DE2804243A1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE2804243A1
DE2804243A1 DE19782804243 DE2804243A DE2804243A1 DE 2804243 A1 DE2804243 A1 DE 2804243A1 DE 19782804243 DE19782804243 DE 19782804243 DE 2804243 A DE2804243 A DE 2804243A DE 2804243 A1 DE2804243 A1 DE 2804243A1
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DE
Germany
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hinge
rocker arm
stop
spring
articulated lever
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Withdrawn
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DE19782804243
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English (en)
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Bernhard Mages
Erich Roeck
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Julius Blum GmbH
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Julius Blum GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Julius Blum Gesellschaft m.b.H. in Höchst (Österreich)
Scharnier
809833/0791
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit zwei durch zwei Gelenkhebel verbundenen Scharnieranechlagteilen, wobei auf jedem der zwei Scharnieranschlagteile je zwei Gelenkhebelachsen angeordnet sind, die mit den Gelenkhebels im wesentlichen ein Gelenkviereck bilden, wobei ferner an einem Gelenkarm mindestens eine Feder angreift, welche wenigstens in der Schließstellung des Scharniers ein der Schließbewegungsrichtung des Scharnieres gleichgerichtetes Drehmoment erzeugt und der Federdruck mittels eines am als Scharnierarm ausgebildeten Scharnieranschlagteiles und vorzugsweise an einer Gelenkhebelachse drehbar gelagerten Kipphebels ausgeübt wird, der, einem Anschlag des Gelenkhebels zugeneigt, zwei im Winkel zueinander befindliche Anpreßflächen aufweist.
Scharniere mit einer Anordnung von Gelenkachsen und Gelenkhebeln wie vorstehend beschrieben, werden in zunehmendem Maße speziell für Möbelanschlagtüren verwendet, wobei üblicherweise der eine Scharnierteil die Form eines in einer Ausnehmung der Möbeltüre einsetzbaren Gehäuses aufweist und der andere Scharnierteil als ein auf die Möbelseitenwand, vorzugsweise einstellbar aufsetzbarer Scharnierarm ausgebildet wird.
Durch die Ausstattung derartiger Scharniere Mit Federn wird bei geschlossenem Scharnier auf den Türflügel ein Schließdruck ausgeübt. Die bisher gemachten Vorschläge sind jedoch nicht befriedigend, insbesondere wegen der starken Beanspruchung der einzelnen Teile des Scharnieres über eine.unverhältnismäßig lange Zeit ausgesetzt sind. Die Lebensdauer dieser Scharniere ist demzufolge relativ gering. Bei vielen Scharnieren ist es ein Nachteil, daß der Schließdruck in jeder Stellung des Türflügels ausgeübt wird, also auch bei ganz offenem Türflügel.
809833/0791 13/pt/U
. 2604243 S''
Es gibt verbesserte Scharniere der genannten Art, bei welchen der Schließdruck lediglich bei geschissenem bzw. bei annähernd geschlossenem Türflügel ausgeübt wird. Dabei soll unter annähernd geschlossenem Türflügel ein Winkel von ca. 10 - 15° zwischen Türflügel und Türflügelebene des geschlossenen Türflügels vers-tanden werden. Also, daß auch unsorgfältig geschlossene Türflügel vom Scharnier selbsttätig zugezogen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Scharnier der genannten Art, einen Federmechanismus zu schaffen, der einmal die Verwendung äußerst starker Federn zuläßt und bei dem andererseits die den Schnappmechanismus zugehörigen Teile derartig im Scharnierarm untergebracht sind, daß sie die anderen Teile des Scharnierarmes, nämlich die Verstellschraubatiod.dgl., für die Fugenverstellung und die Tiefenverstellung nicht berühren, d.h. deren Anordnungsmöglichkeiten nicht beeinträchtigen. Es ist dabei erwähnenswert, daß insbesondere die Mittel für die Fugenverstellung möglichst nahe dem vorderen Ende des Scharnierarmes angeordnet sein sollen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Kipphebel zwischen dem Anschlag des Gelenkhebels und dessen scharnierarmseitiger Gelenkhebelachse angeordnet ist und daß seine Anpreßflächen an der von der Gelenkhebel achse abgewendeten Seite des Kipphebels angeordnet sind.
Eine besonders preisgünstige Ausführung des Scharnieres sieht vor, daß der Anschlag des Gelenkhebels aus dem Gelenkhebel geformt, vorzugsweise gepreßt ist.
Vorteilhaft ist die auf den Kipphebel wirkende Feder als Druckfeder ausgebildet, wobei besonders gute Erfolge bei der Anwendung einer Schrafcenfeder erzielt wurden, die relativ stark ausgebildet sein konnte, und die eher filigranen Federausführungen anderer Scharniere erfolgreich ersetzt.
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In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß sich die Feder mit ihrem, vom Kipphebel abgewendeten Ende an der am Scharnierarm angeordneten Gelenkhebelachse des beaufschlagten Gelenkhebels abstützt. Bei dieser Ausführung wird kein weiterer Abstützteil im Scharnierarm für den Kippmechanismus benötigt.
Um die Druckfeder besonders gut zu halten, ist weiters vorgesehen, daß die Feder am Kipphebel in einer Aussparung des Kipphebels, die beispielsweise zylindrisch geformt ist, gelagert ist.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß der Anschlag des Gelenkhebels zwei an sich bekannte Anpreßflächen aufweist, die an den beiden Anpreßflächen des Kipphebels anliegen und wobei jede Anpreßfläche des Anschlages einer anderen Anpreßfläche des Kipphebels zugeordnet ist. Durch diese Ausführung ergibt sich jeweils eine relativ große Auflagefläche zwischen den einzelnen Anpreßflächen, was die Lebensdauer eines derartigen Scharnieres wesentlich erhöht, da die Abnützung durch die zwangsläufige Reibung herabgesetzt wird und andererseits die Anwendungsmöglichkeiten für Kunststoffkipphebel vergrößert, was ansich gewünscht ist, da ein Kunststoffkipphebel abgesehen von seiner leichten Herstellbarkeit auch noch den Vorteil mit sich bringt, daß man dann beim fertigen Scharnier zwischen Kipphebel und gelenkhebelseitigen Anschlag eine Reibung von Kunststoff auf Metall hat, die evidenter Weise einer Reibung von Metall auf Metall vorzuziehen ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnungen eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Scharnier in der Schließstellung, die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Scharnier in der Offenstellung und die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Scharnier in der Offenstellung.
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Das Scharnier gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist einen Scharnierteil in Form eines topfförmigen Gehäuses 1 auf, welches dazu bestimmt ist, in eine Ausnehmung des Türflügels 2 des Möbels eingesetzt zu werden. Der andere Scharnierteil ist als Scharnierarm 3 ausgebildet, welcher über eine Grundplatte 4 auf der Möbelseitenwand 5 befestigt ist. Im Gehäuse 1 sind zwei Gelenkachsen 6, 7 und am Scharnierarm 3 zwei weitere Gelenksachsen 8,9 angeordnet. D||e Gelenksachsen 6,8 sind durch einen Gelenkhebel 10, und die Gelenksachsen 7,9 sind durch einen Gelenkhebel 11 miteinander verbanden, Am Gelenkhebel 11 ist ein Arm 12 ausgebildet. Der Arm 12 verlängert den Gelenkhebel 11 über die Gelenkachse 9 hinaus und ist an seinem äußeren Ende annähernd rechtwinklig abgebogen (Fig. 3). Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, ist der Gelenkhebel der den sogenannten Aussenhebel bildet, als doppelter Hebel ausgebildet, so daß die Gelenkhebelachse 9 und der Arm 12 mit seiner Abwinkelung,die den Anschlag 13 für den Kipphebel 14 bildet, im wesentlichen ein Rechteck bilden. Im Scharnierarm 3 ist im Ausführungsbeispiel eine Schraubenfeder 15 angeordnet, die sich mit einem Ende an der Gelenkhebelachse 9 des Schamierarmes 3 abstützt und mit ihrem anderen Ende am Kipphebel 14 lagert, und zwar in einer zylinderf örmigen Aussparung 16, die innen einen Zentrierzapfen 17 aufweist, so daß ein optimaler Halt der Schraubenfeder 15 gewährleistet ist.
Der Kipphebel 14 ist auf der Gelenkhebelachse 8 im Scharnierarm 3 drehbar gelagert.
Der Kipphebel 14 weist an seiner, der Gelenkhebelachse abgewandten Seite zwei im stumpfen Winkel zueinanderliegende Anpreßflächen 18,19 auf.
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Der Anschlag 13 bzw. die Anschläge 13 des Gelenkhebels weisen ebenfalls korrespondierende Anpreßflächen 20,21 auf, wobei bei geöffnetem Scharnier die Anpreßfläche 21 des Anschlages 13 an der Anpreßfläche 18 des Kipphebels 14 zu liegen kommt und bei geschlossenem Scharnier die Anpreßfläche 20 des Anschlages 13 auf der Anpreßfläche 19 des Kipphebels 14.
Das heißt, bei geschlossenem Scharnier wird der Kipphebel 14 praktisch unter den Anschlag 13 geschoben, sodaß es zu einer Keilwirkung kommt, die die Wirkung der Druckfeder 15 erhöht.
". Wie aus den Fig. 1, 2 der Zeichnung ersichtlich, übt der Kipphebel 14, ist der Türflügel ganz oder annähernd geschlossen, auf den Gelenkhebel 11 ein Drehmoment in Richtung des Pfeiles A aus.
Ist der Türflügel 2 geöffnet, kommt es, wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, zu keinem Drehmoment, da der Anschlag 13 mit seiner Anpreßfläche 21 an der Anpreßfläche 18 des Kipphebels 14 anliegt und die von der Schraubenfeder 15 ausgeübte Kraft in gerader Linie auf die GelenkhebelachsÄ 9 wirkt. Es kommt lediglich zu einer Reibung zwischen Kipphebel 14 und Anschlag 13 des Gelenkhebels 11, die insbesondere bei der Ausbildung des Kipphebels 14 aus Kunststoff sehr gering ist.
Die Fig. 3 zeigt die Anordnung der Fugenverstellschraube und der Tiefenverstellschraube nur schematisch. Es sei jedoch nochmals darauf hingewiesen, daß durch die erfindungsgemäße Ausführung des Scharnieres die Ausbildung der Fugenverstelleinrichtung möglichst nahe bei den Gelenkhebelachsen, das heißt möglichst nahe dem türflügelseitigen Ende des Scharnierarmes 3 möglich ist.
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Leerseite

Claims (7)

  1. Julius Blua. Gesellschaft ia.b,H.
    2604243
    Patentansprüche :
    1* Scharnier mit zwei durch zwei Gelenkhebel verbundenen "*' Scharnieranschlagteilen, "wobei auf jedem der zwei Scharnieranschlagteile je zwei Gelenkhebelachsen angeordnet sind, die mit den Gelenkhebeln im wesentlichen ein Gelenkviereck bilden, wobei ferner an einem Gelenkarm mindestens eine Feder angreift, welche wenigstens in der Schließstellung des Scharnier ein der Schließbewegungungsrichtung des Scharniers gleichgerichtetes Drehmoment erzeugt und der Federdruck mittels eines am als Scharnierarm ausgebildeten Scharnieranschlagteiles und vorzugsweise an einer Gelenkhebelachse drehbar gelagerten Kipphebels ausgeübt wird, der, einem Anschlag des Gelenkhebels zugeneigt, zwei im Winkel zueinander befindliche Anpreßflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (14) zwischen dem Anschlag (13) des Gelenkhbels (11) und dessen scharnierarmseitiger Gelenkhebelachse (9) angeordnet ist und daß seine Anpreßflächen (18,19) an der von der Gelenkr· hebelachse (9) abgewendeten Seite des Kipphebels (14) angeordnet sind.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) des Gelenkhebels (11) aus dem Gelenkhebel (11) geformt, vorzugsweise gepreßt ist.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Kipphebel (14) wirkende Feder (15) als Druckfeder ausgebildet ist.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (15) als Schraubenfeder ausgebildet ist.
    809833/0791 o^cjnal iNSPECTsa>3/pt/:
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (15) mit ihrem vom Kipphebel (14) abgewendeten Ende an der am Scharnierarm (3) angeordneten Gelenkhebelachse (9) des beaufschlagten Gelenkhebels (11) abstützt.
  6. 6. Scharnier nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (15) aa Kipphebel (14) in einer Aussparung (16) des Kipphebels (14) gelagert ist.
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) des Gelenkhebels (11) zwei an sich bekannte Anpreßflächen (20, 21) aufweist, die an den beiden Anpreßflächen (18, 19) des Kipphebels (14) anliegen und wobei jede Anpreßfläche (20, 21) des Anschlages einer anderen Anpreßfläche (18, 19) des Kipphebels (14) zugeordnet ist.
    809833/0791
DE19782804243 1977-02-11 1978-02-01 Scharnier Withdrawn DE2804243A1 (de)

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