DE102004005764B4 - Schallisolierende Fußbodenstruktur und insbesondere eine schallisolierende Fußbodenstruktur, die durch ein Trockenfußboden-Errichtungsverfahren errichtet wurde - Google Patents

Schallisolierende Fußbodenstruktur und insbesondere eine schallisolierende Fußbodenstruktur, die durch ein Trockenfußboden-Errichtungsverfahren errichtet wurde Download PDF

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Abstract

Schallisolierende Fußbodenstruktur aufweisend eine untenliegende Bodenschicht eines erhobenen Fußbodens, errichtet durch Abstützen einer Vielzahl von untenliegenden Bodenplatten in einer vorbestimmten Höhe durch eine Gruppe von Stützbeinen, die über elastische, an den unteren Enden der Stützbeine angeordnete Füße auf einem Fundamentfußboden angebracht sind, Bodenbelagmaterial, das über der untenliegenden Bodenschicht ausgelegt ist und Zwischenmaterial, das zwischen der untenliegenden Bodenschicht und dem Bodenbelagmaterial ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenmaterial eine Hartplatte oder eine hochdichte Faserplatte mit der Biegefestigkeit von 35–50 [N/mm2], dem Elastizitätsmodul bei Biegung von 4000–5000 [N/mm2] und der Dichte von 0,8–1,2 [g/cm3] ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine schallisolierende Fußbodenstruktur eines erhobenen Fußbodens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere ist eine schallisolierende Fußbodenstruktur angesprochen, die durch ein Trockenfußboden-Errichtungsverfahren errichtet wurde, um einen Freiraum zwischen dem erhobenen Fußboden und der Oberfläche des existierenden Fundamentbodens oder Unterbodens in einer Vielzahl von Gebäuden zu schaffen, wie beispielsweise Apartmenthäusern, Apartments o. ä.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Fußbodenstruktur aufweisend eine untenliegende Bodenschicht eines erhobenen Fußbodens, errichtet durch Abstützen einer Vielzahl von untenliegenden Bodenplatten in einer vorbestimmten Höhe durch eine Gruppe von Stützbeinen, die über elastische, an den unteren Enden der Stützbeine angeordnete Füße auf einem Fundamentfußboden oder Unterboden angebracht sind, Zwischenmaterial, das über die somit zusammengesetzte untenliegende Bodenschicht ausgelegt ist, und Bodenbelagmaterial, das über dem Zwischenmaterial ausgelegt ist, wird als erhobene Trockenfußbodenstruktur bezeichnet und weitgehend in Apartmenthäusern, Gymnastikeinrichtungen etc. eingesetzt. Eine solche Trockenfußbodenstruktur wurde erdacht, um die auf den erhobenen Boden aufgebrachte Stoßbelastung durch die elastischen Füße zu dämpfen, die aus einem dämpfenden Gummi o. ä. gefertigt und an den unteren Enden der Stützbeine angebracht sind.
  • So schlägt beispielsweise die JP H04-85453 A vor, Seite an Seite Platteneinheiten auf einem Fundamentboden oder Unterboden, wie beispielsweise einer Betonplatte, anzuordnen, wobei jede Platteneinheit eine untenliegende Bodenplatte und in der Höhe einstellbare Stützbeine aufweist, die an den vier Ecken der Platte befestigt und mit elastischen Füßen an den unteren Enden davon versehen sind, Zwischenmaterial auf den Platteneinheiten auszulegen und dann Bodenbelagmaterial darauf auszulegen. Die JP H03-17348 A offenbart ein Verfahren zum Zusammenbau eines erhobenen Trockenfußbodens, bei dem in Kombination eine Gruppe von einheitlichen Stützbeinen, jeweils bestehend aus einem stabförmigen Beinteil versehen mit einem rotierbaren Gummifuß an seinem unteren Ende und einem Stützteil, das an dem oberen Ende des stabförmigen Beinteiles in einer Weise angeordnet ist, dass es nach oben und unten bewegt werden kann, um die Höhe desselben einzustellen, und eine Gruppe von rechteckigen und/oder quadratischen untenliegenden Bodenplatten, die jeweils eine vorgegebene Größe haben, verwendet werden. Dieses Verfahren weist folgende Verfahrensschritte auf: Aufstellen der einheitlichen Stützbeine auf der Oberfläche eines Fundamentbodens in vorgegebenen Abständen und Anordnen von untenliegenden Bodenplatten, wobei vorgegebene Lücken dazwischen verbleiben, so dass diese durch die oben genannten einheitlichen Stützbeine an Positionen entlang ihrer Randabschnitte abgestützt werden.
  • Die Fußbodenstruktur einer solchen Konfiguration soll eine Fußbodenfläche schaffen, die ein gutes Gefühl beim Gehen oder bei Bewegung vermittelt, was auf die Funktion der elastischen Füße zurückzuführen ist, die an den unteren Enden der Stützbeine befestigt sind, und die den Stoß gegen die Fußbodenoberfläche durch die Elastizität der elastischen Füße dämpfen soll.
  • In den vergangenen Jahren wurde jedoch die Ausbreitung von Innenraumgeräuschen, insbesondere der Fußbodengeräusche, zu tieferen Stockwerken zu einem ernsthaften Problem. Da die Ausbreitung von Fußbodengeräuschen nicht nur über die Stützbeine sondern auch über den Freiraum unter dem Boden und die Wände erfolgt, kann eine ausreichende Schallisolierung nicht dadurch erreicht werden, dass lediglich elastische Füße an den unteren Enden der Stützbeine angebracht werden.
  • Unlängst wird weitgehend die Holzendbearbeitung als Fußbodenendbearbeitung an Stelle der Verwendung herkömmlicher Teppiche etc. als Bodenbelagmaterial angewandt, insbesondere in Apartmenthäusern. Wenn Holzbodenmaterial verwendet wird, verursacht dies jedoch eine Verschlechterung der Umgebung des Hauses, da die Fußbodengeräusche im Vergleich zu einem weichen Bodenbelagmaterial, wie beispielsweise einem Teppich, dazu neigen, sich direkt als beständiger Schall zu dem Fundamentboden auszubreiten und dadurch laute Geräusche zu dem unteren Stockwerk zu leiten.
  • Im Falle des Fußbodens, der unmittelbar angeordnet wird, sollte dieser eine weiche Oberfläche haben, um die Schallisolierungseigenschaften lediglich durch den Fußboden zu verbessern (ist dieser nicht weich, so können die Schallisolierungseigenschaften nicht verbessert werden). Jedoch verursacht die weiche Oberfläche wiederum Probleme bzgl. der Fußbodengeräuschisolationseigenschaften und des Gehgefühles.
  • Obwohl der schallisolierende erhobene Trockenfußboden die Fußbodengeräuschisolationseigenschaften zu der Fußbodenrahmenstruktur gegeben hat und normalerweise fertiggestellt wurde, um einen farbigen Fußboden (Bodenbelag) zu geben, sind viele Maßnahmen und hohe Kosten notwendig, um die Fußbodengeräuschisolationseigenschaften zu verbessern. Als eine Maßnahme, um mit den oben genannten Geräuschproblemen fertig zu werden, wird im allgemeinen beispielsweise eine schwingungsdämpfende und schallisolierende Lage verwendet. Als schwingungsdämpfende und schallisolierende Lage wird im allgemeinen eine schwingungsdämpfende und schallisolierende Lage verwendet, die erhalten wird durch Formen einer Lage aus einer Mischung eines organischen Binders, wie beispielsweise eines synthetischen Harzes oder Gummis, und einem Metallpulver, wobei eine faserige Schicht, wie z. B. ein Filz, auf die Oberfläche der Lage aufgebracht wird (siehe JP H07-90951 A ).
  • Jedoch ist es schwierig, die Ausbreitung der Fußbodengeräusche lediglich mit solch einer schwingungsdämpfenden und schallisolierenden Lage vollständig zu reduzieren. Dies bedeutet, die Fußbodengeräusche umfassen die leichten Fußbodengeräusche, die durch schweres oder leichtes Stoßen erzeugt und von Fallgeräusch von Tischgeschirr, von Ziehgeräuschen eines Schreibtisches oder Stuhles, von Gehgeräuschen mit Pantoffeln und von ähnlichen Geräuschen (Poch- oder Klopfgeräusche) repräsentiert werden, und die schweren Fußbodengeräusche, die durch schweres oder leichtes Stoßen wie beim Hüpfen, Herunterspringen, darüber Hinwegrennen usw. von Menschen erzeugt werden (Geräusche wie ein Trommelwirbel und ein dumpfer Schlag). Obwohl die oben genannte schwingungsdämpfende und schallisolierende Lage effektiv bei der Unterdrückung der schweren Fußbodengeräusche ist, ist diese bei der Bekämpfung der leichten Fußbodengeräusche weniger effektiv. Um diese Probleme zu lösen, hat der Anmelder auch eine schwingungsdämpfende und schallisolierende Lage entwickelt, die aus einer Asphaltlage oder einer Gummi-Asphaltlage besteht, die Metallpulver beinhaltet (siehe JP H10-259658 A ). Diese Lage ist effektiv bei der Verbesserung der Schallisolationseigenschaften, und zwar nicht nur bei schweren Fußbodengeräuschen, sondern auch bei den leichten Fußbodengeräuschen. Wenn eine solche schwingungsdämpfende und schallisolierende Lage benutzt wird, besteht jedoch ein anderer Nachteil, nämlich dass die Kosten für die Errichtung eines erhobenen Fußbodens ansteigen. Darüber hinaus müssen die Verkürzung der Haltbarkeit auf Grund der Verschlechterung des gummibasierten Materials bei Langzeitbenutzung und das andere Problem ebenfalls berücksichtigt werden.
  • Es ist demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen schallisolierenden, erhobenen Trockenfußboden zu schaffen, der die Merkmale und Eigenschaften der untenliegenden Struktur eines schallisolierenden erhobenen Trockenfußbodens und die Merkmale und Eigenschaften einer Fußbodenendbearbeitung, die direkt aufgebracht wird, in geschickter Weise kombiniert, der ein besseres Gehgefühl vermittelt und der Verbesserungen bzgl. der Haltbarkeit und der Fußbodengeräuschisolationseigenschaften bewirkt, ohne eine schwingungsdämpfende und schallisolierende Lage zu benutzen, selbst wenn ein hartes Bodenbelagmaterial, wie beispielsweise ein auf Holzbasis gefertigter Fußboden, benutzt wird.
  • Ein weiterer Aufgabenaspekt der Erfindung besteht darin, eine schallisolierende Fußbodenstruktur zu schaffen, die bezüglich der Fußbodengeräuschisolationseigenschaften überragend ist und die bei guter Verarbeitbarkeit und ausreichender Legegeschwindigkeit zu relativ geringen Kosten errichtet werden kann.
  • Um die oben stehende Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine schallisolierende Fußbodenstruktur aufweisend eine untenliegende Bodenschicht eines erhobenen Fußbodens, errichtet durch Abstützen einer Vielzahl von untenliegenden Bodenplatten in einer vorbestimmten Höhe durch eine Gruppe von Stützbeinen, die über elastische, an den unteren Enden der Stützbeine angeordnete Füße auf einem Fundamentfußboden angebracht sind, Bodenbelagmaterial, das über der untenliegenden Bodenschicht ausgelegt ist und Zwischenmaterial, das zwischen der untenliegenden Bodenschicht und dem Bodenbelagmaterial ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenmaterial eine Hartplatte oder eine hochdichte Faserplatte mit der Biegefestigkeit von 35–50 [N/mm2], dem Elastizitatsmodul bei Biegung von 4000–5000 [N/mm2] und der Dichte von 0,8–1,2 [g/cm3] ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das oben erwähnte Stützbein ein einheitliches Stützbein, aufweisend einen elastischen Fuß, eine hohle Stützschraube, die in aufrechter Stellung rotierbar auf dem oben genannten elastischen Fuß angeordnet ist, und eine Stützplatte, die derart auf der hohlen Stützschraube angebracht ist, dass diese hoch und herunter bewegt werden kann, um die Höhe davon mittels einer das Niveau justierenden Schraubenmutter einzustellen, die mit dem oberen Ende der oben genannten hohlen Stützschraube verschraubt ist, wobei der elastische Fuß einen Bohrungsabschnitt zur Aufnahme des unteren Endes der hohlen Stützschraube, mindestens eine in der Unterseite desselben ausgebildete Nut und mindestens ein Loch aufweist, das den oben genannten Bohrungsabschnitt und die oben genannte Nut verbindet.
  • Besonders bevorzugt weist die oben genannte hohle Stützschraube einen vorspringenden Abschnitt auf, der sich in seitliche Richtung erstreckt und in einer vorbestimmten Position eines Abschnittes davon ausgebildet ist, um in den Bohrungsabschnitt des elastischen Fußes eingesetzt zu werden. Auf der anderen Seite weist der elastische Fuß einen Hohlabschnitt, der in der inneren Umfangsfläche des Bohrungsabschnittes davon zur Aufnahme des vorspringenden Abschnittes der oben genannten hohlen Stützschraube ausgebildet ist, und zumindest eine Nut auf, die mit dem oben genannten Verbindungsloch verbunden und derart ausgebildet ist, um sich von einer Bodenfläche des Bohrungsabschnittes zu einer Seite des Fußes zu erstrecken.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass der oben genannte elastische Fuß zumindest drei Vorsprünge an der Unterseite aufweist, die mit dem Fundamentboden in Kontakt stehen.
  • Es ist ferner bevorzugt, dass die Stützplatte eine mit Klebstoff versehene Lage zum temporären Befestigen und einen Haftmittelfließabschnitt aufweist, der an der oberen Fläche davon ausgebildet ist.
  • Bei der schallisolierenden Fußbodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Merkmale und Eigenschaften der untenliegenden Struktur des schallisolierenden erhobenen Trockenfußbodens und die Merkmale und Eigenschaften einer Fußbodenendbearbeitung, die direkt aufgebracht wird, in geschickter Weise zu kombinieren, da die Hartplatte oder die hochdichte Faserplatte mit der Biegefestigkeit, dem Elastizitätsmodul bei Biegung bzw. der Dichte, die in die oben genannten spezifischen Bereiche fallen, zwischen die untenliegende Bodenplatte und das Bodenbelagmaterial gelegt wird, selbst wenn ein hartes Bodenbelagmaterial, wie beispielsweise ein auf Holzbasis hergestellter Fußboden, benutzt wird. Als Ergebnis kann die schallisolierende Fußbodenstruktur, die ein besseres Gehgefühl vermittelt und Verbesserungen bzgl. der Haltbarkeit und der Fußbodengeräuschisolationseigenschaften bewirkt, ohne eine schwingungsdämpfende und schallisolierende Lage zu benutzen, bei guter Verarbeitbarkeit und ausreichender Legegeschwindigkeit zu relativ geringen Kosten errichtet werden.
  • Ferner ist es durch Kombination der folgenden Merkmale, nämlich:
    der Benutzung des einheitlichen Stützbeines, das mit dem elastischen Fuß versehen ist, der eine Vielzahl (mindestens drei) von, vorzugsweise semisphärischen, Vorsprüngen aufweist, die an der Unterseite ausgebildet sind und in Kontakt mit dem Fundamentboden stehen, insbesondere wenn der elastische Fuß zumindest eine Nut, die in der Unterseite davon ausgebildet ist, und mindestens ein Loch zum Verbinden des zentralen Bohrungsabschnittes des oben genannten Fußes mit der oben genannten Nut aufweist;
    und
    dem Auslegen der Hartplatte oder hochdichten Faserplatte mit den oben genannten spezifischen physikalischen Eigenschaften zwischen der untenliegenden Bodenplatte und dem Bodenbelagmaterial,
    möglich, die Unzulänglichkeiten der individuellen konstruktiven Merkmale zu kompensieren, wodurch es möglich wird, die Fußbodengeräusche effektiv zu verringern, die Ausbreitung der Fußbodengeräusche oder anderer Geräusche in untere Stockwerke effektiv zu verhindern, die schalldämpfenden Eigenschaften zu verbessern und die Legegeschwindigkeit merklich zu erhöhen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen deutlich, von denen
  • 1 eine teilweise perspektivische Ansicht zeigt, die schematisch eine Ausführungsform der schallisolierenden Fußbodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine Querschnittsansicht zeigt, die schematisch eine Ausführungsform eines einheitlichen Stützbeines zur Verwendung in der schallisolierenden Fußbodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 3 eine Draufsicht auf einen elastischen Fuß zeigt, der bei dem einheitlichen Stützbein von 2 zum Einsatz kommt,
  • 4 eine Unteransicht des elastischen Fußes zeigt, der bei dem einheitlichen Stützbein von 2 zum Einsatz kommt,
  • 5 eine teilweise Draufsicht zeigt, die schematisch eine andere Ausführungsform des Layouts der untenliegenden Bodenplatten zeigt, die durch Benutzung der einheitlichen Stützbeine aus 2 zusammengesetzt wurden,
  • 6 eine Querschnittsansicht zeigt, die schematisch eine andere Ausführungsform eines einheitlichen Stützbeines zur Verwendung in der schallisolierenden Fußbodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 7 ein Schaubild zeigt, das schematisch das in dem Experiment verwendete Mesinstrument zeigt,
  • 8 eine teilweise, geschnittene Seitenansicht zeigt, die schematisch die in dem Experiment verwendete schallisolierende Fußbodenstruktur zeigt,
  • 9 ein Schaubild zeigt, das die im Experiment gemessenen Ergebnisse bei schweren Fußbodengeräuschen veranschaulicht, und
  • 10 ein Schaubild zeigt, das die im Experiment gemessenen Ergebnisse bei leichten Fußbodengeräuschen veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben herausgefunden, dass bei einer Fußbodenstruktur aufweisend eine untenliegende Bodenschicht eines erhobenen Fußbodens, errichtet durch Abstützen einer Vielzahl von untenliegenden Bodenplatten in einer vorbestimmten Höhe durch eine Gruppe von Stützbeinen, die über elastische, an den unteren Enden der Stützbeine angeordnete Füße auf einem Fundamentfußboden angebracht sind, und
    Bodenbelagmaterial, das über der unterliegenden Bodenschicht ausgelegt ist, wobei eine Hartplatte oder eine hochdichte Faserplatte mit der Biegefestigkeit von 35–50 [N/mm2], dem Elastizitätsmodul bei Biegung von 4000–5000 [N/mm2] und der Dichte von 0,8–1,2 [g/cm3] zwischen der untenliegenden Bodenplatte und dem Bodenbelagmaterial ausgelegt ist, überraschenderweise Fußbodengeräuschisolationseigenschaften erhalten werden, die denen gleichen oder besser als diejenigen sind, die durch eine schwingungsdämpfende und schallisolierende Lage erzielt werden.
  • Eine Hartplatte wird erzeugt durch Zugabe einiger Chemikalien, wie beispielsweise Harz und Paraffin, zu Pflanzenfasern, wie beispielsweise Zellstoff und Kenaf, um die Festigkeit und den Widerstand gegenüber Wasser zu erhöhen, durch Vollenden der Papierherstellung, um eine Faserplatte zu erhalten, dann durch Verformen derselben bei hohen Temperaturen und hohen Drücken und ferner durch Alterung der geformten Faserplatte unter Zugabe von Wärme und Feuchtigkeit, um die physikalischen Eigenschaften zu verbessern. Demgegenüber unterscheidet sich die Herstellung einer hochdichten Faserplatte (HDF) von der Herstellung der Hartplatte durch die Zugabe einer geringen Menge eines Bindemittels (ein Binder, ein Phenolharz, usw.) zum Zeitpunkt der Herstellung. Obwohl die grundlegenden physikalischen Eigenschaften der HDF nicht unterschiedlich zu denjenigen der Hartplatte sind, so ist zumindest die Oberflächendichte höher als die Dichte im Innern. Aus diesem Grunde ist die Wasserbeständigkeit der HDF größer als die der Hartplatte. Der räumliche Ausdehnungskoeffizient bzgl. der Dicke auf Grund von Absorption des Wassers beträgt bei der Hartplatte 20%, bei der HDF hingegen, ist dieser wesentlich geringer (2–3%). Obwohl der JIS (Japanische Industrie-Norm) definiert, dass diejenigen unter den Faserplatten, die hauptsächlich von Pflanzenfasern aus Holz usw. geformt werden und eine Dichte nicht weniger als 0,35 g/cm3 und weniger als 0,80 g/cm3 haben, als Faserplatten klassifiziert werden, so hat eine Hartplatte oder ein hochdichte Faserplatte eine Dichte, die oberhalb des genannten Bereiches liegt. Diejenigen Hartplatten und hochdichten Faserplatten mit einem breiten Bereich physikalischer Eigenschaften sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt. Jedoch sollen in der vorliegenden Erfindung diejenigen Hartplatten und hochdichten Faserplatten verwendet werden, die eine Biegefestigkeit von 35–50 N/mm2] und ein Elastizitätsmodul bei Biegung von 4000–5000 [N/mm2] haben. Es war überraschend zu erfahren, dass durch die Verwendung der Hartplatte und der hochdichten Faserplatte mit den oben genannten spezifischen Eigenschaften der schallisolierende, erhobene Trockenfußboden, der die Fußbodengeräuschisolationseigenschaften verbessert, errichtet werden kann, ohne eine schwingungsdämpfende und schallisolierende Lage benutzen zu müssen. Darüber hinaus geben eine Hartplatte und eine hochdichte Faserplatte der Fußbodenstruktur ein besseres Gehgefühl, da diese hart sind. Da deren Wasserabsorption niedrig ist (im allgemeinen nicht mehr als 35%, vorzugsweise nicht mehr als 25%), sind diese auch besser bezüglich der Haltbarkeit und werden kaum das Problem des Qualitätsverlustes bei langfristiger Benutzung mit sich bringen, im Gegensatz zu einem auf Gummi basierenden Material, das zuvor in einer schwingungsdämpfenden und schallisolierenden Lage benutzt wurde. Wenn die Hartplatte oder die hochdichte Faserplatte mit der Biegefestigkeit von 35–50 [N/mm2], dem Elastizitätsmodul bei Biegung von 4000–5000 [N/mm2] und der Dichte von 0,8–1,2 [g/cm3] zwischen eine untenliegende Bodenplatte und ein Bodenbelagmaterial gelegt wird, warum kann dadurch ein schallisolierender, erhobener Trockenfußboden mit verbesserten Fußbodengeräuschisolationseigenschaften geschaffen werden, ohne eine schwingungsdämpfende und schallisolierende Lage benutzen zu müssen ? Obwohl nicht behauptet werden kann, dass die theoretische Erklärung eines solchen Phänomens vollständig gegeben werden kann, so wird es aus dem Folgenden zumindest begreiflich. Ein Material, das normalerweise als eine untenliegende Bodenplatte benutzt wird, wie beispielsweise eine Spanplatte, hat derartige physikalische Eigenschaften, dass die Biegefestigkeit in den Bereich von 8–30 [N/mm2], das Elastizitätsmodul bei Biegung in den Bereich von 2000–4000 [N/mm2] und die Dichte in den Bereich von 0,4–0,9 [g/cm3] fällt. Da es eine geringere Festigkeit aufweist, tendiert es dazu, sich einfach zu wölben. Ferner weist es das Problem auf, dass es leicht Knarr- oder Vibrationsgeräusche erzeugt, da es leicht zum Schwingen zu bringen ist, wenn jemand auf dem Fußboden läuft. Daher wurde in Betracht gezogen, dass durch verlegen der Hartplatte oder der hochdichten Faserplatte mit den oben genannten spezifischen physikalischen Eigenschaften in Kombination mit der Spanplatte mit solchen physikalischen Eigenschaften die Vibration der Spanplatte als das untenliegende Material unterdrückt und die Wölbung des Bodens verringert und, als ein Ergebnis, die schalldämpfenden Eigenschaften verbessert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden als eine Maßnahme zur Verbesserung der Schallisolationseigenschaften der Fußbodenstruktur drei oder mehr, vorzugsweise vier oder mehr, Vorsprünge an der Unterseite des elastischen Fußes ausgebildet, der an dem unteren Ende des Stützbeines angeordnet wird. Obwohl der elastische Fuß aus einem Material von geringer Rückfederung besteht, wie beispielsweise aus Gummi, so werden die Effekte des Absenkens des Pegels von leichten Fußbodengeräuschen, insbesondere der Effekt des Absenken der schweren Fußbodengeräusche, durch Ausbildung der Vorsprünge in der Unterseite davon erzielt, wodurch die Kontaktfläche zum Fundamentboden verringert und die darauf ausgeübte Belastung verteilt wird. Als Form für den Vorsprung kommt jegliche Ausgestaltung, wie zum Beispiel eine Halbkugelform, eine zylindrische Form, eine ringartige Form und konzentrische Ringe, deren Mittelpunkte auf der Achse eines Stützbeines liegen, in Frage. Es ist ebenso möglich, die entsprechenden Höhen der Vorsprünge ungleichmäßig auszugestalten, so dass man unterschiedliche Höhen erzielt. Jedoch haben die halbkugelförmigen Vorsprünge, vorzugsweise der gleichen Höhe, die Vorteile, als dass diese den Fuß stabil abstützen, die Kontaktfläche zu dem Fundamentboden klein ist und eine moderate Elastizität (Absenkung) sichergestellt ist. Nebenbei bemerkt ist es notwendig, keinen Vorsprung an der Position vorzusehen, die in einer Linie mit der Achse des Stützbeines liegt, durch das eine Belastung auf den elastischen Fuß übertragen wird. Dies kommt daher, dass die resultierende Verringerung des Pegels der Fußbodengeräusche annähernd die gleiche sein wird wie bei einem elastischen Fuß mit ebener Unterseite, wenn ein Vorsprung an einer Position angeordnet ist, die in einer Linie mit der Achse des Stützbeines liegt.
  • Die Maßnahme des Ausbildens einer Vielzahl von Vorsprüngen auf der Unterseite des elastischen Fußes ist sowohl in dem Fall eines Stützbeines mit hohler Stützschraube als auch in dem Fall eines Stützbeines mit massiver Stützschraube effektiv. Bezüglich des Effektes der Verhinderung der Ausbreitung von Fußbodengeräuschen ist jedoch die hohle Stützschraube geeigneter als die massive Stützschraube.
  • Demzufolge ist es möglich die schalldämpfende Wirksamkeit zu verbessern und die Legegeschwindigkeit merklich zu erhöhen, durch Kombination von:
    der Benutzung eines einheitlichen Stützbeines aufweisend einen elastischen Fuß mit einem Bohrungsabschnitt zur Aufnahme eines unteren Endes einer hohlen Stützschraube, eine hohle Stützschraube, die in aufrechter Stellung rotierbar auf dem elastischen Fuß angeordnet ist, und eine Stützplatte, die derart auf der hohlen Stützschraube angebracht ist, dass diese hoch und herunter bewegt werden kann, um die Höhe davon mittels einer das Niveau justierenden Schraubenmutter einzustellen, die mit dem oberen Ende der oben genannten hohlen Stützschraube verschraubt ist, wobei der elastische Fuß zumindest drei Vorsprünge, vorzugsweise vier oder mehr Vorsprünge, die an dessen Unterseite ausgebildet sind, aufweist, insbesondere hat der elastische Fuß mindestens eine in der Unterseite desselben ausgebildete Nut und mindestens ein Loch, das den Bohrungsabschnitt des oben genannten Fußes und die oben genannte Nut verbindet,
    und
    dem Auslegen der Hartplatte oder der hochdichten Faserplatte mit den spezifischen oben genannten physikalischen Eigenschaften zwischen die untenliegende Bodenplatte und das Bodenbelagmaterial.
  • Insbesondere in einem Haftmittelgießverfahren fließt ein Haftmittel in die Lücke zwischen der untenliegenden Bodenplatte und der Stützplatte des einheitlichen Stützbeines und in die Lücke zwischen der das Niveau justierenden Schraubenmutter und der hohlen Stützschraube und verbindet und befestigt diese und fließt ferner nach unten durch das zentrale Durchgangsloch der hohlen Stützschraube und das Verbindungsloch des elastischen Fußes, und gelangt zu der in der Unterseite des Fußes ausgebildeten Nut und verbindet und befestigt den elastischen Fuß an dem Fundamentboden. Daher kann durch ein Haftmittelgießverfahren das Verbinden und Befestigen der untenliegenden Bodenplatte und der Stützplatte, das Verbinden und Befestigen der das Niveau justierenden Schraubenmutter und der hohlen Stützschraube, das Verbinden und Befestigen der hohlen Stützschraube und des elastischen Fußes und das Verbinden und Befestigen des elastischen Fußes und des Fundamentbodens gleichzeitig durchgeführt werden und die Duchführbarkeit des Gießens des Haftmittels ist merklich verbessert.
  • Wenn eine oder eine Vielzahl von Nuten in der Unterseite des elastischen Fußes ausgebildet sind, fließt ein Haftmittel reibungsloser und gleichmäßiger in die Lücke zwischen der Unterseite des Fußes und der Oberfläche des Fundamentbodens. Ferner wird der auf den Boden aufgebrachte Stoß gelindert und exzellente Geräusch isolations- und Schwingungsdämpfungseigenschaften können erzielt werden, da die Nuten in der Unterseite des elastischen Fußes die Rolle eines Kissens übernehmen.
  • Ferner kann ein Haftmittelgießverfahren gleichzeitig die Befestigung der untenliegenden Bodenplatte an der Stützplatte des einheitlichen Stützbeines und das Verschließen der Stützschraube (Befestigen der Stützschraube an der das Niveau justierenden Schraubenmutter) durchführen. Folglich besteht keinerlei Möglichkeit, dass sich die Verbindung zwischen der untenliegenden Bodenplatte und der Stützplatte löst, anders als bei einer Befestigung lediglich durch Nägel, und das Verschließen der Stützschraube kann ebenfalls gleichzeitig erreicht werden, selbst wenn eine Gehvibration wiederholt auf die untenliegende Bodenplatte aufgebracht wird, und somit wird ein Quietschen des Bodens annähernd für immer verhindert.
  • Darüber hinaus ist die Herstellbarkeit sehr gut und das Problem, dass das Haftmittel an den Händen und der Bekleidung der Bedienungsperson oder an den umgebenden Teilen anhaftet und diese verunreinigt, ist beachtlich abgemildert, da es lediglich notwendig ist, ein Haftmittel in die Lücke zwischen aneinander angrenzende untenliegende Bodenplatten an den Positionen auf den einheitlichen Stützbeinen nach dem Auslegen der untenliegenden Bodenplatten zu gießen, anstatt das Haftmittel auf entsprechende obere Oberflächen der Stützplatten der einheitlichen Stützbeine aufbringen zu müssen.
  • Im folgenden wird die Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die in den beigefügten Zeichnungen und Experimenten dargestellten Ausführungsformen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der schallisolierenden Fußbodenstruktur der vorliegenden Erfindung, die durch Auslegen der untenliegenden Bodenplatten 50, die in einer vorgegebenen Höhe durch die einheitlichen Stützbeine 1 auf dem Fundamentboden 1, wie beispielsweise einer Betonplatte, abgestützt sind, durch Auslegen der Hartplatten oder hochdichten Faserplatten 51 mit den oben genannten physikalischen Eigenschaften darauf, um eine untenliegende Bodenschicht eines erhobenen Fußbodens zu schaffen, und durch nachfolgendes Auslegen von Bodenbelägen 52 als Bodenbelagmaterial auf der hergestellten untenliegenden Bodenschicht.
  • Die 2 bis 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines einheitlichen Stützbeines, das eine hohle Stützschraube verwendet.
  • Das einheitliche Stützbein 1 dieser Ausführungsform weist Beinteile auf, die einen schwingungsfesten, elastischen Fuß 10, der aus elastischem Material, wie beispielsweise Gummi, gefertigt ist, und eine hohle Stützschraube, die in aufrechter Ausrichtung rotierbar an dem oben genannten Fuß 10 angeordnet ist, und Unterstützungsteile umfassen, wobei letztere eine das Niveau justierende Schraubenmutter 30, die einen ringförmigen Stützabschnitt 31 aufweist, der sich ausgehend von einem etwaigen zentralen Abschnitt des äußeren Umfangs davon zur Seite erstreckt, und eine Stützplatte umfasst, die in ihrer Mitte ein Einführungs loch (Durchgangsloch) 41 aufweist, in der der obere Teil der oben genannten das Niveau justierenden Schraubenmutter 30 befestigt ist. Obwohl die Stützplatte 40 quadratisch oder rechtwinklig ausgebildet ist, kann diese auch beliebige Formen haben.
  • Bei diesem einheitlichen Stützbein 1 ist eine Mittelbohrung 11 zum Einführen des unteren Endes der hohlen Stützschraube 20 in der oberen Mine des elastischen Fußes 10 ausgebildet, so dass diese eine Tiefe von etwa der Hälfte der Höhe davon aufweist. Die Mittelbohrung 11 weist an ihrer inneren Umfangsfläche eine ringförmige, nutenartige Aushöhlung 14 zur Aufnahme eines am unteren Ende der hohlen Stützschraube befindlichen Vorsprungs 21 auf, der sich in seitlicher Richtung davon erstreckt. Außerdem sind in der inneren Umfangsfläche der Mittelbohrung 11 kreuzartige Nuten 12 ausgebildet, so dass sich diese von einer Basis (Sitzflächenabschnitt) 13 zu den Seitenwänden erstrecken, wie dies deutlich in den 2 und 3 dargestellt ist. Eine Vielzahl (vier in dem Fall der dargestellten Ausführungsform) von Nuten 16, jede einen im wesentlichen U-förmigen Abschnitt aufweisend, der durch Rippen (Stege) 17 definiert ist, sind in der Unterseite des elastischen Fußes 10 ausgebildet, um sich ausgehend von der Mine in radialer Richtung (in der Form eines Kreuzes) zu der äußeren Umfangsfläche zu erstrecken. Ferner ist, wie dies in den 2 und 4 deutlich zu erkennen ist, ein Paar von Verbindungslöchern 15 vorgesehen, wobei sich jedes von der Nut 12 der oben genannten Mittelbohrung 11 zu der Nut 16, die in der Unterseite des oben genannten elastischen Fußes ausgebildet ist, erstreckt, die im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind. Obwohl lediglich zwei Verbindungslöcher 15 vorgesehen sind, können selbstverständlich auch drei, vier oder mehr Verbindungslöcher in Abstimmung auf die oben genannten kreuzartigen Nuten 12 vorgesehen sein. Alternativ kann in Abhängigkeit von der Fließfähigkeit des benutzten Haftmittels lediglich ein Verbindungsloch vorgesehen sein.
  • Ferner sind vier Vorsprünge 18 mit einer im wesentlichen halbkugeligen Form symmetrisch auf der Unterseite des elastischen Fußes 10 an Positionen jeweils zwischen den oben genannten Nuten 16 ausgebildet. Nebenbei bemerkt zeigt 2 den Querschnitt entlang der Linie A-A in 4. Die Anordnung solcher halbsphärischer Vorsprünge 18 und Nuten 16 vorstehend in der Form des Buchstabens „U”, ist effektiv bei der Reduzierung der Kontaktfläche mit dem Fundamentboden, bei der Verteilung der über die Stützschraube eingeleiteten Last und beim Erzeugen einer schwachen Elastizität (Absenkung). Als Ergebnis werden die Effekte der Verringerung von Fußbodengeräuschen, insbesondere von schweren Fußbodengeräuschen, und der effektiven Verhinderung der Ausbreitung von Fußbodengeräuschen in die unteren Stockwerke, insbesondere in Apartmenthäusern, erreicht. Die Höhe des halbkugelförmigen Vorsprungs 18 bzw. die Höhe (Tiefe) der Nut 16 sind vorzugsweise 2–4 mm, und die selbe Höhe ist bevorzugt. Wenn die Höhe des Vorsprungs zu gering ist, ist der Effekt der Reduzierung der Fußbodengeräusche gering. Umgekehrt ist die Absenkung bei zu großen Höhen sehr stark, was zu dem Problem führt, dass das stabile Gehgefühl nicht erreicht wird oder leicht ein schrittweiser Höhenunterschied der Fußbodenoberfläche entstehen kann.
  • Andererseits ist die Stützschraube aus einer verhältnismäßig kurzen hohlen Röhre mit einem zentralen Durchgangsloch 22 gefertigt und deren unteres Ende, das in die Mittelbohrung 11 des elastischen Fußes eingeführt wird, ist mit einem ringförmigen Vorsprung 21 versehen, welcher sich in seitlicher Richtung ausbaucht und durch Zusammendrücken erzeugt wurde. Ein Gewindeabschnitt 23 ist in der äußeren Umfangsfläche des oberen Teiles der hohlen Stützschraube 20 über eine vorgegebene Entfernung von dem oberen Ende ausgebildet und ein nutenförmiger Eingriffsabschnitt 24 (eine „Minus”-Nut in der dargestellten Ausführungsform, die jedoch auch eine „Plus”-Nut oder eine polygonale Aushöhlung sein kann) zur Einführung eines vorderen Endes eines Drehwerkzeuges, wie einem Schraubenzieher oder einem elektrischen Schraubendreher, ist ferner in der oberen Endfläche der hohlen Stützschraube 20 vorgesehen.
  • Durch Befestigen des unteren Endes der hohlen Stützschraube 20 in der Mittelbohrung 11 des oben genannten elastischen Fußes 10 wird die hohle Stützschraube 20 in aufrechter Stellung auf dem elastischen Fuß 10 rotierbar installiert, so dass das untere Ende der hohlen Stützschraube durch die Basis (Sitzflächenabschnitt) 13 der Mittelbohrung 11 des elatischen Fußes 10 unterstützt wird. Da der Vorsprung 21 mit der Aushöhlung 14 des elastischen Fußes 10 in Eingriff steht, wird das Lösen der hohlen Stützschraube 20 von dem elastischen Fuß 10 während der Errichtung eines erhobenen Fußbodens verhindert.
  • Der obere Teil des Einführungsloches 41 der Stützplatte 40, die aus einer Spanplatte, einem Sperrholzlaminat, einer Holzfaserplatte usw. gefertigt wurde, ist angefast und vergrößert. Die oben genannte das Niveau justierende Schraubenmutter 30 ist durch Anbringen derselben in dem Einführungsloch 41 dieser Stützplatte 40 fest an der Stützplatte 40 angebracht, und nachfolgend vergrößert und der obere Teil teilweise eingebettet in den angefasten Abschnitt 42 des Einführungsloches 41 der Stützplatte. Also ist ein Haftmittelreservoir 43 in dem oberen Teil der das Niveau justierenden Schraubenmutter 30 ausgebildet.
  • Das Haftmittelreservoir kann durch Vergrößerung des oberen Teiles der das Niveau justierenden Schraubenmutter selbst oder durch Anfasen des oberen Teiles des Einführungsloches der Stützplatte, in welchem der obere Teil der das Niveau justierenden Schraubenmutter befestigt wird, erzeugt werden, um einen vergrößerten Abschnitt zu erzeugen. Dieser vergrößerte Abschnitt kann als Haftmittelreservoir genutzt werden.
  • Der obere Teil des Gewindeabschnittes 23 der hohlen Stützschraube 20 ist in die das Niveau justierende Schraubenmutter 30 geschraubt, die in dem Einführungsloch 41 der Stützplatte 40 befestigt ist, so dass das einheitliche Stützbein 1 ausgebildet ist, wie es in 2 dargestellt ist.
  • Wie in 2 dargestellt, ist ein doppelseitiges Klebeband 44 an der oberen Oberfläche der Stützplatte 40 des oben genannten einheitlichen Stützbeines 1 angebracht. Wird das einheitliche Stützbein eingesetzt, so wird ein lösbares Band (nicht dargestellt), das das doppelseitige Klebeband 44 abgedeckt hat, vorher abgezogen. Alternativ kann die klebende Schicht direkt auf die obere Oberfläche der Stützplatte 40 aufgebracht und ein lösbares Papier kann zum bequemen Transport bzw. zur Lagerung etc. darübergelegt werden.
  • Bei Benutzung des – wie oben beschrieben zusammengesetzten – einheitlichen Sützbeines 1 wird durch Einsetzen des vorderen Endes eines Drehwerkzeuges, wie beispielsweise eines Schraubenziehers oder ähnliches, in dem nutartigen Eingriffsabschnitt 24, der in dem oberen Endfläche der hohlen Stützschraube 20 angeordnet ist, und anschließendem Drehen des Werkzeuges, um die hohle Stützschraube zu drehen, die das Niveau justierende Schraubenmutter 30 und die Stützplatte 40, in der die das Niveau justierende Schraubenmutter 30 befestigt ist, nach oben oder unten bewegt, so dass die Höhe der Bodenoberfläche des untenliegenden Bodens (untenliegende Bodenplatte 50), der von der Stützplatte 40 gestützt wird, eingestellt werden kann.
  • 5 zeigt ein Beispiel für eine Anordnung oder ein Layout für die untenliegenden Bodenplatten, die in ihrer Position zusammengesetzt sind. Wird die untenliegende Bodenschicht eines erhobenen Fußbodens errichtet, so werden die Bodenbalken 102 (oder Bodenbalkeneinheiten mit einer Struktur aufweisend ein Balkenteil mit einem oder zwei parallelen Durchgangslöchern darin, eine oder zwei Stützschrauben, wobei jede in die Stützmutter geschraubt ist, die in dem oben genannten Durchgangsloch befestigt ist, so dass es nach oben und unten bewegt werden kann, um die Höhe des Balkenteiles einzustellen, und einen Oder zwei elastische Fuße, wobei jeder rotierbar an dem unteren Ende der Stützschraube befestigt ist) an jeder der Wände oder Trennwände 101 eines Zimmers in einer vorgegebenen, festen Höhe befestigt. Danach werden die einheitlichen Stützbeine 1 auf dem Fundamentboden 1 in vorbestimmten Abständen P entsprechend der Form der untenliegenden Bodenplatten angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt kann die Unterseite des elastischen Fußes 10 des einheitlichen Stützbeines 1 an der Oberfläche des Fundamentbodens 100 mittels eines doppelseitigen Klebebandes oder eines Haftmittels befestigt werden. Dann wird die untenliegenden Bodenplatte 50, die aus einer Spanplatte, einem Sperrholzlaminat usw. gefertigt wurde, in einer Weise ausgelegt, dass eine Seite der untenliegenden Bodenplatte 50 auf dem Bodenbalken 102 (oder der Bodenbalkeneinheit) angeordnet ist. Der andere randseitige Abschnitt der untenliegenden Bodenplatte 50, der nicht auf dem Bodenbalken 102 (oder der Bodenbalkeneinheit) angeordnet ist, liegt auf den einheitlichen Stützbeinen 1 auf, die auf dem Fundamentboden 100 in vorbestimmten Abständen angeordnet sind. Die untenliegenden Bodenplatten 50 sind über die Zwischenlage des auf der oberen Oberfläche der Stützplatte 40 angeordneten Klebebandes 44 mit den einheitlichen Stützbeinen 1 verbunden. Beim Auslegen der untenliegenden Bodenplatten wird jede untenliegende Bodenplatte durch Andrücken an das Klebeband 44 provisorisch befestigt. Diese Vorgehensweise bringt die Vorteile, dass ein Verschieben der Positionen der einheitlichen Stützbeine oder deren Umfallen während der Arbeit verhindert werden kann, wodurch die Verarbeitbarkeit der Konstruktion des erhabenen Bodens verbessert wird. Die Haftmittelreservoirs 43 der Stützplatten 40 der einheitlichen Stützbeine 1 sind in diesem Stadium zwischen den Kanten einander benachbarter untenliegender Bodenplatten 50 sichtbar bzw. zugänglich. Die Höhe der untenliegenden Bodenplatten 50 (oder die Höhe der oberen Oberflächen der Stützplatten 40) wird durch Drehen der Stützschrauben 20 von oben mittels eines Schraubenziehers oder ähnlichem eingestellt. Eine benachbarte in der selben Weise auf dem einheitlichen Stützbein 1 angeordnete, untenliegende Bodenplatte ist bereits installiert, wodurch eine Lücke W zwischen dieser und der bereits installierten untenliegenden Bodenplatte verbleibt, so dass die Höhen der untenliegenden Bodenplatten eingestellt werden können, und die anderen einheitlichen Stützbeine 1 werden in Position installiert und die benachbarte untenliegende Bodenplatte 50 wird darauf angeordnet.
  • Derartige Operationen werden wiederholt für jede untenliegende Bodenplatte durchgeführt, um diese über eine vorbsetimmte Fläche auszulegen. Nachdem die Bodenhöhe eingestellt ist, wird ein Haftmittel in die Haftmittelreservoirs 43 der einheitlichen Stützbeine 1 gegossen, die unterhalb der Lücken zwischen benachbarten untenliegenden Bodenplatten freiliegen. Als zu verwendendes Haftmittel sollen, obwohl ein epoxidbasierendes, ein urethanbasierendes oder ein auf Vinylacetatbasis hergestelltes Haftmittel verwendet wird, insbesondere epoxidbasierende und urethanbasierende Haftmittel benutzt werden, da diese besonders geeignet sind. Das Haftmittel wird in einen Behälter getan, wie beispielsweise eine Tube oder eine Pumpe, und durch Aufbringen eines Druckes darauf durch eine konvergierende Düse ausgestoßen und in das Haftmittelreservoir 43 gefüllt.
  • Bei dem oben genannten einheitlichen Stützbein 1, das in den 2 bis 4 gezeigt ist, steht das zentrale Durchgangsloch 22 der hohlen Stützschraube 20 mit der Mittelbohrung 11 des elastischen Fußes 10 und die Mittelbohrung 11 des elastischen Fußes 10 mit der Nut 16 in Verbindung, die an der Unterseite davon ausgebildet ist. Wenn ein Haftmittel in das Haftmittelreservoir 43 eingebracht wird, das in dem oberen Teil der das Niveau justierenden Schraubenmutter ausgebildet ist, nach dem Auslegen der untenliegenden Bodenplatten und dem Einstellen der Bodenhöhe wie oben beschrieben, dringt das Haftmittel in den Gewindeabschnitt zwischen der das Niveau justierenden Schraubenmutter 30 und der hohlen Stützschraube 20 ein und gelangt in bzw. dringt ferner in die Lücken 45 (die als Haftmittelfließabschnitt fungieren) zwischenden untenliegenden Bodenplatten 50 und die Stützplatte 40 ein, um zu verbinden und zu befestigen. Zur gleichen Zeit fließt das Haftmittel nach unten durch das zentrale Durchgangsloch 22 der hohlen Stützschraube 20 und das Verbindungsloch 15 des elastischen Fußes, erreicht die Kontaktfläche zwischen der hohlen Stützschraube 20 und dem elastischen Fuß 10 und erreicht die Unterseite des elastischen Fußes 10, dringt in die an der Unterseite des elastischen Fußes 10 ausgebildeten Nuten und verbindet und befestigt das untere Ende der hohlen Stützschraube 20 und den elastischen Fuß 10 sowie den elastischen Fuß 10 und den Fundamentboden. Somit kann durch einen Haftmittelgießprozeß das Verbinden und Befestigen der das Niveau justierenden Schraubenmutter und der hohlen Stützschraube, das Verbinden und Befestigen der untenliegenden Bodenplatte und der Stützplatte, das Verbinden und Befestigen der hohlen Stützschraube und des elastischen Fußes und das Verbinden und Befestigen des elastischen Fußes und des Fundamentbodens gleichzeitig durchgeführt werden und die Herstellbarkeit der Verbindungen durch das Haftmittelgießen ist merklich verbessert.
  • Nachdem das Haftmitel ausgehärtet ist, können – sofern notwendig – die untenliegenden Bodenplatten 50 an die Stützplatten 40 genagelt werden oder ferner kann ein vergleichsweise steifes Klebeband aufgebracht werden, um die Lücke W zwischen den benachbarten untenliegenden Bodenplatten abzudecken, oder ein langes und schlankes Einbettungsmaterial kann in die Lücke gefüllt werden, je nach dem, was im Einzelfall notwendig ist. Danach werden die Hartplatten oder hochdichten Faserplatten 51, die die oben genannten physikalischen Eigenschaften aufweisen, ausgelegt (je nach Bedarf auch durch Annageln befestigt), um die in 1 dargestellte untenliegende Bodenschicht auszubilden. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, Zwischenmaterialien auszulegen, da die Hartplatte bzw. die hochdichte Faserplatte 51 auch als das Zwischenmaterial dient, das vormals in herkömmlichen erhobenen Fußbodenstrukturen verwendet wurde. Es sei angemerkt, dass das Auslegen von zwei oder mehr Schichten von Hartplatten oder hochdichten Faserplatten oder das kombinierte Verlegen der beiden angewandt werden kann, sofern es die Umstände erfordern. Bezüglich der Anordnung der untenliegenden Bodenplatten ist anzumerken, dass diese in einer versetzten Anordnung, wie in 5 dargestellt, oder in einer parallelen Anordnung zueinander ausgelegt sein können.
  • Nachdem die untenliegende Bodenschicht auf die zuvor beschriebene Weise zusammengesetzt ist, werden Bodenbeläge 52 als Bodenbelagmaterial auf der untenliegenden Bodenschicht ausgelegt, um die in 1 dargestellte schallisolierende Fußbodenstruktur fertigzustellen.
  • Nebenbei bemerkt kann die untenliegende Bodenstruktur, die wie oben beschrieben zusammengesetzt wurde, bei Bedarf zum Zwecke der weiteren Verbesserung der Fußbodengeräuschisolationseigenschaften wie folgt weiterbearbeitet werden: Eine schwingungsdämpfende und schallisolierende Lage, wie beispielsweise eine Gummi-Asphalt-Lage beinhaltend ein Metallpulver wie Gußeisenpulver, oder eine schallisolierende Lage, erhalten durch Laminieren eines Polyestervliesstoffes, eines synthetischen Harzfilmes oder einer Metallfolie auf der Oberfläche und/oder Rückseite der oben genannten Lage, kann auf der untenliegenden Bodenstruktur ausgelegt werden. Ein schallisolierendes Material, wie beispielsweise ein polyesterbasierender, polypropylenbasierender oder zellstoffbasierender Vliesstoff, vorzugsweise ein Polyestervliesstoff, insbesondere ein Vliesstoff aus hohlen Polyesterfasern, kann in annähernd der gesamten Region, mit Ausnahme der Aufstellungsgebiete der einheitlichen Stützbeine, unterhalb der untenliegenden Bodenplatten angeordnet werden oder in einer Weise, dass der Raum unterhalb des Bodens in Abschnitte unterteilt wird, die durch die Form eines Gitters abgeschlossen sind. Ferner ist das Bodenbelagmaterial nicht auf den oben genannten Bodenbelag (messerfurnier laminiertes Sperrholz) beschränkt und jegliches Material kann verwendet werden, wie beispielsweise dekoratives Schichtholz, eine synthetische Plastikdämpfungslage, eine Matte, ein Teppich und ein Tatami (Japanische Matte).
  • 6 zeigt eine andere Ausführungsform des einheitlichen Stützbeines 1, das eine massive Stützschraube verwendet.
  • Bei dem einheitlichen Stützbein 1 dieser Ausführungsform ist der schwingungssichere elastische Fuß 10 aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, an seinem oberen, zentralen Abschnitt mit einer zentralen Sackbohrung 11 zur Aufnahme des am unteren Ende befindlichen runden Stababschnittes 21 der Stützschraube 20.
  • Auf der anderen Seite weist die aus massivem Metall bestehende Stützschraube 20 einen ringförmigen Flanschabschnitt 25 auf, welcher sich in seitliche Richtung erstreckt und integral an der äußeren Umfangsfläche der Stützschraube in einer Position ausgebildet ist, die entfernt von dem unteren Ende in Richtung des oberen Teiles in einer vorbestimmten Entfernung liegt. Ferner ist ein Gewindeabschnitt 23 in dem Bereich oberhalb des Flanschabschnittes ausgebildet, und der tiefere Abschnitt unterhalb des Flanschabschnittes 25 ist als runder Stababschnitt mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Der runde Stababschnitt 26 weist an seinem unteren Ende einen Vorsprung 21 auf, der sich in seitliche Richtung ausbaucht. Wie bereits bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist eine nutartiger Eingriffsabschnitt 24 zum Einführen eines vorderen Endes eines Drehwerkzeuges in der oberen Endfläche der Stützschraube 20 vorgesehen. Durch das Befestigen des am unteren Ende befindlichen runden Stababschnittes 26 der Stützschraube 20 in der Mittelbohrung 11 des oben genannten elastischen Fußes 10 wird die Stützschraube in aufrechter Stellung rotierbar auf dem elastischen Fuß 10 installiert, wobei der Flanschabschnitt 25 als Stützabschnitt verwendet wird. Auf Grund des Vorsprunges 21, der an dem unteren Ende des runden Stababschnittes 26 der Stützschraube 20 ausgebildet ist, wird das Lösen der Stützschraube 20 von dem elastischen Fuß 10 verhindert, sobald der am unteren Ende befindliche runde Stababschnitt 26 der Stützschraube 20 einmal in der Mittelbohrung 11 des elastischen Fußes 10 befestigt wurde. Die Länge des am unteren Ende befindlichen runden Stababschnittes 26 ist geringer als die Tiefe der Mittelbohrung 11 des elastischen Fußes 10, so dass eine Luftkammer S in dem unteren Teil ausgebildet ist. Durch das Einrichten dieser Luftkammer S unterhalb des am unteren Ende befindlichen runden Stababschnittes 26, fungiert die Luftkammer S als Luftkissen und der schwingungsdämpfende Effekt wird weiter verstärkt. Jedoch muß das einheitliche Stützbein nicht mit einer solchen Luftkammer ausgestattet sein. Es ist vorteilhaft, wenn ein Schmiermittel, wie beispielsweise Fett, in das Innere der Mittelbohrung 11 des elastischen Fußes 10 eingebracht wird, um eine gleichmäßige Bewegung der Stützschraube 20 zu ermöglichen und die Luftkammer S luftdicht zu verschließen.
  • Wird ein einheitliches Stützbein wie in 6 dargestellt verwendet, so wird nach dem Verlegen der unterliegenden Bodenplatten über eine vorbestimmte Fläche in derselben Weise, die oben beschrieben wurde, und nach dem Einstellen der Bodenhöhe ein Haftmittel in die Haftmittelreservoirs 43 der einheitlichen Stützbeine 1 eingebracht, die in den Lücken zwischen den benachbarten untenliegenden Bodenplatten freiliegen, um die Befestigung der Stützschraube 20 an der das Niveau justierenden Schraubenmutter 30 zu bewirken. Ferner, wenn ein doppelseitiges Klebeband an der oberen Oberfläche der Stützplatte 40 des einheitlichen Stützbeines 1, und zwar lediglich an beiden Seiten davon oder in einer umgebenden, rahmenartigen Form unter Aussparung der Umgebung des Haftmittelreservoirs 43, angebracht wird, da ein Spalt (der als Haftmitelfließabschnitt fungiert) in diesem Bereich zwischen der untenliegenden Bodenplatte 50 und der Stützplatte 40 ausgebildet ist, so dringt das Haftmittel in diese Fuge ein und verteilt sich dort. Als Ergebnis wird das Verbinden und Befestigen der unterliegenden Bodenplatte und der Stützplatte ebenfalls erreicht.
  • Danach werden die Hartplatten oder hochdichten Faserplatten 51 mit den genannten physikalischen Eigenschaften ausgelegt, um die untenliegende Bodenschicht auszubilden, und die Bodenbeläge als Bodenbelagmaterial werden auf der untenliegenden Bodenschicht ausgelegt. Wie bereits oben erwähnt, können auch andere Bodenbelagmaterialien als Bodenbeläge genutzt werden.
  • Im folgenden werden die Effekte der vorliegenden Erfindung konkret an Hand von Experimenten an verschiedenen schallisolierenden Fußbodenstrukturen und deren Fußbodengeräuschpegeln beschrieben.
  • Experiment:
  • Im folgenden Experiment werden das Verfahren zum Messen eines Fußbodengeräuschpegels und dessen Bewertung in ähnlicher Weise durchgeführt, wie dies in der JIS (Japanische Industrie-Norm) A 1418 (ein Verfahren zur Messung des Fußbodengeräuschpegels) und JIS A 1419 (Grad der Schallisolierung in einem Gebäude) festgelegt ist. Die Meßvorrichtung, das Testverfahren und die Bewertungsmethode gestalten sich wie im folgenden beschrieben.
  • Meßmethode:
  • Als Versuchsraum, wie in 7 dargestellt, wurde ein Versuchsgebäude 110 verwendet, das in den oberen Schallquellenraum 111 und den unteren Schallempfangsraum 112 durch einen Fundamentboden 100 unterteilt ist, der aus einer Betonplatte (RC-Platte) besteht, die eine Dicke von 220 mm aufweist. In dem Schallquellenraum 111 ist ein erhobener Fußboden 113 auf der Betonplatte errichtet, wie er annähernd in 8 gezeigt ist, um einen auszumessenden Fußboden 114, bestehend aus der RC-Platte 1 und dem erhobenen Fußboden 113, auszubilden.
  • Durch Benutzung von zwei Arten von Schallgeneratoren, nämlich einem Schallgenerator für leichte Fußbodengeräusche (Klopfmaschine) und einem Schallgenerator für schwere Fußbodengeräusche (Schlagmaschine), als Fußbodengeräuschgenerator 115 werden drei Positionen getroffen. Die erzeugten Fußbodengeräusche werden mit einem Mikrofon 116 erfaßt, das in dem unteren Schallempfangsraum 112 angeordnet ist, und durch einen Schallpegelmesser 118 der Schallempfangsausrüstung 117 empfangen. Deren Schalldruckpegel werden durch einen Sperrfilter 119 für jedes Frequenzband von 1/1 Oktavenband aufgezeichnet. Die Frequenzbänder sind 63 Hz, 125 Hz, 250 Hz, 500 Hz, 1000 Hz (1 kHz), 2000 Hz (2 kHz) und 4000 (4 kHz), was bedeutet, dass der Schall hoch im Verhältnis ist, wenn ein numerischer Charakter groß wird.
  • (1) Betrag der Verbesserung des Fußbodengeräuschpegels im Versuchsraum:
  • Zunächst wurde die Betonplatte (RC-Plattenoberfläche) 100 in dem Schallquellenraum 111 direkt durch jeden Fußbodengeräuschgenerator (leicht und schwer) 115 getroffen, und der Fußbodengeräuschpegel wurde in dem Schallempfangsraum 112 gemessen.
  • Als nächstes wurde der erhobene Fußboden 113 mit der vorbestimmten Höhe auf der Betonplatte (RC-Platte) 100 des Schallquellenraumes 111 errichtet, um danach direkt getroffen zu werden. Das Fußbodengeräusch wurde durch den Fußbodengeräuschgenerator 115 an derselben Selle, die wie oben beschrieben direkt getroffen wurde, erzeugt, und der Fußbodengeräuschpegel wurde in dem Schallempfangsraum 112 gemessen. Der Fußbodengeräuschpegel wird durch einen Mittelwert repräsentiert, der aus den absoluten Werten gebildet wurde, die aus dreimaliger Wiederholung des Stoßes an jeweils drei Stoßstellen erhalten wurden.
  • Ausgehend von den gemessenen Werten, die wie oben beschrieben erhalten wurden, wird der Betrag der Verbesserung des Fußbodengeräuschpegels, ΔL, in dem Versuchsraum durch die folgende Gleichung (1) errechnet: ΔL = LO – Ln(dB) (1)
  • LO:
    Fußbodengeräuschpegel der RC-Platte selbst (dB)
    Ln:
    Fußbodengeräuschpegel der RC-Platte mit darauf errichtetem erhobenen Fußboden (dB)
  • (2) Vermutung des Fußbodengeräuschpegels an einer Baustelle
  • Der oben genannte Betrag der Verbesserung entspricht der absoluten Leistungsbewertung der Fußbodenstruktur selbst und unterscheidet sich von den Bewertung, die in der JIS spezifiziert ist. Demzufolge wird das Fußbodengeräusch an einer Baustelle durch die folgende Gleichung (2) angenommen, um die Bewertung durchzuführen, die hier generell als „L-Wert” bezeichnet werden soll: L = Ls – ΔL(dB) (2)
  • Ls:
    Fußbodengeräuschpegel der RC-Platte selbst, erhalten an einer Baustelle (dB)
    ΔL:
    Betrag der Verbesserung des Fußbodengeräuschpegels im Versuchsraum (dB)
  • Daher ist der Wert „L” der Fußbodengeräuschpegel an einer Baustelle, wie dies in der JIS spezifiziert ist. Durch Auswerten dieses Wertes in 2 der JIS A 1419 kann der L-Wert, der in der JIS spezifiziert ist, angenommen werden.
  • Versuchsfußboden:
  • Der Fußbodengeräuschpegel wurde bei einem Fußboden gemessen, der die in 8 gezeigte Struktur aufweist.
  • Der zu vermessende Fußboden wurde errichtet durch Anordnen der einheitlichen Stützbeine 1, die mit elastischen Füßen 10 versehen sind, die aus einem schwingungsstabilen Gummi hergestellt wurden und die den in den 2 bis 4 gezeigten Aufbau aufweisen, auf einer Betonplatte (RC-Platte) 100, Setzen der Bodenbalkeneinheiten 60 (mit einer Struktur aufweisend ein Balkenteil 63 mit einem oder zwei parallelen Durchgangslöchern darin, Stützschrauben, die in die Stützmuttern geschraubt sind, die jeweils im Durchgangsloch befestigt sind, so dass es nach oben und unten bewegt werden kann, um die Höhe des Balkenteiles einzustellen, und elastische Füße, wobei jeder rotierbar an dem unteren Ende der Stützschraube befestigt ist) entlang jeder der Wände, Auslegen der untenliegenden Bodenplatten (hergestellt aus Spanplatten, Dicke: 20 mm) auf den Stützplatten 40 der einheitlichen Stützbeine 1 über eine darauf geformte Klebeschicht, wobei vorbestimmte Lücken dazwischen in einer Weise verbleiben, dass diese in ihren Randbereichen durch die einheitlichen Stützbeine unterstützt werden, Auslegen des Zwischenmaterials 51a (Sperrholzlaminat mit 12 mm Dicke im Falle des Versuchsbodens 1; zuvor beschriebene asphaltbasierende, schwingungsdämpfende und schallisolierende Lagen mit 6 mm Dicke im Falle des Versuchsbodens 2; und zuvor beschriebene Hartplatten oder hochdichte Faserplatten (hergestellt von Nichiha Co., Ltd., Nichiha Hardboard Type S35) mit 13 mm Dicke im Falle des Versuchsbodens 3), Anordnen des abschließenden Bodenbelages 52 mit einer Dicke von 12 mm (Messerfurnier Sperrholzlaminat) und Einstellen des Fußbodenniveaus auf die Hohe H (132 mm im Falle der Versuchsböden 1 und 3; 126 mm im Falle des Versuchsbadens 2). Das Balkenteil 63 der Balkeneinheit 60, die Stützplatte 40 des einheitlichen Stützbeines 1 und die untenliegende Bodenplatte 50 werden durch Nageln befestigt, und der Bodenbelag 50, das Zwischenmaterial 51a und die untenliegende Bodenplatte werden ebenfalls durch Nageln befestigt.
  • Die Meßergebnisse für den Fußbodengeräuschpegel bei schweren Fußbodengeräuschen sind in Tabelle 1 und 9 gezeigt. Die Meßergebnisse für den Fußbodengeräuschpegel bei leichten Fußbodengeräuschen sind in Tabelle 2 und 10 gezeigt. Tabelle 1
    Fußbodengeräuschpegel (dB) beischweren Fußbodengeräuschen
    Versuchsboden Oktavenband-Mittelfrequenz L
    63 125 250 500 11000 2000 4000
    1 Zwischenliegendes Sperrholzlaminat 72 62 55 50 39 36 32 50
    2 Schwingungsdämpfende Lage 72 62 52 47 36 23 18 49
    3 Hartplatte 70 61 52 47 37 25 21 48
    Tabelle 2
    Fußbodengeräuschpegel (dB) beischweren Fußbodengeräuschen
    Versuchsboden Oktavenband-Mittelfrequenz L
    63 125 250 500 1000 2000 4000
    1 Zwischenliegendes Sperrholzlaminat 51 55 54 46 35 29 21 48
    2 Schwingungsdämpfende Lage 50 55 52 45 31 20 15 46
    3 Hartplatte 51 54 52 46 33 22 17 46
  • Bei Betrachtung der Ergebnisse, die in den Tabellen 1 und 2 und in den 9 und 10 gezeigt sind, wir deutlich, dass der erhobene Fußboden, der die Hartplatten als Zwischenmaterial verwendet, die gleichen oder bessere Fußbodengeräuschisolationseigenschaften als der erhobene Fußboden hat, der unter Verwendung von schwingungsdämpfenden und schallisolierenden Lagen errichtet wurde.
  • Trotz der vorstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen schallisolierenden Fußbodenstruktur sowie des beschriebenen Experiments ist die Erfindung nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen und Experimente beschränkt, sondern in unterschiedlichen Fußbodenstrukturen einsetzbar und kann verschiedenen Variationen bzgl. des Designs unterliegen. Zum Beispiel: Obwohl es bei der zuvor beschriebenen Struktur sinnvoll ist, die untenliegenden Bodenplatten in ihren Randbereichen von den einheitlichen Stützbeinen zu unterstützen, so ist es bei der Fußodenstruktur ebenso möglich, untenliegende Bodenplatteneinheiten zu verwenden, bei denen die Stützbeine an den Kantenteilen der untenliegenden Bodenplatten derart befestigt sind, dass die Höhe davon eingestellt werden kann. Bezüglich der einheitlichen Stützbeine sind, neben der oben genannten Struktur, verschiedene andere Ausführungsformen denkbar, solange diese einen elastischen Fuß an der Kontaktposition mit dem Fundamentboden haben. Zum Beispiel kann auch ein einheitliches Stützbein mit einer Stützschraube und einem Stützteil (Stützteil für untenliegende Bodenplatte mit einem Innengewinde), in das der obere Gewindeabschnitt der Stützschraube geschraubt ist, die beide aus einem Hartkunststoff gefertigt sind, benutzt werden. Darüber hinaus kann auch ein elastischer Fuß verwendet werden, dessen Mittelbohrung ein Durchgangsloch ist. Sollte eine Stützschraube Gewindeabschnitte an beiden Enden haben, so kann auch ein einheitliches Stützbein verwendet werden, das eine Bundmutter aufweist, in die der untere Gewindeabschnitt geschraubt ist und die in einer Mittelbohrung eines elastischen Fußes befestigt ist. Ferner ist es auch möglich, einen oder eine Vielzahl von Schlitzen in dem Gewindeabschnitt der Stützschraube oder in dem Innengewinde der das Niveau justierenden Schraubenmutter in axialer Richtung vorzusehen, so dass ein Haftmittel gleichmäßig zwischen die verschraubten Teile eindringen kann. Ferner ist es möglich, die Haftmittelfließabschnitte auf der Stützplatte durch Ausbildung einer Vielzahl von Nuten, vorzugsweise sich in alle Richtungen ausbreitend, auf der Oberfläche davon vorzusehen, um eine Verbindung mit dem Haftmittelreservoir herzustellen, so dass das Haftmittel gleichmäßig in die Lücke zwischen der untenliegenden Bodenplatte und der Stützplatte fließen kann. Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen werden daher in jeder Beziehung nicht als einschränkend, sondern vielmehr als veranschaulichend verstanden, der Bereich der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche angegeben und nicht durch die vorangehende Beschreibung, und alle Veränderungen, die in den Sinn und den Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, sollen hiermit von der Erfindung umfaßt sein.

Claims (5)

  1. Schallisolierende Fußbodenstruktur aufweisend eine untenliegende Bodenschicht eines erhobenen Fußbodens, errichtet durch Abstützen einer Vielzahl von untenliegenden Bodenplatten in einer vorbestimmten Höhe durch eine Gruppe von Stützbeinen, die über elastische, an den unteren Enden der Stützbeine angeordnete Füße auf einem Fundamentfußboden angebracht sind, Bodenbelagmaterial, das über der untenliegenden Bodenschicht ausgelegt ist und Zwischenmaterial, das zwischen der untenliegenden Bodenschicht und dem Bodenbelagmaterial ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenmaterial eine Hartplatte oder eine hochdichte Faserplatte mit der Biegefestigkeit von 35–50 [N/mm2], dem Elastizitätsmodul bei Biegung von 4000–5000 [N/mm2] und der Dichte von 0,8–1,2 [g/cm3] ist.
  2. Schallisolierende Fußbodenstruktur nach Anspruch 1, bei der das Stützbein ein einheitliches Stützbein ist, aufweisend einen elastischen Fuß, eine hohle Stützschraube, die in aufrechter Stellung rotierbar auf dem elastischen Fuß angeordnet ist, und eine Stützplatte, die derart auf der hohlen Stützschraube angebracht ist, dass diese hoch und herunter bewegbar ist, um die Hohe davon mittels einer das Niveau justierenden Schraubenmutter einzustellen, die mit einem oberen Ende der hohlen Stützschraube verschraubt ist, wobei der elastische Fuß einen Bohrungsabschnitt zur Aufnahme eines unteren Endes der hohlen Stützschraube, mindestens eine in der Unterseite desselben ausgebildete Nut und mindestens ein Loch aufweist, das den Bohrungsabschnitt und die Nut verbindet.
  3. Schallisolierende Fußbodenstruktur nach Anspruch 2, bei der die hohle Stützschraube einen vorspringenden Abschnitt aufweist, der sich in seitliche Richtung erstreckt und in einer vorbestimmten Position eines Abschnittes davon ausgebildet ist, um in den Bohrungsabschnitt des elastischen Fußes eingesetzt zu werden, und bei der der elastische Fuß einen Hohlabschnitt, der in einer inneren Umfangsfläche des Bohrungsabschnittes zur Aufnahme des vorspringenden Abschnittes der hohlen Stützschraube ausgebildet ist, und zumindest eine Nut, die mit dem Verbindungsloch verbunden ist und derart ausgebildet ist, um sich von einer Bodenfläche des Bohrungsabschnittes zu einer Seite des Fußes zu erstrecken.
  4. Schallisolierende Fußbodenstruktur nach Anspruch 2 oder 3, bei der der elastische Fuß zumindest drei Vorsprünge an der Unterseite aufweist, die mit dem Fundamentboden in Kontakt stehen.
  5. Schallisolierende Fußbodenstruktur nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Stützplatte eine mit Klebstoff versehene Lage, die an der oberen Fläche davon befestigt ist, und einen Haftmittelfließabschnitt aufweist, der an der oberen Fläche davon ausgebildet ist.
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