DE10158389C2 - Schachtabdeckung - Google Patents

Schachtabdeckung

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung nach dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1.
Derartige Schachtabdeckungen werden insbesondere in Verkehrsflächen angeordnet. Sie sind in die umgebende Tragschicht eingepasst und bestehen aus einem Deckel und ei­ nem gusseisernen Rahmen. Dieser besitzt an seiner Oberseite einen nach außen zei­ genden Rahmenkragen und ist mit einer massiven Unterfütterung als Auflagebereich ver­ sehen. Damit wird der Rahmen einer Schachtabdeckung direkt auf eine Schachtkrone mit einer Mörtelschicht aufgesetzt oder gegebenenfalls noch mit Ausgleichsringen an das Niveau der Verkehrsfläche angepasst. Es entsteht eine starre, setzungsfreie Einheit, die eventuell später auftretenden Setzungsbewegungen der Verkehrsfläche nicht folgen kann.
Andererseits ist eine einwandfreie Lage der Schachtabdeckungen auf den Schachtbau­ werken und in der umgebenden Verkehrsfläche wichtig für Funktion und Sicherheit der Anordnung. Diese sind nicht mehr gegeben, wenn beispielsweise im Laufe der Zeit durch zu große Verkehrlasten, Einbaufehler oder Setzungen die Schachtabdeckungen wackeln oder die Tragschicht rundum aufreißt. Verursacht werden die Schäden in diesen Fällen meistens durch das Ausbrechen der Schachtkrone, der Ausgleichsringe oder der Mörtel­ schichten, weil die maximale Belastung dieser relativ kleinen Auflagezonen dann überschritten wird.
Bekannt ist eine Schachtabdeckung mit einem großem Rahmenkragen, die den Fahr­ bahnbelag eingewalzt wird. Der untere, zylinderförmige Teil des Rahmens wird dabei in einem Betonring geführt, der oberhalb der Schachtkrone aufgemörtelt wird, und bei Fahr­ bahnsetzungen vertikale Rahmenbewegungen kompensieren soll, ohne die Verkehrslas­ ten auf den Schacht zu übertragen. Da jedoch in der Regel zwischen Rahmenkragen und Betonring Asphaltmaterial eingebracht und verdichtet wird, lässt sich die Übertragung der Verkehrslasten, mindestens durch den Teil des Rahmenkragens, der dem Grundriss der Schachtkronenfläche entspricht, nicht vermeiden.
Weiterhin ist aus der DE 196 41 873 A1 eine Schacht-, Sinkkasten- oder Rinnenabde­ ckung bekannt, bei der mindestens an der Verbindungsstelle oder -fläche zwischen Rahmen oder Zarge und Schachthals, Ausgleichsring oder Rinnenkörper eine reibungs­ mindernde elastische Zwischenlage angeordnet ist. Damit soll die Kraftübertragung über eine Mörtelschicht vermieden werden, weil der Rahmen mit der elastischen Zwischenlage auf dem Trägerbauwerk aufliegt und die Mörtelschicht lediglich zum Fixieren der Anord­ nung bis zum seitlichen Verfüllen mit Bitumen dient. Alle einwirkenden Kräfte aus Ver­ kehrsfasten werden aber auf die übliche Art und Weise über den Schachthals abgetra­ gen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtabdeckung zu schaffen, mit der eine Schachtkrone durch Verkehrslasten möglichst gering belastet wird.
Erfindungsgemäß wird dies mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteil­ hafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Schachtabdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Rahmenkragens mit einer elastischen Unterfütterung und ein anderer Teil mit einer tragfähigen Unterfütte­ rung versehen ist, wobei die elastische Unterfütterung zwischen der Unterseite des Rah­ menkragens und der Oberseite der Schachtkrone angeordnet und liegt auf dieser auf. Dagegen stützt sich die tragfähige Unterfütterung ausschließlich auf der umgebenden Tragschicht ab. Die Schachtabdeckung wird somit lediglich auf der Schachtkrone fixiert und die Übertragung der durch Verkehrslasten eingeleiteten Kräfte erfolgt über die trag­ fähige Unterfütterung in die Tragschicht um den Schacht herum. Bei Setzungen der Ver­ kehrsfläche verformt sich die elastische Unterfütterung des Rahmenkragens ohne den Schacht zu belasten. Gleichzeitig folgt der Rahmenkragen mitsamt der tragfähigen Unter­ fütterung der Setzbewegung.
Für den Fall, dass die elastische Unterfütterung direkt beim Einbau der Schachtab­ deckung hergestellt wird, besteht diese vorzugsweise aus einem schaumartigen, schnell härtenden Material. Es lässt sich an bauliche Verhältnisse sehr leicht anpassen. Alternativ oder in Ergänzung dazu kann die elastische Unterfütterung auch aus mindes­ tens einem vorgefertigten Bauteil, vorzugsweise einem Kreisring, mehreren Kreisringab­ schnitten, Kreissegmenten oder einzelnen Formkörpern bestehen. Besonders wenn ein vorgefertigtes, ringförmiges Bauteil als elastische Unterfütterung zu Einsatz kommt, können an dessen Unterseite mindestens drei Gewindehülsen zur Aufnahme von Schrauben für die Höheneinstellung vorgesehen werden. Vor dem Fixieren in der umge­ benden Tragschicht ist damit eine genaue Positionierung der Schachtabdeckung in der gewünschten Lage möglich.
Als tragfähige Unterfütterung wird Vergussmörtel, Beton, Asphaltbeton und/oder Gussas­ phalt eingesetzt. Dieses Material wird nach dem Einbau der elastischen Unterfütterung eingebracht. Zusätzlich können am Rahmen, vorzugsweise an der Unterseite des Rah­ menkragens, Vorrichtungen zum Fixieren der elastischen und/oder tragfähigen Unterfüt­ terung angebracht sein. Damit sind entweder vorgefertigte Bauteile der Unterfütterung als Montagehilfe am Rahmen zu fixieren oder es wird beispielsweise eine gute Haftung von verschiedenen schäumenden oder fließfähigen Materialien beim Einbau sichergestellt. Dazu lassen sich Nocken, Rippen oder Stege gießtechnisch sehr leicht am Rahmen der Schachtabdeckung anbringen.
Mit der Erfindung ergibt sich eine Schachtabdeckung, welche eine darunter liegende Schachtkrone gegen den negativen Einfluss von Kräften aus Verkehrslasten schützt. Die Haltbarkeit einer Schachtabdeckung bzw. eines Schachtes in einer Verkehrsfläche wird erheblich verbessert. Dadurch vermindert sich auch der Aufwand für den laufenden Un­ terhalt der Schachtsysteme bzw. der Verkehrsflächen. Zum Einsatz kann die Erfindung sowohl im Straßenneubau als auch bei der Schachtsanierung kommen. In beiden Fällen werden kurze Montagezeiten und eine Anpassung an die unterschiedlichsten Einbaube­ dingungen erreicht.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und zeigt in einer einzigen Figur eine Schachtabdeckung im eingebauten Zustand als oberer Abschluss eines Schachtes.
Die Schachtabdeckung besteht aus einem nicht dargestellten Deckel und einem gussei­ sernen Rahmen 1, welcher einen nach außen zeigenden Rahmenkragen 2 an der Ober­ seite besitzt. Ein Teil des Rahmenkragens 2 ist mit einer elastischen Unterfütterung 3 und ein anderer Teil mit einer tragfähigen Unterfütterung 4 versehen. Dabei ist die elastische Unterfütterung 3 zwischen der Unterseite des Rahmenkragens 2 und der Oberseite der Schachtkrone 5 oder einem Ausgleichsring 6 angeordnet und dient als Auflagebereich. Dagegen liegt die tragfähige Unterfütterung 4 ausschließlich auf der umgebenden Trag­ schicht 7 auf.

Claims (7)

1. Schachtabdeckung, insbesondere zur Anordnung in Verkehrsflächen, beste­ hend aus einem Deckel und einem gusseisernen Rahmen, welcher einen nach außen zeigenden Rahmenkragen an der Oberseite mit einer Unterfütterung als Auflagebereich zum Aufsetzen auf eine Schachtkrone und/oder zum Einpassen in eine umgebende Tragschicht aufweist, wobei ein Teil des Rahmenkragens mit einer elastischen Unterfütte­ rung und ein anderer Teil mit einer tragfähigen Unterfütterung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Unterfütterung (3) zwischen der Unterseite des Rahmenkragens (2) und der Oberseite der Schachtkrone (5) angeordnet ist und auf dieser aufliegt, während die tragfähige Unterfütterung (4) ausschließlich auf der umge­ benden Tragschicht (7) aufliegt.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Unterfütterung (3) beim Einbau der Schachtabdeckung hergestellt wird.
3. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Unterfütterung (3) vorzugsweise aus einem schaumartigen, schnell härtenden Material besteht.
4. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Unterfütterung (3) aus mindestens einem vorgefertigten Bauteil, vorzugsweise einem Kreisring, mehreren Kreisringabschnitten, Kreissegmenten oder einzelnen Formkörpern besteht.
5. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass vorgefertigte, ringförmige Bauteile als elastische Unterfüt­ terung (3) an ihrer Unterseite mindestens drei Gewindehülsen zur Aufnahme von Schrauben für die Höheneinstellung aufweisen.
6. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die tragfähige Unterfütterung (4) aus Vergussmörtel, Be­ ton, Asphaltbeton und/oder Gussasphalt besteht und nach dem Einbau der elastischen Unterfütterung (3) eingebracht wird.
7. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (1), vorzugsweise an der Unterseite des Rahmenkragens (2), Vorrichtungen zum Fixieren der elastischen und/oder tragfähigen Unterfütterung (3, 4) angebracht sind.
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Inventor name: VIENNA, BARTOLO, 56457 HALBS, DE

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TEKAAT, GERD JUERGEN, 55595 HARGESHEIM, DE

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