DE3438753C2 - Abfallsammler - Google Patents

Abfallsammler

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DE3438753C2 DE19843438753 DE3438753A DE3438753C2 DE 3438753 C2 DE3438753 C2 DE 3438753C2 DE 19843438753 DE19843438753 DE 19843438753 DE 3438753 A DE3438753 A DE 3438753A DE 3438753 C2 DE3438753 C2 DE 3438753C2
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Karl August 5276 Wiehl Noss
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • B65F1/1436Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure
    • B65F1/1442Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure the receptacle being rotated about a vertical axis

Abstract

Bei einem Abfallsammler mit einem Abfallbehälter und einem den Abfallbehälter verschließenden, vorzugsweise an einem Tragteil befestigten Deckel, wobei der Abfallbehälter mittels seitlich abragender oberer und unterer Tragwinkel um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar an oberen und unteren Haltekonsolen an einer Seitenwand eines Schrankes o. dgl. anlenkbar ist, der Deckel um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar an einer Haltekonsole an der Seitenwand des Schrankes, an die der Abfallbehälter anlenkbar ist, eine einerseits an der Haltekonsole, andererseits am Deckel bzw. am Tragteil anliegende, den Deckel beim Ausschwenken des Abfallbehälters in Öffnungsstellung schwenkende Hubfeder vorgesehen ist und beim Einschwenken des Abfallbehälters der Deckel von der Federkraft der Hubfeder entlastbar und auf den Abfallbehälter absenkbar und die Hubfeder spannbar ist, ist eine fertigungstechnisch optimale Lösung insbesondere unter Berücksichtigung der Anforderungen bei Verwendung von Kunststoffteilen gegeben, indem die Hubfeder eine von der Haltekonsole wegweisende Spannausformung aufweist und der Abfallbehälter vor dem Erreichen seiner endgültigen Einschwenkstellung an der Spannausformung der Hubfeder zur Anlage kommt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Abfallsammler mit einem Abfallbehälter und einem den Abfallbehälter verschließenden, vorzugsweise an einem Tragteil befestigten Deckel, wobei der Abfallbehälter mittels seitlich abragender oberer und unterer Tragwinkel um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar an oberen und unteren Haltekonsolen an einer Seitenwand eines Schrankes od. dgl. anlenkbar ist, der Deckel um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar an einer Haltekonsole an der Seitenwand des Schrankes, an die der Abfallbehälter anlenkbar ist, anlenkbar ist, eine einerseits an der Haltekonsole, andererseits am Deckel bzw. am Tragteil
anliegende, den Deckel beim Ausschwenken des Abfallbehälters in Öffnungsstellung schwenkende Hubfeder vorgesehen ist und beim Einschwenken des Abfallbehälters der Deckel von der Federkraft der Hubfeder entlastbar und auf den Abfallbehälter absenkbar und die Hubfeder spannbar ist
Bei dem bekannten Abfallsammler, von dem die Erfindung ausgeht (vgl. die eingetragenen Unterlagen des DE-GM 76 00464), ist der Deckel entweder selbst mit Lageraugen versehen und auf einer als Steckachse ausgeführten Schwenkachse abziehbar angeordnet oder an einen? Tragteil befestigt, das seinerseits auf der Schwenkachse abziehbar gelagert ist Die Schwenkachse selbst ist einseitig an einer Haltekonsole gehalten, die an einer Seitenwand eines Schrankes od. dgl. befestigbar ist Entweder der Deckel als solcher oder das Tragteil mit dem Deckel gemeinsam ist von der Schwenkachse abnehmbar, so daß diese Teile gereinigt werden können. Neben der Hubfeder für den Deckel ist entweder am Deckel selbst oder bei Vorhandensein eines Tragteils am Tragteil eine zweite Feder angeordnet an der der Abfallbehälter beim Einschwenken ύλτ Anlage kommt Die Kraftübertragung vom Abfallbehälter auf die Hubfeder beim Einschwenken erfolgt also von der zweiten Feder über den Deckel oder über das Tragteil auf die Hubfeder. Das bedeutet, daß entweder der Dekkel oder das Tragteil entsprechend kräftemäßig belastbar ausgeführt werden müssen. Das aber ist insbesondere bei Verwendung von Kunststoffteilen nicht immer ohne weiteres zu verwirklichen.
Im übrigen ist ein Abfallsammler bekannt (vgl. die DE-PS 30 08 934), bei dem ein gesondertes, auf eine Haltekonsole aufsteckbares Tragteil vorgesehen ist an dem der Deckel mit einer horizontalen Schwenkachse schwenkbar gelagert ist Deckel und Tragteil bilden hier also ebenso eine Einheit wie bei dem zuvor erläuterten Stand der Technik, jedoch mit dem Unterschied, daß das Tragteil nicht gegenüber der Haltekonsole, sondern der Deckel gegenüber dem Tragteil schwenkbar ist Bei diesem bekan.iten Abfallsammler ist die Hubfeder im Tragteil gelagert und — im Ergebnis — zwischen dem Tragteil und dem Deckel wirksam. Zwischen Hubfeder und Deckel ist allerdings ein auf einer weiteren Schwenkachse schwenkbar gelagerter Deckelheber vorgesehen. Die Schwenkachse des Deckelhebers ist gegenüber der Schwenkachse des Deckels im Tragteil versetzt angeordnet Der Deckelheber weist einen ersten am Deckel zur Anlage kommenden Arm, einen zweiten mit der Hubfeder verbundenen Arm und einen dritten am einschwenkenden Abfallbehälter zur Anlage kommenden Arm auf. Bei diesem Abfallsammler erfolgt also die Kraftübertragung vom einschwenkenden Abfallbehälter auf die Hubfeder über den Deckelheber, der dementsprechend kräftig dimensioniert werden muß. Weiterhin stört der relativ komplizierte Aufbau dieses bekannten Abfallsammlers mit einer Vielzahl von Teilen. Schließlich hat sich in der Praxis gezeigt, daß das auf die Haltekonsole lediglich aufgesteckte Tragteil häufig ungewollt abgleitet so daß der Deckel mit Tragteil und allen darin gelagerten weiteren Teilen in den Schrank hineinfällt.
Beiden zuvor erläuterten Abfallsammlern mit Hubfedern ist gemeinsam, daß die Hubfedern als metallische Blatt-, Torsions- oder Schraubenfedern ausgeführt werden können und daß die Öffnungsbewegung des Dekkels bei ausschwenkendem Abfallbehälter des Abfallsammlers ziemlich schr.dl erfolgt, was in der Praxis äußerst zweckmäßig ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den eingangs erläuterten bekannten Abfallsammler so auszugestalten und weiterzubilden, daß eine fertigungstechnisch optimale Lösung insbesondere unter Berücksichtigung der Anforderungen bei Verwendung von Kunststoffteilen gegeben ist daß also insbesondere eine unmittelbare Kraftübertragung zwischen dem Abfallbehälter und der Hubfeder gewährleistet ist
Der erfindungsgemäße Abfallsammler, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist ist dadurch gekennzeichnet daß die Hubfeder eine von der Haltekonsole wegweisende Spannausformung aufweist und der Abfallbehälter vor dem Erreichen seiner endgültigen Einschwenkstellung an der Spannausformung der Hubfeder zur Anlage kommt Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß ohne weiteres bei entsprechender Ausgestaltung der Hubfeder eine unmittelbare Kraftübertragung zwischen dem Abfallbehälter und der Hubfeder möglich ist daß nämlich einfach die Hubfeder mit einer entsprechenden Spannausformung versehen werden muß. Die Hubfeder wird also bei d«üi erfindungsgemäßen Abfallsammler durch den einschwejkenden Abfallbehälter unmittelbar gespannt so daß der Deckel gewissermaßen von selbst entlastet wird. Weder d?r Dekkel noch ein eventuell den Deckel tragendes Tragteil wird zur Kraftübertragung herangezogen, so daß diese Teile herstellungstechnisch und funktionstechnisch optimal aus Kunststoff hergestellt werden können.
Herstellungstechnisch besonders zweckmäßig ist es, wenn die Hubfeder auf der Schwenkachse des Deckels gelagert ist Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß für die Hubfeder, wenn sie überhaupt einer Lagerstelle bedarf, die Schwenkachse des Deckels ohne weiteres als Lagerstelle herangezogen werden kann. Dazu weist dann die Hubfeder zweckmäßigerweise ein auf die Schwenkachse des Deckels aufschiebbares oder aufsteckbares Lagerauge auf. Die Spannausformung ist dann sinnvollerweise unter dem Lagerauge angeordnet. Soll die Hubfeder mit dem Lagerauge auf die Schwenkachse aufsteckbar sein, so muß natürlich eine Einstecköff^ung vorgesehen sein.
Für die Ausgestaltung der Hubfeder gibt es natürlich, wie beim Stand der Technik, verschiedene Möglichkeiten, die jedoch alle von der Notwendigkeit einer mit dem Abfallbehälter zusammenwirkenden Spannausformung gekennzeichnet sind. Die Hubfeder kann beispielsweise als Blattfeder ausgebildet sein. Ist die Hubfeder als Blattfeder ausgebildet so können durch entsprechend schlangenlinienförmige Biegung sowohl das Lagerauge als auch die Spannausformung problemlos ausgebildet werden.
Die Hubfeder kann natürlich auch als Schenkelfeder ausgebildet sein. Ist die Hubfeder als Schenkelfeder ausgebildet, so empfiehlt es sich, als Spannausformung eine vorzugsweise mittig angeordnete Federsshleife vorzusehen. Die Hubfeder kommt dann also mit einem Schenkel am Deckel, mit dem anderen Schenkel an der Haltekonsole und mit der mittig angeordneten Federschleife am Abfallbehälter zur Anlage.
Auch besteht die Möglichkeit die Hubfeder als Bügelfeder auszubilden. Diese Hubfeder kann dann die Form eines »U« mit aufeinanderzu gerichteten Enden aufweisen. Dabei können die aufeinanderzu gerichteten Enden über eine als Andruckwalze dienende Hülse miteinander gekuppelt iein. Die als Bügelfeder ausgebildete Hubfeder gibt die Möglichkeit, zwischen den Federschenkeln Befestigungsschrauben für die Befestigung der Haltekonsole an der Seitenwand des Schrankes vor-
zusehen.
Schließlich besteht die Möglichkeit, die Hubfeder als Schraubenfeder — mit für ihre Funktion besonders ausgestalteten Federenden — auszubilden. Hierbei empfiehlt es sich besonders, die Hubfeder auf der Schwenkachse des Deckels zu lagern, nämlich die als Schraubenfeder ausgebildete Hubfeder gleichsam über die Schwenkachse des Deckels zu schieben.
Will man bei dem erfindungsgemäßen Abfallsammler eine besonders gut reproduzierbare und eindeutige Federcharakteristik der Hubfeder realisieren, so empfiehlt es sich, die Hubfeder zwischen der Spannausformung und dem am Deckel zur Anlage kommenden Ende biegesteif auszuführen. Dies kann bei einer als Blattfeder ausgebildeten Hubfeder z. B. dadurch geschehen, daß in diesem Bereich eine Versteifungssicke vorgesehen ist. Für andere Federn sind beispielsweise Querschnittsveränderungen als entsprechende Maßnahmen denkbar.
Sm Züvür cfläüicricfi Zusammenhang geht ciiic weitere Lehre der Erfindung dahin, die Hubfeder aus einem den Bereich von der Spannausformung bis zu dem am Deckel zur Anlage kommenden Ende umfassenden, im wesentlichen biegesteifen Schwenkteil und einem den übrigen Bereich umfassenden Federteil auszubilden. Dabei sollte zweckmäßigerweise die Spannausformung am Schwenkteil ausgebildet sein. Das Schwenkteil kann ohne weiteres aus Kunststoff, vorzugsweise aus Hartkunststoff bestehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Abfallsammler kommt für die Hubfeder insgesamt bzw. für das Federteil der Hubfeder in erster Linie, gewissermaßen als »klassische« Lösung, natürlich Federstahl als Werkstoff in Frage. Neuere Werkstoffe mit entsprechenden Federeigenschaften sind allerdings auch bekannt, beispielsweise Carbonkunststoffe, glasfaserverstärkte Kunststoffe od. dgL
Im übrigen kann es bei dem erfindungsgemäßen Abfallsammler zweckmäßig sein, die Hubfeder mechanisch zu führen. Dazu empfiehlt es sich, an der Haltekonsole für den Deckel im Bereich der Anlage der Hubfeder eine Halte- und Führungsnut oder einen Halte- und Führungszapfen auszubilden. Vergleichbares kann auch am Deckel bzw. am Tragteil im Bereich der Anlage der Hubfeder vorgesehen sein. Ist die Hubfeder beispielsweise als Blattfeder ausgeführt, so kann sie in solchen Halte- und Führungsnuten seitlich geführt hin- und hergleiten. Eine als Blattfeder ausgeführte Hubfeder kann aber auch mit Langlöchern versehen sein, in die dann die Halte- und Führungszapfen eingreifen. Bei einer als Schenkelfeder ausgebildeten Hubfeder können auch Halte- und Führungsösen od. dgl. vorgesehen sein.
Beim Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, weist der den Abfallbehälter verschließende Dekkel einen nach unten abragenden umlaufenden Rand auf.
Hier empfiehlt es sich nun aus konstruktiven Gründen, im Rand des Deckels einen Durchbruch zum Durchtritt der Hubfeder vorzusehen. Diese Lehre der Erfindung macht von der Erkenntnis Gebrauch, daß insbesondere dann, wenn die Hubfeder auf der Schwenkachse des Deckels gelagert ist, beim Hochschwenken des Deckels, also in Öffnungsstellung des Deckels, ansonsten eine Kollision des Randes des Deckels mit der Hubfeder nicht ohne weiteres zu vermeiden sein würde. Aus Vereinfachungsgründen, nämlich um den erfindungsgemäßen Abfallsammler sowohl rechts als auch links im Schrank angeschlagen verwenden zu können, empfiehlt es sich, den Deckel am Tragtei! in zwei um 90° gegeneinander versetzten Stellungen befestigbar anzubringen. Dazu empfiehlt es sich, im Rand des Deckels dementsprechend zwei um 90° gegeneinander versetzte Durchbrüche vorzusehen. In jedem Fall empfiehlt es sich, den Rand des Deckels im Durchbruch bzw. in den Durchbrüchen mit einem herausbrechbaren Dünnfilm aus dem Werkstoff des Deckels zu versehen. Auf diese Weise braucht nur der für die vorgesehene Anschlagseite tatsächlich benötigte Durchbruch geöffnet zu wer- den, wegen des Dünnfilms ist der andere Durchbruch nach außen als solcher nicht erkennbar. Das ist optisch ein großer Vorzug. Entsprechendes gilt auch für einen eventuell vorhandenen Rand des Tragteils.
Generell ist es aus herstellungstechnischen Gründen
zweckmäßig, bei einem Abfallsammler der in Rede stehenden Art die obere Haltekonsole für den Abfallbehälter in Höhe des oberen Randes des Abfallbehälters anzuordnen und die Haltekonsole für den Deckel in die obere Käliekonsolc für den Abfaübehäiier zu iniegrie ren. Dabei ist dann die Hubfeder — aus der Schwenk stellung des Abfallbehälters gesehen mit Abstand hinter der Schwenkachse des Abfallbehälters anzuordnen. Diese Konstruktion stellt einen Kompromiß zwischen der herstellungstechnisch und montagetechnisch ge wünschten Integration der Haltekonsolen einerseits und dem anwendungstechnisch gewünschten großen Abstand zwischen dem Anlagebereich der Hubfeder am Abfal'L-ohälter und der Schwenkachse des Abfallbehälters andererseits dar. In diesem Zusammenhang ist es eine für einen rechts und einen links anzuschlagenden Abfallsammler geeignete Konsttuktion, wenn die Haltkonsolen für den Abfallsammler zwei — aus der Ausschwenkstellung des Abfallbehälters gesehen — mit Abstand hintereinander angeordnete Lagerstellen für die Schwenkachse des Abfallbehälters aufweisen und die Hubfeder symmetrisch zwischen den Lagerstellung anaenrHngt ict^ Die Schwenkachse des Abfallbehälters wird bei Einbau in einen Schrank selbstverständlich immer in den der Vorderwand des Schrankes näheren La- gerstellen gelagert Im übrigen ist festzuhalten, daß die Schwenkachse des Abfallbehälters nicht unbedingt körperlich vorhanden sein muß, sondern ohne weiteres auch in bekannter Weise durch zwei miteinander koaxial angeordnete, an den Tragwinkeln des Abfallbehäl- ters vorgesehene Achsstummeln gebildet werden kann.
Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß sowohl bei den
aus dem Stand der Technik bekannten Abfallsammlern als auch bei dem erfindungsgemäßen Abfallsammler
Kupplungsmittel zur Verbindung des Abfallbehälters
mit einer einen entsprechenden Schrank abschließenden Tür vorgesehen sein können, so daß der Abfallbehälter beim öffnen der Tür automatisch aus dem Schrank ausgeschwenkt wird. Im folgenden wird die Lehre der Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung, perspektivisch gezeichnet, einen in einen Schrank eingebauten Abfallsammler,
F i g. 2 ausschnittweise in Draufsicht den Abfallsammler aus F ig. 1,
Fig.3 einen Schnitt durch den Gegenstand aus F i g. 1 längs der Linie IH-III, F i g. 4 in perspektivischer Ansicht eine obere Halte konsole für einen Abfallbehälter eines Abfailsainmlers gemäß F ig. 1,
F i g. 5 in Seitenansicht, ausschnittweise, teilweise geschnitten, einen Abfallbehälter, ausgerüstet mit einem
ersten Ausführungsbeispiel einer Hubfeder,
F i g. 6 eine F i g. 5 entsprechende Darstellung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Hubfeder,
F i g. 7 eine F i g. 5 entsprechende Darstellung mit einem dritten Ausführungsbeispiel einer Hubfeder,
F i g. 8 eine F i g. 5 entsprechende Darstellung mit einem vierten Ausführungsbeispiel einer Hubfeder,
F i g. V- eine F i g. 4 entsprechende Darstellung mit einem fünften Ausführungsbeispiel einer Hubfeder und
Fig. IO eine Fig.4 entsprechende Darstellung mit einem sechsten Ausführungsbeispiel einer Hubfeder.
Der in F i g. 1 dargestellte Abfallsammler 1 ist in einen Schrank 2 eingebaut, der durch eine schwenkbar am Schrank 2 angelenkte Tür 3 verschlossen ist. Der Abfallsammler 1 weist zunächst einen Abfallbehälter 4 auf, der im dargestellten Ausführungsbeispiel eine kreiszylindrische Form hat. Außerdem weist der Abfallsammler 1 einen den Abfallbehälter 4 verschließenden Deckel 5 auf, der ah einem Tragteü 6 betriebsmäßig unverrückbar befestigt ist. Der Abfallbehälter 4 ist mittels seitlich abragender oberer und unterer Tragwinkel 7,8 um eine vertikale Schwenkachse 9 schwenkbar an oberen und unteren Haltekonsolen 10, 11 an einer Seitenwand 12 des Schrankes 2 angelenkt. Der Deckel S ist an einer Haltekonsole 13 — um eine horizontale Schwenkachse 14 schwenkbar — an der Seitenwand 12 des Schrankes 2, an der der Abfallbehälter 4 angelenkt ist, angelenkt.
Wie sich aus Fig.2 andeutungsweise und aus den Fig.3 bis 10 im einzelnen ergibt, ist eine einerseits an der Haltekonsole 13 andererseits am Deckel 5 anliegende, den Deckel 5 beim Ausschwenken des Abfallbehälters 4 in Öffnungsstellung schwenkende Hubfeder 15 vorgesehen. Beim Einschwenken des Abfallbehälters 4 ist der Deckel 5 von der Federkraft der Hubfeder 15 entlastbar und auf den Abfallbehälter 4 absenkbar und ist gleichzeitig die Hubfeder 15 spannbar.
Anhand von Fig.5 so!! nun der erfindungsgemäße Abfallsammler 1 im Detail erläutert werden. Fig.5 zeigt, daß die Hubfeder 15 eine von der Haltekonsole 13 wegweisende Spannausformung 16 aufweist, an der der Abfallbehälter 4 vor dem Erreichen seiner endgültigen Einschwenkstellung zur Anlage kommt. Bis zum Erreichen der endgültigen Einschwenkstellung wird dann also die Hubfeder 15 gespannt und der Deckel 5 kann sich auf den Abfallbehälter 4 absenken. Die Öffnungsstellung des Deckels 5 ist in F i g. 5 gestrichelt dargestellt, die Schließstellung ist in F i g. 5 in durchgezogenen Linien gezeichnet.
Wie F i g. 5 zeigt, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Hubfeder 15 auf der Schwenkachse 14 des Deckels 5 gelagert Dazu weist die Hubfeder 15 ein auf die Schwenkachse 14 des Deckels 5 aufsteckbares Lagerauge 17 auf. Die Spannausformung 16 ist unter dem Lagerauge 17 angeordnet Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hubfeder 15 im übrigen als Blattfeder ausgebildet, so daß die Spannausformung
16 und das Lagerauge 17 durch entsprechend schleifenförmige Führung der Blattfeder ausgeformt sind. In F i g. 5 ist im übrigen eine zweite Version einer Hubfeder 15 mit einem etwas anders ausgebildeten Lagerauge
17 herausgezeichnet Das in F i g. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel einer bei einem erfindungsgemäßen Abfallsammler 1 zu verwendenden Hubfeder 15 zeichnet sich im übrigen noch dadurch aus, daß hier die Hubfeder 15 zwischen der Spannausformung 16 und dem am Dekkel zur Anlage kommenden Ende biegesteif ausgeführt ist, nämlich eine Versteifungssicke 18 aufweist
Im in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hubfeder 15 als Schenkelfeder ausgebildet, die als Spannausformung 16 eine mittig angeordnete Federschleife aufweist.
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 7 bis 10 sind gemeinsam besonders dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfeder 15 aus einem den Bereich von der Spannausformung 16 bis zum dem am Deckel 5 zur Anlage kommenden Ende umfassenden, biegesteifen Schwenkteil 19 und einem den übrigen Bereich umfassenden Federteil
ίο 20 besteht. Dabei ist die Spannausformung 16 am Schwenkteil 19 ausgebildet. Das Schwenkteil 19 besteht aus Hartkunststoff, während das Federteil 20 aus Federstahl ausgeführt ist.
In F i g. 5 ist angedeutet, daß an der Haltekonsole 13 für den Deckel 5 im Bereich der Anlage der Hubfeder 15 eine Halte- und Führungsnut 21 ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung der Haltekonsole 13 ist in F i g. 4 nochmals besonders deutlich zu erkennen. Aus F i g. 5 in Verbindung mit F i g. 2 ergibt sich im übrigen, daii· eine ent sprechende Halte- und Führungsnut 22 auch am Deckel 5 im Bereich der Anlage der Hubfeder 15 ausgebildet sein kann.
Die F i g. 1 und 3 zeigen besonders deutlich, daß der Deckel 5 bei dem erfindungsgemäßen Abfallsammler einen nach unten abragenden umlaufenden Rand 23 aufweist und der Rand 23 einen Durchbruch 24 zum Durchtritt der Hubfeder 15 aufweist. Weiter ergibt sich aus F i g. 2, daß der Deckel 5 am Tragteil 6 in zwei um 90° gegeneinander versetzten Stellungen befestigbar ist, wozu entsprechende Rastelemente 25 am Deckel 5 und am Tragteil 6 vorgesehen sind. Dementsprechend sind im Rand 23 des Deckels 5 tatsächlich auch zwei um 90° gegeneinander versetzt angeordnete Durchbrüche 24 vorgesehen. Beide Durchbrüche 24 sind zunächst mit einem herausbrechbaren Dünnfilm 26 aus dem Werkstoff des Deckels 5 versehen. F i g. 2 läßt erkennen, daß dieser Dünnfilm 26 bei eingebautem Abfallsarnmler 1 in einem Durchbruch 24 noch vorhanden ist
Aus den F i g. 1 und 4 ergibt sich weiter besonders deutlich, daß die obere Haltekonsole 10 für den Abfallbehälter 4 in Höhe des oberen Randes des Abfallbehälters 4 angeordnet und die Haltekonsole 13 für den Dekkel 5 in die obere Haltekonsole 10 für den Abfallbehälters 4 integriert ist. F i g. 2 läßt erkennen, daß die Hubfeder 15 — aus der Ausschwenkstellung des Abfallbehälters 4 gesehen — mit Abstand hinter der Schwenkachse 9 des Abfallbehälters 4 angeordnet ist Fig.4 macht dann besonders deutlich, daß die Haltekonsolen 10, 11 für den Abfallbehälter 4 — aus der Ausschwenkstellung
so des Abfallbehälters 4 gesehen — mit Abstand hinterein?nder angeordnete Lagerstellen 27 für die Schwenkachse 9 des Abfallbehälters 4 aufweisen und die Hubfeder Ϊ5 symmetrisch zwischen den Lagerstellen 27 angeordnet ist
Im übrigen lassen die F i g. 5 bis 8 erkennen, daß die Schwenkachse 9 des Abfallfallbehälters 4 nicht tatsächlich körperlich vorhanden ist sondern daß diese Schwenkachse 9 durch zwei koaxial zueinander angeordnete Achsstummel 28 am oberen und unteren Tragwinkel 7,8 des Abfallbehälters 4 definiert ist
F i g. 1 zeigt im übrigen noch an der Tür 3 des Schrankes 2 ein Kupplungsmittel 29 zur Verbindung der Tür 3 mit dem Abfallbehälter^
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 ist der Federteil 20 der Hubfeder 15 als Bügelfeder ausgebildet bestehend aus zwei Federschenkeln 30 und einem die Federschenkel 30 verbindenden Mittelstück 31. Die Enden der Federschenkel 30 sind aufeinanderzu gerichtet und mit-
9 10
einander durch eine Hülse 32 gekuppelt. Über das Mittelstück 31 greift der Federteil 20 der in Fig.9 dargestellten Hubfeder 15 am Schwenkteil 19 der Hubfeder 15 an. Die die Enden der Federschenkel 30 verbindende Hülse 32 dient als Andruckwalze. s
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 10 ist der Federteil 20 der Hubfeder 15 als Schraubenfeder — mit für ihre Funktion besonders ausgestalteten Federenden 33, 34 ausgebildet. Das als Schraubenfeder ausgebildete Federteil 20 der Hubfeder 15 ist auf der Schwenkachse 14 des Deckels 5 gelagert, nämlich über die Schwenkachse 14 des Deckels 5 geschoben. Das Federende 33 des als Schraubenfeder ausgebildeten Federteils 20 der Hubfeder 15 greift am Schwenkteil 19 der Hubfeder t5 an. Mit dem Federende 34 ist das als Schraubenfeder ausgebildete Federteil 20 der Hubfeder 15 an der Haltekonsole 13 abgestützt.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß bei dem erfindungsgemäßen Abfallsammler 1 durch die Ausbildung und Dimensionierung der Hubfeder 15 einerseits die Hubfeder 15 besonders günstig angeordnet werden kann, andererseits verhindert wird, daß auf die Tür 3 des Schrankes 2 ein irgendwie erhebliches Moment ausgeübt wird.
25
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
eo

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Abfallsammler mit einem Abfallbehälter und einem den Abfallbehälter verschließenden, vorzugsweise an einem Tragteil befestigten Deckel, wobei der Abfallbehälter mittels seitlich abragender oberer und unterer Tragwinkel um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar an oberen und unteren Haltekonsolen an einer Seitenwand eines Schrankes od. dgL anlenkbar ist, der Deckel um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar an einer Haltekonsole an der Seitenwand des Schrankes, an die der Abfallbehälter anlenkbar ist, anlenkbar ist, eine einerseits an der Haltekonsole, andererseits am Dekkel bzw. am Tragteil anliegende, den Deckel beim Ausschwenken des Abfallbehälters in Öffnungsstellung schwenkende Hubfeder vorgesehen ist und beim Einschwenken des Abfallbehälters der Deckel von der Federkraft der Hubfeder entlastbar und auf den Abfallbehälter absenkbar und die Hubfeder spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfeder (15) eine von der Haltekonsole (13) wegweisende Spannausformung (16) aufweist und der Abfallbehälter (4} vor dem Erreichen seiner endgültigen Einschwenkstellung an der Spannausformung (16) der Hubfeder (15) zur Anlage kommt
2. Abfallsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfeder (15) auf der Schwenkachse (14) des Deckels (5) gelagert ist.
3. Abfall ι animier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfeder (15) ein auf die Schwenkachse (14) des Deckels (5) aufschiebbares oder aufsteckbares Lagerauge (17) aufweist und die Spannausformung (16) unter atm Lagerauge (17) angeordnet ist
4. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Hubfeder ais Blattfeder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannausformung (16) und/oder das Lagerauge (17) durch entsprechend schlangenlinienförmige Biegung der Blattfeder ausgebildet sind.
5. Abfailsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Hubfeder als Schenkelfeder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfeder (15) als Spannausformung (16) eine vorzugsweise mittig angeordnete Federschleife aufweist.
6. Abfailsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfeder (15) zwischen der Spannausformung (16) und dem am Deckel (5) zur Anlage kommenden Ende biegesteif ausgeführt ist.
7. Abfailsammler nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfeder (15) zwischen der Spannausformung (16) und dem am Dekkel (5) zur Anlage kommenden Ende eine Versteifungssicke (18) aufweist.
8. Abfallsammler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichent, daß die Hubfeder (15) aus einem den Bereich von der Spannausformung (16) bis zu dem am Deckel (5) zur Anlage kommenden Ende umfassenden, im wesentlichen biegesteifen Schwenkteil (19) und einem den übrigen Bereich umfassenden Federteil (20) besteht.
9. Abfallsammler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannausformung (16) am Schwenkteil (19) ausgebildet ist.
10. Abfallsammler nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil (19) aus Hartkunststoff besteht.
11. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfeder insgesamt bzw. das Federteil der Hubfeder aus einem Carbonkunststoff, einem glasfaserverstärkten Kunststoff od. dgL besteht.
12. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß an der HiJtekonso-Ie (13) für den Deckel (5) im Bereich der Anlage der
Hubfeder (15) eine Halte- und Führungsnut (21) oder ein Halte- und Führungszapfen ausgebildet ist
13. Abfailsammler nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (5) bzw. am Tragteil im Bereich der Anlage der Hubfeder
(15) eine Halte- und Führungsnut (22) oder ein Halte- und Führungszapfen ausgebildet ist
14. Abfallsammler nach einem der Anspräche 1 bis
13, wobei der Deckel einen nach unten abragenden umlaufenden Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (23) des Deckels (5) einen Durchbruch (24) zum Durchtritt der Hubfeder (15) aufweist
15. Abfallsammler nach Anspruch 14, wobei der Deckel am Tragteil in zwei um 90° gegeneinander versetzten Stellungen befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet daß im Rand (23) des Deckels (5) dementsprechend zwei Durchbrüche (24) vorgesehen sind.
16. Abfallsammler nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (23) im Durchbruch bzw. in den Durchbrüchen (24) mit einem herausbrechbaren Dünnfilm (26) aus dem Werkstoff des Deckels (5) versehen ist
17. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die obere Haitekonsole für den Abfallbehälter in Höhe des oberen Randes des Abfallbehälters angeordnet ist dadurch gekennzeichnet daß die Haltekonsole (13) für den Deci«! (5) in die obere Haltekonsole (10) für den Abfallbehälter (4) integriert ist und die riubfeder (15) — aus der Ausschwenkstellung des Abfallbehälters (4) gesehen — mit Abstand hinter der Schwenkachse (9) des Abfallbehälters (4) angeordnet ist
18. Abfallsammler nach Anspruch 17, wobei die Haltekonsolen für den Abfallbehälter zwei — aus der Ausschwenkstellung des Abfallbehälters gesehen — mit Abstand hintereinander angeordnete Lagerstellen für die Schwenkachse des Abfallbehälters
so aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfeder (15) symmetrisch zwischen den Lagerstellen (27) angeordnet ist.
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