DE1255693B - Bodenbelag fuer nachgiebigen Boden - Google Patents

Bodenbelag fuer nachgiebigen Boden

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DE1255693B
DE1255693B DEP29175A DEP0029175A DE1255693B DE 1255693 B DE1255693 B DE 1255693B DE P29175 A DEP29175 A DE P29175A DE P0029175 A DEP0029175 A DE P0029175A DE 1255693 B DE1255693 B DE 1255693B
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Germany
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Pending
Application number
DEP29175A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Fritz Stammbach
Dipl-Ing Otto Voigt
Dipl-Ing Helmut Andres
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pintsch Bamag AG
Original Assignee
Pintsch Bamag AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/08Temporary pavings
    • E01C9/083Temporary pavings made of metal, e.g. plates, network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
EOIc
Deutsche KL: 19 c-5/16
Nummer: 1255 693
Aktenzeichen: P 29175 V/19 c
Anmeldetag: 12. April 1962
Auslegetag: 7. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bodenbelag für nachgiebigen Boden aus eckigen Platten mit an den Ecken überstehenden Zapfen mit verdicktem Ende und aus Stützgliedern mit mittig liegender schalenförmiger Vertiefung zum gelenkigen Eingriff der Zapfen.
Bei einem bekannten Bodenbelag dieser Art wird die Fahrbahn aus gleichseitig-dreieckigen Platten gebildet, von denen immer sechs Platten mit je einer ihrer Ecken aneinandergrenzen und auf einem ge- ίο meinsamen Stützglied aufliegen, indem an den Plattenecken nach unten abstehende Zapfen mit verdicktem Kopf in eine schalenförmige Vertiefung des Stützgliedes eingehängt sind, die mit einer Vergußmasse ausgefüllt ist, so daß die Platten mit einer gewissen Gelenkigkeit zusammengehalten werden. Diese Art der Verbindung ist jedoch hohen Belastungen und starken Relativbewegungen der Platten nicht gewachsen und für stark nachgiebigen Untergrund nicht geeignet. Auch kann dieser bekannte Boden- ao belag nicht ohne weiteres aufgenommen und an anderer Stelle wieder verlegt werden.
Es ist außerdem ein Straßenbelag bekannt, bei dem in ähnlicher Weise wie zuvor die Fahrbahn bildende Dreieckplatten an den Ecken auf jeweils sechs Plattenecken gemeinsamen Stützgliedern lose aufliegen. Doch ist dieser Straßenbelag auf einem vorbereiteten festen und glatten Fundament zwischen zwei Bordkanten angeordnet und sind daher auch keine Verbindungen der Fahrbahnplatten untereinander bzw. mit den Stützgliedern vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen für hohe Belastungen geeigneten Bodenbelag für nachgiebigen Boden zu schaffen, der in kurzer Zeit verlegt und wieder aufgenommen werden kann, um an anderer Stelle erneut verwendet zu werden. Sie wird dadurch gelöst, daß die Platten, wie an sich bekannt, an den Ecken abgestumpft sind, die Zapfen in der Plattenebene liegen und jedes Stützglied einen über der Vertiefung befestigten, im Zusammenwirken mit der Vertiefung Bewegungen der Zapfenenden begrenzenden Deckel aufweist. Vorzugsweise sind die verdickten Zapfenenden ballig geformt und die Vertiefungen mit entsprechenden balligen Ausnehmungen versehen. Außerdem können die Deckel an dem Stützglied mittels eines zentralen Stiftes lösbar befestigt sein.
Auf diese Weise ist ein Bodenbelag geschaffen, der sich vorhandenen Unebenheiten des Bodens und örtlichen Einsenkungen infolge ungleicher Tragfähigkeit weitgehend anpassen kann und dessen den Unebenheiten und Einsenkungen sich anpassende Fahrbahn Bodenbelag für nachgiebigen Boden
Anmelder:
Pintsch Bamag Aktiengesellschaft,
Berlin und Butzbach,
Butzbach (Obhess.), Wetzlarer Str. 113
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Fritz Stammbach, Neu-Ulm/Donau;
Dipl.-Ing. Otto Voigt, Butzbach (Obhess.);
Dipl.-Ing. Helmut Andres, Espa
ohne Stufen- und Spaltenbildung gut befahrbar bleibt. Außerdem sind die Platten und die Stützglieder nach Lösen der Deckel ohne weiteres wieder aufzunehmen und erneut verwendbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf den Bodenbelag für eine normale Fahrbahnbreite in der Graden und in der Kurve,
F i g. 2 einen Ausschnitt daraus in größerem Maßstab,
F i g. 3 seinen senkrechten Teilschnitt durch das Mittelstück eines Stützgliedes mit zentralem Stift und Riegel (der Schnitt ist längs der Linie A-B in F i g. 2 geführt und nach unten geklappt),
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch zwei benachbarte Stützglieder nach Fig. 2, die sich in verschiedenen Höhenlagen befinden und
Fig. 5a, 5b, 5c, 5d und 5e mehrere Anordnungen des Bodenbelages einschließlich Auffahrt, jeweils in der Draufsicht und im Längsschnitt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Bodenbelag aus gleichseitig dreieckigen Platten 1 und runden Stützgliedern 2, wobei jedes Stützglied sechs Fahrbahnplatten je an einer Ecke abstützt. Aus F i g. 1 ist ersichtlich, wie mit diesen Elementen nach Bedarf gerade und gekrümmte Fahrbahnstrecken ausgelegt werden können.
Jede der als Hohlkörper ausgebildeten Fahrbahnplatten besteht aus einer Oberplatte la und einer Unterplatte 1 b, die fest miteinander verbunden, z. B. verschweißt sind (vgl. F i g. 2 und 4). Der Versteifung dienen Abstandsrohre 1 c, die in Löcher der Ober- und Unterplatte fest eingesetzt, z.B. eingeschweißt
709 707/92

Claims (4)

sind, und zwar mit einem gewissen Überstand an der einen Seite oder an beiden Seiten. Die so gebildeten Ringrippen verleihen der Oberseite eine erhöhte Griffigkeit, so daß Nässe oder im Betrieb auf die Fahrbahn getragene feuchte Bodenbestandteile keine Rutschgefahr hervorrufen können. An ihren abgestumpften Ecken ist die Dreieckplatte mit je einem Zapfen 3 für die gelenkige Lagerung der Platte auf dem Stützglied versehen, wobei die verdickten Zapfenenden vorzugsweise ballig geformt sind. Die ebenfalls als Hohlkörper ausgebildeten Stützglieder 2 bestehen aus einem konischen Oberteil 2 a, einer flachen Grundplatte 2 b und einem Mittelstück2c, die fest miteinander verbunden, z.B. verschweißt sind. Zur Versteifung sind wiederum rohrförmige Stege 2 d vorgesehen, die in Löcher des Oberteils und der Grundplatte eingesetzt sind und gegebenenfalls an der Unterseite einen gewissen Überstand haben können, damit die Stützglieder rutschsicher auf dem Untergrund ruhen. Das Stützglied weist in seinem Mittelstück 2 c eine Vertiefung 4 mit sechs balligen Ausnehmungen 4 a und einen darüber angebrachten Deckel 5 auf. Dieser ist mit einem axialen Stift 6 versehen, der vorspringende Nasen 7 aufweist, während das Mittelstück einen zentralen Hohlräume mit hineinragenden Knaggen 9 besitzt, zwischen denen der Form der Nasen entsprechende Nuten 10 bestehen. Die Nasen 7 und Knaggen 9 dienen der Befestigung des Deckels am Stützglied, indem nach Hindurchführen der Nasen 7 durch die Nuten 10 durch eine kurze Drehung des Deckels mit dem Stift die Nasen 7 hinter die Knaggen 9 bewegt werden und damit der Stift gegen Herausziehen gehalten wird. In dieser Stellung kann der Deckel durch einen Riegel 11 gesichert werden, der um die Achsella aus der senkrechten in die dargestellte waagerechte Lage geklappt wird (F i g. 3) und dabei mit dem Kopfende zwischen zwei Zapfenenden zu liegen kommt. Beim Auslegen des beschriebenen Bodenbelages werden die Stützglieder, unter Umständen mit Hilfe einer Abstandslehre, auf den Boden aufgesetzt und die Fahrbahnplatten in die Ausnehmungen der Stützglieder eingehängt, worauf die Deckel aufgesteckt, durch Drehen befestigt und durch Zuklappen der Riegel gesichert werden. Sobald die ersten Stützglieder liegen, kann bereits mit dem Verlegen der Fahrbahnplatten begonnen werden, so daß ein zügiges Arbeiten gewährleistet ist. Gewisse Höhenunterschiede oder Schrägstellungen und Abstandsänderungen der Stützglieder werden durch die Kegelform der Stützglieder bzw. durch das radiale Spiel der Zapfenenden ermöglicht, wie F i g. 4 erkennen läßt. Durch das Einschlagen von Erdspießen od. dgl. in einzelne Löcher der Stützglieder, vorzugsweise der außenliegenden Stützgliederabschnitte, kann der Bodenbelag als Ganzes am Untergrund verankert werden. Für die Ausbildung der Auffahrt sind mehrere Möglichkeiten vorgesehen. In F i g. 5 a sind am Ende der Fahrbahn Endplatten 12 in Form eines gleichschenkligen Dreiecks vorgesehen, die jeweils zwei normale gleichseitige Platten 1 ersetzen und mit denen Rampenplatten 13 gelenkig verbunden sind. In Fig.5b sind am Ende der Fahrbahn die dreieckigen Fahrbahnplatten durch trapezförmige Auffahrplatten 14 a bzw. 14 b ersetzt, die auf einen größeren Teil ihrer Länge auf dem Boden liegen, wobei die Platten 14 a am Ende abgeschrägt und die Platten 14 b an der Oberseite gewölbt sein können. In F i g. 5 c sind an Stelle der dreieckigen Platten 1 am Ende der Fahrbahn parallelogrammförmige Auffahrplatten 15 schräg angesetzt, die lediglich mit den freien Enden auf dem Boden liegen. In Fig. 5d sind trapezförmige Auffahrplatten 16 ähnlich wie in F i g. 5 b jedoch mit glatter Oberseite ao vorgesehen, die an den freien Enden auf einem durchgehenden Rampenbalken 17 abgestützt sind, in den Rampenplatten 18 eingehängt sind. In F i g. 5 e ist wiederum die Anordnung nach Fig. 5b zugrunde gelegt, wobei jedoch hier die Auf- s5 fahrplatten 19 am Ende mit einem abgeschrägten hohen Stützfuß 20 versehen sind, derart, daß die Platten im wesentlichen waagerecht liegen. Patentansprüche:
1. Bodenbelag für nachgiebigen Boden aus eckigen Platten mit an den Ecken überstehenden Zapfen mit verdicktem Ende und aus Stützgliedern mit mittig liegender schalenförmiger Vertiefung zum gelenkigen Eingriff der Zapfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1), wie an sich bekannt, an den Ecken abgestumpft sind, die Zapfen (3) in der Plattenebene liegen und jedes Stützglied (2) einen über der Vertiefung (4) befestigten, im Zusammenwirken mit der Vertiefung (4) Bewegungen der Zapfenenden begrenzender Deckel (5) aufweist.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verdickten Zapfenenden ballig geformt sind und die Vertiefung (4) entsprechende ballige Ausnehmungen (4 a) aufweist.
3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zapfenenden und dem Stützglied ein Spielraum besteht.
4. Bodenbelag nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) an dem Stützglied (2) mittels eines zentralen Stiftes (6) lösbar befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 721644;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1686 304,
1778225;
französische Patentschrift Nr. 1133 000;
britische Patentschriften Nr. 312 293, 402 861.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
709 707/92 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEP29175A 1962-04-12 1962-04-12 Bodenbelag fuer nachgiebigen Boden Pending DE1255693B (de)

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