DE3016401A1 - Variable schachtaufsatzabdeckung - Google Patents

Variable schachtaufsatzabdeckung

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DE3016401A1
DE3016401A1 DE19803016401 DE3016401A DE3016401A1 DE 3016401 A1 DE3016401 A1 DE 3016401A1 DE 19803016401 DE19803016401 DE 19803016401 DE 3016401 A DE3016401 A DE 3016401A DE 3016401 A1 DE3016401 A1 DE 3016401A1
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DE19803016401
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Karl Lindner
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1409Covers for manholes or the like; Frames for covers adjustable in height or inclination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Variable Schachtaufsatzabdeckung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine variable Schachtaufsatzabdeckung, bestehend aus einem im Erdreich fest verankerten Schachtaufsatz mit einer stirnseitigen Abstufung als lagerungen für einen Deckel, einer Haltevorrichtung für eine im Deckel angeordnete Verliersicherung, die den Deckel in der Haltevorrichtung drehbeweglich nach Anhebung festhält.
  • Es ist bekannt, daß durch die immer mehr zunehmende Straßenbenutzung auch die Abnutzungen in ständig kürzeren Intervallen repariert werden müssen. Durch die damit verbunaenen hohen Kosten werden neuerdings zunächst die von der Abnutzung ausgenommenen Schachtabdeckungen der abgefahrenen Straßendecke durch Absenkung angepaßt um dann die nach weiterer Abnutzung nun erfolgende neue Straßendecke als Maß für die Anhebung zu benutzen. Für dieses sich wiederholende Spiel hat man schon eine Reihe von Vorrichtungen zur Anhebung und Absenkung der Schachtaufsätze selbst vorgeschlagen, denen jedoch der nachteil anhaftete, daß jeweils Maurer- und/oder Betonierarbeiten und zusätzliche Straßenabsperrungen während dieser Arbeiten notwendig waren. Dies führte dazu, daß Vorschlsge unterbreitet wuraen, mit denen die Deckel der Schachtaufsätze allein durch Unterlegen verschiedenartiger Ringe oder Keile höhergestellt werden sollten um nach Abnutzung der Straße durch Herausnehmen dieser Unterlagen die vorherige Höhe eingestellt wurde. Weitere Vorschläge beruben auf Unterlagen aus zwischenlegbaren Keistücken, Andere wieder verwenden in die Schachtaufsätze und die Deckel eingegossene Gewinde, mittels denen die Deckel allein höhenverstellbar durch Drehung wurden. Aber auch diese Gewindeverbindung hat sich in der Praxis nicht bewährt weilediese Gewinde meist durch die enormen Lasten, die Stoßweise auftreten, zerstört wurden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es> diese Nachteile zu beseitigen und eine variable Schachtaufsatzabdeckung zu konzipieren, die zuerst alle Sicherheiten in Bezug auf unverrückbare Befestigung enthalten muß; ferner muß eine schnelle und einfache Einstellmöglichkeit gegeben sein und nicht zuletzt soll auch der Kostenaufwand gering gehalten werden.
  • Gelöst wurde diese Aufgabe durch die Kombination und Vereinigung folgender Merkmale; a)daQ der Schachtaufsatz mindestens zwei mit Bohrungen versehene Nocken aufweist, die im Winkel von 9o° oder für spezielle Zwecke um 1800 versetzt und in geringem Abstand unter dem Auflage nach innen ragend angeordnet sind. Die Winkelstellungen der Nocken sind bei 900 vorzugsweise für kleine ovale Schachtabdeckungen, beispielsweise für Hydranten, Gas-oder dergleichen Kappen vorgesehen, die1880 -Stellung dagegen für größere oder große runde StraR.enkappen. b) Mit besonderem Vorteil besitzt der Schachtaufsatz ein inneres Auflager,das von einer Führungswand umgeben ist, deren Höhe der dreifachen äußeren Deckelauflagehöhe und deren Breite dem Auflager gleicht. Durch die Anordnung dieser maßgerechten Höhe der Führungswand ist eine Querverschiebung aller innenliegenden Teile einschließlich des Deckels in der tiefsten Stellung unmöglich.
  • c) In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Schachtaufsatz mindestens ein Deckeltragring zugeordnet, der auf dem inneren Auflager und auf der Stirnseite der Führungswand des Schachtaufsatzea aufliegt, zwei nach innen ragende, identisch mit den im Schachtaufsatz angeordneten um 9o 0 beiw.1800 versetzte Nocken und zwei rundum verlaufende Tragflächen aufweist.
  • d) Mit besonders der Festigkeit dienende Vorteil besteht darin, daß der in den Schachtaufsatz eingelegte Deckeltragring mittels einer Schraube mit einem der im Schachtaufsatz vorgesehenen Nocken kraftschlüssig verbunden ist.
  • v e) G.instig gelöst ist die Aufgabe dadurch, daß die Verliersicherung mit dem den Deckeltragring verschließenden Deckel durch Haftsitz od.dgl. fest verbunden und sein Schaft durch die Bohrungen der Deckeltragring und Schachtanfsatznocken leicht beweglich geführt sind und an seinem freien Ende eine Klemm- oder Nietkopfsicherung aufweist. Der Vorteil durch eine verstellbare Klemmsicherung am freien Ende des Schaftes kann die Höhe der Deckelanhebung individuell eingestellt werden.
  • f) i'ür die tiefste Einstellung der Deckelhöhe zur Fahrbahn, bei der die Straße unter allen Umständen erneuert werden muß1 ist es vorteilhaft, daß auf das Auflager im Schacht aufsatz ein Ausgleichsring mit doppelter Höhe der Deckelauflagehöhe gelegt wird auf dem der Deckel bündig mit dem Schachtaufsatz aufliegt und innerhalb der Führungswand querverschieblich gesichert ist.
  • Der Sicherheit dienend sind die Zwischenringe und Äusgleichsringe, die mit einem Dickenmaß von einem bis zwei Drittel der Höhe der Führungswand im Schachtaufsatz und dessen oberer Stirnwand aufgesetzt werden, gemeinsam mit dem Deckeltragring und dem Schachtaufsatz mittels der Schraube kraftschlüssig lösbar verbunden und querverschieblich in der Führungswand und dem Deckeltragring gesichert.
  • In den Zeichnungen ist eine variable Schachtaufsatzabdeckung dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 einen Schachtaufsatz mit Nocken für die Verliersicherung, eingelegtem Deckeltragrahmen und Deckel im Schnitts Fig. 2 einen Schachtaufsatz außerhalb der Nocken mit höhergestelltem Deckeltragrahmenv Fig. 3 einen Schachtaufsatz mit höchstgestelltem Deckeltragrahmen in fester Verbindung mit dem Schachtaufsatz im Schnitts Fig. 4 einen Schachtaufsatz mit eingelegtem Deckel in Tiefstlage im Schnitt und Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schachtaufsatz mit um 900 versetzte Nocken.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Schacht aufsatz 1 im Schnitt und die Fig.5 einen solchen in der Draufsicht. Das Neue besteht darin, daß dem Schachtaufsatz 1 mindestens zwei nach innen gerichtete mit Bohrungen 2 versehene Nocken 3 und 4 zugeordnet sind, die im gezeigten Beispiel im Winkel von 900 gegeneinander versetzt angeordnet sind. Diese Anordnung ist aus Gründen der leichten Montage und der Einbringung von Befestigungsschrauben 9 vorteilhaft, insbesondere für die Abdeckungen runder Schachtdeckel. Für ovale Schachtaufsätze werden ebenfalls zwei nach innen gerichtete Nocken angebracht, die jedoch um1800 versetzt angeordnet werden. Des Weiteren ist dem Schachtaufsatz 1 eine hohe Fahrungswand 6 zugeordnet die es ermöglicht, Ausgleichsringe 8 ebenso querverschieblich zu sichern wie einzulegende, die Höhe des Schachtaufsatzes 1 bestimmende Deckeltragringe lo, die ebenfalls je zwei nach innen gerichtete mit Bohrungen 2 versehene Nocken 3 bezw. 4 aufweisen, die mit den Nocken 4 im Schachtaufsatz 1 korrespondieren. Der Zweck der mit Bohrungen versehenen Nocken 7 und 4 besteht darn, daß jeweils durch ein korrespondierendes Nocken paar zum Beispiel in Fig.l eine Verliersicherung in Form eines Stahlstabes geführt ist der einerseits mit dem Decke-l 7 fest verbunden ist und dessen unteres Ende als Nietkopf ausgebildet oder mit einem Stahlspreizkopf oder dergleichen Splintähnlicher Vorrichtung eine Spewrwirkung ausübt und das Anheben und Drehen des-Deckels 7 zur Freigabe der Schachtöffnung gestattet. Das zweite Nockenpaar Fig.3 aient der Aufnahme einer entsprechenden Schraube 9, die den aufgesetzten Deckeltragring lo einschließlich der inneren 8 und äußeren Ausgleichringe 15 kraftschlüssig mit dem Schachtaufsatz 1 verbindet und dessen Höhe in Fig.l um die Höhe des Deckeltragringes lo in Fig.2 um die Höhe des Deckeitragringes lo plus der Höhe des inneren 8 und äußeren gleichdicken Ausgleichringes 15 bestimmt. In besonders vorteilhafter Weise sind die Dickenmaße der Ausgleichsringe 8 und 15 so gehalten, daß sie einem oder zwei Drittel der inneren Höhe der Führungswand 6 des Schachtaufsatzes 1 entsprechen. Damit wird erreicht, daß die Gesamthöhenverstellbarkeit jeweils mit zwei Ausgleichsringen 5 oder 15 in dreifacner Höhe unterschiedlicn einstellbar ist. Außerdem zeigen die Fig. 1, 2 und 3 wie der Deckel 7 in jeder Höhe in einem mit oem Scftachtaufsstz 1 fest verbundenen und querverschieblich gesicherten doppeltem Auflager 12 und 13 sicher gehalten wira.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Fahrbahnen nach einer Abnutzung von bis zu etwa 5 bis 6 Zentimeter, das heißt nach Herausragen der Schachtabdeckungen um dieses laß über die SlraCendecke stehen und eine Gefahr für aie Verkehrsteilnehmer darstellen. In diesem Fall-würde es notwendig sein, die ganze StraPendecke zu erneuern oder -- und das ist meist der Fall wegen der hohen Kosten -die Schachtaufsätze 1 um eben dieses abgefanrene Maß abzusenken, was wiederum mit hohen Kosten verbunden ist.
  • Damit eine solche Absenkung ohne Veränderung der Verankerung des Schacntaufsatzes 1 im Erdreich möglich ist wird bereits beim Neubau einer Straße der Schachtaufsatz 1 scnon mit einem Deckeltragring lo und bei sehr stark frequentierten Straßen mit zusätzlich je zwei zunächst einem Drittel der Höhe der inneren Führungswand 6 entsprechenden Ausgleichsringen 8 fest mit dem Schachtaufsatz 1 verbunden und in dieser Gesamthöhe eingebaut. Damit kann bereits nach geringer Abnutzung der StraEendecke allein durch schnelle Herausnahme der Ausgleichsringe 8 die nun entstandene niedrige Straßenhöhe angepaßt werden. Solche Feinheiten sind oft für Straßen gefordert, die in der Nähe von Klinken, Krankenhäusern und dergleichen Gegenden vorbeiführen. Zum Beispiel diene die Anschauung von Fig.2 in die geringere Höhe von Fig. 1. In jedem Fall ist die Deckelauflage 12 und 13 fest gesichert durch die Verankerung des Deckeltragringes lo mit dem im Erdreich verankerten Schachtaufsatz 1. Eine mögliche weitere Herabsetzung nach Straßendeckenabnutzung wird durch den Einsatz des Deckels 7 direkt in den Schachtaufsatz 1 erreicht allein durch die Einlage des zwei Drittel der Höhe der inneren Fiihrungswand 6 dicken querverschieblich gesicherten Ausgleisringes 8 bezw.l5.
  • bei Auftrag einer neuen Stra!2.enuecke wird nach weststellwlg deren erneuter Höhe umgekehrt verfahren, wobei auch beispielsweise zwei Deckeltragringe lo übereinander angeordnet werden können. Auch in einem solchen Fall sind nicht nur die Ausgleichsringe 8 querverschieblich gesichert sondern auch der Deckel selbst besitzt in jeder Lage zwei feste rundum geführte Auflager 12,13 , die lediglich durch eine, dem Durchmesser des Schraubenkopfes entsprechende Ausnehmung unterbrochen ist.
  • Der technische Vorteil dieser Konstruktion gegenüber bisher bekannten Verstellorganen besteht darin, dsP. die Auflager des Deckels des Straßenaufsatzes in jedem Fall fest mit dem im Erdreich fest verankerten Schachtaufsatz verbunden und in jeder Höheneinstellung querverschieblich gesichert sind. Des weiteren entfallen jegliche -Veränderungen des Erdreiches und zwar sowohl bei einer Höherstellung als auch einer Absenkung, die gleichmäßig in kürzester Zeit mit geringstem Aufwand an Werkzeugen von einem Mann schnell und sicher ausgeführt werden können bohne dabei eine Straßensperrung und/oder einen Verkehrsstau hervorzurufen. Eben so wichtig sind die Einsparungen an Material, aa die Ausgleichsringe wie auch die Deckeltragringe immer wieder erneut verwendet werden können.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. PatentansprAch e .) Variable Schachtaufsatzabdeckung, bestehend aus einem im Erdreich fest verankerten Schachtaufsatz mit einer stirnseitigen Abstufung als Lagerungen für einen Deckel, einer Haltevorrichtung für eine im Deckel angeordnete Verliersicherung, die den Deckel in der llaltevorrlchtung drehbeweglich nach Anhebung festhält, gekennzeichnet durch die Kombination und Vereinigung folgender merkmale: a. da3 der Schachtaufsatz (1) mindestens zwei mit Bohrungen (2) versehene Nocken (3,4) aufweist, die im Winkel von 900 oder für spezielle Zwecke um l8o0versetzt und in geringem Abstand unter dem Auflager (5) nach innen ragend angeordnet sind, b. daß der Schachtaufsatz (1) ein inneres Auflager (5) aufweist das von einer Sührun£swand (6) umgeben ist, deren öhe der dreifachen äufl.eren Deckelauflagehöhe und deren Breite dem Auflager (5) gleicht, c. daß dem Schachtaufsatz (1) mindestens ein Deckeltragring (lo) zugeordnet ist, der auf dem inneren Auflager (5) und auf der Stirnseite der Führungswand (6) des Schachtaufsatzes (1) aufliegt, zwei nach innen ragende, identisch mit nen im Schachtaufsatz (1) angeordneten um 900 oder um 1800 versetzte Nocken (3a, 4a) und zwei rundum verlaufende Tragflächen (12,13) aufweist, d. daß der in den Schachtaufsatz (1) eingelegte Decseltragring (lo) mittels einer Schraube (9) mit einem der im Schachtaufsatz (1) vorgesehenen Nocken (4,oder 3) kraftschlüssig verbunden ist, e. daß die Verliersicherung (14) mit dem, den Deckeltragring (lo) verschließenden Deckel (7) durch.Kaftsitz o.dgl.
    fest verbunden und sein Schaft (14) durch die Bohrungen der Deckeltragring- und Schachtaufsatznocken (3 und 3a) leicnt beweglich geführt sind und an seinem freien Ende eine Klemm- oder Nietkopfsicherung aufweist.
    f. daß auf das Auflager (5) im Schachtaufsatz (1) ein Ausgleichsring (8) mit doppelter öhe der Deckelauflagehöhe (7) gelegt wird auf dem der Deckel (7) bündig mit dem Schachtaufsatz (1) aufliegt und innerhalb der Führungswand.(6) querverschieblich gesichert ist, g. daß die Zwischenringe und Ausgleichsringe (8,15), die mit einem Dickenmaß von einem bis zwei Drittel der Höhe der Führungswand (6) im Schachtaufsatz und dessen oberer Stirnwand aufgesetzt werden, gemeinsam mit dem Deckeltragring (lo) und dem Schachtaufsatz (1) mittels der Schraube (9) kraftschlüssig lösbar verbunden und querverschieblich in der Führungswand (6) und dem Deckeltragring (lo) gesichert sind.
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