DE9314904U1 - Schwenkbare Teleskopstützvorrichtung - Google Patents

Schwenkbare Teleskopstützvorrichtung

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DE9314904U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

pt: Busse •^Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
SMV-Metall GmbH Dipl.-Ing. Dietrich Busse
, ,, „ Dipl.-Ing. Egon Bünemann
Feldkampstraße 8 oipi.-ing. Ulrich Pott
D-49163 Bohmte
D-4500 Osnabrück
Großhandelsring 6 · Postfach 1 2 2 S Telefon·. 0541-5 86081 Telefax: 0541-58 8164 Telegramme: patgewar Osnabrück
05.10.1993 IdS/Ko
Schwenkbare Teleskopstützvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Teleskopstützvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Wohnmobile, Anhänger und dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Bekannt sind Teleskopstützvorrichtungen, die eine oder mehrere Teleskopstützen mit aus Stützrohren heraus- bzw. diese hineinbewegbaren Stützstangen aufweisen, wobei diese beiden Teile über ein in Stützstellung selbsthemmendes Klemmorgan gegeneinander abstützbar sind. Dabei ist für die manuelle Bedienung der Teleskopteile im Bereich des Klemmorgans eine aufwendige Kurbelmechanik vorgesehen, die den technischen Aufwand und die Störanfälligkeit nachteilig erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schwenkbare Teleskopstützvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Wohnmobile, Anhänger und dgl. zu schaffen, deren mit geringem technischen Aufwand herstellbare Teleskopstützen bei beengten Platzverhältnissen gut zugänglich sind, in den unterschiedlichen Stützstellungen eine einfache Handhabbarkeit
ermöglichen und eine geringe Störanfälligkeit aufweisen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine schwenkbare Teleskopstützvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 6 verwiesen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Teleskopstützvorrichtung weisen die jeweiligen Teleskopstützen im Bereich des Schwenkteils mit dem Klemmstück und dem von diesem abragenden Druckstück ein frei zugängliches Bedienteil auf, so daß mittels eines als Handhabe vorgesehenen Betätigungshebels auch von ungeübten Benutzern eine vorteilhafte sichere Handhabung und problemlose Bedienung der Teleskopstützen möglich ist. Der Betätigungshebel wird dabei als Hilfsmittel in jeweilige die Eingriff Stellungen vorgebende Führungsöffnungen an der Teleskopstützvorrichtung bzw. Teilen der Teleskopstütze so eingeschoben, daß mit einer Hand und mit geringem Kraftaufwand eine Entriegelung der Teleskopstütze aus der Ruhestellung, ein Auszugsbewegung der Stützstange aus dem Stützrohr, eine Stützpressung der Stützstange im Bereich einer Bodenauflage, eine Rückstellung der Stützstange in das Stützrohr und die Positionierung der Teleskopstütze in der Ruhestellung erreicht werden kann.
Die Teleskopstützvorrichtung ist dabei in vorteilhafter Ausführung aus mit geringem Aufwand montierbaren Bauteilen hergestellt, die insgesamt wenig störanfällig sind und auch beim Einsatz unter rauhen, verschmutzungsempfindlichen Bedingungen, z.B. unterhalb einer Fahrzeugkarosse, eine hohe Zuverlässigkeit aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Teleskopstützvorrichtung veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Teleskopstützvorrichtung im Bereich eines Karosseriebodens an einem Fahrzeug,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzeldarstellung einer Teleskopstütze mit einer in ein Stützrohr eingeschobenen Stützstange,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Teleskopstütze gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Teleskopstütze mit einem im Bereich eines Druckstückes angreifenden Betätigungshebels,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Teleskopstütze gemäß Fig. 4 mit dem Betätigungshebel in einer den Stützweg beeinflussenden Druckstellung,
Fig. &bgr; eine Seitenansicht der Teleskopstütze ähnlich Fig. 5 mit dem Betätigungshebel im Bereich des Druckstückes in Entriegelungsstellung, und
Fig. 7 eine teilweise geschnittene..Vorderansicht des Stützrohres mit dem Druckstück in einer Einzeldarstellung,
In Fig. 1 ist eine insgesamt *miii 1 be'zeichnet'e Teleskopstützvorrichtung dargestellt, die an einem Fahrzeuggestell 2 jeweils beidseits (nicht dargestellt) vorgesehen sein kann, so daß das Fahrzeug, insbesondere ein Wohnmobil, ein Anhänger oder dgl., bei in Position A befindlicher Vorrichtung 1 fahrbereit ist und in Position B abgestützt v/erden kann.
Dazu weist die Teleskopstützvorrichtung 1 eine im Bereich einer Schwenkachse 3 gehaltene Teleskopstütze 4 auf, die bei Bewegung in einer Pfeilrichtung 5 um die Schwenkachse 3 bewegbar und aus der dargestellten Ruhestellung (Position A) in eine Stützstellung (Position B) verbringbar ist.
In zweckmäßiger Ausführungsform ist dabei im Bereich des Fahrzeuggestells 2 ein Rastteil 7 vorgesehen, das über ein Führungsteil 8 von einem Betätigungshebel 9 so erreichbar ist, daß mit dessen Schubbewegung in einer Bewegungsrichtung I das Rastteil 7 in Pfeilrichtung 6 verschoben und die Teleskopstütze 4 entriegelt wird.
Danach kann die Teleskopstütze 4 in die dargestellte Gebrauchsstellung (Position B) geschwenkt werden und der Betätigungshebel 9 wird an einem am Ende eines Stützrohres 11 vorgesehenen Schwenkglied 10 so in Verbindungseingriff mit der Teleskopstütze 4 (Fig. 4) gebracht, daß eine Stützstange 12 in einer Auszugsrichtung (Pfeil 14) bewegt werden kann.
Das Stützrohr 11 ist zur bodenseitigen Abstützung der Teleskopstütze 4 mit der herausziehbaren Stützstange 12 derart verbunden, daß diese beiden Teile über das am freien des Stützrohres 11 gelagerte Schwenkglied 10 mit einem Klemmorgan 13 in einem selbsthemmenden Abstutzungseingriff gegeneinander
in der frei wählbaren Auszugl*stellung**verriecjelb*ar sind (Fig. 2, Fig. 3).
Fig. 1 verdeutlicht in Zusammenschau mit der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 und der Vorderansicht gemäß Fig. 7 den konstruktiven Aufbau des Schwenkgliedes 10, das in zweckmäßiger Ausführungsform als ein U-Profilkörper vorgesehen ist, dessen seitliche Profilschenkel 15,16 im Bereich des Basisstegs 17 einerseits über ein das Klemmorgan 13 bildendes Plattenteil 18 verbunden sind und dieses andererseits ein den als Handhabe vorgesehenen Betätigungshebel 9 aufnehmendes Druckstück 19 aufweist.
Das Druckstück 19 ist dabei zur Aufnahme des Betätigungshebels 9 mit jeweiligen Formausnehmungen 20,21 versehen, in die ein vorderer Hebelteil 22 des Betätigungshebels einführbar ist. In vorteilhafter Ausbildung ragt das Druckstück 19 dabei mit seiner Wirkebene 24 spitzwinklig von der jeweiligen Mittellängsebene 23 der Teleskopstütze 4 ab (Fig. 3).
In Fig. 2 und Fig. 3 verdeutlicht die Seitenansicht der Teleskopstütze 4 deren Ausbildung im Bereich des Schwenkgliedes 10, wobei dieses rückseitig am Stützrohr 11 in einer zwischen den beiden Endbereichen der Profilschenkel 15,16 gebildeten Schwenkachse 26 gelagert ist und im vorderen Bereich der Profilschenkel 15,16 jeweilige Zugfedern 27,28 angreifen, die am Stützrohr 11 rückseitig oberhalb der Schwenkachse 26 des Schwenkgliedes 10 festgelegt sind. Damit wird das Plattenteil 18 im Bereich seiner Klemmkante 29 federbelastet gegen die Oberfläche der Stützstange 12 gedruckt. Bei Einwirkung einer Gegenkraft auf die Zugfedern 27,28 kann die Klemmplatte 18 aus dem Verbindungseingriff mit der Stützstange 12 gelöst werden (Fig. 4), wobei das Schwenk-
&igr;··
• ·
teil 10 eine Bewegung um die'TScnwenkä'chse 26**aus*- führt.
Die Seitenansicht gemäß Fig. 3 verdeutlicht, daß das Druckstück 10 in zweckmäßiger Ausführung als eine L-Profilplatte ausgebildet ist, die im Bereich eines kurzen Schenkels 30 einen parallel zum langen Schenkel 31 zurückgebogenen, insbesondere der Formausnehmung 20 gegenüberliegenden Anschlagteil 32 aufweist.
Die Darstellung der Bewegungsrichtung II des Betätigungshebels 9 in Fig. 1 veranschaulicht im Zusammenhang mit der Einzeldarstellung in Fig. 4 den Eingriff des Betätigungshebels 9 bzw. dessen Hebelteil 2 2 in die Formausnehmung 20, wobei der Einschubweg des Hebelteils 22 durch den Anschlagteil 32 begrenzt ist. Unter Wirkung einer Druckkraft F kann in dieser Bedienstellung der Teleskopstütze 4 das Schwenkteil 10 unter gleichzeitiger Bildung eines Bewegungsspaltes S für die Stützstange 11 von dieser abgeschwenkt v/erden, so daß diese in einer Ausschubrichtung (Pfeil 33, Fig. 1) bis in eine bodenseitige Anlagestellung (nicht dargestellt) ausgefahren werden kann.
Danach wird der Betätigungshebel 9 gemäß einer Bewegungsrichtung III in Fig. 1 in eine die zweite Stabilisierungsstellung bildende Bedienstellung gebracht (Fig. 5), in der über die Druckkraft F1 eine Relativbewegung der Stützstange 12 zum Stützrohr 11 (Pfeil 34, Fig. 1) derart erfolgt, daß die beabsichtigte Ruhestellung des Fahrzeugs stabilisiert werden kann. Dabei durchgreift der Betätigungshebel 9 sowohl ein Langloch 35 im Bereich des Stützrohres 11 als auch eine der mehreren,im gleichen Abstand angeordneten Eingriffsöffnungen 36 im Bereich der Stütz-
stange 12. Im Bereich der Rutr&seite ?les»#Stütw-*··* rohres 11 ist eine Gegenöffnung 37 vorgesehen, in der der Betätigungshebel 9 derart zur Anlage gebracht ist, daß damit bei gleichzeitiger Anlage des Hebels am Randbereich der Eingriffsöffnung 36 eine Verschiebung der Stützstange 12 in der Pfeilrichtung erreichbar ist.
In Fig. 6 ist im Zusammenhang mit der Bewegungsrichtung IV in Fig. 1 die Eingriffsstellung des Betätigungshebels 9 in der Phase dargestellt, in der in einer weiteren Bedienstellung die Stützstange 12 aus ihrer bodenseitigen Stützstellung entriegelt werden kann. Dabei durchgreift der Hebelteil 22 die Formausnehmung 21 im Bereich des Druckstückes und unter Wirkung einer Druckkraft F11 (Fig. 6) kann die Stützstange 12 soweit in das Innere des Stützrohres 11 (Pfeil 39) zurückgeschoben werden, daß die damit erreichte Verkürzung der Auskraglänge die weitere Bedienung erleichtert.
In Fig. 1 ist außerdem mit der Bewegungsrichtung V eine Eingriffsposition des Betätigungshebels 9 angegeben, wobei die unterste der Eingriffsöffnungen 36 genutzt wird und so mit geringem Aufwand eine Rückschwenkung der Teleskopstütze 4 in die Ruhestellung (Position A) erreichbar ist.

Claims (6)

  1. "* Patentanwälte
    European Patent Attorneys
    Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
    SMV-Meta 11 GmbH Dipl.-Ing. Dietrich Busse
    „ , ,, , „ Dipl.-Ing. Egon Bünemann
    Feldkampstraße 8 Dipl.-Ing. Ulrich Pott
    D-49163 Bofamte
    D-4500 Osnabrück
    Großhandelsring 6 'Postfach 12 26 Telefon: 0541-58 6081 Telefax: 0541-58 8)64 Telegramme: patgewar Osnabrück
    05.10.1993 IdS/Ko
    Ansprüche
    1. Schwenkbare Teleskopstützvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Wohnmobile, Anhänger und dgl., mit je einer beidseits am Fahrzeuggestell (2) angelenkten, aus einer Verriegelungsstellung in eine Gebrauchsstellung schwenkbaren Teleskopstütze (4), die zur bodenseitigen Abstützung eine aus einem Stützrohr (11) herausziehbare Stützstange (12) aufweist, wobei diese beiden Teile über ein am freien Ende des Stützrohrs (11) gelagertes Schwenkglied (10) mit Klemmorgan (13) in einem selbsthemmenden Abstutzungseingriff gegeneinander in der Auszugsstellung verriegelbar sind, nach einer Entriegelung des Klemmorgans (13) mittels einer Handhabe (9) die Stützstange (12) in das Stützrohr (11) einschiebbar und die Teleskopstütze (4) in die Verriegelungsstellung rückschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als das Schwenkglied (10) ein dem Stützrohr (11) endseitig zugeordneter U-Profilkörper vorgesehen ist, dessen seitliche Profilschenkel (15,16) im Bereich des Basisstegs (17) über ein das Klemmorgan (13) bildenden Plattenteil (18) einerseits verbunden sind und dieses, andererseits ein die Handhabe (9) in jeweiligen
    • · · ♦
    Formausnehmungen (20,21) aufnehmendes und spitzwinklig von der Teleskopstütze (4) abragendes Druckstück (19) auf v/eist.
  2. 2. Teleskopstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied (10) rückseitig am Stützrohr (11) in einer zwischen den beiden Endbereichen der Profilschenkel (15,16) gebildeten Schwenkachse (26) gelagert ist und im vorderen Bereich der Profilschenkel (15,16) jeweilige Zugfedern (27,28) angreifen, die am Stützrohr (11) rückseitig oberhalb der Schwenkachse (26) des Schwenkglieds (10) festgelegt sind.
  3. 3. Teleskopstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (19) als eine L-Profilplatte ausgebildet ist, die im Bereich eines kurzen Schenkels (30) einen parallel zum langen Schenkel (31) zurückgebogenen Anschlagteil (32) aufweist.
  4. 4. Teleskopstützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel (30) über eine Schweißverbindung mit dem Plattenteil (18) verbunden ist.
  5. 5. Teleskopstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formausnehmungen (20,21) des Druckstückes (10) jeweils an die Handhabe (9) angepaßte unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  6. 6. Teleskopstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (11) ein mit jeweiligen Eingriffsöffnungen (36) an der Stützstange (12) in Gegenüberlage verbringbares Langloch (35) aufweist, dem im rückseitigen Bereich des Stützrohres (11) eine Gegenöffnung (37) zugeordnet ist.
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