DE2728786A1 - Verbindungsglied fuer gurte - Google Patents

Verbindungsglied fuer gurte

Info

Publication number
DE2728786A1
DE2728786A1 DE19772728786 DE2728786A DE2728786A1 DE 2728786 A1 DE2728786 A1 DE 2728786A1 DE 19772728786 DE19772728786 DE 19772728786 DE 2728786 A DE2728786 A DE 2728786A DE 2728786 A1 DE2728786 A1 DE 2728786A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
link according
connecting link
opening
insertion opening
striker
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772728786
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Mueller
Guenter Vieler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erlau AG
Original Assignee
Eisen und Drahtwerk Erlau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisen und Drahtwerk Erlau AG filed Critical Eisen und Drahtwerk Erlau AG
Priority to DE19772728786 priority Critical patent/DE2728786A1/de
Priority to BR7804010A priority patent/BR7804010A/pt
Publication of DE2728786A1 publication Critical patent/DE2728786A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

  • Verbindungsglied für Gurte
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied für Gurte gemäB Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Bekannte Verbindungsglieder dieser Art bestehen aus Ringen, deren Enden nach dem Einführen in einen Schlitz a Ende eines zugehörigen Gurtes, beispielsweise durch Schweißen fest miteinander verbunden sind. Die Verbindungsglieder können daher nicht vom Gurt gelöst werden, so daß sie bei verschlissenem Gurt nicht wieder verwendet werden können und daher nur eine relativ kurze Einsatzdauer haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verbindungsglieder dieser Art so auszubilden, daß sie auswechselbar a Gurt befestigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
  • Infolge der erfir.dungs3emßen Ausbildung haben dio Verbirdungsglieder eine Einführöffnung,durch die das Verbindungsglied in vden Schlitz des zugehörigen Gurtes leicht eingeführt werden kann und die anschließend mit dem Schließstück verschließbar ist, so daß das Verbindungsglied sicher am Gurt befestigt ist. Zum Lösen des Verbindungsgliedes muß lediglich das Schließstück in seine die Einführöffnung freigebende ,mit der Gurt aus der EinfUhröffnung des Gliedkörpers herausgeschoben werden kann. Danach können die Verbindungsglieder entsprechend einfach und schnell mit einem neuen Gurt verbunden werden. Durch die austauschbare Ausbildung der Verbindungsglieder kann dren Einsatzdauer Stellung gebracht werden wesentlich erhöht werden und ist nicht mehr allein durch die Haltbarkeit eines Gurtes bestimmt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 bis 6 die das Schließstück aufweisende Hälfte sechs verschiedener Verbindungsglieder nach der Erfindung.
  • Die Ketenglieder nach den Fig. 1 bis 6 bestehen jeweils aus einem teilringförmigen Gliedkörper 1 bis le, dessen freie Enden 2 bis 2e und 3 bis 3e mit ebenen Stirnflächen 4 bis 4e und 5 bis 5e eine Einführöffnung 6 bis 6e für einen nicht dargestellten Gurt, wie einen Anschlag-, Spanngurt oder dgl.
  • zum Verladen und Verzurren von Behältnissen begrenzen.
  • Die Einführöffnung 6 bis 6e ist jeweils durch ein Schließstück 7 bis 7e verschlossen, so daß der Gurt nach dem Einführen in den Gliedkörper 1 bis le sicher in diesem befestigt werden kann.
  • Die Gliedkörper 1 bis le können beliebige Form, beispielsweise rund, elliptisch oder auch eckig, beispielsweise drei- oder viereckig, sein, wobei die Ecken des Gliedkörpers abgerundet sind. Die Gliedkörper haben vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt. Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen haben die Gliedkörper 1 bis le etwa'rechteckigen Umriß mit abgerundeten Enden und die Einführörfnung 6 bis 6e ist jeweils an einer Schmalseite des Gliedkörpers vorgesehen. Dadurch haben die freien Enden 2 bis 2e und 3 bis 3e der Gliedkörper jeweils hohe Biegesteifigkeit, was sich günstig auf die Festigkeit des Verbindungsgliedes auswirkt.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Verbindungsglied liegt die Einführöffnung 6 außermittig zum Gliedkörper 1 und ist durch Stirnflächen 4 und 5 begrenzt, die schräg zur Längsmittelebene A des Gliedkörpers 1 verlaufen. Die Einführöffnung 6 hat über ihre ganze Länge gleiche lichte Weite, die geringfügig größer ist als die Dicke eines mit dem Verbindungsglied zu verbindenden Gurtes. Zur Verbindung des Verbindungsgliedes mit dem Gurt weist der Gurt über seine ganze Breite einen Schlitz auf, in den das Verbindungsglied mit einem Ende eingeschoben wird.
  • Zum Verschließen der Einführöffnung 6 sind ein oder zwei platenförmige Schließstücke 7 vorgesehen, die in schulterförmigen Ausnehmungen 8 und 9 der Enden 2 und 3 befestigt werden können.
  • Das Schließstück 7 liegt mit seiner einen Plattentläche am Boden der Ausnehmung 8,« Warallel zur Ebene des Gliedkörpers und bildet mit seiner anderen Plattenseite lo eine im wesentlichen stetige Außenfläche des Gliedkörpers. Das Schließstück 7 hat etwa ovalen Umriß mit einer abgeschrägten Schmalseite 11, mit der sich das Schließstück an einer zugehörigen schrägen Schulterfläche 12 der Ausnehmung 8 einen Endes 2 des Gliedkörpers 1 ganzflächig abstützt. Die Schulterfläche 12 liegt parallel zu den Stirnflächen 4 und 5 der Enden 2 und 3 des Gliedkörpers 1 und schließt mit der gegenüberliegenden Schulterfläche 13 der Ausnehmung 9 des anderen Endes 3 des Gliedkörpers 1 einen spitzen Winkel ein, so daß sich die Ausnehmung 8, 9 entgegen Einführrichtung Pfeil P des Gurtes nach außen verjüngt. Dadurch nutzt sich das Schließstück 7 mit seinen Schmalseiten an den Schulterflächen 12 und 13 der Ausnehmungen 8 und 9 ab und kann daher nicht durch entgegen Pfeilrichtung P wirkende Zugkräfte des Gurtes vom Gliedkörper 1 gelöst werden. Das SchließstUck 7 ist mit mindestens einem Befestigungsteil 14 in der Ausnehmung 8,9 gegen Herausfallen gesichert.
  • Das Befestigungsteil ist w rzugsweise ein Spannstift, der in Durchgangsöffnungen im Ende 3 des Gliedkörpers und im Schließstück im Bereich der Ausnehmung 9 des Endes 3 liegt.
  • Die schräge Schulterfläche 12 der Ausnehmung 8 schließt mit der Längsachse A des Gliedkörpers 1 einen spitzen Winkel ein, so daß sich das Schließstück 7 großflächig und dadurch besonders sicher am Gliedkörper 1 abstützt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 liegt die Längsmittelebene der Einführschlitze 6a und 6b entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 schräg zur Längsmittelebene A des Gliedkörpers la bzw. lb; die Einführöffnungen 6a und 6b liegen jedoch mittig zum Gliedkörper la bzw. lb. Die Einfhr/-öffnungen 6a und 6b haben ebenfalls huber ihre ganze Länge gleiche lichte Weite, die nur geringfügig größer ist als die Dicke des mit dem Verbindungsglied zu verbindenden Gurtes.
  • Die Einführöffnungen 6a und 6b sind durch hülsenförmige Schließstücke 7a und 7b verschlossen, die auf den Enden 2a und 3a bzw. 2b und 3b verschiebbar sind. Die Schließstücke 7a und 7b sind relativ schmal ausgebildet, so daß sie zum Einschieben des Gliedkörpers bzw. zum Lösen des Gliedkörpers von dem zugehörigen Gurt so weit verschoben werden können, daß die Einführöffnung vollständig frei liegt, so daß sie die Montage bzw.
  • Demontage des Verbindungsgliedes nicht behindern.
  • Das Schließstück 7a nach Fig.2 ist mit zwei Befestigungst gliedern 14a, i4at an den Enden 2a und 3a befestigt, die in DurchgangsörRnungen im Schließstück und im Gliedkörper gelagert sind.
  • Die Stifte 14a und 14a' liegen entsprechend dem Stift 14 nach Fig. 1 in halber Breite der Enden 2a und 3a und verlaufen senkrecht zur Ebene des Gliedkörpers la.
  • Das Verbindungsglied 7b gemäß Fig. 3 ist mit dem Gliedkörper lb verbunden; es weist einen L-förmigen Schlitz auf, in dem ein Stift 14b gelagert ist. Der Stift 14b liegt wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen mittig an dem einen Ende 2b des Gliedkörpers 1b und verläuft senkrecht zur Ebene des Gliedkörpers. In Schließstellung des Schließstückes 7b liegt der Stift 14b am Ende des kurzen Schenkels des Schlitzes 15. Zum5ffnen der Einführöffnung 6b wird das hülsenförmige Schließstück 7b in Pfeilrichtung C um das zugehörige Ende 2b des Gliedkörpers lb gedreht, bis der Stift 14b in Höhe des langen Schenkels des Schlitzes an der zugehörigen Schlitzkante zur Anlage kommt. In dieser Stellung kann das Schließstück 7b längs des Endes 2b verschoben werden, bis die Einführöffnung 6b vollständig frei liegt, wobei der Stift 14b am Ende des langen Schenkels des Schlitzes 15 zur Anlage kommt.
  • Das Schließstück 7c nach Fig. 4itwie das Schließstück 7 nach Fig. 1 plattenförmig ausgebildet und liegt in einer Ausnehmung 8c und 9c der Enden 2c und 3c des Gliedkörpers lc. Die Ausnehmung 8c, 9c verjüngt sich in Richtung der Längsachse A des Gliedkörpers lc nach außen; das Schließstück 7c liegt an einer schrägen Schulterfläche 12c der Ausnehmung 8c an, so daß es entgegen Einführrichtung Pfeil P am Gliedkörper ic gesichert ist. Das Schließstück 7c ist um einen nicht dargestellten, in einer Öffnung 14c des Endes 3c gelagerten Stift schwenkbar am Gliedkörper lc gelagert und weist ein hakenförmiges Ende 16 auf. Mit der Stirnfläche des Hakens 16 liegt das Schließstück in Schließstellung auf einem axial äußeren, in die Offnunx 8c des GliedkörDers ragenden Absatz 17 auf. Um zu verhindern, daß das Schließstück 7c aus seiner Schließstellung selbsttätig in Offenstellung verschwenkt wird, ist an dem Ende 2c eine Stecköffnung 14c' vorgesehen, deren Achse mit der Achse der Öffnung 14c des anderen Endes 3c in gleicher Höhe liegt In der Öffnung 14c'ist ein weiterer Stift angeordnet, der in Schließstellung im wesentlichen formschlüssig in der Hakenöffnung 18 des Schließstückes liegt. Durch den zweiten Stift kann ferner verhindert werden, daß das Schließstück im Bereich seines Hakens 16 unter starker Zugbeanspruchung beschädigt wird. Das Schließstück 7c hat im wesentlichen gleichen Umriß wie das Schließstück 7; die Schließstücke 7 und 7c können aber auch anderen Umriß haben; beispielsweise können die Enden der Schließstücke trapezförmig, halbkreisförmig oder rechteckig ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 kann ähnlich wie bei der Ausführungsrorm nach Fig. 1 auch auf beiden Seiten des Gliedkörpers jeweils ein Schließstück angeordnet sein.
  • Im Unterschied zu den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 liegt die Längsachse der Einführöffnung 6c des Verbindungsgliedes nach Fig. 4 parallel zur Längsachse A und in halber Breite des Gliedkörpers lc.
  • Mit dem Schließstück 7c kann der Gliedkörper auf besonders einfache Weise verschlossen und wieder geöffnet werden.
  • Außerdem ist das Schließstück 7c unverlierbar am Gliedkörper lc angeordnet. Während des Betriebes ist das Schließstück 7c durch den Gurt in Schließrichtung belastet, so daß auf einfache Weise ein selbstätiges Öffnen des Schließstückes einwandfrei vermieden werden kann.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5 und 6 haben die Einführöffnungen 6d und 6e unterschiedliche lichte Weite und sind in Schließstellung formschlüssig durch ein massiv ausgebildetes Schließ-stück 7d bzw. 7e verschlossen. Die Schließstücke 7d und 7e sind im Bereich des erweiterten Abschnittes 19 und 19' der Einführöffnungen 6d und 6e mit durch strichpunktierte Linien angedeuteten Befestigungsteilen 20 und 21 bzw. 20' und 21' am Gliedkörper 1d bzw. le befestigt.
  • Die Befestigungsteile 20 und 21 bzw. 20' und 21' liegen im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen in der Ebene des Gliedkörpers 1d bzw. le.
  • Die Längsmittelebenen der Einführöffnungen 6d und 6e weisen die Längsmittelachsen A der Gliedkörper 1d und le auf. Außerdem haben die Befestigungsmittel, die wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungen vorzugsweise durch Stifte gebildet sind, jeweils gleichen Abstand von der Längsachse A. Die Achsen der Stifte liegen im wesentlichen in einer Ebene mit der Achse A.
  • Das Schließstück 7d nach Fig. 5 hat T-Form und liegt mit seinem Quersteg 22 in dem erweiterten Abschnitt 19 der Einführöffnung 6d, der an der Außenfläche des Gliedkrpers 1d vorgesehen ist.
  • Das SchließstUck 7e ist kreuzförmig ausgebildet; der erweiterte Abschnitt 19' der Einführöffnung 6e liegt in halber Breite der Enden 2e und 3e des Gliedkörpers le.
  • Zum Verschließen ir Einführöffnung 6e des Gliedkörpers le kann auch ein Schließstück verwendet werden, das lediglich den erweiterten Abschnitt 19e formschlüssig ausfüllt und mit den Befestigungsteilen 20' und 21' an den Enden 2e und 3e befestigt ist.
  • Die Verbindungsglieder nach den Fig. 5 und 6 eignen sich besonders zum Verzurren und Verladen sehr schwerer Lasten, da die Befestigungsteile 20 und 21 bzw. 20' und 21' während des Betriebes auf Druck beansprucht werden und daher wesentlich höhere Kräfte ohne Beschädigung aufnehmen können alstie Befestigungsteile nach den Fig. 1 bis 4, die infolge ihrer zur Gliedebene senkrechten Lage während der Beanspruchung auf Scherung beansprucht werden.
  • Eine besonders hohe Schonung der Gurte kann erreicht werden, wenn die Enden 2 bis 2e und 3 bis 3e und die zugehörigen Schließstücke 7 bis 7e05eweils einer Schutzhülle 23 ( Fig. 5 ) umgeben sind, die beispielsweise als Gummischlauch ausgebildet ist. Durch die Schutzhülle 23 wird einwandfrei verhindert, daß der Gurt an den Rändern und Kanten des Gliedkörpers scheuern oder sich verhaken kann und dadurch beschädigt oder die leichte Lösbarkeit vom Gliedkörper beeinträchtigt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 gewährleistet die Schutzhülle außerdem eine hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Offnen des Schließstückes 7c.

Claims (26)

  1. Patentansprüche 1. Verbindungsglied, insbesondere für Gurte, wie Anschlag- und Spanngurte, gekennzeichnet durch einen eine Einführöffnung (6 bis 6e) begrenzenden Gliedkörper (1 bis le) und ein die Einführöffnung verschließendes Schließstück (7 bis 7e).
  2. 2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gliedkörper (1 bis le) teilringförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (6 bis 6c) über ihre ganze axiale Erstreckung gleiche lichte Weite hat (Fig. 1 bis 4).
  4. 4. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (6d, 6e) in axialer Richtung unterschiedliche lichte Weite hat (Fig. 5 und 6).
  5. 5. Verbindungsglied nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeiçhnet, daß die Längsnii tteibene der Einfu;rbffnung (6 bis 6b) schräg zur Längsachse (A) des Gliedkorpers verläuft.
    (Fig. 1 bis 3).
  6. 6. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelebene der Einftihröffnung (6c bis 6e) parallel zur Längsachse (A) des Gliedkörpers liegt (Fig. 4 bis 6).
  7. 7. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Abschnitt 19 der Einführöffnung (6d, 6e) an der Außenfläche des Gliedkörpers (1d, 1e) liegt.
  8. 8. Verbindungrsglied nach einem aer Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Abschnitt (19') etwa in halber Breite der Enden (2e, 3e) legt und etwa U-Form hat (Fig. 6).
  9. 9. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende (2 bis 2e, 3 bis 3e) des Gliedkörpers (1 bis le) mindestens eine Stecköffnung, vorzugsweise eine Durchgangsbohrung (1 bis 14c) für ein Befestigungsteil (20, 21, 20', 21'), wie einen Stift, einen Bolzen, eine Steckhülse oder dgl. des Schließstückes (7 bis 7e) aufweist.
  10. lo. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnung (14 bis 14 c) mittig im zugehörigen Ende (2 bis 2e; 3 bis 3e) des Gliedkörpers (1 bis le) liegt.
  11. 11. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnung (14 bis 14c) für das Befestigungsteil quer. vorzugsweise senkrecht zur Gliedebene verläuft (Fig. 1 bis 4!.
  12. 12. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnung parallel zur Ebene des Gliedkörpers (Id, le) liegt (Fig. 5 und 6).
  13. 13. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Stecköffnung und die Achse der Einführöffnung (od, e) parallel zueinander liegen.
  14. 14. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (7, 7c bis 7e) in einer Ausnehmung (8, 9; 8c, 9c) des Gliedkörpers (1, lc) liegt (Fig. 1 und 4 bis 6).
  15. 15. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gelxennzeichnet, daß sich die ausnehmung (8,9; 8c, 9c) in Richtung auf die AuSenfläche des Gliedkörpers (1, lc) verjüngt (Fig. 1 und 4).
  16. 15. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (7, 7c bis 7e) und der Gliedkörper (1, 1c bis 1e) eine im wesentlichen stetige Außenfläche bilden.
  17. 17. Verbindungsglied nach einen der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstüc' (7, 7c) plattenförmig ausgebildet ist (Fig. 1 und 2).
  18. 18. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (7d, 7e) die Einführöffnung (6d, 6e)formschlüssig verschließt (Fig. 5 und 6).
  19. 19. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das SchMeSstUck (7d) T-Form hat (Fig. 5).
  20. 20. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (7e) kreuzförmig ausgebildet ist (Fig. 6).
  21. 21. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das SchließstUck (7c) schwenkbar am Gliedkörper (lc) gelagert ist (Fig. 4).
  22. 22. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das SchließstUck (7c) hakenförmig ausgebildet ist und an einem Rastglied, wie einem Stift, Bolzen od.
    dgl., der in einer zugehörigen Offnung (14') eines Endes (2c) des Gliedkörpers (1c) liegt, berestigbar ist.
  23. 23. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (7a, 7b) hülsenförmig ausgebildet ist (Fig. 2 und 3).
  24. 24. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Schließstück (7b) einen Införmigen Führungsschlitz (15) für das Befestigurigsteil aufweist (Fig. 3).
  25. 25. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (7 bis 7e) von einer Schutzhülle (23) umgeben ist.
  26. 26. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (23) elastisch ausgebildet ist.
DE19772728786 1977-06-25 1977-06-25 Verbindungsglied fuer gurte Withdrawn DE2728786A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772728786 DE2728786A1 (de) 1977-06-25 1977-06-25 Verbindungsglied fuer gurte
BR7804010A BR7804010A (pt) 1977-06-25 1978-06-23 Elo de uniao para correias

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772728786 DE2728786A1 (de) 1977-06-25 1977-06-25 Verbindungsglied fuer gurte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2728786A1 true DE2728786A1 (de) 1979-01-18

Family

ID=6012400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772728786 Withdrawn DE2728786A1 (de) 1977-06-25 1977-06-25 Verbindungsglied fuer gurte

Country Status (2)

Country Link
BR (1) BR7804010A (de)
DE (1) DE2728786A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726738A1 (de) * 1987-08-07 1989-03-16 Rud Ketten Rieger & Dietz Verbindungsorgan

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726738A1 (de) * 1987-08-07 1989-03-16 Rud Ketten Rieger & Dietz Verbindungsorgan
US4977649A (en) * 1987-08-07 1990-12-18 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Connecting device

Also Published As

Publication number Publication date
BR7804010A (pt) 1979-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2412500B2 (de) Spannverschluß
DE1001844B (de) Riemenschnalle mit zwei Riemenendverschluessen
DE1605670B2 (de) Verbindungsglied fuer fahrzeugreifenketten
CH615629A5 (de)
DE2626920A1 (de) Haken
AT392443B (de) Reifen- und gleitschutznetz fuer fahrzeugreifen
DE112004001361T5 (de) Sicherheitsgurtspange
DE2728786A1 (de) Verbindungsglied fuer gurte
DE1605672B2 (de) Verschlussglied fuer reifengleitschutzketten von fahrzeugen
DE2728791A1 (de) Haken
DE2820185C3 (de) Siebforderband
DE7720021U1 (de) Verbindungsglied fuer gurte
DE2932132A1 (de) Schliesseinrichtung fuer ein seitenelement einer gleitschutzeinrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE2221633C3 (de) Bauteil für Rundgliederketten
DE3136844C2 (de)
DE1605670C3 (de) Verbindungsglied für Fahrzeugreifenketten
DE2850471C3 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Trenngurtes zwischen Viehständen
DE3043707A1 (de) Vorrichtung zum spannen von ketten
DE2136565B2 (de) Verschlußglied für Reifengleitschutzketten
DE1936757U (de) Zapfenklemme.
DE202020102628U1 (de) Verbindungselement für Gurtschnalle, Gurtschnalle des Spannsystems einer Ladungssicherung für Container und LKW sowie Kombinationssysteme daraus
DE1605672C3 (de) Verschlußglied für Reifengleitschutzketten von Fahrzeugen
DE7712924U1 (de) Verbindungsglied fuer reifenketten
DE2166976C3 (de) Anschlagbolzen für einen Abstandhalter
DE375568C (de) Dornlose Schnalle mit mehreren Querschlitzen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee