die Lot­ rechte (19) in die Position (1a) gleichbleibt, ist in beiden Positionen eine horizontale Ausrichtung der Liege (1) gewähr­ leistet. Die strichpunktiert dargestellte, ausgezogene Position der Schub-/Schwenkführung ist bei den Bezugszeichen durch den Zusatz (a) gekennzeichnet.
Aus Platzgründen darf in der ausgezogenen Position (1a) der Liege (1) kein Verschwenken nach oben erfolgen. Dazu ist an der Seitenwandung des Fahrerhauses ein Arretierbolzen (17) vorgese­ hen, der von der Seitenwandung nach innen abragt. In der Posi­ tion (16a) blockiert dieser Arretierbolzen (17) den Anschlag­ kopf (16) und damit die Halteschwinge (9). Für ein Verschwenken der Liege (1) nach oben muß diese daher zunächst wieder in die durchgezogen dargestellte Position zurückverschoben werden. Zum Verschwenken der Liege (1) nach oben wird zunächst der Bügel (13) herausgezogen, so daß die Halteschwinge (9) entriegelt ist. Dadurch ergibt sich nun beim Hochschwenken der Liege (1) von Hand ein statisch bestimmtes System, da die Halteschwinge (9) linear in der Teleskopführung (11) ausweichen kann. Der Anlenkpunkt der Halteschwinge (9) an der Schwenkachse (8) be­ wegt sich beim Hochschwenken der Liege (1) auf dem Kreisbogen (20). Die Zwischenposition der Liege (1) auf halber Höhe ist mit 1′, 8′, 9′ und 16′ bezeichnet. Aus dieser strichpunktiert dargestellten Position ist ersichtlich, daß die Halteschwinge (9) relativ weit innerhalb der Teleskopführung (11) verschoben ist. In der durch 1′′, 8′′, 9′′, 11′′, 13′′ und 14′′ gekenn­ zeichneten hochgeklappten Endposition der Liege (1) (ebenfalls (9) relativ weit innerhalb der Teleskopführung (11) verschoben ist. In der durch 1′′, 8′′, 9′′, 11′′, 13′′ und 14′′ gekenn­ zeichneten hochgeklappten Endposition der Liege (1) (ebenfalls strichpunktiert dargestellt) liegt der Anschlagkopf (16) wieder an der Teleskopführung (11) an, wodurch der Bügel (13) wieder formschlüssig in die Halteschwinge (9) einrastet. Die Liege (1) ist daher in der strichpunktiert dargestellten Position (1′′) arretiert. Zum Herunterklappen in die horizon­ tale Position ist in einfacher Weise lediglich erneut der Bügel (13) zu lösen, wodurch die Liege (1) automatisch durch ihr Ei­ gengewicht nach unten verschwenkt. Als Dämpfer oder Stützhilfe kann zusätzlich eine Gasdruckfeder vorgesehen sein.
Im Bereich einer Rückseite der Liege (1) und der Rückwandung (2) ist eine taschenartige Textilstoffalte (22) vorgesehen, die sich beim Herausziehen der Liege (1) spannt und so in der aus­ gezogenen Position (1a) der Liege (1) den zwischen Rückwandung (2) und Liege (1) verbleibenden Spalt überdeckt.

Claims (7)

1. Liegenanordnung für ein Fahrerhaus eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens, mit einer zwischen einer horizontalen Liegeposition und einer zu einer Wandung des Fah­ rerhauses geklappten Kipposition um eine horizontale Querachse in Schwenklagerungen schwenkbar gelagerten Liege, an der seitlich in Abstand zur Querachse we­ nigstens eine Halteschwinge angreift, die an der Liege um eine zur Querachse parallele Drehachse drehbar gela­ gert ist und an ihrem anderen Ende mittels einer Arretiereinrichtung fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende axial- und dreh­ beweglich in einer fahrzeugfesten Schub-/Schwenkführung (11, 12) gehalten und in beiden Endpositionen fixierbar ist.
2. Liegenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (13, 14, 15, 18) mit der Schub-/ Schwenkführung (11, 12) verbunden ist und einen federbelasteten, mit einem Griffsegment versehenen Entriegelungsmechanismus auf­ weist.
3. Liegenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerungen (4) mittels Gleitelementen in einer horizontalen Gleitführung (3) zur Querachse (5) lotrecht gleit­ beweglich gehalten sind.
4. Liegenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Gleitführung (3) Arretierungsmittel (6) für die Fixierung der Schwenklagerungen (4) in wenigstens zwei zu­ einander beabstandeten Positionen der Gleitführung (3) zugeord­ net sind.
5. Liegenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege (1) mit einem Auslösemechanismus (7, 10) zum Ent­ riegeln der Arretierungsmittel (6) versehen ist.
6. Liegenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schub-/Schwenkführung fahrzeugfest ein Blockierbolzen (17) zum Unterbinden einer Schwenkbewegung der Liege (1) in ei­ ner horizontal verlagerten Position zugeordnet ist.
7. Liegenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Liege (1) und einer Rückwandung (2) des Fah­ rerhauses eine Textilstoffalte (22) vorgesehen ist, die sowohl an der Liege (1) als auch an der Rückwandung (2) fixiert ist, deren Länge etwa dem Abstand der beiden Endpositionen der Gleitführung (3) entspricht.
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