DE3923656A1 - Verlegplatte aus kunststoff, insbesondere aus recycling-kunststoff - Google Patents

Verlegplatte aus kunststoff, insbesondere aus recycling-kunststoff

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DE3923656A1
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Theo Rydmann
Walter Buercky
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Dr Spiess Kunststoff Recycling GmbH and Co
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Dr Spiess Kunststoff Recycling GmbH and Co
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    • E01C5/20Pavings made of prefabricated single units made of units of plastics, e.g. concrete with plastics, linoleum
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F15/105Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials of organic plastics with or without reinforcements or filling materials
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verlegplatte aus Kunststoff, insbesondere aus Recycling-Kunststoff, mit einer rutsch­ hemmenden, nicht durchbrochenen Oberseite und einer rippenverstärkten Unterseite, zur Bodenabdeckung, wie Terrassenabdeckungen, Balkonabdeckungen etc.
In der US-PS 42 26 064 sind Abdeckplatten aus Kunststoff beschrieben, die auf der Oberseite erhabene Abschnitte aufweisen, welche rutschhemmend wirken. Die Verlegplatten weisen an zwei Seiten nach abwärts gerichtete Haken auf, die zwecks Verbindung mit der benachbarten Verlegplatte in Vertiefungen eingreifen, die an den beiden anderen Seiten angeordnet sind. Derartige Verlegplatten lassen sich jedoch nur in Kleinformat herstellen, weil beim Abkühlen der gepreßten Platten Schrumpfspannungen ent­ stehen, die zu einem Verwerfen der Verlegplatten führen, so daß damit keine ebene, aufliegende Bodenabdeckung erzielt werden kann. Das Verwerfen der Verlegplatten kann soweit gehen, daß sich die Einhakeverbindung löst und der Bodenbelag kaum begehbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, Verlegplatten in der Größe 500 × 500 mm herzustellen, bei welchen ein Verwerfen durch Schrumpfspannungen zuverlässig vermieden wird und die nach dem Preßvorgang relativ nur kurze Zeit bis zum Erstarren in der Form verbleiben müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verlegplatte mindestens eine die Schrumpfspannungen kompensierende Zone aufweist. Durch diese Zone wird die Abdeckplatte in zwei oder mehrere zusammenhängende Teilstücke ge­ trennt, die dann z. B. nur 250 mm × 250 mm groß sind. Diese können jedoch noch weiter unterteilt werden, so dies erforderlich ist. Eventuelle Schrumpfspannungen beschränken sich lediglich auf die einzelnen Teilstücke und können auf die benachbarten Teilstücke, die durch die kompensierende Zone miteinander verbunden sind, nicht übergreifen. Ein Verwerfen kann sich also nur auf die einzelnen Teilstücke auswirken und hat auf den Gesamt­ umfang der Verlegplatte keinerlei Auswirkungen, weil sich die eventuell auftretenden Einzelbeträge der Teil­ stücke nicht summieren können. Verzerrungen durch Schrumpfen werden an den Übergängen von Teilstück zu Teilstück an der Kompensationszone aufgefangen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Kompensationszone an der Oberseite und an der Unterseite aus mindestens je einer wellenförmigen Vertiefung be­ stehen. Dadurch wird in diesem Bereich eine sogenannte Schwachstelle erzeugt, die die Verlegplatte in einzelne Teilstücke unterteilt, so daß eventuelle Schrumpfungen auf jedes einzelne Teilstück beschränkt bleiben. Die Kompensationszone kann sich über die Gesamtbreite und/oder über die Gesamtlänge erstrecken, wodurch ein schönes gleichmäßiges Blickfeld des verlegten Bodenbelages erzielt wird.
Darüber hinaus kann die Verrippung an der Unterseite der Abdeckplatte dem Verlauf der Kompensationszone an­ gepaßt sein. So können z. B. durch Zersägen einzelne Teilstücke aus der ganzen Verlegplatte herausgeschnitten und für sich verlegt werden.
Ferner kann die Oberseite der Verlegplatte zur Rutsch­ hemmung erhabene Abschnitte aufweisen. Diese Abschnitte können verschiedenartig gestaltet sein, wie z. B. als Quadrat, Rechteck, Dreieck usw., sie können aber auch rund oder punktförmig ausgelegt sein.
Des weiteren können an zwei Seiten der Verlegplatte etwa halbhohe, seitlich vorstehende, mit der Unterseite bündige Ösen angeordnet sein. Diese Ösen dienen als Verbindungs- Steckteil mit den benachbarten Verlegplatten.
In weiterer Ausgestaltung können die beiden anderen Seiten als jeweils sich über die gesamte Seitenlänge der Verleg­ platte erstreckende, mit der Oberseite derselben bündige Deckleisten ausgebildet sein. Diese Deckleisten sind so ausgebildet, daß die Steckverbindungselemente vollkommen abgedeckt sind und das gleichmäßige Blickfeld verlegter Platten nicht stören.
Ferner können an den beiden Deckleisten mit den Ösen der benachbarten Verlegplatte korrespondierende Bohrungen angeordnet sein und es können in die Bohrungen Steckdübel einsteckbar sein. Die Steckdübel rasten in die Ösen der bereits verlegten benachbarten Verlegplatte ein, wodurch ein fester Zusammenhalt der verlegten Platten erreicht wird.
Schließlich können die Steckdübel an den Deckleisten ange­ formt sein, die bei einfacher Nacharbeit die richtige Paß­ form erhalten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil-Querschnitt durch eine Verleg­ platte gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Teilstück einer Draufsicht,
Fig. 3 ein Teilstück einer Verlegplatte-Unterseite,
Fig. 4 ein Teilschnitt durch eine Kompensations­ zone,
Fig. 5 ein Teilschnitt durch ein Steckverbin­ dungselement und
Fig. 6 ein Teilstück einer Verlegplatte mit Kompensationszonen in Draufsicht.
Die in der Fig. 1 dargestellte Verlegplatte 1 ist an einer Kompensationszone 2 geteilt. Die Oberseite 3 weist erhabene Abschnitte 8 auf, welche die Rutschhemmung verstärken. Die Abschnitte 8 können verschieden gestaltet sein, wie z. B. in Quadratform, Rechteckform, Dreieckform usw., sie können aber auch kreisförmig oder punktförmig ausgebildet sein. Die Fig. 2 zeigt Abschnitte 3 in Quadratform. Die Unter­ seite 4 der Verlegplatte 1 zeigt eine Verrippung 7, welche den Kompensationszonen 2 angepaßt ist (Fig. 3).
Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Kompensations­ zone 2. Wie ersichtlich kann diese an der Oberseite 3 der Verlegplatte aus drei Vertiefungen 5 gebildet sein, während an der Unterseite 4 vorzugsweise eine einzige größere Vertiefung 6 hat. Dadurch wird an dieser Stelle bewußt eine Schwachstelle erzeugt, welche Schrumpfspannungen nur ver­ nachlässigbar klein zum anliegenden Teilstück weiterleitet. Etwaige durch Schrumpfspannungen ausgelöste Verzerrungen bleiben dadurch auf die einzelnen durch die Kompensations­ zonen geteilten Teilstücke beschränkt, so daß auch diese Verzerrungen vernachlässigbar klein sind und keinen Einfluß auf die Verlegplatte in ihrer Gesamtheit haben.
Die Fig. 5 veranschaulicht ein Steckverbindungselement. Hierzu sind an den beiden Seiten 9 und 10, die im rechten Winkel aneinander stoßen, Ösen 11 vorgesehen, die mit der Unterseite 4 der Verlegplatte 2 bündig sind und bis zur halben Verlegplattenhöhe reichen. Die anderen beiden Seiten 12, 13 sind mit je einer Deckleiste 14, 15 ausge­ stattet, die über die ganze Seitenlänge reicht. In den Deckleisten 14, 15 sind mit den Ösen 11 korrespondierende Bohrungen 16 angeordnet, in welche Steckdübel 17 einsteckbar sind. Die Steckdübel 17 können auch an den Deckleisten 14, 15 bereits mit angeformt sein, die durch eine einfache Nach­ arbeit auf Paßform gebracht werden.
Die Fig. 6 veranschaulicht die Anordnung der Kompensations­ zonen 2. Auch die Kanten der Verlegplatten 1 sind ent­ sprechend geformt, so daß die Kompensationszonen 2 sich kaum von den Steckverbindungszonen unterscheiden und so ein gleichmäßiges, schönes Verlegungsbild ergeben.
Selbstverständlich können die Kompensationszonen auch anders ausgebildet sein, ohne daß der Rahmen der Erfindung über­ schritten wird, so können sie z. B. diagonal, stufenförmig oder fischgrätartig usw. konzipiert sein, wenn dies aus konstruktiven oder ästhetischen Gründen von Vorteil sein sollte.

Claims (10)

1. Verlegplatte aus Kunststoff, insbesondere aus Recyc­ ling Kunststoff, mit einer rutschhemmenden, nicht durchbrochenen Oberseite und einer rippenverstärk­ ten Unterseite, zur Bodenabdeckung, wie Terrassen­ abdeckungen, Balkonabdeckungen etc., dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegplatte (1) mindestens eine die Schrumpf­ spannungen kompensierende Zone (2) aufweist.
2. Verlegplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone (2) an der Oberseite (3) und an der Unterseite (4) der Verlegplatte (1) aus mindestens je einer wellenförmigen Vertiefung (5), (6) besteht.
3. Verlegplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone (2) sich über die Gesamtbreite und/oder über die Gesamtlänge der Verlegplatte (1) erstreckt.
4. Verlegplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrippung (7) an der Unterseite (4) der Abdeckplatte (1) dem Verlauf der Zone (2) angepaßt ist.
5. Verlegplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (3) der Verlegplatte (1) zur Rutschhemmung erhabene Abschnitte (8) aufweist.
6. Verlegplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Seiten (9, 10) der Verlegplatte (1) etwa halbhohe, seitlich vorstehende, mit der Unterseite (4) bündige Ösen (11) angeordnet sind.
7. Verlegplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden anderen Seiten (12, 13) als jeweils sich über die gesamte Seitenlänge der Verlegplatte (1) erstreckende, mit der Oberseite (3) derselben bündige Deckleisten (14, 15) ausgebildet sind.
8. Verlegplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Deckleisten (14, 15) mit den Ösen (11) korrespondierende Bohrungen (16) ange­ ordnet sind.
9. Verlegplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrungen (16) Steckdübel (17) einsteck­ bar sind.
10. Verlegplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdübel (17) an den Deckleisten (14, 15) angeformt sind.
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