DE202005003808U1 - Bauelement - Google Patents

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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
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Abstract

Bauelement, insbesondere für Decken oder Wände von Häusern, wobei das Bauelement zumindest aus zwei Schichten aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schicht (2) aus einem nachwachsenden, insbesondere aus einem auf Zug belastbaren Schichtmaterial (3) und eine zweite Schicht (4) aus einem nicht bzw. gering komprimierbaren, druckkraftsteifen Lagenmaterial (5) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauelement, insbesondere ein Bauelement für Decken oder Wände von Häusern, wobei das Bauelement zumindest aus zwei Schichten aufgebaut ist.
  • Es ist bekannt, Bauelemente für Decken oder Wände von Häusern aus Beton herzustellen. Diese Betonelemente werden zum Teil am Bau gegossen (Ortbeton) oder als Betonelemente von Firmen direkt fertig (Fertigbeton) angeliefert. Insbesondere im Hausbau mit Naturbaustoffen bzw. bei Häusern in Holzbauweise wird die Verwendung von Beton vermieden. Die hier eingesetzten Bauelemente bestehen beispielsweise aus mehreren Lagen Holz oder einem Holzrahmen, gefüllt mit Füllstoffen wie Sägemehl, Spänen, Wolle oder Papier, die bevorzugt in festgepreßtem Zustand im Holzrahmen eingelassen sind. Gerade Bauelemente für den Naturhausbau weisen aufgrund Ihres Materials eine nicht unbedingt ausreichende Biegesteifigkeit auf und bei der Verwendung derartiger Bauelemente als Deckenelemente besteht leicht die Gefahr, daß die Deckenelemente durchhängen. Dies ist nicht erwünscht. Neben der Tatsache, daß eine durchhängende Decke kein schönes Erscheinungsbild darstellt, besteht weiterhin der Nachteil, daß der durch die Decke gebildete Boden natürlich auch durchhängt und in diesem Bereich natürlich auch aufwendige Unterfütterungsmaßnahmen notwendig sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese genannten Nachteile bei der Verwendung von Bauelementen zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Bauelement aus einer ersten Schicht aus einem nachwachsenden, insbesondere einem auf Zug belastbaren Schichtmaterial und einer zweiten Schicht aus einem nicht bzw. gering komprimierbaren, druckkraftsteifen Lagenmaterial besteht. Mit einem derartigen Bauelement werden die Vorteile von statisch hoch beanspruchbaren Baumaterialien wie Beton und den guten Wärmedämmeigenschaften von Naturmaterialien miteinander kombiniert.
  • Diese beiden Schichten liegen nach einem Ausführungsbeispiel aufeinander und sind über Verbindungsmittel, wie Verankerungselemente, die mit der ersten Schicht verbunden sind und in die zweite Schicht eingelassen sind, miteinander verbunden. Als Verankerungselemente können Stifte, Armierungsstäbe, Schrauben, Profile und dergleichen Verwendung finden.
  • Dieses Bauelement aus zwei Schichten kann als Wand- oder Deckenelement verwendet werden. Als Deckenelement liegt es mit zwei seiner Kanten auf Auflagern, wie den Wandelementen eines Hauses, auf. Die erste Schicht ist hierbei die unterste Schicht, das heißt, das Bauelement liegt mit dieser Schicht auf dem Auflager auf. Die unterste Schicht ist in diesem Fall auf Zug belastet und die darüberliegende zweite Schicht auf Druck. Dadurch, daß jedoch die zweite Schicht aus einem nicht bzw. gering komprimierbaren, druckkraftsteifen Lagenmaterial besteht, wird ein Durchhängen des Deckenelementes vermieden.
  • Auch bei Wandelementen hat die Verwendung dieser beiden Schichten mit den unterschiedlichen Eigenschaften Vorteile. Bauelemente aus nachwachsenden Baustoffen können auch in ihrer Längsrichtung, wie es für Wandelemente notwendig ist, nicht so viel Kraft aufnehmen, wie beispielsweise Mauerwerk oder Beton. Durch die Kombination werden auch – wie bei dem Deckenelement – alle Vorteile beider unterschiedlicher Materialien genutzt.
  • Da insbesondere ein nachwachsendes Schichtmaterial für die erste Schicht, die bei einer Deckenkonstruktion auch von unten sichtbar eingesetzt ist, wird auch ein optisch ansprechendes, erfindungsgemäßes Bauelement zur Verfügung gestellt, welches zum Beispiel bei einem Holzhaus den Gesamtcharakter des Hauses nicht beeinträchtigt.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung wird die zweite Schicht aus dem Lagenmaterial von einem Rahmen umgeben. Dieser Rahmen besteht aus einzelnen Rahmenelementen, die zu dem Rahmen zusammengesetzt sind. Die Verbindung dieser einzelnen Rahmenelemente erfolgt beispielsweise durch Verschrauben. Es können jedoch auch andere Verbindungsmittel ausgewählt werden, wie Nut- und Federverbindungen, Schwalbenschwanzverbindungen oder bei der Verwendung eines Metallrahmens (als ein Beispiel, was nicht unbedingt naheliegend ist) auch durch Verschweißen. Vorteilhafterweise besteht dieser Rahmen jedoch auch, wie die erste Schicht, aus einem nachwachsenden Material, so daß das druckkraftsteife Lagenmaterial zumindest von 5 seiner 6 Seiten von Naturmaterialien umgeben ist. Hierdurch wird erreicht, daß, obwohl ein druckkraftsteifer Kern vorgesehen ist, das Äußere des Bauelementes doch als Holzbauteil erscheint.
  • Der Rahmen steht mit der zweiten Schicht zur Druckkraftübertragung in Verbindung. Eine Druckkraftübertragung entsteht dadurch, daß der Rahmen direkt an das Lagenmaterial der zweiten Schicht anschließt, ohne einen Zwischenraum zu bilden.
  • Zumindest für die an den Stirnseiten des Bauelementes angeordneten Rahmenelemente besteht aufgrund der geringen Länge kaum eine Möglichkeit einer elastischen Verformung. Die seitlich angeordneten Rahmenelemente jedoch würden aufgrund ihrer Länge zum Durchbiegen neigen, werden jedoch durch das druckkraftsteife Lagenmaterial gestützt.
  • Es hat sich als günstiger herausgestellt, den Rahmen mit einer Hinterschneidung zu versehen, in die zumindest der im flüssigen Zustand eingefüllte Beton fließen kann, wodurch eine feste, insbesondere formschlüssige Verbindung zwischen Rahmen und druckkraftsteifem Lagenmaterial entsteht.
  • Die zweite Schicht wird von einer Abdeckschicht abgedeckt. Diese Abdeckschicht kann nach einer Ausführung der Erfindung direkt auf dem Lagenmaterial aufliegen. Der Rahmen, der das Lagenmaterial umgibt, ist nach einem Ausführungsbeispiel nicht unbedingt vorgesehen. Nach einer weiteren Ausführung jedoch wird die von dem Rahmen umgebene zweite Schicht von der Abdeckschicht abgedeckt, wobei die Abdeckschicht zumindest auf dem Rahmen aufliegt. Vorteilhafterweise besteht auch diese Abdeckschicht aus nachwachsenden Rohstoffen, wie sie beispielsweise bereits bei der ersten Schicht sowie dem Rahmen Verwendung finden. Die zweite Schicht ist somit von außen nicht sichtbar, da sie vollständig von der ersten Schicht, dem Rahmen und der Abdeckschicht umgeben ist.
  • Als nachwachsendes bzw. Schichtmaterial hat sich Holz als besonders geeignet erwiesen. Holz kann in der Form von Massivholz, Vollholz-Rauhspund, Verbundholz, Schichtholz, Leimholz, Preßspan und ähnlichem verwendet werden, wobei aus optischen Gründen Massivholz gern eingesetzt wird. Verbundholz, Schichtholz, Leimholz und dergleichen können jedoch höhere Kräfte aufnehmen. Bei einem Bauelement mit einem Kern aus druckkraftsteifem Lagenmaterial jedoch werden die Kräfte von dem Kern aufgenommen und nicht von den außenliegenden Schichten.
  • Als nachwachsende Materialien ist die Verwendung von Kork und Bambus, sei es in Urform oder in Verbundform, ebenfalls einsetzbar.
  • Das Schichtmaterial der ersten Schicht ist insbesondere als Platte ausgebildet, deren Stärke im wesentlichen der dem druckkraftsteifen Lagenmaterial entspricht. Das Dickenverhältnis von Schichtmaterial zu Lagenmaterial kann jedoch auch in jedem Verhältnis zwischen 1:2 und 2:1 gewählt sein. Die Wahl des Dickenverhältnisses ist natürlich auch abhängig von der gewünschten Stabilität und den sonstigen baustatischen Anforderungen.
  • Die Abdeckschicht wird durch eine Abdeckplatte gebildet. Diese Abdeckplatte kann auch aus mehreren Plattenelementen bestehen, die nebeneinander angeordnet die zweite Schicht abdecken. Als Beispiel für diese einzelnen Plattenelemente seien Dielen, Parkett, Paneele und ähnliches genannt. Die Abdeckplatte jedoch kann auch einstückig ausgebildet sein und aus einer Preßspanplatte oder wie auch das Schichtmaterial der ersten Schicht aus Massivholz, Vollholz-Rauhspund, Verbundholz, Schichtholz, Leimholz oder auch anderen geeigneten Materialien wie Kork oder Bambus, vorgesehen sein. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Abdeckplatte als fertig verwendbarer Fußboden ausgebildet ist. Die Dicke der Abdeckplatte ist verhältnismäßig, bezogen auf die Dicke der ersten Schicht, gering.
  • Als nicht bzw. gering komprimierbares, druckkraftsteifes Lagenmaterial hat sich insbesondere Beton, Ziegel oder dergleichen als günstig herausgestellt. Beton kann hierbei als ein Fertigbetonelement auf die erste Schicht aufgesetzt sein oder als Ortbeton in die als verlorene Schalung vorgesehene untere Schicht mit den Rahmen gegossen werden. Nach einer weiteren Variante kann das Lagenmaterial aus einzelnen, insbesondere untereinander Druckkraft übertragende Elementen gebildet sein. Hierzu eignen sich Mauerstoffe wie Mauersteine, Ziegel oder in Quader gegossene Betonelemente. Diese Mauerstoffe sind dicht an dicht in dem Rahmen des Bauelementes eingelegt, wobei durch die Anordnung des Rahmens die einzelnen Steine durch einen seitlich auf das Bauelement wirkenden Druck nicht ausweichen können und somit druckkraftsteif sind. Die Zusammensetzung bzw. Dichte des Betons ist dabei sehr variabel, es können dabei auch Blähbeton oder auch Styroporbeton und ähnliches Verwendung finden, was unter Umständen günstig für das Gesamtgewicht des erfindungsgemäßen Bauelementes ist. Das verwendete Material muß eine ausreichende Druckbelastbarkeit, aufgrund der baustatischen Anforderungen, einhalten.
  • Der Rahmen kann bis zu seiner Oberkante mit den druckkraftübertragenden Elementen oder einem Fertigbetonelement ausgefüllt sein. Die Abdeckschicht liegt dann gleichzeitig auf dem Rahmen sowie auf der Oberseite des Lagenmaterials eben auf.
  • Nach einer weiteren Variante der Erfindung ist diese zweite Schicht gegenüber der Oberkante des Rahmens zurückstehend, wodurch ein Freiraum zwischen Oberfläche des Lagenmaterials und Abdeckschicht gebildet ist. Dieser Freiraum muß nicht unbedingt mit einem Material ausgefüllt sein. Es hat sich aber als vorteilhaft erwiesen, den Freiraum mit einem Füllmaterial auszufüllen. Zum einen hat das Füllmaterial eine niveauausgleichende Funktion, so daß die Abdeckplatte eben auf dem Untergrund aufliegt oder eine trittschall- oder schalldämmende sowie eine wärmedämmende Wirkung, die bei der Verwendung dieser Bauelemente für den Hausbau sehr erwünscht ist. Dieses Füllmaterial kann aus Sand gebildet sein. Sand hat den Vorteil, daß er sich gleichmäßig über die Fläche des Lagenmaterials verteilen lässt und mittels einer Abziehvorrichtung eine eben abschließende Oberfläche bildet. Mit den zwischen den einzelnen Sandkörnchen bestehenden Zwischenräume, die mit Luft gefüllt sind, kann eine gute Wärmedämmeigenschaft erreicht werden.
  • Nach einer weiteren Variante der Erfindung ist dieser Freiraum mit Estrich gefüllt. Ebenso kann dieser Freiraum für die Aufnahme von Isolationsmaterial, besteht aus Kunststoffen, wie Polyurethanschaum ausgefüllt sein. Mischungen dieser einzelnen Materialien oder Verbundaufbauten ergänzen die Vielfalt der Materialien, die als Füllmaterialien zum Füllen des Freiraumes vorgesehen sind.
  • Um ein kompaktes Bauelement zu erhalten, sind die einzelnen Schichten des Bauelementes miteinander verbunden. Insbesondere ist die Abdeckschicht mit dem Rahmen und der Rahmen mit der ersten Schicht verbunden. Diese zusammen bilden eine Hülle, in der die Schicht aus dem nicht bzw. gering komprimierbaren, druckkraftsteifen Lagenmaterial aufgenommen ist. Diese Elemente die Abdeckschicht, der Rahmen und die erste Schicht – können mittels Kleben miteinander verbunden werden. Es hat sich jedoch als geeignet erwiesen, hierzu Nägel, Stifte oder Schrauben zu verwenden, wobei sich als Material für diese Nägel, Stifte oder Schrauben Stahl- oder Aluminium besonders gut eignet.
  • Zum Verbinden von der ersten Schicht mit der zweiten Schicht sind, auch wenn das Lagenmaterial von einem Rahmen umgeben ist, Verankerungselemente vorgesehen. Diese Verankerungselemente sind zumindest mit der ersten Schicht verbunden und in der zweiten Schicht eingelassen. Nach einer weiteren Ausführung sind die Verankerungselemente mit einem Teil in der ersten Schicht und mit dem Rest in der zweiten Schicht eingelassen.
  • Diese Verankerungselemente sind vorteilhafterweise stift- oder streifenförmig ausgebildet, alternativ sind die Verankerungselemente auch leistenförmig oder profilartig ausgebildet. Sie weisen an ihren Oberflächen Unebenheiten oder Öffnungen auf, mit denen sie sich in das Material der ersten und der zweiten Schicht einkrallen. Insbesondere an dem in die zweite Schicht hineinragenden Ende weisen die Verankerungselemente Verdickungen, Querstreben und dergleichen auf, die von dem noch flüssigen Beton umschlossen werden und so eine feste Verbindung zwischen den mit der ersten Schicht verbundenen (eingelassenen, eingeschlagenen, eingeschraubten usw.) Verankerungselementen bilden. Die Unebenheiten an den Oberflächen der Verankerungselemente sind ebenfalls zur Verankerung der Verankerungselemente in dem Flüssigbeton vorgesehen.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel bestehen diese Verankerungselemente aus Holzprofilen, die mittels Stiften mit der ersten Schicht verbunden sind. Vorteilhafterweise ist dieses Verankerungselement schwalbenartig ausgebildet, so daß es zwischen seiner Oberkante und der ersten Schicht Hinterschneidungen bildet, die von dem flüssigen Beton ausgefüllt werden. Der ausgehärtete Beton ist somit fest, insbesondere auch formschlüssig mit der ersten Schicht verbunden.
  • Das Dickenverhältnis der ersten Schicht zur zweiten Schicht bewegt sich, wie bereits erwähnt, in einer Größenordnung von 1:2 bis 2:1, das heißt, die zweite Schicht kann doppelt so dick wie die erste oder die erste doppelt so dick wie die zweite sein. In der Praxis als optimal hat sich herausgestellt, ein Dickenverhältnis von 1:1 zu wählen, das heißt, beide Schichten sind gleich dick und werden nur von einer dünnen Abdeckschicht bedeckt. Die Abdeckschicht hat in diesem Fall für die Stabilität des Bauelementes keine Wirkung. Die erste Schicht und die Abdeckschicht können jedoch auch etwa gleich dick ausgebildet sein. So ist das Lagenmaterial beidseits von der gleichen Abdeckung umgeben.
  • Die Gesamtdicke des Bauelementes bewegt sich in einem Bereich von 100 bis 300 mm. Wählt man eine Dicke der ersten Schicht und zweiten Schicht von beispielsweise je 80 mm, für das Füllmaterial 20 mm und die Abdeckschicht 15 mm, so erhält man ein Bauelement mit einer Stärke von insgesamt 195 mm, das sich für eine durchschnittliche Beanspruchung von Bauelementen, insbesondere Bauelemente als Deckenelemente als ausreichend erwiesen hat.
  • Zum Ausgießen der aus der ersten Schicht und dem Rahmen bestehenen verlorenen Schalung ist zur Vermeidung, daß flüssiger Beton oder aus dem Beton heraussickerndes Wasser in die Schicht aus dem nachwachsenden Materialien eindringt und dieses eventuell zerstören könnte, eine Trennlage vorgesehen. Die Trennlage ist zwar diffusionsoffen, jedoch läßt sie Feuchtigkeit nicht hindurch. Als Trennlage wird Papier, insbesondere Ölpapier, verwendet.
  • Die zwischen der ersten und der zweiten Schicht vorgesehenen Verankerungselemente haben zum Weiteren die Funktion, eine schubfeste Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Schicht zu bilden. Für eine schubfeste Verbindung zwischen der ersten und zweiten Schicht sind streifenförmige Verankerungselemente vorgesehen, die eine großflächige Verbindung zwischen den beiden Schichten bieten und so die durch seitlichen Druck auf die Bauelemente wirkende Schubkraft aufnehmen können. Diese Verankerungselemente erstrecken sich nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nahezu über die gesamte Breite des Bauelementes. Mehrere Verankerungselemente sind hierzu parallel zueinander über die gesamte Länge des Bauelementes jedoch quer zur Längsachse des Bauelementes angeordnet.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung jedoch sind diese Verankerungselemente parallel zur Längserstreckungsrichtung des Bauelementes angeordnet. Diese können sich hier über die gesamte Länge des Bauelementes erstrecken oder sind wie auch die quer angeordneten Verankerungselemente, die aus kurzen Abschnitten bestehen, über die gesamte Länge des Bauelementes verteilt. Diese streifenförmigen, profil- beziehungsweise leistenartigen Verankerungselemente weisen zum Beispiel Durchbrüche oder Unebenheiten an ihren Oberflächen auf, so daß die mit dem Beton zusammenwirkende Oberfläche vergrößert ist bzw. ein formschlüssiges Einbetten des Betons im Verankerungselement im Beton erfolgt, was zu einer hohen Steifigkeit der Anordnung führt. Die Streifen sind in Nuten im Holz eingelassen und in diesen Nuten verspreizt, so daß sie nicht herausrutschen können. Beim Verbinden dieser Verankerungselemente mit einzelnen untereinander druckkraftübertragenden Elementen weisen diese ebenfalls Nuten auf, in die der restliche Teil der Verankerungselemente eingelassen ist.
  • Die Verankerungselemente bestehen beispielsweise aus Holz. Kunststoff hat sich ebenfalls als geeignetes Material herausgestellt, wobei Verankerungselemente, hergestellt aus Kunststoffrecyclingmaterial, besonders kostengünstig sind. Metall für die Verankerungselemente ist ebenso vorgesehen. Aluminium hat den Vorteil, daß es leicht ist und sich gegebenenfalls – sollten die Bauelemente gekürzt werden – ohne ein Holzsägeblatt zu beschädigen, sägen läßt.
  • Des Weiteren finden auch aus Metall, zum Beispiel aus Blechstreifen bestehende Verankerungselemente (gegebenenfalls mit Öffnungen) bei der Erfindung Verwendung.
  • Neben der Verwendung als Wandelement wird das erfindungsgemäße Bauelement bevorzugt als Deckenelement eingesetzt. Durch das nicht bzw. gering komprimierbare Material der zweiten Schicht ist eine ausreichende Steifigkeit für das Deckenelement gegeben, wobei die auf Zug belastbare, erste Schicht ausreichende Elastizität aufweist. Bei einem Deckenelement ist somit die unterste Schicht aus dem auf Zug belastbaren, aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellten Schichtmaterial, die mittlere Schicht aus dem nicht bzw. gering komprimierbaren, druckkraftsteifen Lagenmaterial und die oberste Schicht aus einer dünnen, aus nachwachsenden Materialien bestehenden Abdeckschicht hergestellt. Bei Verwendung des Bauelementes als Wandelement können die beiden aus nachwachsenden Schichtmaterialien hergestellten Außenschichten eine gleiche Dicke aufweisen.
  • Das Bauelement weist zumindest an zwei seiner Seitenkanten insbesondere falzartige Abstufungen auf. Die falzartigen Abstufungen sind dazu vorgesehen, zwei oder mehrere dieser Bauelemente miteinander zu verbinden. Bei der Verwendung der Bauelemente beispielsweise als Deckenelemente weisen nur die seitlichen Ränder derartige Abstufungen auf. Die stirnseitigen Ränder sind zur Auflage des Bauelementes auf Auflagen vorgesehen und werden nicht mit weiteren Bauelementen verbunden. Hier weist das Bauelement beispielsweise eine glatte Kante auf. Die Abstufungen sind vorteilhafterweise mit Schall-, Trittschall- und/oder Wärmedämmungen versehen, so daß der zwischen den Abstufungen bestehende Spalt ausgefüllt ist. Die Fuge kann zwischen den einzelnen Schichten verlaufen, jedoch sind auch Absätze innerhalb der einzelnen Schichten vorgesehen.
  • Mit der Erfindung wird nicht nur das einzelne Bauelement mit seinen Merkmalen beansprucht, sondern auch Wände oder Decken, bestehend aus mindestens einem Bauelement, wobei hier zumeist mehrere Bauelemente zum Bilden einer Wand oder Decke zusammengesetzt werden.
  • Diese Bauelemente können Kante an Kante aneinandergelegt werden. Jedoch wie zuvor beschrieben, weisen sie an zumindestens zwei ihrer Ränder Abstufungen auf, wobei die Abstufungen eines ersten Bauelementes mit den Abstufungen eines zweiten Bauelementes formschlüssig zusammenwirken.
  • Als Ausführungsbeispiel sei genannt, daß die Abdeckplatte eines ersten Bauelementes über dem Rahmen hervorsteht, wobei durch die Abdeckplatte und den Rahmen eine erste Stufe gebildet ist. Die Abdeckplatte eines zweiten Bauelementes ist gegenüber der dem ersten Bauelement zugewandten Kante zurückversetzt, so daß die Abdeckplatte des ersten Bauelementes den Rahmen des zweiten Bauelementes übergreift und so die formschlüssige Verbindung hergestellt wird. Zusätzliche Elementverbindungselemente werden zum Verbinden zweier oder mehrerer Bauelemente miteinander verbunden. Über die Höhe eines Bauelementes können noch weitere Abstufungen vorgesehen sein, die am Rand der einzelnen Schichten oder innerhalb der einzelnen Schichten verlaufen. Die Fuge zwischen den Abdeckplatten zweier Bauelemente kann mittels einer Abklebung verschlossen werden. Ebenso wird der Spalt zwischen den Stoßkanten zweier Elemente mittels einer Schall-, Trittschall- oder Wärmedämmung ausgefüllt.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1: einen Ausschnitt zweier aneinander gelegter erfindungsgemäßer Bauelemente, im Schnitt;
  • 2: einen Ausschnitt zweier weiterer aneinandergelegter erfindungsgemäßer Bauelemente, im Schnitt.
  • Die hier dargestellten Bauelemente 1, 1' sind beispielsweise für die Verwendung als Deckenelemente beim Hausbau vorgesehen. Der Einsatz derartiger Bauelemente 1, 1' als Wandelement in gleicher oder ähnlicher Bauweise ist ebenfalls möglich.
  • Das Bauelement 1 besteht von unten nach oben gesehen aus einer ersten Schicht 2 aus einem auf Zug belastbaren Schichtmaterial 3 dem eine zweite Schicht 4 aus einem nicht bzw. gering komprimierbaren, druckkraftsteifen Lagenmaterial 5 folgt. Die Anordnung wird von einer weiteren Schicht, einer Abdeckschicht 6, abgedeckt.
  • Das Bauelement 1 liegt mit seinen Querkanten auf Auflagern, wie der Oberkante eines Mauerwerkes oder Wandelementen, auf. Die Unterseite eines Bauelementes 1 wird durch das Eigengewicht des Bauelementes auf Zug belastet und die Oberseite auf Druck. Um ein Durchbiegen des Bauelementes 1 weitgehend zu verhindern, wird die auf Druck belastete Seite durch ein nicht bzw. nur gering komprimierbares, druckkraftsteifes Lagenmaterial 5 ausgesteift. Als druckkraftsteifes Lagenmaterial 5 sind beispielsweise einzelne Elemente vorgesehen, die untereinander eine Druckkraft übertragen. Als einzelne Druckkraft übertragende Elemente seien hier Mauersteine, Ziegelsteine, Betonsteine und ähnliches angeführt, die durch dichtes Aneinanderlegen und nicht gegeneinander ausweichen können, eine steife Lage bilden. Diese druckkraftsteife Lage kann jedoch auch durch ein einziges Element gebildet werden, das die Oberseite der ersten Schicht 2 vollständig überdeckt. Dieses Element kann beispielsweise aus einer Steinplatte bestehen oder aus monolithischem Beton hergestellt sein. Hierzu werden Betonfertigteile oder auch auf die erste Schicht 2 aufzugießender Ortbeton verwendet. Vorteil hafterweise ist das druckkraftsteife Lagenmaterial 5 in dem Hohlraum eines auf der ersten Schicht 2 angeordneten Rahmens 7 eingelegt, der mit der zweiten Schicht 4 zur Druckkraftübertragung in Verbindung steht. Dieser Rahmen 7 ist mit der ersten Schicht 2 verbunden. Die erste Schicht 2 besteht vorteilhafterweise aus einem nachwachsenden Schichtmaterial 3, wobei sich hier Holz als besonders geeignet herausgestellt hat. Insbesondere ist Holz auf Zug belastbar und kann somit bei einer gewissen Durchbiegung des Bauelementes 1, das trotz Aussteifung vorkommen kann, dem Zug standhalten.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist als erste Schicht 2 eine Holzplatte vorgesehen, die als Massivholz-, Verbundholz-, Schichtholz- oder Leimholzplatte ausgebildet ist. Das Verhältnis dieser ersten Schicht 2 zur zweiten Schicht 4 bewegt sich in einem Berich von 1:2 bis 2:1, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel beide Schichten 2, 4 die gleiche Dicke aufweisen. Holzplatte und Rahmen 7 bilden in diesem Ausführungsbeispiel eine verlorene Schalung, deren Hohlraum mit Flüssigbeton ausgegossen wird, der nach dem Aushärten das druckkraftsteife Lagenmaterial 5 bildet.
  • Der durch die erste Schicht 2 und den Rahmen 7 gebildete Hohlraum kann vollständig mit dem Lagenmaterial 5 ausgefüllt sein. Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, diesen Hohlraum nicht vollständig mit dem Lagenmaterial 5 auszufüllen, sondern zwischen Oberkante des Rahmens 7 und Oberfläche des Lagenmaterials 5 einen Freiraum 8 zu belassen. Dieser Freiraum 8 kann nach Abdecken des Bauelementes 1 mit der Abdeckplatte 9 erhalten bleiben. Es hat sich aber als vorteilhaft herausgestellt, diesen Freiraum 8 mit einem Füllmaterial 10 auszufüllen. Dieses Füllmaterial 10 hat zum einen eine ausgleichende Funktion, zum anderen eine schall-, trittschall- und/oder wärmedämmende Wirkung.
  • Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Freiraum 8 mit Sand ausgefüllt, der bis zur Oberkante des Rahmens 7 reicht und von der Abdeckplatte 9 bedeckt wird. Als Füllmaterial 10 kann jedoch auch Estrich, Isolationsmaterial, wie Polyurethanschaum oder sonstige Kunststoffe oder Mischungen bzw. Verbundaufbauten der vorgenannten Materialien, bestehen.
  • Die zum Abdecken des Lagenmaterials 5 und gegebenenfalls des Füllmaterials 10 vorgesehene Abdeckplatte 9 besteht ebenfalls wie die erste Schicht 2 aus einem nachwachsenden Rohstoff, wie Holz, Kork, Bambus und dergleichen und ist nach diesem Ausführungsbeispiel sehr dünn ausgebildet, da sie nur zum Abdecken der unteren beiden Schichten 2, 4 dient und selbst keine tragende Funktion aufweist. In diesem Fall besteht die Abdeckplatte 6 aus Preßspan, auf der weitere Fußbodenbeläge aufgebracht werden.
  • Die Abdeckschicht 6 kann jedoch auch durch bestimmte Fußbodenbeläge, wie Dielen, Parkettelemente, Paneelen und ähnliches, gebildet sein. Die Abdeckplatte 9 ist mit dem Rahmen 7 über Verbindungsmittel 11, wie Schrauben 20, verbunden, könnte jedoch auch auf den Rahmen 7 aufgeleimt sein. Rahmen 7 und erste Schicht 2 sind mittels Schrauben 12 miteinander verschraubt oder mittels Stiften 23 miteinander verbunden.
  • Als Material für diese Stifte 23 ist beispielsweise Stahl vorgesehen. Es kann sich allerdings auch hier um Aluminium-Stifte handeln, die eine ausreichende Verbindung zwischen den verschiedenen, aus Naturmaterialien bestehenden Bauteilen bietet. Rahmen und Schichtmaterial können jedoch auch miteinander verklebt sein bzw. eine Kombination von Kleber und Stiften oder Schrauben usw. erhöht die Festigkeit der Verbindung.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, ist der von dem Rahmen 7 und ersten Schicht 2 gebildete Hohlraum mit einer Trennlage 13 ausgekleidet. Diese Trennlage 13 ist dazu vorgesehen, zu verhindern, daß der flüssige Beton selbst bzw. aus dem Beton abgesonderte Flüssigkeit in die Holzelemente der ersten Schicht bzw. den Rahmen 7 eindringt und diese zerstören. Diese Trennlage 13 ist jedoch diffusionsoffen und läßt größere Moleküle nicht durch. Die Trennlage 13 besteht aus einem Papier, insbesondere Ölpapier.
  • Über die Verbindungsmittel 11 sind Abdeckplatte 6, Rahmen 7 und erste Schicht miteinander verbunden. Es besteht jedoch auch die Notwendigkeit, das Lagenmaterial 5 mit der ersten Schicht 2 zu verbinden. Hierzu sind Verankerungselemente 14 vorgesehen. Diese Verankerungselemente 14 sind mit der ersten Schicht 2 über Stifte 23 verbunden oder wie in 1 zu erkennen ist, zum Teil in der ersten Schicht 2 eingelassen und teilweise oder ganz in dem Lagenmaterial 5 versenkt. Die Verankerungselemente 14 sind beispielsweise stiftförmig ausgebildet und können, wie Armierungsstäbe, unebene Oberflächen aufweisen, die vom flüssigen Beton eingeschlossen werden und so eine feste Verbindung im Beton bilden. Die Verankerungselemente können jedoch auch an ihrem in dem Lagenmaterial 5 eingelassenen Ende mit Verdickungen, Querstreben und dergleichen versehen sein, die ein Verankern des Verankerungselementes 14 im Beton ebenfalls ermöglichen.
  • Nach einer weiteren Ausführung sind die Verankerungselemente 14 streifenförmig ausgebildet und sind über die gesamte Länge oder Breite des Bauelementes 1 verteilt, in dem Bereich zwischen erster Schicht 2 und Lagenmaterial 5 angeordnet. Zum einen können diese streifenförmigen Verankerungselemente 14 quer zur Längserstreckungsrichtung des Bauelementes angeordnet sein. Hier können sie sich über die gesamte Breite des Bauelementes 1 erstrecken oder aus einzelnen Abschnitten bestehen, die versetzt über die Breite des Bauelementes 1 angeordnet sind.
  • Zur schubfesten Verbindung der ersten Schicht 2 mit dem Lagenmaterial 5 sind die streifenförmigen Verankerungselemente 14 wie dargestellt in Längsrichtung des Bauelementes 1 ausgerichtet. Auch hier können diese, wie auch die quer angeordneten Verankerungselemente 14, aus Streifen bestehen, die sich über die gesamte Länge des Bauelementes 1 erstrecken oder aus Abschnitten bestehen, die versetzt zueinander über die Länge des Bauelementes 1 verteilt angeordnet sind. Die Verankerungselemente 14 bestehen beispielsweise aus Holz oder Kunststoff, wobei sich aus Kostengründen Kunststoffrecyclingmaterial als besonders günstig herausgestellt hat, oder sie sind aus Metall, insbesondere Aluminium, hergestellt.
  • Es hat sich als günstiger herausgestellt, Holzprofile als Verankerungselemente zu verwenden. Diese Holzprofile sind mit der ersten Schicht beispielsweise durch Verkleben, Verstiften, Verschrauben und andersweitig verbunden. Vorteilhafterweise sind diese Holzprofile schwalbenschwanzförmig ausgebildet und weisen so Hinterschneidungen 22 auf, in die beispielsweise der flüssig eingegossene Beton eindringen kann und nach dem Aushärten eine feste, insbesondere formschlüssige Verbindung zwischen erster Schicht und Lagenmaterial bildet. Die Verankerungselemente können auch wellenförmig ausgebildet sein, wobei der flüssige Beton die wellenförmigen Elemente fest umschließt und in die durch die Wellen gebildeten Vertiefungen eingreift.
  • Die streifenförmigen Verankerungselemente 14 bestehen vorteilhafterweise aus einem Metallblech, wobei diese perforiert bzw. mit Durchbrüchen versehen sind. Durch diese Perforierung bzw. Durchbrüche kann der ausgehärtete Beton gut an den Verankerungselementen 14 haften.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach 1 ist das streifenförmige Verankerungselement 14 in einer Nut 15 in der ersten Schicht 2 eingelassen. Die zum Ausgießen der verlorenen Schalung vorgesehene Trennlage 13 erstreckt sich in die Nut 15 hinein. Das Verankerungselement 14 fixiert auf diese weise die Trennlage 13 in der verlorenen Schalung.
  • Die Figuren zeigen insbesondere den Ausschnitt zweier miteinander verbundener Bauelemente 1, 1' im Schnitt, die mit ihren Stoßkanten aneinander stoßen. Vorteilhafterweise weisen diese Stoßkanten Abstufungen 16 auf. Diese Abstufungen 16 verlaufen zum Teil an den Fugen zwischen den einzelnen Schichten 2, 4, 6, 7 eines Bauelementes 1,1' oder innerhalb einer Schicht 2.
  • Wie dargestellt ist, ragt die Abdeckplatte 9' eines ersten Bauelementes 1' über dessen Rahmen 7' hinaus und übergreift teilweise den Rahmen 7 eines zweiten Bauelementes 1. Die Fuge 17 zwischen den beiden Abdeckplatten 9, 9' ist mittels einer Abklebung 18 verschlossen.
  • Im Bereich der ersten Schicht 2 verläuft die Abstufung 16 innerhalb der Schicht.
  • Der Spalt 19 zwischen den einzelnen Bauelementen 1, 1' kann mit einer Schall-, Trittschall- oder Wärmedämmung ausgefüllt werden. Beide Bauelemente 1, 1' sind mittels Verbindungsmittel 20, die gleichzeitig dazu vorgesehen sind, die Abdeckplatte 9, 9' mit dem Rahmen 7, 7' zu verbinden, verbunden.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (52)

  1. Bauelement, insbesondere für Decken oder Wände von Häusern, wobei das Bauelement zumindest aus zwei Schichten aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schicht (2) aus einem nachwachsenden, insbesondere aus einem auf Zug belastbaren Schichtmaterial (3) und eine zweite Schicht (4) aus einem nicht bzw. gering komprimierbaren, druckkraftsteifen Lagenmaterial (5) besteht.
  2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (4) von einem Rahmen (7) umgeben ist.
  3. Bauelement nach einem oder beiden der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) mit der zweiten Schicht (4) zur Druckkraftübertragung in Verbindung steht.
  4. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) zumindest auf einer seiner dem Lagenmaterial (5) zugewandten Seite eine Hinterschneidung (21) aufweist.
  5. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (4) von einer Abdeckschicht (6), welche insbesondere auf dem Rahmen (7) aufliegt, abgedeckt ist.
  6. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) und die Abdeckschicht (6) aus nachwachsenden Materialien besteht.
  7. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schichtmaterial (3) Holz, wie Massivholz, Vollholz-Rauhspund, Verbundholz, Schichtholz, Leimholz, Preßspan oder ähnliches vorgesehen ist.
  8. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschicht (6) durch eine, gegebenenfalls durch mehrere Plattenelemente gebildete, Abdeckplatte (9) gebildet ist.
  9. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagenmaterial (5) Beton, wie Ortbeton, Fertigbeton, Blähbeton, Ziegel oder dergleichen, vorgesehen ist.
  10. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (4) aus einzelnen, insbesondere untereinander Druckkraft übertragenden, Elementen gebildet ist.
  11. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (4) gegossen ist.
  12. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die erste Schicht (2) und der Rahmen (7) eine verlorene Schalung für die zweite Schicht (4) bilden.
  13. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verlorene Schalung bis zur Oberkante des Rahmens (7) mit Lagenmaterial (5) ausgefüllt ist.
  14. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der zweiten Schicht (4) gegenüber der Oberkante des Rahmens (7) zurücksteht und einen Freiraum (8) bildet.
  15. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (8) mit einem Füllmaterial (10) ausgefüllt ist.
  16. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (10') eine niveauausgleichende, Schall-, trittschall- und/oder wärmedämmende Funktion für das Bauelement (1) hat.
  17. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (10) aus Sand, Estrich, Isolationsmaterial, wie Fasermaterial oder geschäumten Kunststoffen, wie Polyurethanschaum und Mischungen bzw. Verbundaufbauten der vorgenannten Materialen oder dergleichen besteht.
  18. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten (2, 4, 6) bzw. die unterschiedlichen Materialien miteinander verbunden sind.
  19. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschicht (6) mit dem Rahmen (7) und der Rahmen (7) mit der ersten Schicht (2), insbesondere mittels Kleben und/oder mittels Stahl- oder Aluminiumnägeln, -stiften (23) oder -schrauben (12, 20) miteinander verbunden ist.
  20. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dickenverhältnis der ersten Schicht (2) zur zweiten Schicht (4) von 1:2 bis 2:1, bevorzugt ca. 1:1 beträgt.
  21. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke des Bauelementes (1) ca. 100 mm bis 300 mm, bevorzugt ca. 195 mm beträgt.
  22. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verlorenen Schalung mit einer Trennlage (13) ausgekleidet ist.
  23. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlage (13) diffusionsoffen ist.
  24. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlage (13) aus Papier, insbesondere aus Ölpapier besteht.
  25. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine, durch Verankerungselemente (14) gebildete, insbesondere schubfeste Verbindung zwischen der ersten (2) und der zweiten Schicht (4).
  26. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (14) stift- oder streifenförmig, leisten- oder profilartig ausgebildet sind.
  27. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (14) mit der ersten Schicht (2) verbunden sind.
  28. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (14) mit einem Teil in der ersten Schicht (2) und mit dem anderen Teil in der zweiten Schicht (4) eingelassen sind.
  29. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Schicht (2) Nuten (15) zur Aufnahme des streifenförmigen Verankerungselementes (14) vorgesehen sind.
  30. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennlage (13) in der Nut (14) zwischen dem Verankerungselement (14) und der ersten Schicht befindet.
  31. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (14) an ihrer Oberfläche Unebenheiten oder Öffnungen aufweisen.
  32. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (14) an dem in die zweite Schicht (4) hineinragenden Ende Verdickungen, Querstreben und dergleichen aufweisen.
  33. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (14) schwalbenschwanz- oder wellenförmig ausgebildet sind.
  34. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (14) Hinterschneidungen (22) aufweisen.
  35. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (22) des Rahmens (7) und/oder die Hinterschneidungen (22) der Verankerungselemente (14) von dem Lagenmaterial (5), insbesondere von dem Beton, ausgefüllt sind.
  36. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verankerungselemente (14) annähernd über die ganze Breite und/oder Länge des Bauelementes (1) erstrecken.
  37. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (14) aus kurzen Abschnitten bestehen, die versetzt über die Breite und/oder Länge des Bauelementes (1) angeordnet sind.
  38. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (14) aus Holz, Kunststoff, insbesondere Kunststoffrecyclingmaterial oder Metall, insbesondere Aluminium bestehen.
  39. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsele mente (14) aus einem Metallblech, insbesondere aus einem perforierten bzw. mit Durchbrüchen versehenen Blech bestehen.
  40. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (1) zumindest an zwei seiner Seitenkanten, insbesondere falzartige Abstufungen (16) aufweist.
  41. Bauelement nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufungen (16) des Bauelementes (1) mit Abstufungen (16') eines weiteren Bauelementes (1') zusammenwirkt.
  42. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufung (16) eine Schall-, Trittschall- und/oder Wärmedämmung aufweist.
  43. Bauelement nach einem oder mehreren der vorghenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufungen (16) an den Fugen (17) zwischen den einzelnen Schichten (4, 6) und/oder innerhalb der einzelnen Schichten (2) verlaufen.
  44. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Deckenelement Verwendung findet.
  45. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (2) die unterste Schicht, das Lagenmaterial (5), die mittlere Schicht und die Abdeckschicht (6) die oberste Schicht bei einem Deckenelement bildet.
  46. Wand oder Decke für ein Haus, bestehend aus mindestens einem Bauelement (1, 1') nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
  47. Wand oder Decke nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (9') über den Rahmen (7') eines Bauelementes (1') hervorsteht und den Rahmen (7) eines weiteren Bauelementes (1) übergreift, wobei durch die Abdeckplatte (9', 9') und den Rahmen (3') eine erste Abstufung (16) gebildet ist.
  48. Wand oder Decke nach einem oder beiden der Ansprüche 46 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (9, 9') zweier Bauelemente (1, 1') stirnseitig aneinanderstoßen.
  49. Wand oder Decke nach einem oder mehreren der Ansprüche 46 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Abdeckplatte (9') eines ersten Bauelementes (1') mit dem Rahmen (7) eines zweiten Bauelementes und durch Elementverbindungselemente (20) verbunden ist.
  50. Wand oder Decke nach einem oder mehreren der Ansprüche 46 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge (17) zwischen den zwei Abdeckplatten (9, 9') mittels einer Abklebung (18) verschlossen ist.
  51. Wand oder Decke nach einem oder mehreren der Ansprüche 46 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Stoßkanten zweier Bauelemente (1, 1') ein Spalt (19) gebildet ist.
  52. Wand oder Decke nach einem oder mehreren der Ansprüche 46 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (19) mit einer Trittschall-, Schall- und/oder Wärmedämmung ausgefüllt ist.
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DE102009005316A1 (de) * 2009-01-16 2010-07-22 Fritz Egger Gmbh & Co. Bauteil, insbesondere Leichtbauplatte
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