DE3151595A1 - Trennscheibenvorrichtung - Google Patents
TrennscheibenvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden bzw. Trennen von
Steinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Trenn- bzw. Sägevorrichtungen mit einer Trennscheibe großen Durchmessers sind im Handel.
Einer der Nachteile dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß während des Betriebes Vibrationen
auftreten könnens und zwar hauptsächlich in
Höhe der Trennscheibe und während deren Rotation. Dies hat erheblichen und sehr störenden Lärm und
darüber hinaus einen schnelleren Verschleiß der Trennscheibe und eine Reduzierung der Schnittkapazität
der Vorrichtung bzw. Maschine zur Folge.
Diese Schwingungsprobleme stellen sich in immer größerem Maße, wenn man, wie es die momentane Tendenz
ist, Trennscheiben großen Durchmessers von bspw. bis zu 2,7 0 m bedienen möchte, die mit umfangsseitigen
diamantierten Segmenten versehen sind
Man hat auch schon verschiedene Anordnungen vorgeschlagen, deren Rolle darin bestand, die Schwingungen
zu begrenzen, jedoch wirken die verwendeten
0608
Mittel zumeist auf die Trennscheibe J ein
• solches Ausführungsbeispiel findet sich in dem
französischen Patent 77>-:L1268 (2 38,7 :j.O7).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Lösungsmöglichkeit z.um Eliminieren 4e:P Schwingungen
durch Einwirkung auf den, Hpns.^puktiven
Aufbau der Vorrichtung selbst ^u. §c}]af_fen, indem
■' , ' ""■"■*
ihr eine Schwingungen verhindepngHde5'eigent-
liehe Stabilität ver!Liehen wird,
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art durch d^e im |<^pn ζ eichen
des Anspruchs 1 angegebenen Mer^ma^e gelöst.
Bei einer Trennvorrichtung der eingangs genannten Art besitzt also der rollende gt^nder. gwei starre,
im Abstand voneinander angeordnete fräger, die
durch Querstreben miteinander verbunden sind und
deren Abstand derart ist3 daß der Querwagen zwischen
den beiden starren Trägern, auf 4enen er
verschiebbar bzw. verfahpbar ist, vollkommen eingeschlossen
ist. Die 3ewe.gbarkeit 4§^ fiagens längs;
der starren Träger erfolgt mit fiÜJ-fe. vpn Rollen,
5 die an den gegenüberliegenden Enden cjes Wagen-
0608
»Α Λ ■*
-y-h
aufbaues beidseitig befestigt sind. Diejenigen
Rollen, die an derselben Seite des Wagens angeordnet sind, sind in einem Abstand voneinander
angeordnet, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Trennscheibe, vorzugsweise größer
als dieser Durchmesser ist.
Auf dem Querwagen ist die Trennscheibenwelle in einem Lagerbock bzw. Führungslager in einer Position
gehalten, die gegenüber den Rollen heruntergezogen bzw, tiefer liegend ist, vorzugsweise
auf einem Niveau, das von den Rollen in vertikaler Richtung in einem Abstand entfernt ist, der mindestens
etwa gleich der Hälfte des Scheibenradius ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform vorliegender
Erfindung besitzt der Querwagen einen oberen Rahmen, der mit den Rollen versehen ist, und einen unteren
Rahmen, wobei schrägverlaufende Arme die beiden 0 Rahmen fest miteinander verbinden. Diese beiden Rahmen
sind jeweils mit zwei Paaren von Führungslagerböcken
versehen, die in vertikaler Richtung jeweils miteinander fluchten, und es sind vier vertikale
Säulen in diesen Lagerböcken gleitend angeordnet.
Am unteren Ende der Säulen ist eine Hülse befestigt,
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die die Trennscheibenwejle aufnimmt, Ajn
oberen Ende der Säulen ist ein Sockel· befestigt, der den Antriebsmotor für die Rotationsbewegung
der Trennscheibe trägt.
5
5
Die Trennscheibe ist an einem ersten Ende der Welle außerhalb der vertikalen Säule und des
unteren Rahmens des Wagens befestigt, und eine Antriebsscheibe am zweiten Ende der Welle, die
ebenfalls außerhalb der vertikalen Säulen und des unteren Rahmens liegt, ist zwischen den starren
Trägern des rollenden Ständers befestigt.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles vorliegender Erfindung beschrieben und erläutert ist* Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Trennvorrichtung, bei der die Vorderseite des Querwagens
gezeigt ist, wobei einer der Träger des Ständers, auf dem der Wagen
rollt, der übersichtlicheren Darstellung wegen weggelassen ist, und
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Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II
der Figur 1, wobei beide Träger des Ständers dargestellt sind.
Eine Vorrichtung bzw. Maschine zum Trennen bzw. Sägen gemäß vorliegender Erfindung besitzt zwei
Lauf- bzw. Rollbahnen IA9 IB, die parallel und
im Abstand voneinander und auf einem gewünschten Niveau über dem Erdboden angeordnet sind. Ein rollender
Ständer, der mit der Bezugsziffer 2 versehen ist, ist auf den Rollbahnen IA, IB angeordnet
und kann auf diesen längs deren gesamten Länge laufen. Er ist quer zu diesen Bahnen angeordnet
und besitzt im wesentlichen zwei starre querverlaufende parallele Träger 2A, 2B, von denen jeder
an seinen gegenüberliegenden Enden mit Rollen bzw. Rädern 3 versehen ist, die an die Lauf- bzw. Rollbahn
IA, IB angepasst sind, auf denen sie ruhen. Die beiden Träger 2A, 2B sind an ihren entsprechenden
Enden über Längsholme 1J- fest verbunden, die oberhalb
der Räder 3 und parallel zu den Laufbahnen IA bzw. IB angeordnet sind.
Die Längsholme 4- halten die Träger 2A, 2B in einem Abstand, der derart gewählt ist, daß die Gesamtheit
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-f-
4ΰ
eines Trennscheiben^Querwagens 5, ^wischen
diesen Träger 2A, 2B. aufgenommen ist» piese letzteren sind auf ihren oberen flächen mit
Schienen 6A, 6B vergehen, auf denen RpIlen 7
ruhen, die einen Teil des Querwagens 5 bilden. Dieser besitzt einen oberen Te^.1, flep in der
Ebene der Rollen 7 angeqrdnet ist, U_n4 einen
unteren Teil, der zwischen den Trägern 2A, 2B
auf einem unterhalb der Ebene dep Rollen 7 an-
- i * 6
geordneten Niveau aufgehängt i§t· In seinem
oberen Teil besitzt 4er Querwa^en S einen oberen
Rahmen 8, der durch'zwei-im Abs,tan4 gehaltene
Querträger 9 gebildet isf, die sich zwischen
zwei gegenüberliegenden Rollen 7 qijer. zu den
Schienen 6A, 6B erstrecken und zwei vorzugsweise kastenartige Längsträgen 10, di,e 44-e Träger 9
fest verbinden und sich parallel zu d,en Schienen
6A, 6B erstrecken. In seinem unteren Teil besitzt der Wagen 5 einen un|ere.5i Rahme^i 1^., der analog
zum oberen Rahmen 8 ist, jedoch ph.ne die betreffenden
Elemente an den Teilen der.Träger 9 ist,
.■ ν .ν. -■
die sich von den Trägern 10 bis ζμ 4en Rollen
■ ■ «ν erstrecken. Der untere Rahmen t% ist unterhalb
des oberen Rahmens 8 mit fiilfe von, viep Armen
aufgehängt. Der untere Rahmen J^, ist in. Längs-
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-y-
richtung der Schienen 6A, 6B kürzer als der obere Rahmen 8, so daß die Arme 12 schräg
angeordnet sind, wie man dies in Figur 1 erkennt. In der Breite, also senkrecht zu den
Schienen 6A, 6B sind die beiden Rahmen 8 und 11 identisch, jedoch ist diese Dimension kleiner
als die Länge, die die Träger 2A, 2B des rollenden Ständers trennt, damit man am Ende der
Träger 10 und an der Innenseite der Träger 2A, 2B die im folgenden zu beschreibenden Organe
anbringen kann.
Vertikale Führungslager 13 sind am oberen Rahmen
8 und am unteren Rahmen 11 befestigt, und zwar genau an den Außenseitenflächen der Längsträger
10 des oberen Rahmens 8 und der entsprechenden Längsträger 10' des unteren Rahmens 11. Auf
jedem Träger 10 sind zwei Lager 13 angeordnet, die in vertikaler Richtung mit den beiden Lagern
13 des entsprechenden Trägers 10' fluchten. In den vier Paaren vertikaler Lager 13 sind vier
Säulen 14 gleitend gehalten. Die letzteren erstrecken
sich nach oben bis über den oberen Rahmen 8 hinaus, wo sie an ihrem oberen Ende einen
5 Sockel 15 tragen; sie verlängern sich nach unten
0608
bis unter» den unteren Rahmen 11 hinab, wo sie an ihrem unteren Ende mit einer Platte
versehen sind, an deren unteren Ejeite eine Hülse 17 befestigt ist,
5
5
Die Hülse 17 ist quer zu den Schienen 6A, 6 B im Bereich der Platte 16 in gleiqhem Abstand zu
den Säulen IM- angeordnet, die an derselben Seite
der Rahmen 8 und 11 angeordnet sind. Sie erstreckt sich längs der gesamten Distanz zwischen
den an gegenüberliegenden Seiten der Rahmen 8 und 11 angeordneten Säulen 14. !Die Hülse 17 enthält, eine Trennscheibenwelle 18, an deren einem
Ende eine Trennscheibe 19 und an. deren gegenüber-. 15 liegenden Ende eine Ro3.Ie bzw, Scheibe 20 gehalten
ist. Um diese verlaufen ein-oder mehrere
Riemen 21, die sich bis zu einer"Scheibe erstrecken,
die am Ende 4er Welle eines am Sockel 15 befestigten Elektromotors 22"gehalten ist.
20
Der maximal vorgesehene Durchmesser für die · ·
Trennscheibe 19 bestimmt die folgenden Dirnensionen des Aufbaues bzw, der"Konstruktion des
Trennscheibenwagens 5. Der Abstand zwischen der geometrischen Achse der Hülse 17 und derjenigen
0608
der Rollen 7 oder zwischen der Hülse 17 und dem oberen Rahmen 8 ist mindestens etwa gleich
dem halben Radius der Scheibe 19 und er kann beträchtlich über diesem Radius liegen. Dies
zeigt, um wieviel die Welle 18 der Scheibe 19 gegenüber den Rollen 7 und den Schienen 6A, 6B
abgesenkt bzw. tiefer gelegt ist, dank der abgesenkten oder nach unten gelegten Anordnung
des unteren Rahmens 11. Diese Konstruktion erhöht die Stabilität und verringert die Gefahr
von Schwingungen beträchtlich. Der Abstand zwischen den Rollen 7 in Richtung der Schienen 6A,
6B ist gleich dem Durchmesser der Scheibe 19. Es versteht sich, daß er auch etwas unterschiedlieh
zu diesem Durchmesser sein kann oder daß er im wesentlichen gleich ihm ist. Diese Anordnung
ist hinsichtlich der Stabilität und auch hinsichtlich der Unterdrückung von Schwingungen
gleich günstig. In der Praxis hat man festge-0 stellt, daß man ein gutes Ergebnis dann erzielt,
wenn man die oben festgelegte Bedingung nur wenig überschreitet, bspw. indem man eine Scheibe
19 von 2,70m anstatt von 2,50 m oder umgekehrt verwendet.
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31 b 1 b 9 b
Der wichtige Abstand der Rollen 7, die auf
den starren Trägern 2A, 2B ruhen, igt ebenfalls
eine Sicherung für die Stabilität; dieser Abstand ermöglicht es, die Welle 1§ in einer
relativ langen Hülse 17 zu befestigen, die eine gute Führung dieser Welle garantiert. Die Gesamtheit
des Aufbaues der Maschine bgw. der· Vorrichtung
zum Trennen bzvy. Sägen gemäß "vorliegender - " Erfindung ist in ihrer Konstruktion stabil und
lässt keine Schwingungen aufkommen, so daß die Trennscheibe trotz ihres, großen Durohmessers
nicht vibriert.
. Die dargestellte un4 beschriebene faschine ist
mit Mitteln zum horizontalen Verschieben bzw. Bewegen des Wagens 5 längs der Schienen BA, 6B
und der Säulen 14 in. deq Lagern 13 in vertikaler
Richtung versehen. Diese, Mittel sind, als solche
bekannt und können beliebiger geeigneter Art sein. Bspw. treiben zwei Elektromotoren 23 ? die mittels
des Wagens 5 gehalten sind, Zahnräder 24 an, von
denen jedes mit einer entsprechenden Zahnstange in Eingriff ist, die unter1 dem. oberen Flansch
des Trägers 2 befestigt ,ist.
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Unter dem Sockel 15 sind zwei elektrische Motoruntersetzungsgetriebe 25, 26 an gekröpften
miteinander verbundenen Wellen zwischen diesen befestigt und diese sind mit zwei
vertikalen Schraubspindeln 27 rotierend gekoppelt, die sich zwischen den beiden Säulen
14 erstrecken und jeweils eine Mutter 28 durchdringen, die an der Außenseitenfläche des
Längsträgers 10 zwischen zwei Lagern 13 befestigt
ist. So kann man die vertikalen Bewegungen der beweglichen Einheit steuern, die den Motor 22 und die Trennscheibe 19 trägt,
und kann sie mit Hilfe des Wagens 5 auf- und abfahren lassen, wobei die höchste Position
der Hülse 17 und demgemäß die der Welle 18 der Scheibe 19 dann erreicht ist, wenn die Platte
16 an der Unterseite des unteren Rahmens 11 anstößt. Das Absenken desselben gegenüber dem
oberen Rahmen 8 bestimmt den minimalen Wert 0 des Absenkens der Welle 18 gegenüber den oberen
Rahmen 8.
- Ende der Beschreibung -
0608
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Trennen von Steinen, mit zwei im Abstand angeordneten Laufbahnen (IA, IB), einem
mit Rollen (3) versehenen Ständer (2), der längs dieser Laufbahnen verfahrbar und mit Querschienen
(6A, 6B) versehen ist, und mit einem bewegbaren Wagen (5), der eine Trennscheibe (19) trägt,
dadurch gekennzeichnet 3 daß der Ständer (2) zwei
starre im Abstand angeordnete Träger (2A, 2B) aufweist, deren Abstand derart ist, daß zwischen ihnen
die Gesamtheit des mit den Rollen (7) versehen auf den Querschienen (6A, 6B) rollenden bewegbaren Wagens
(5) angeordnet ist.
— 2 —
Postscheckkonto Stuttgart 507 71 -705 (BLZ 600100 70) · Dresdner Bank Stuttgart 1919 854 (BLZ 600 800 00)
3 1 b 1 Z S 6
r 2 *■
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der bewegbare Wagen (S) einen
oberen Teil (8), mittels dem er },ängs der Querschienen
(6A, 6B) verschiebbar gehabten ist, und
einen unteren Teil (11) aufweist, der tiefer gelegt ist und mit Mitteln zur Führung 4er Welle
(18) der Trennscheibe (4-9) 'versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch. 2, daftUPPfr gekennzeichnet,
daß der Abstand, zwischen dejv Rollen
(7) des Wagens (5) in Richtung der! Schienen (6A,
6B) im wesentlichen gleicji de.m Dur.chmesser der
Trennscheibe (19) ist. .· . ;
4^. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3 , dadurch
gekennzeichnet, daß der- Qbere Teil}, des Wagens (5)
durch einen Rahmen (8) gebildet ist» fäsr mit den Rollen (7) versehene Querträger {9). an seinen
gegenüberliegenden Enden ymd Längsträger (10) besitzt,
während der untere/Teil du.rch einen Rahmen
(11) gebildet ist, der in vertikaler Richtung
unter dem oberen Rahmen (8,) aTigeordjie^ i-s"t un<i
Längsträger (10') besitzt', und 4°$ 3ie beiden Rahmen
durch Arme (12) miteinander verbunden sind und
der Abstand zwischen den Trägern (10) des oberen
Rahmens (8) und zwiscjiep (Jen Tpägßpfi^ (JO !) und des
0608
3 Λ r-s ·~ r- Γ"
Ίο ! C y
unteren Rahmens (11) wesentlich geringer als der Abstand ist, der die Träger (2A, 2B) trennt.
5. Vorrichtung nach Anspruch H-, dadurch gekennzeichnet
, daß der untere Rahmen (11) eine geringere Längsabmessung als der obere Rahmen (8)
besitzt und daß die sie verbindenden Arme (12) schräg angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsträger (10, 10') des oberen Rahmens (8) und des unteren Rahmens (11)
an ihren Außenseiten mit Lagern (13) versehen sind, die paarweise in vertikaler Richtung fluchten
und in denen Säulen (I1+) gleitend gehalten sind,
die an ihren oberen Enden mit einem Sockel (15), der einen Elektromotor (22) trägt, und an ihren
unteren Enden mit einer Platte (16) versehen sind, an der eine Hülse (17) befestigt ist, in der die
Welle (18) gehalten ist, die an einem Ende die Trennscheibe (19) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, daß die in Querrichtung angeordnete Hülse (17) sich über den Abstand bzw. die Länge
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erstreckt, der bzw. die die Säulen (14) trennt,
welche an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, und daß die Welle (18), die an einem Ende
die Trennscheibe (19) trägt, an ihrem gegenüberliegenden Ende mit einer Scheibe (20) versehen
ist, die durch einen Riemen (21) zumindest. mit der Scheibe des auf dem Sockel (15) befestigten
Motors (22) verbunden ist,
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2,1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand
zwischen den Rollen (7) des bewegbaren Wagens (5) und der geometrischen Achse, der Hülse
(17), die die Welle (18) aufnimmt, zumindest
etwa gleich dem halben Radius der Trennscheibe (19) ist. "·■■"■
■* Ende der Ansprüche -
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