DE1409793C - Vorrichtung zum Begradigen der Oberfläche von Betonstraßen od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Begradigen der Oberfläche von Betonstraßen od. dgl

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DE1409793C
DE1409793C DE1409793C DE 1409793 C DE1409793 C DE 1409793C DE 1409793 C DE1409793 C DE 1409793C
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English (en)
Inventor
Cecil W. West Covina Calif. Hatcher (V.StA.)
Original Assignee
Concut Inc., El Monte, Calif. (V.St.A.)
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Description

Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt in der Ebene 2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene 3-3 der F i g. 2, F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt in der Ebene 4-4
F i g. 6 eine schematische Darstellung des hydraulischen Steuermechanismus der Vorrichtung.
Die Figuren der Zeichnung zeigen ein Fahrzeug 1 mit einem Fahrgestellrahmen 2, an dessen vorderem Ende ein Schneidwerkzeug 3 drehbar auf einer Welle 4 befestigt ist. Die Welle 4 hat eine Riemenscheibe 5, die durch Riemen 6 mit einer Riemen-
oder Betonstraße auszuführen. Die Vorrichtung soll io ihrerseits über Ketten und-Triebräder die Räder des es ermöglichen, einen möglichst geradlinig verlaufen- Wagens antreibt, den Schlitz trotz gewisser Unebenheiten des Untergrundes zu erzeugen. Bei der bekannten Vorrichtung
wirkt sich jeder durch die Fahrbahn hervorgerufene
Stoß bzw. jede auf Grund einer Fahrbahnunregel- 15
mäßigkeit erfolgende Lageveränderung des Fahrgestells unvermindert auf die Höhenlage des Schneidwerkzeugs aus, da die Abstützstellen des Fahrgestells
in nur geringem Abstand hinter dem Schneidwerkzeug angeordnet sind. 20 der Fig. 1,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine F i g. 5 einen Schnitt in der Ebene 5-5 der F i g. 4
lenkbare Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der der Einfluß von Fahrbahnunebenheiten auf die Höhenlage des Schneidwerkzeugs möglichst gering gehalten wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß das, in Arbeitsrichtung gesehen, hintere
Ende des Fahrgestellrahmens an einem Wagen um
eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Achse in
lotrechter Ebene schwenkbar gelagert ist, daß der 30 scheibe 7 eines Antriebssystems 8 verbunden ist. Das Fahrgestellrahmen, an dem das Schneidwerkzeug an- Schneidwerkzeug 3 besteht aus einer Reihe von geordnet ist, mit dem hinteren Ende eines Ver- Schleifscheiben auf der Welle 4 mit Trennstücken längerungsrahmens ebenfalls um eine quer zur dazwischen, um eine Reihe von Nuten in der Ober-Arbeitsrichtung verlaufende Achse schwenkbar ver- fläche zu erzeugen. Man kann aber auch die Schleifbunden ist, daß das andere Ende des Verlängerungs- 35 scheiben so eng aneinander setzen, daß sie einen im rahmens auf einem Lenkwagen abgestützt ist, der wesentlichen glatten Schnitt ausführen. Eine Anschwenkbar um eine quer zur Arbeitsrichtung ver- triebsmaschine 8 ist an der Stelle 9 auf dem hinteren laufende Achse mit dem Verlängerungsrahmen ver- Ende eines Verlängerungsrahmens 10 befestigt. Der bunden ist, und daß zwischen dem Verlängerungs- Verlängerungsrahmen 10, wie er in F i g. 2 dargestellt rahmen und dem Fahrgestellrahmen Mittel zum Ein- 40 ist, weist einander gegenüberliegende Arme 11 und stellen des Schwenkwinkels angeordnet sind. 12 auf, die etwa U-förmig gestaltet sind. Das hintere
Ende des Verlängerungsrahmens 10 ist an einer waagerechten Achse 13 angelenkt, die auf jeder Seite des Fahrgestellrahmens 2 von einem aufrecht stehenden Pfosten 14 gehalten ist. Einer dieser Pfosten 14 ist in F i g. 1 zu sehen.
Das vordere Ende des Verlängerungsrahmens 10 hat eine waagerechte Gelenkverbindung 15 mit einem vorderen Lenkwagen 16, der mit einem hintiren
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung 50 losen Laufrad 17 und einem lenkbaren Vorderrad 13 wird vorgeschlagen, daß der Lenkwagen aus einem versehen ist. Die Gelenkverbindung 15 besteht aus Rahmen besteht, der ein über eine Lenkeinrichtung
lenkbares Vorderrad und ein tandemartig dahinter
angeordnetes Laufrad aufweist.
Die Bedienbarkeit der Vorrichtung wird dadurch 55
besonders einfach, daß die Mittel zum Einstellen des
Schwenkwinkels aus Stützen mit verstellbaren Anschlägen, die auf quer zur Arbeitsrichtung gegenüberliegenden Seiten des Fahrgestcllrahmens angeordnet sind, und einem hydraulischen Kolben- 60 welches an dem Rahmen 26 befestigt ist. Die EntZylinder-Antrieb bestehen, der zwischen dem oberen fernung des Schneidwerkzeugs 3 vom Lenkwagen 16 Ende der Stützen und dem Verlängerungsrahmen angeordnet, ist.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, daß der hintere Wagen zwei seitlich im Abstand voneinander 65 angeordnete, einzeln und unabhängig um die quer zur Arbeitsrichtung liegende gemeinsame Achse schwenkbare, Rahmen aufweist, in denen jeweils zwei
Eine solche Ausbildung der Vorrichtung stellt sicher, daß sich Fahrbahnunebenheiten nur in sehr geringem Maße auf die Höhenlage des Schneidwerkzeugs auswirken können.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß die Länge des Verlängerungsrahmens so bemessen ist, daß der Lenkwagen weiter vom Schneidwerkzeug entfernt ist als der hintere Wagen.
Lagern 19 am Verlängerungsrahmen 10, aus einem Lager 20 an dem Lenkwagen 16 und einem Gelenkzapfen 21.
Das Vorderrad 18 hat eine Achse 22 (F i g. 3), getragen von einer Stütze 23, die an einer lotrechten Welle 24 befestigt ist. Die Welle 24 ist in einem Lager 25 des Rahmens 26 des Lenkwagens 16 und in einem weiteren Lager 27 eines Gehäuses 28 geführt,
ist größer als die Entfernung des Schneidwerkzeugs 3 von einem am Ende des Fahrgestellrahmens 2 angeordneten Wagen 43.
Die Welle 24 weist an ihrem oberen Ende ein Schneckenrad 29 auf, das mit einer Schnecke 30 im Eingriff steht. Die Schnecke 30 ist auf einer waagerechten Achse befestigt, die in Lagern 31 und 32 des

Claims (6)

  1. Gehäuses 28 gehalten ist, und ist durch eine Gelenk- 86 an den einander gegenüberliegenden Enden 87 kupplung 33 mit einem kurzen Lenkstangenteil 34 und 88 der Antriebswelle 70 gehalten sind und so verbunden, welches über eine Gelenkkupplung 35 die horizontale Gelenkverbindung für das hintere mit dem vorderen Ende einer geneigten Lenkstange Ende des Fahrgestellrahmens 2 zwischen den Vorder-36 in Verbindung steht. Die Lenkstange 36 ist auf 5 und Hinterrädern der Gestellteile 44 und 45 bilden, dem Verlängerungsrahmen 10 in Stützlagern 37, 38 Beides, die eben beschriebene Gelenkverbindung für und 39 gehalten. Das Stützlager 39 ist ein sich selbst das hintere Ende des Fahrgestellrahmens 2 und die einstellendes Lager, versehen mit Kugelschalen, da- Verwendung einzelner Gestellteile 44 und 45, sorgen mit die Lenkstange 36 um die Achse 13 schwenken dafür, daß die Wirkung auf das Schneidwerkzeug 3 kann, obgleich die Lenkstange vom Fahrgestell- io durch Fahrbahnunebenheiten, auf welche das hintere rahmen 2 über das Stützlager 39 gehalten ist. Das Fahrgestell während seiner Vorwärtsfahrt trifft, gehintere Ende der Lenkstange 36 weist ein Lenkrad mindert wird.
    40 auf, welches von einem Bedienungsmann vom Wie F i g. 1 und auch F i g. 6 zeigen, ist ein hydrau-Sitz 41 aus, der an der Stelle 42 auf dem Fahrgestell- lischer Kolben-Zylinder-Antrieb 90 an ,der Stelle 91 rahmen 2 befestigt ist, erreichbar ist. 15 am Verlängerungsrahmen 10 angelenkt. Der Kolben-Da das Vorderteil des Verlängerungsrahmens 10, Zylinder-Antrieb hat einen Kolben 92 und eine der, wie später noch erläutert wird, die Höhe des Kolbenstange 93 (F i g. 6), die an der Stelle 94 mit Schneidwerkzeugs 3 bestimmt, durch die Gelenk- einer U-förmigen Stützeinrichtung 95 gelenkig ververbindung 15 an einem Zwischenpunkt des vorderen bunden ist. Die Stützeinrichtung 95 weist lotrechte Lenkwagens 16 befestigt ist, wird jede Fahrbahn- 20 Stützen 96 auf, die mit den vorderen Enden der Unebenheit, auf die das Vorderrad 18 beim Vorwärts- Seitenarme 83 und 84 des Fahrgestellrahmens 2 verlauf trifft, in ,seiner Wirkung auf dem Verlängerungs- bunden sind. Die Stützen 96 erstrecken sich von den rahmen 10 im Verhältnis der jeweiligen Abstände Seitenarmen 83 und 84 aus nach oben, wie F i g. 1 zwischen der Gelenkverbindung 15 und dem Laufrad zeigt. Die Stützen,96 weisen verstellbare Anschläge 17 sowie dem Vorderrad 18 verkleinert. 25 97 zum Begrenzen der Abwärtsbewegung des Die Wirkung der Fahrbahnunebenheiten auf das Schneidwerkzeugs 3 und zum Feststellen seiner Höhe hintere Ende der Vorrichtung während des Vorwärts- über der Straßenoberfläche auf. laufes wird wie folgt herabgesetzt: Wie F i g. 6 zeigt, ist für die Druckflüssigkeit zum Das hintere Ende des Fahrgestellrahmens 2 wird Betätigen des Kolben-Zylinder-Antriebs 90 ein Bedurch den hinteren Wagen 43 abgestützt, der gemäß 30 hälter 98 vorgesehen. Eine Handpumpe 99 mit Be-F i g. 4 zwei parallel zueinander angeordnete Gestell- tätigungshebel 100 neben dem Sitz 41 (F i g. 1) liefert teile 44 und 45 aufweist. über eine Leitung 101 Druck zum Absenkeinlaß 102. Das Gestellteil 45 hat vorn und hinten ange- Ein einstellbares Entlastungs- oder Ablaßventil 103 triebene Räder 46 und 47 mit Achsen 48 und 49 und ist zur Entlastungs- und Feinkontrolle des Druckes Lagern 51, 52, 53 und 54 auf einem Rahmen 55. Die 35 in einer Leitung 101 vorgesehen. Eine Leitung 104 Achse 48 trägt ein Triebrad 56, die Achse 49 ein führt vom Behälter 98 zur Handpumpe 99. Triebrad57. Ebenso hat das andere Gestellteil44 Eine hydraulische Getriebepumpe 105 (s. Fig. 1 einen Rahmen 58 mit Lagern 59 und 60 für eine und 6) wird von der Antriebsmaschine 8 aus ange-Achse 61 eines angetriebenen Rades 62 und Lagern trieben und liefert Druckflüssigkeit zum Antrieb des 63 und 64 für eine Achse 65 eines angetriebenen 40 hydraulischen Antriebsmotors 82 für das Anheben Rades 66. Die Achse 61 trägt ein Triebrad 67 und des Schneidwerkzeugs 3. Mit einem Ventil 106 mit die Achse 65 ein Triebrad 68. Handgriff 107 nahe dem Sitz 41 (F i g. 1) wird der Eine Antriebswelle 70 erstreckt sich quer über die Druck vom oder zum Einlaß 108 gesteuert. Mit Mitte der beiden Gestellteile 44 und 45 und ist mit einem Ventil 109 mit Griff 110 und, wie F i g. 1 einem Triebrad 71 versehen, das durch eine Kette 72 45 zeigt, hinter der Antriebsmaschine 8 angeordnet, wird mit dem Triebrad 56 verbunden ist. Die Antriebs- der Druck von der Getriebepumpe 105 zum hydrauwelle70 weist weiter ein Triebrad 73 auf, das durch lischen Antriebsmotor 82 (Fig. 6) über eine Rückeine Kette 74 mit dem Triebrad 57 verbunden ist, leitung 111 zum Behälter 98 gesteuert. Befindet sich ferner ein Triebrad 75, verbunden durch eine Kette das Ventil.106 in der neutralen Stellung, dann geht 76 mit dem Triebrad 68, ein Triebrad 77, verbunden 50 der Druck der Getriebepumpe 105 über ein Entdurch Kette 78 mit dem Triebrad 67, und schließlich lastungsventil 112 bis zum Ventil 109. Das Entein mittleres Triebrad 79 (F i g. 1 und 4), verbunden lastungsventil 112 dient, wie das Entlastungs- oder durch eine Kette 80 mit einem hydraulischen An- Ablaßventil 103, für die Feinregelung des Druckes triebsmotor 82 der Antriebsmaschine. Das Gestell- der Druckflüssigkeit, die aus dem Einlaß 108 kommt, teil 44 ist drehbar auf der Antriebswelle 70 mittels 55
    Lagern 116 und 117 gelagert, und das Gestellteil 45
    ist unabhängig davon drehbar auf der Antriebswelle Patentansprüche: ■
    mittels der Lager 114 und 115 gehalten. . ■
    ■In" F ig. 4 deutet der Maßpfeil 113 an, daß die 1. Vorrichtungzum Begradigen der Oberfläche
    Breite des Schneidwerkzeugs 3 in axialer Richtung, 60 von Betonstraßen od. dgl. mit einem Schneid-,
    die 610 mm beträgt, größer ist als die Entfernung werkzeug, das zusammen mit einem Antriebs-
    der Außenflächen der Räder des Wagens 43 von- motor auf einem Fahrgestellrahmen angeordnet
    einander, die nur 584 mm beträgt. Die Räder des ist, dadurch gekennzeichnet, daß das,
    Wagens 43 laufen also auf der vom Schneidwerk- in Arbeitsrichtung gesehen, hintere Ende des
    zeug 3 begradigten Fläche. 05 Fahrgestellrahmens (2) an einem Wagen (43) um
    Am Fahrzeugrahmen sind (vgl. Fig. 4) in seit- eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Achse
    lichem Abstand voneinander Seitenarme 83 und 84 in lotrechter Ebene schwenkbar gelauert ist, daß
    angebracht, deren hintere Enden von Lagern 85 und der Fahrgestellrahmen (2), an dem das Schneid- '
    werkzeug (3) angeordnet ist, mit dem hinteren Ende eines Verlängerungsrahmens (10) ebenfalls um eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Achse schwenkbar verbunden ist, daß das andere Ende des Verlängerungsrahmens (10) auf einem Lenkwagen (16) abgestützt ist, der schwenkbar um eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Achse mit dem Verlängerungsrahmen (10) verbunden ist, und daß zwischen dem Verlängerungsrahmen (10) und dem Fahrgestellrahmen (2) Mittel zum Einstellen des Schwenkwinkels angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verlängerungsrahmens (10) so bemessen ist, daß der Lenkwagen (16) weiter vom Schneidwerkzeug (3) entfernt ist als der hintere Wagen (43).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkwagen (16) aus einem Rahmen (26) besteht, der ein über eine Lenkeinrichtung lenkbares Vorderrad (18) und ein tandemartig dahinter angeordnetes Laufrad (17) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einstellen des Schwenkwinkels aus Stützen (96) mit verstellbaren Anschlägen (97), die auf quer zur Arbeitsrichtung gegenüberliegenden Seiten des Fahrgestellrahmens (2) angeordnet sind, und einem hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieb (90) bestehen, der zwischen dem oberen Ende der Stützen (96) und dem Verlängerungsrahmen (10) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Wagen (43) zwei seitlich im Abstand voneinander angeordnete, einzeln und unabhängig um die quer zur Arbeitsrichtung liegende gemeinsame Achse schwenkbare Rahmen (55 und 58) aufweist, in denen jeweils zwei Räder (46, 47 bzw. 66, 62) hintereinander angeordnet sind, und der seitliche Abstand zwischen den beiden Rahmen (55 und 58) ' kleiner ist als die Arbeitsbreite des Schneidwerkzeugs (3).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Wagen (43) eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende, die unabhängig voneinander beweglichen Rahmen (55 und 58) verbindende Antriebswelle (70) aufweist, die über eine Kette (80) und ein Triebrad (79) von einem auf dem Fahrgestellrahmen (2) angeordneten hydraulischen Antriebsmotor (82) angetrieben ist und die ihrerseits über Ketten (72, 74,76 und 78) und Triebräder (71, 73, 75, 77 sowie 56, 57, 67, 68) die Räder (46, 47, 62 und 66) des Wagens (43) antreibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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