DE1960041A1 - Vorrichtung zum Festhalten des Stramins waehrend der Teppichfertigung - Google Patents
Vorrichtung zum Festhalten des Stramins waehrend der TeppichfertigungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C13/00—Auxiliary devices incorporated in embroidering machines, not otherwise provided for; Ancillary apparatus for use with embroidering machines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04G—MAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D04G3/00—Making knotted carpets or tapestries
Landscapes
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Description
C184 Ko/Pr.Ro,
Betreff:
899 Lindau (Bodensee) Rennerle 10 Postfach 365
25o November 1969
Jean CHRETIN, 2bis rue Francisque Oomard,
OULLINS (Rhone) / Frankreich
Vorrichtung zum Festhalten des Stramins mährend der Teppichfertigung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten des Stramins bei der Teppichfertigung.
Bekannt ist die Herstellung uon Teppichen mit n/on der
Knüpfstelle hochstehendem Ulollflor. Hierzu legt der
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Teppichknupfer ein Stück Stramin auf den Tisch und führt
mit Hilfe eines Klappen-Knüpfhakens auf Knüpflänge geschnittene
UJollfäden in die (flaschen des Stramins ein und knotet sie auf jeder Masche des Netzes. UJenn die knüpfende Person am
Arbeitstisch sitzt, ruht der schon fertige Teil des Teppichs auf ihren Knien (d.h„ der schwerste Teil), während auf dem
Tisch der noch leere Teil des Stramins (d.h. der leichtere Teil) ruht. In der Praxis ist festzustellen, daß der schwere
Teil durch sein Gewicht den leichten Teil fortzieht, der dann auf dem Tisch wegzurutschen strebt. Dies muss um jeden Preis
vermieden werden, denn die verschiedenen vorbereiteten und entsprechend dem Teppichmuster zurechtgelegten Ulollstränge
liegen bereits auf dem leeren Teil des Stramins und dürfen nicht durcheinander gebracht werden. -
Um das Herabrutschen des Teppichs zu verhindern, muss dann
die knüpfende Person irgendwelche Mittel zu Hilfe nehmen.
Einige legen ein Gewicht oder ein dickes Buch auf den Stramin. Andere machen ihn mittels Stecknadeln fest, die den Rand
der Tischplatte beschädigen.
Die Erfindung bezweckt die Behebung dieser Nachteile mittels
einer hierzu geschaffenen, einfachen und billigen Vorrichtung,
die ohne Beschädigung des Tisches eine einwandfreie Befestigung des Stramins gewährleistet»
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Die Befestigungsuorrichtung nach der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Platte aufweist, deren Oberseite mit Spitzen versehen ist, deren Durchmesser
und Anordnung auf der Platte den lYlaschenmerkmalen des zu behandelnden
Teppichs entsprechen, luobei ausserdem auf zwei einander gegenüberliegenden Rändern dieser Platte Mittel vorgesehen
sind, um daran einen Gurt zu befestigen, der um eine Tischplatte oder sonstige bekannte Unterlage geschnallt werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
kleine Platte aus Spritzkunststoff gefertigt.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal bestehen die Befestigungsmittel des Gurtes aus zwei in der Witte
zweier einander gegenüberliegender Ränder der Platte eingearbeiteten Schlitzen, was einen endlosen Gurt einzuführen
ermöglicht, der zwischen den beiden Schlitzen unterhalb der Platte verläuft, während er oberhalb dieser Platte
von einem Schlitz zum anderen verläuft. So ermöglicht die Eigenspannung des Gurtes das Festhalten der Platte auf dem Tisch.
Für praktische Zwecke ist es vorteilhaft, gleichzeitig zwei Vorrichtungen der vorerwähnten Art zu verwenden. Tatsächlich
würde ja bei einer einzigen Platte mit kleinen Abmessungen der
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gesamte Stramin sich um den Befestigungspunkt auf dem Gurt
zu drehen streben. Würde man demgegenüber die Platte grosser ausführen, besteht die Gefahr, daß ein oder mehrere
Spitzen bzui. Finger nicht in die Straminmaschen passen, da die Regelmässigkeit der Anordnung dieser Maschen ziemlich grossen
Toleranzen entspricht, Vorzugsweise werden deshalb gleichzeitig zwei Platten won kleinen Abmessungen benutzt, die je mit ihrem
eigenen Gurt angeschnallt werden, so daß damit ziuei Seiten des
Stramins festgehalten werden können.
Wenn schliesslich der Stramin sich zu verziehen strebt,
verhindert man dessen Loslösen durch Einfügen einer zweiten, diesmal gelochten Platte hinter ihm, in deren Löcher die
Spitzen bzw0 Finger der ersten passen.
Die beigefügte Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung ohne Einschränkung zeigt, ermöglicht ein besseres Verständnis der Erfindungsmerkmale, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite einer Platte nach
der Erfindungj
Fig. 2 schaubildlich die Unterseite dieser Platts;
Fig. 3 und 4 zwei Schnitte nach Linie III—III bzw„. IU-IW (Fig, 1);
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Fig. 5 schaubildlich die Anbringung der beiden Vorrichtungen nebeneinander auf derselben Platte eines Tisches;
Figo 6 schematisch und teilweise im Schnitt den Stramin mit
der Ausbildung einer Teppichknüpfstelle;
Fig. 7 in Teilansicht und schaubildlich das Einführen der Finger einer Platte zwischen die Maschen des Stramins;
Fig. 8 die Gesamtansicht eines Teppichs während der Fertigung, wobei sein Stramin durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung
festgehalten wird;
Figo 9 eine Variante, bei der eine zweite Platte uorgesehen
ist, die unter Einschliessen der Straminfäden auf die erste gesetzt wird;
Fig.io einen Querschnitt durch diese Variante nach Anbringung,
und
Fig.11 das Ganze in Arbeitsstellung.
In Figo 1 bis 4 ist eine Platte dargestellt, die aus einem
Spritzkunststoffstück gefertigt ist. Diese Platte weist einen
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Körper 1 in Form eines länglichen Rechteckes auf, dessen
Ecken abgerundet sind» Aus der Oberseite des Körpers 1 :
ragen Zähne, Spitzen oder Finger 2 in schachbrettartiger Anordnung, z,B„ ähnlich den Spitzen eines Quadratmaschennetzes.
Der Rechteckkörper 1 weist zwei einander gegenüberliegende Längsseiten 3 auf, in deren IYIitte ein Schlitz 4 ausgeschnitten
W ist. Die beiden Schlitze 4 sind zueinander parallel und endigen vorzugsweise
unter der Platte Ϊ, 2 mit schrägen Flächen 5. Ausserdem ist zwischen den beiden Schlitzen 4 die Unterseite 6
des Körpers vorzugsweise in Bezug auf die Unterseite 7
des ganzen Körpers 1 um eine Strecke 8 (Fig. 4) gleich der
Dicke eines Gurtes 9 zurückversetzt. Bei Verwendung eines Gurtes 9 bekannter Art, dessen Breite gleich der Länge der
Schlitze 4 ist, kann man so diesen Gurt 9 in den Körper 1 entlang der in Fig. 4 durch strichpunktierte Linie 1o
fe bezeichneten Bahn einführen.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: ■ -
Dia teppichknüpfende Person bedient sich vorzugsweise zweier
Vorrichtungen 1, 2, 9 der oben beschriebenen Art. Diese werden
nebeneinander auf die Tischplatte 11 gelegt und um diese
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Tischplatte herum werden die ziuei Gurte 9 geschnallt. .
Damit sind die Platten 1, 2 in der Verlängerung der einen
zur anderen angeordnet und auf der Tischplatte 11 festgehalten.
Danach genügt es, auf den beiden Platten den Stramin 12
bekannter Art anzubringen, dessen Maschen mit den Zähnen oder Fingern 2 der Körper 1 (Fig. 7 und 8) kämmen. Mit Hilfe
eines Klappen-Knüpfhakens 13 bekannter Art knotet die Bedienungsperson
auf den Straminfäden 12 auf Länge geschnittene Uiollfadenstücke
14 (Fig. 6). Bei diesem Vorgang muss der bzw. die Knüpfende kräftig am Stramin 12 ziehen. Diese Zugu/irkung zusammen
mit dem Gewicht des bereits fertigen Teiles 15 des Teppichs
lässt das Ganze auf die Knie des Benutzers fallen, wobei der Stramin 12 in Pfeilrichtung 16 rutscht. Es ergibt sich, daß die
Platten 1, 2 nach der Erfindung diesem Rutschen entgegenwirken, und den Stramin 12 in seiner Lage festhalten. Ist die Teppich—
fertigung genügend weit fortgeschritten, genügt es, den Stramin
12 aus den Fingern 2 zu heben und in diese ein weiteres zu bearbeitendes Stück einzulegen.
Wie ersichtlich, wird durch Verwendung dieser Vorrichtung die
Tischplatte im Vergleich zu gewissen Klammern bekannter Art
in keiner Weise beschädigt.
In bestimmten Fällen neigt der· Stramin dazu, sich zu v/erziehen.«
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Hierzu sieht eine Uariante der Erfindung wor, ihn zwischen zwei
Platten (Fig. 9 bis 11) einzuspannen. Die erste Platte 1, 2 ist won der bereits beschriebenen Ausführung und wird durch
die Gurte 9 festgehalten. Die zweite Platte 17 hat den gleichen
UmriS, ist jedoch mit Löchern 18 versehen, die jeweils auf
die Spitzen der Finger 2 gesetzt werden. Gegebenenfalls kann man die Finger 2 mit verbreiterter Spitze 19 ausführen,
um die Platte 17 durch elastisches Einklinken festzuhalten.
Es genügt somit, die bereits beschriebene Anordnung (Fig. 8) mit einer Platte 17 auf jede Platte 1,2 abzudecken,
um den Stramin 12 einzuschliessen und ihn so auf dem Tisch festzuhalten (Fig. 1o und 11).
Patentansprüche
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Claims (5)
- PatentansprücheΓΠ Vorrichtung zum Festhalten d-es Stramins eines Teppichs während des KnüpfVorganges auf einem Tisch, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Platte aufweist, deren Oberseite mit Fingern v/ersehen ist, deren Durchmesser und Anordnung den lYlaschenmerkmalen des zu behandelnden Stramins entsprechen, tuobei ausserdem an den beiden einander gegenüberliegenden Rändern dieser Platte Mittel vorgesehen sind, um darin einen um die Tischplatte oder andere Unterlage bekannter Art zu schnallenden Gurt festzuhalten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte und die Finger aus einem Stück aus Spritzk.unststoff gefertigt sind.
- 3. Vorrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die . Befestigungsmittel für den Gurt aus zwei parallelen Schlitzen bestehen, die in die lYlitte der beiden gegenüberliegenden-10-';009847/0893Ränder der Platte eingearbeitet sind, wodurch es möglich wird, einen endlosen Gurt einzuführen, der zwischen den beiden Schlitzen unterhalb der Rlatte verläuft, mährend er oberhalb dieser Platte beiderseits der Schlitze v/erläuft.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schlitzen der Rücken der Platte in Bezug auf die Unterseite der Plattenanordnung auf eine Strecke erhöht ist, die der Dicke des Gurtes entspricht.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Platten umfasst, won denen jede einen Gurt aufweist, womit sie nebeneinander auf ein und derselben Tischplatte befestigt werden können.6, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausserdem noch eine oder mehrere gelochte Platten enthält, deren Löcher den Durchmesser und die Anordnung der Finger- 11 -009847/-0 893der anderen Platten aufweisen, auf die sie sich anlegen«7o Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Finger verbreitert sind. - .00984770893
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