DE2542592C3 - Lösbarer Gelenkmechanismus für Gehäusedeckel - Google Patents

Lösbarer Gelenkmechanismus für Gehäusedeckel

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DE2542592C3
DE2542592C3 DE19752542592 DE2542592A DE2542592C3 DE 2542592 C3 DE2542592 C3 DE 2542592C3 DE 19752542592 DE19752542592 DE 19752542592 DE 2542592 A DE2542592 A DE 2542592A DE 2542592 C3 DE2542592 C3 DE 2542592C3
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DE19752542592
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DE2542592B2 (de
DE2542592A1 (de
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Reinhard 7531 Keltern Deeg
Helmuth 7530 Pforzheim Kettenbach
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/02Framework
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/03Covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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  • Telephone Set Structure (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen lösbaren, gefedei'ten Gelenkmechanismus zum Unterstützen der Öffnuliysbewegung und Schließstellung von abnehmbaren Deckeln von Fernschreibgehäüsen oder dergleichen, der im Schwenkbereich des Deckels eine Totpuiiklütellurtg hat und bei derti ein Afm fest ail der Innenseite des Deckels befestigt ist und ein zweiter Arm gehäuseseitig schwenkbar gelagert ist.
Stand der Technik
Ein Gelenkmechanismus der vorgenannten Art ist durch die DE-OS 14 59 187 bekannt. Bei dieser Ausführung sind die beiden Gelenkarme über einen Friktionsmechanismus verbunden. Abgesehen von dieser zum Gewichtsausgleich erforderlichen relativ
in aufwendigen Mechanik, ist der technische Aufwand im Hinblick auf eine Vielzahl von Teilen recht groß und damit die Herstellung und Montage kostspielig. Weiterhin ist der Gelenkmechanismus Bestandteil des Deckels, der im ausgehängten Zustand des Deckels
i> h'nderlich sein kann.
Aufgabe und Lösung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen das
öffnen und Schließen eines Gehäusedeckels unterstenzenden Gelenkmechanismus einfacher Ausführung zu schaffen, der wirtschaftlich herstellbar und einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I angegebenen Merkmale gelöst. Die Unleransprüche .'> zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgcgenstandes auf.
Vorteile
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen
ι» insbesondere darin, daß der Gelenkmechanismus nur wenige und einfach herzustellende Teile hat. Die Trennung zum Abnehmen des Deckels erfolgt an der Gelenkstelle. Dadurch verbleibt der wesentliche Teil des Gelenkmechanismus im Gehäuseunterteil. In der
)'i geöffneten Stellung des Deckels ist ein weitgehender Gewichtsausgleich gegeben. In dieser labilen Stellung des Deckels sichert eine einfache Rastung die Lage.
Beschreibung der Erfindung
ι» Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Gehäuse mit abnehmbarem Deckel in ι · geschnittener Teildarstellung, das mit einem Gelenkmechanismus gemäß der Erfindung versehen isL Die Darstellung zeigt das Gehäuse bei geschlossenem Deckel,
Fig. 2 das Gehäuse mit dem Gelcnkmechanismus ■> <> nach Fig. 1 bei geöffnetem Deckel,
Fig. 3 ein Detail der Fig. 1 in der Ansicht A.
F i g. 4 eine Variante der Ausführung von F i g. 3.
Fig. I zeigt ein aus einem Gehäuseunterteil 1 und
einem Deckel 2 bestehendes Gehäuse in geschnittener
r>> Teildarstellung. Der Deckel 2 ist in bekannter Weise über ein offenes Scharnierlager 3 mit dem Gehäuseunterteil I schwenkbar verbunden, das ein Abnehmen des Deckels 2 in geöffneter Stellung ermöglicht. Im Innern des Gehäuses ist ein zweiarmiger Gelenkmechanismus
wi zur Unterstützung der Schließ- und Öffnungsbewegung des Deckels 2 angeordnet. Der eine Arm ist starr mit dem Deckel 2 verbunden, während der andere Arm im Führungsteil 14 eines Haltewinkcls 13 entgegen einer Druckfeder 12 Jängsverschkbbär gelagert ist. Der erste Arm ist so lang, daß die gelenkige Verbindung mit dem zweiten Arm bei geschlossenem Deckel 2 jenseits der Verbindungslinie 18 zwischen dem Drehpunkt des Deckels 2 (Scharnierlager 3) Und der Lagerstelle des
zweiten Armes im Führungsteil 14 liegt
Der erste Arm des Gelenkmechanismus ist ein Winkelblech 4, das zum Scharnierlager 3 hin orientiert über den einen Winkelschenkel fest an der Innenseite des Deckels 2 befestigt ist Der andere Winkelschenkel erstreckt sich senkrecht nach unten. In dem sich keilförmig verjüngenden Ende ist ein Lagerbolzen 5 waagerecht befestigt Der zweite Arm ist eine runde Stange 7, die εΐι oberen Ende zu einer Fläche 7a verbreitert ist Diese Fläche ist mit einem Lagerauge 8 im Durchmesser des Lagerbolzens 5 versehen. Unterhalb der Fläche 7a ist ein U-förmiger Rastbügel 10 auf der Stange 7 axial verschiebbar gelagert Wie F i g. 3 als Detail der Fig. 1 in der Ansicht A zeigt, ist der Lagerbolzen 5 im Schenkelabstand des Rastbügels IO mit Ringnuten 6 versehen. Durch Eingriff des Rastbügels 10 in diese Ringnuten 6 wird die gelenkige Verbindung der beiden Gelenkarme über den Lagerbolzen 5 und das Lagerauge 8 gesichert Der Rastbügel 10 steht unter der Wirkung der Druckfeder 12, die an der Rückseite des Rastbügc's 10 anliegt. Das Gcgcniager der Druckfeder 12 ist die Oberfläche Jes Führuiigsleils 14, auf der sich die Druckfeder 12 über eine Gleilhuchse 15 abstützt Die Gleitbuchse 15 ist als ringförmige Topfscheibe ausgebildet. Sie besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Sie hat eine konzentrische Bohrung, durch die die Stange 7 mit dem erforderlichen Bewegungsspiel hindurchgreift Die Oberfläche des Führungsteils 14 und die Unterseite der Gleitbuchse 15 sind glattflächig, der Reibungskoeffizient möglichst gering. Das Führungsleil
14 ist das abgebogene obere Ende des Haltewinkels 13. Die Neigung des Führungsteils 14 ist so gewählt, daß seine Oberfläche bei geöffnetem Deckel 2 mit der Senkrechten auf der Lagerachse der Stange 7 einen Winkel χ bildet (Fig. 2). Dieser Winkel beträgt ca.
15 — 20". Die Stange 7 ist über ein Führungsloch 14a (F i g. 2) im Führungstell 14 gelagert, dessen Durchmesser der Schwenkbewegung der Stange 7 angepaßt ist. Zum Ende hin ist die Siange 7 an der Unterseite mit einer Kerbe j versehen. Ihre Breite und Tiefe ist der MateriaKtärke des Führungsieils 14 angepaßt. Um ein Herausrutschen der Siange 7 aus dem Führungsteil zu verhindern, hat sie am Ende eine Sicherungsscheibe 11.
Eine Variante der Ausbildung des zweiten Gelenkarmes zeigt Fig.4. Bei dieser Ausführung ist der zweite Arm eine Siange 16 aus HachmateriJl, die von zwei Druckfedern 12 flankiert wird. Die Druckfedern 12 werden auf Stäben 17 gef'ihrt, die ihrerseits in dem Rastbügel 10 verankert sind und entsprechend der Stange 16 in nicht dargesiJIter Weise im Führungstell 14 längsverschiebbar gelagert sind. In diesem Fall ist die Gleitbuchse entsprechend ausgebildet.
Im geschlossenen Zustand des Gehäuses hat der vorbeschriebene Gelenkmechanismus die in Fig. I gezeigte Lage. Wie erwähnt, befindet sich die aus dem Bolzen 5 und dem Lagerauge 8 in der Fläche 7a besiehende gelenkige Verbindung jenseits der Verbindungslinie 18. Damit wird die Kraft der Druckfeder 12 über den Rastbügel 10 - bezogen auf den Drehpunkt des Deckels 2 - im Uhrzeigersinn auf das Winkelblech
4. Damit unterstützt Jiese Kraft den sich aus dem Eigengewicht des Deckels 2 ergebenden Auflagedruck
auf dem Gehäuseunterteil. Bei einer entsprechenden Stärke der Druckfeder 12 ist dadurch der geschlossene Zustand des Gehäuses ausreichend gesichert, so daß auf besondere Verschlußmechanismen verzichtet werden kann.
Wird der Deckel 2 geöffnet, so schwenkt das
κι Winkelblech 4 um den Drehpunkt des Deckels 2 im Gegenuhrzeigersinn. So lange die Mitte der gelenkigen Verbindung noch jenseits der Verbindungslinie 18 ist, wirkt die Kraft der Druckfeder 12 der Öffnungsbewegung entgegen. Beim Oberschreiten der Verbindungsli-
r> nie 18 kehrt sich die Wirkrichtung der Druckfeder 12 um. Ihre Kraft wirkt nunmehr dem Eigengewicht des Deckels 2 entgegen. Dadurch wird das Gewicht des Deckels 2 scheinbar leichter. Durch eine entsprechende Bemessung tier Druckfeder 12 oder in der Ausführung
>o nach F i g. 4 der beiden Druckfedern J T kann ab einem bestimmter! öffnungswinkel ein Gewichtsausgleich des Deckels 2 erzielt werden. Dieses wird vorzugsweise für den Bereich um die geöffnete Ruhestellung des Deckels 2 angestrebt. Dadurch befindet sich der Deckel 2 jedoch
.'") in dieser Lage in einem labilen Zustand. Es ist daher sinnvoll, den Deckel 2 in der geöffneten Ruhestellung durch eine Rastvorrichtung zu sichern, um ein Hin- und Herschwanken des geöffneten Deckels 2 schon bei schwachen Bewegungseinflüssen auf das Gehäuseunter-
Ki teil 1 zu verhindern.
F i g. 2 zeigt das Gehäuse der F i g. 1 mit geöffnetem Deckel 2. In dieser Stellung steht die Stange 7 über ihre Kerbe 9 in Eingriff mit dem Rand des Führungslochs 14a. Normalerweise würde die Rastung nur auf dem
ii Eigengewicht der Stange 7 beruhen und damit sehr gering sein. Durch die schräge Anordnung des Führungsteils 14 wirkt jedoch eine Querkomponente der Federkraft auf die Gleitbuchse 15, die dipse auf dem Schrägen Führungsteil nach unten zu schicken versucht.
ι» Dadurch steht die Stange 7 über die Gleitbuchse 15 stan· 'ig unter dem Einfluß einer Querkraft, die sie gegen die untere Wandung des Führungsiochs 14a drückt. Durch eine entsprechende Wahl des Winkels χ kann diese Kraft so eingestellt werden, daß die gezeigte
Ii Rastung ausreichend stabil ist.
Soll der Deckel 2 abgenommen werden, so läßt sich der Gelenkmechanismus durch Lösen der gelenkigen Verbindung auf einfache WeKe trennen. In der geöffneten Stellung des Deckels 2 ist lediglich der
in Rastbügel 10 aus dem Eingriff mit den Ringnuten 6 zu bringen, indem er gegen die Kraft der Druckfeder 12 von Hand zurückgeschoben wird. Danach läßt sich die Stange 7 (F i g. }) bzw. die Stange 16 (F i g. 4) leicht zur Seite vom Lagerbolzen 5 abziehen. Die Materialstärke
>"> der Stangen 7 und 16 ist zumindest im Rereich der Lageraugen 8 etwas dicker als die Ringnuten 6 breit sind. Dadurch wird verhindert, daß das Abziehen und Aufstecken der Stangen 7 bzw. 16 auf den jeweiligen Lagerbolzen 5 durc1" die Ringnuten 6 erschwert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Lösbarer, gefederter Gelenkmechanismus zum Unterstützen der Öffnungsbewegung und Schließstellung von abnehmbaren Deckeln von Fernschreibgehäusen oder dergleichen, der im Schwenkbereich des Deckels eine Totpunktstellung hat und bei dem ein Arm fest an der Innenseite des Deckels befestigt ist und ein zweiter Arm gehäuseseitig schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme unmittelbar gelenkig miteinander verbunden sind, daß diese gelenkige Verbindung lösbar ist, daß der zweite Arm mit seinem freien Ende in einem gehäuseseiligen Führungsteil (14) längsverschiebbar gelagert ist, daß zwischen der gelenkigen Verbindung und dem Führungsteil (14) eine Druckfeder (12) angeordnet ist und daß die Länge der beiden Arme so gewählt ist, daß die gelenkige Verbindung kurz vor der Schließstellung des Deckels (2) die Verbindungslinie (18) zwischen dem Drehpunkt des Deckels (Scharnierlager I) und der Mitte des Führungsteils (14) schneidet.
2. Gelcnkmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm ein Winkelblech (4) ist, das am freien Ende einen waagerechten Lagerbolzen (5) hat, daß das obere Ende des zweilen Armes als Lagerauge (8) ausgebildet ist, daß der Lagerbolzen (5) und das Lagerauge (8) die gelenkige Verbindung bi'den. daß auf dem zweiten Arm ein U-förmiger Raslbügel (10) axial verschiebbar ungeordnet ist, an dessen Rückseite die Druckfeder (12) anliegt und daß der Larcerbolzen (5) im Schenkelabstand des Rastbügels Kmgnuten (6) hat.
3. Gelenkmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke des zweilen Armes im Bereich des Lagerauges (8) etwas großer ist als die Ringnuten (6) breit sind.
4. Gelenkmechanismus nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsleil (14) eine glatte Oberfläche hat, die bei geöffnetem Deckel gegenüber der Senkrechten auf der Achse des zweiten Armes leicht geneigt ist, daß sich die Druckfeder (12) auf der Oberfläche des Führungsteils über eine lose beigelegte Gleitbuchse (15) aus Kunststoff abstützt, durch die der zweite Arm hindurchgeführt ist und daß der zweite Arm a;m Ende eine der Materialdicke des Führungsteils {14) entsprechende Kerbe (9) hat.
5. Gelenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Atm eine runde Stange (7) ist und daß die Druckfeder{12) auf der Stange geführt ist.
6. Gelenkniechanismus nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsleil (14) das obere abgewinkelte F.nde eines Haltewinkels(13)ist.
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DE2542592A1 DE2542592A1 (de) 1977-03-31
DE2542592B2 DE2542592B2 (de) 1979-03-29
DE2542592C3 true DE2542592C3 (de) 1979-11-22

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DE2542592B2 (de) 1979-03-29
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