DE3923656A1 - Verlegplatte aus kunststoff, insbesondere aus recycling-kunststoff - Google Patents
Verlegplatte aus kunststoff, insbesondere aus recycling-kunststoffInfo
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- E04F15/02194—Flooring consisting of a number of elements carried by a non-rollable common support plate or grid
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verlegplatte aus Kunststoff,
insbesondere aus Recycling-Kunststoff, mit einer rutsch
hemmenden, nicht durchbrochenen Oberseite und einer
rippenverstärkten Unterseite, zur Bodenabdeckung, wie
Terrassenabdeckungen, Balkonabdeckungen etc.
In der US-PS 42 26 064 sind Abdeckplatten aus Kunststoff
beschrieben, die auf der Oberseite erhabene Abschnitte
aufweisen, welche rutschhemmend wirken. Die Verlegplatten
weisen an zwei Seiten nach abwärts gerichtete Haken auf,
die zwecks Verbindung mit der benachbarten Verlegplatte
in Vertiefungen eingreifen, die an den beiden anderen
Seiten angeordnet sind. Derartige Verlegplatten lassen
sich jedoch nur in Kleinformat herstellen, weil beim
Abkühlen der gepreßten Platten Schrumpfspannungen ent
stehen, die zu einem Verwerfen der Verlegplatten führen,
so daß damit keine ebene, aufliegende Bodenabdeckung
erzielt werden kann. Das Verwerfen der Verlegplatten
kann soweit gehen, daß sich die Einhakeverbindung löst
und der Bodenbelag kaum begehbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, Verlegplatten in der Größe
500 × 500 mm herzustellen, bei welchen ein Verwerfen durch
Schrumpfspannungen zuverlässig vermieden wird und die
nach dem Preßvorgang relativ nur kurze Zeit bis zum
Erstarren in der Form verbleiben müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verlegplatte
mindestens eine die Schrumpfspannungen kompensierende
Zone aufweist. Durch diese Zone wird die Abdeckplatte
in zwei oder mehrere zusammenhängende Teilstücke ge
trennt, die dann z. B. nur 250 mm × 250 mm groß sind.
Diese können jedoch noch weiter unterteilt werden, so
dies erforderlich ist. Eventuelle Schrumpfspannungen
beschränken sich lediglich auf die einzelnen Teilstücke
und können auf die benachbarten Teilstücke, die durch
die kompensierende Zone miteinander verbunden sind, nicht
übergreifen. Ein Verwerfen kann sich also nur auf die
einzelnen Teilstücke auswirken und hat auf den Gesamt
umfang der Verlegplatte keinerlei Auswirkungen, weil
sich die eventuell auftretenden Einzelbeträge der Teil
stücke nicht summieren können. Verzerrungen durch
Schrumpfen werden an den Übergängen von Teilstück zu
Teilstück an der Kompensationszone aufgefangen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die
Kompensationszone an der Oberseite und an der Unterseite
aus mindestens je einer wellenförmigen Vertiefung be
stehen. Dadurch wird in diesem Bereich eine sogenannte
Schwachstelle erzeugt, die die Verlegplatte in einzelne
Teilstücke unterteilt, so daß eventuelle Schrumpfungen
auf jedes einzelne Teilstück beschränkt bleiben. Die
Kompensationszone kann sich über die Gesamtbreite und/oder
über die Gesamtlänge erstrecken, wodurch ein schönes
gleichmäßiges Blickfeld des verlegten Bodenbelages
erzielt wird.
Darüber hinaus kann die Verrippung an der Unterseite
der Abdeckplatte dem Verlauf der Kompensationszone an
gepaßt sein. So können z. B. durch Zersägen einzelne
Teilstücke aus der ganzen Verlegplatte herausgeschnitten
und für sich verlegt werden.
Ferner kann die Oberseite der Verlegplatte zur Rutsch
hemmung erhabene Abschnitte aufweisen. Diese Abschnitte können
verschiedenartig gestaltet sein, wie z. B. als Quadrat,
Rechteck, Dreieck usw., sie können aber auch rund oder
punktförmig ausgelegt sein.
Des weiteren können an zwei Seiten der Verlegplatte etwa
halbhohe, seitlich vorstehende, mit der Unterseite bündige
Ösen angeordnet sein. Diese Ösen dienen als Verbindungs-
Steckteil mit den benachbarten Verlegplatten.
In weiterer Ausgestaltung können die beiden anderen Seiten
als jeweils sich über die gesamte Seitenlänge der Verleg
platte erstreckende, mit der Oberseite derselben bündige
Deckleisten ausgebildet sein. Diese Deckleisten sind so
ausgebildet, daß die Steckverbindungselemente vollkommen
abgedeckt sind und das gleichmäßige Blickfeld verlegter
Platten nicht stören.
Ferner können an den beiden Deckleisten mit den Ösen
der benachbarten Verlegplatte korrespondierende Bohrungen
angeordnet sein und es können in die Bohrungen Steckdübel
einsteckbar sein. Die Steckdübel rasten in die Ösen der
bereits verlegten benachbarten Verlegplatte ein, wodurch
ein fester Zusammenhalt der verlegten Platten erreicht wird.
Schließlich können die Steckdübel an den Deckleisten ange
formt sein, die bei einfacher Nacharbeit die richtige Paß
form erhalten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teil-Querschnitt durch eine Verleg
platte gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Teilstück einer Draufsicht,
Fig. 3 ein Teilstück einer Verlegplatte-Unterseite,
Fig. 4 ein Teilschnitt durch eine Kompensations
zone,
Fig. 5 ein Teilschnitt durch ein Steckverbin
dungselement und
Fig. 6 ein Teilstück einer Verlegplatte mit
Kompensationszonen in Draufsicht.
Die in der Fig. 1 dargestellte Verlegplatte 1 ist an einer
Kompensationszone 2 geteilt. Die Oberseite 3 weist erhabene
Abschnitte 8 auf, welche die Rutschhemmung verstärken. Die
Abschnitte 8 können verschieden gestaltet sein, wie z. B. in
Quadratform, Rechteckform, Dreieckform usw., sie können
aber auch kreisförmig oder punktförmig ausgebildet sein.
Die Fig. 2 zeigt Abschnitte 3 in Quadratform. Die Unter
seite 4 der Verlegplatte 1 zeigt eine Verrippung 7, welche
den Kompensationszonen 2 angepaßt ist (Fig. 3).
Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Kompensations
zone 2. Wie ersichtlich kann diese an der Oberseite 3 der
Verlegplatte aus drei Vertiefungen 5 gebildet sein, während
an der Unterseite 4 vorzugsweise eine einzige größere
Vertiefung 6 hat. Dadurch wird an dieser Stelle bewußt eine
Schwachstelle erzeugt, welche Schrumpfspannungen nur ver
nachlässigbar klein zum anliegenden Teilstück weiterleitet.
Etwaige durch Schrumpfspannungen ausgelöste Verzerrungen
bleiben dadurch auf die einzelnen durch die Kompensations
zonen geteilten Teilstücke beschränkt, so daß auch diese
Verzerrungen vernachlässigbar klein sind und keinen Einfluß
auf die Verlegplatte in ihrer Gesamtheit haben.
Die Fig. 5 veranschaulicht ein Steckverbindungselement.
Hierzu sind an den beiden Seiten 9 und 10, die im rechten
Winkel aneinander stoßen, Ösen 11 vorgesehen, die mit der
Unterseite 4 der Verlegplatte 2 bündig sind und bis zur
halben Verlegplattenhöhe reichen. Die anderen beiden
Seiten 12, 13 sind mit je einer Deckleiste 14, 15 ausge
stattet, die über die ganze Seitenlänge reicht. In den
Deckleisten 14, 15 sind mit den Ösen 11 korrespondierende
Bohrungen 16 angeordnet, in welche Steckdübel 17 einsteckbar
sind. Die Steckdübel 17 können auch an den Deckleisten 14, 15
bereits mit angeformt sein, die durch eine einfache Nach
arbeit auf Paßform gebracht werden.
Die Fig. 6 veranschaulicht die Anordnung der Kompensations
zonen 2. Auch die Kanten der Verlegplatten 1 sind ent
sprechend geformt, so daß die Kompensationszonen 2 sich
kaum von den Steckverbindungszonen unterscheiden und so
ein gleichmäßiges, schönes Verlegungsbild ergeben.
Selbstverständlich können die Kompensationszonen auch anders
ausgebildet sein, ohne daß der Rahmen der Erfindung über
schritten wird, so können sie z. B. diagonal, stufenförmig
oder fischgrätartig usw. konzipiert sein, wenn dies aus
konstruktiven oder ästhetischen Gründen von Vorteil sein
sollte.
Claims (10)
1. Verlegplatte aus Kunststoff, insbesondere aus Recyc
ling Kunststoff, mit einer rutschhemmenden, nicht
durchbrochenen Oberseite und einer rippenverstärk
ten Unterseite, zur Bodenabdeckung, wie Terrassen
abdeckungen, Balkonabdeckungen etc.,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlegplatte (1) mindestens eine die Schrumpf
spannungen kompensierende Zone (2) aufweist.
2. Verlegplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zone (2) an der Oberseite (3) und an der
Unterseite (4) der Verlegplatte (1) aus mindestens je
einer wellenförmigen Vertiefung (5), (6) besteht.
3. Verlegplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zone (2) sich über die Gesamtbreite und/oder
über die Gesamtlänge der Verlegplatte (1) erstreckt.
4. Verlegplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verrippung (7) an der Unterseite (4) der
Abdeckplatte (1) dem Verlauf der Zone (2) angepaßt ist.
5. Verlegplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (3) der Verlegplatte (1) zur
Rutschhemmung erhabene Abschnitte (8) aufweist.
6. Verlegplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an zwei Seiten (9, 10) der Verlegplatte (1) etwa
halbhohe, seitlich vorstehende, mit der Unterseite (4)
bündige Ösen (11) angeordnet sind.
7. Verlegplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden anderen Seiten (12, 13) als jeweils
sich über die gesamte Seitenlänge der Verlegplatte (1)
erstreckende, mit der Oberseite (3) derselben bündige
Deckleisten (14, 15) ausgebildet sind.
8. Verlegplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden Deckleisten (14, 15) mit den
Ösen (11) korrespondierende Bohrungen (16) ange
ordnet sind.
9. Verlegplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Bohrungen (16) Steckdübel (17) einsteck
bar sind.
10. Verlegplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckdübel (17) an den Deckleisten (14, 15)
angeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3923656A DE3923656A1 (de) | 1989-07-18 | 1989-07-18 | Verlegplatte aus kunststoff, insbesondere aus recycling-kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3923656A DE3923656A1 (de) | 1989-07-18 | 1989-07-18 | Verlegplatte aus kunststoff, insbesondere aus recycling-kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923656A1 true DE3923656A1 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=6385236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3923656A Ceased DE3923656A1 (de) | 1989-07-18 | 1989-07-18 | Verlegplatte aus kunststoff, insbesondere aus recycling-kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923656A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1989
- 1989-07-18 DE DE3923656A patent/DE3923656A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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