DE9320652U1 - Rahmenelement und Einsatzelement für Ställe - Google Patents
Rahmenelement und Einsatzelement für StälleInfo
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Description
EUROPEAN PATENTATTORNEYS
Dipl.-Ing. H. Leinweber (19761)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf, v. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus Dipl.-Ing. Thomas Busch
PATENTANWÄLTE
Rosental 7,
D-80331 München
TEL (089) 231124-0 FAX (089) 231124-11 TLX 528191 LZPATD
September 1994 kssu
Unser Zeichen 44454 LN/ar
PCT/DK93/00258
Ikedan System A/S
Ikedan System A/S
Diese Erfindung betrifft einen Bodenbelag, insbesondere einen Bodenbelag für Ställe nach Art zusammengesetzter
Modulelemente.
Bodenbeläge für Ställe können aus Rostelementen zusammengesetzt sein, die auf einem bestehenden Boden angeordnet
sind. Derartige Rostelemente werden hauptsächlich aus Stahl, Beton oder Kunststoff hergestellt. Insbesondere für die Verwendung
in Schweineställe wird ein weiterer Bodenbelag verwendet, der aus heizbaren Plattenelementen zusammengesetzt ist.
Diese Platten sind für Ferkel gedacht.
Ein gemeinsames Merkmal bekannter Bodenbeläge besteht darin, daß die Elemente eine integrierte Einheit bilden, die
bei bestimmten Typen mit benachbarten Elementen verbunden sein können. Diese integrierte Einheit umfaßt eine tragende Fläche,
Trägerprofile und möglicherweise Verbindungseinrichtungen. Die Trägerprofile können zum Zusammenwirken mit anderen Trägereinrichtungen,
wie etwa Trägerschienen, konstruiert sein.
Wenn ein Austausch der tragenden Fläche selbst notwendig wird, ist die Ersetzung des gesamten Träger/Platten-Elements
einschließlich der Trägerprofile und der Verbindungseinrichtungen notwendig. Das ist unerwünscht, weil
das Ersetzen der tragenden Fläche dadurch sehr arbeits- und kostenaufwendig wird.
Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung von aus einer integrierten Einheit, bestehend aus einer tragenden Fläche,
Trägerprofilen und möglicherweise Verbindungseinrichtungen ge-0 bildeten Rost-/Plattenelementen tritt auf, wenn die Elemente
gedacht sind zur gegenseitigen Verbindung über die Verwendung von Verbindungseinrichtungen oder über die Verwendung gemeinsamer
Trägereinrichtungen. Auf Grund von Ungenauigkeiten und unterschiedlichen Toleranzen bei der Herstellung von Stahl-,
5 Beton- bzw. Kunststoffelementen kann es problematisch sein, ein Zusammenwirken von aus unterschiedlichen Materialien hergestellten
Elementen herzustellen. Daher ist die Verwendung von Elementen aus unterschiedlichen Materialien im selben
Stall schwierig, obwohl das in vielen Fällen wünschenswert 0 ist.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Bodenbelags, der nicht die vorstehend erwähnten
Nachteile aufweist und der das Ersetzen der tragenden Fläehe
selbst ermöglicht, ohne daß daraus die Notwendigkeit zum
Ersetzen des gesamten Rost-/Plattenelementes entsteht, während gleichzeitig die Verbindung des die Trägerprofile aufweisenden
Teils des Rost-/Plattenelements mit einem benachbarten Element oder einer gemeinsamen Trägereinrichtung ermöglicht wird, wobei
die tragenden Flächen aus Stahl, Beton oder Kunststoff hergestellt sein kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Bodenbelag gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes Element aus einem Rahmenelement
und einem Einsatzelement besteht und daß das Rahmenelement mit sich zwischen zumindest zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden des Rahmenelements erstreckenden Trägerprofilen ausgestattet ist, daß die Trägerprofile des Rahmenelements zum
Tragen des Einsatzelements im Rahmenelement konstruiert sind und daß das Einsatzelement eine tragendene Fläche oder einen
Teil einer Stallausstattung bildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind das Rahmenelement und das Einsatzelement mit miteinander zusammenwir-0
kenden Einrichtungen ausgestattet, so daß das Einsatzelement mit dem Rahmenelement verbunden ist. Dadurch wird sichergestellt,
daß das Einsatzelement bezüglich seiner Auflage im Rahmenelement nicht wackelt oder sich auf andere Weise löst,
unabhängig davon, an welcher Stelle die Tiere auf das Einsatzelement
treten.
Nebenbei bemerkt, wird das Rahmenelement in erster Linie aus Kunststoff hergestellt, weil dieses Material die Möglichkeit
zur Einhaltung enger und homogener Herstellungstoleranzen bietet. Das ist besonders vorteilhaft, wenn die Elemente
gedacht sind zum Zusammenwirken miteinander oder zum Zusammenwirken mit gemeinsamen Trägereinrichtungen.
Mit einem erfindungsgemäßen Bodenbelag ist ein einfaches
und schnelles Ersetzen der tragenden Fläche oder der vom
Einsatzelement gebildeten Stallausstattung möglich, weil lediglich das Einsatzelement zu ersetzen ist. Daher ist das
Ersetzen des Rahmenelements nicht notwendig, welches zu ersetzen erheblich zeitaufwendiger wäre, als das Ersetzen des
Einsatzelementes. Die Einsatzelemente können willkürlich ersetzt und von Einsatzelementen aus irgendeinem Material ersetzt
werden, wenn die Einsatzelemente so konstruiert sind, daß sie im Rahmenelement angeordnet werden können. Einsatzelemente
aus Stahl können in einem Element angeordnet werden, Einsatzelemente aus Beton in einem zweiten Element, während
Einsatzelemente aus Kunststoff in einem dritten Element angeordnet werden können.
Toleranzabweichungen für die jeweiligen Materialien, aus denen die Einsatzelemente hergestellt sind, betreffende
Probleme werden nicht entstehen. Der Grund dafür besteht in der Tatsache, daß das das Anbringen der Einsatzelemente in den
Rahmenelementen betreffende Toleranzerfordernis erheblich geringer ist, als das die Verbindung von Rahmenelementen zu mög-0
licherweise gemeinsamen Trägereinrichtungen betreffende Toleranzerfordernis
.
Probleme, die hohe Toleranzerfordernisse beim Anbringen der Rahmenelemente auf gemeinsamen Trägereinrichtungen betreffen,
wurden vermieden, weil die Rahmenelemente aus dem gleichen Material hergestellt sind und dauerhaft auf den Trägereinrichtungen
angeordnet werden. Wenn die tragenden Fläche zu ersetzen ist, ist, wie erwähnt, lediglich das Ersetzen der
Einsatzelemente notwendig.
Vorzugsweise ist das Rahmenelement von der Art, welche nach unten gerichtete U-förmige Nuten aufweist, die zum Anbringen
an einer Trägerschiene in Form eines aufrecht stehenden Flacheisens gedacht sind. Daneben ist das Rahmenelement
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mit einer Zahnung auf
einem Paar gegenüberliegender Seiten versehen, die das Zusammenwirken
des Rahmenelements mit entsprechenden Zahnungen auf benachbarten Rahmenelementen ermöglicht.
Das Einsatzelement kann aus verschiedenen Typen einer Stallausstattung bestehen. Es kann daher aus einer tragenden
Fläche, wie etwa einem Rostelement oder einem Plattenelement, das mit einer Temperaturregeleinrichtung in Form von Heizoder
Kühleinrichtungen an der Unterseite ausgestattet sein kann, bestehen. Das Einsatzelement kann ferner aus einer andersartigen
Stallausstattung bestehen, wie etwa aus einer Mulde bzw. einem Trog, Elementen zur Boxabteilung oder einer
anderen Ausstattung. Das Einsatzelement kann aus irgendeinem Material hergestellt sein, es wird jedoch in erster Linie aus
Kunststoffen, Gußeisen oder Beton hergestellt. In dem Fall, in dem das Einsatzelement aus einer Platte mit Temperaturregeleinrichtungen
besteht, wird das Einsatzelement in erster Linie aus einem Material mit einer hohen Temperaturleitfähigkeit
kombiniert mit einer Korrosionsbeständigkeit bei Kontakt mit Tierdung hergestellt sein.
Das Einsatzelement und das Rahmenelement werden mittels Führungsstiften aneinander festgelegt, welche eine horizontale
Verschiebung des Einsatzelementes bezüglich des Rahmenelementes verhindern. Als Alternative zur Verwendung von
Führungsstiften können Verriegelungsstifte benutzt werden, die sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Verschiebung
des Einsatzelementes verhindern. Die gegenseitig Stabilität zwischen dem Einsatz und dem Rahmenelement ist äußerst wichtig
dafür, daß die Tiere bei einer Bewegung auf dem Boden kein Wackeln oder Verschieben des Einsatzelementes hervorrufen.
Zusätzlich zur Verwendung von Führungsstiften und Verriegelungsstiften
können das Rahmenelement und/oder das Einsatzelement mit Einrichtungen versehen sein, die das Fest-
legen des Einsatzelements mittels einer Schnappeinrichtung ermöglichen.
Das gestattet ein sehr schnelles und einfaches Anbringen und Entfernen des Einsatzelementes in bzw. aus dem
Rahmenelement. Es muß jedoch beachtet werden, daß kein Risiko dahingehend auftritt, daß die Festlegungsfähigkeit der
Schnappeinrichtung unzureichend zum Verhindern des Wackeins oder Verschiebens des Einsatzelementes unter der Last der
Tiere auf dem Element ist.
Ferner können das Einsatzelement und das Rahmenelement über eine Gelenkverbindung miteinander verbunden sein. Das
stellt einen einfachen Weg zum Freilegen des darunterliegenden Bodens zum Zweck der Reinigung zur Verfügung, ohne daß dafür
das Einsatzelement vollständig vom Rahmenelement entfernt werden muß.
Die Erfindung wird weiter unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine von oben betrachtete Draufsicht auf
ein erfindungsgemäßes Rahmenelement,
25
25
Fig. 2 eine von der Seite betrachtete Schnittansicht durch das in Fig. 1 dargestellte
Rahmenelement,
Fig. 3 eine von der Seite eines erfindungsgemäßen
Einsatzelements betrachtete Schnittansicht,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Rahmenelements und eines Eisatzelementes mit einer ersten
a ·
• ·
Art von Einrichtungen zum Festlegen des Einsatzelements im Rahmenelement,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer alternativen, zweiten Art von Einrichtungen zum Festle
gen des Einsatzelements im Rahmenelement und
Fig. 6 eine Schnittansicht einer dritten Art von Einrichtungen zum Festlegen des Einsatze
lements im Rahmenelement.
Fig. 1 zeigt ein von oben betrachtetes Rahmenelement
1. Das Rahmenelement besteht aus vier Trägerpofile bildenden
Seitenwände 2, 3, 4, 5 und darüber hinaus sind zwischen diesen
Seitenwänden in Längsrichtung und in Querrichtung verlaufende Trägerprofile 6, 7 angebracht, die darüber hinaus zum Verstärken
des Rahmenelements 1 dienen. An der Außenseite 8 der Sei-0 tenwand 3 sind Verbindungseinrichtungen 9, 10 vorgesehen, die
mit entsprechenden, in der gegenüberliegenden Seitenwand eines benachbarten Rahmenelements gebildeten Löchern (s. Fig. 2) zu
verbinden sind. Die Verbindungseinrichtungen umfassen zwei Verriegelungsstifte 9 und einen Führungsstift 10.
An den gegenüberliegenden Seitenwänden 4 und 5 sind Zahnungen in Form trapezförmiger Zähne 11 vorgesehen, die sich
in horizontaler Richtung von den Seitenwänden erstrecken. Die Zahnung an der Seitenwand 4 hat eine zur Zahnung an der Seitenwand
5 komplementäre Form. Auf diese Weise wird das Wechselwirken des Rahmenelements 1 mit einem benachbarten Rahmenelement
ermöglicht, um einen Bodenbelag mit einer zumindest im Bereich der aus der Oberseite der Zahnungen gebildeten Fläche
im wesentlichen ununterbrochenen Fläche zu bilden. Jeder Zahn 11 ist mit vorspringenden Rändern 12 ausgestattet, die unter
die innersten Ränder 13 eines Zahns 11 an einem dem Rahmenelement 1 benachbarten, entsprechenden Rahmenelement eingreifen
können.
Die Oberseite der Seitenwände 2, 3 ist mit Löchern 14 zum Aufnehmen von an den Einsatzelementen angebrachten
Führungsstiften (s. Fig. 3) ausgestattet. Die Löcher 14 erstrecken sich teilweise in das Innere der Seitenwände 2 und
die Dicke der Seitenwände ist an diesen Stellen erhöht, um eine genügende Stärke des Rahmenelements an den in Rede stehenden
Stellen sicherzustellen.
Fig. 2 zeigt eine seitliche Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Rahmenelements 1. Die Seitenwände 2, 4, 5 sind
zusammen mit dem in Querrichtung verlaufenden Trägerprofil 6 dargestellt. Die Seitenwand 2 ist mit zum Aufnehmen entsprechender
Stifte 9, 10 an der Seitenwand des benachbarten Rahmenelements gedachten Löchern 15, 16 versehen. Die Löcher
15 nehmen die Verriegelungsstifte 9 auf, während das Loch 16 0 den Führungsstift 10 aufnimmt.
Die Zähne 11 sind an den Seitenwände 4, 5 zu sehen und erstrecken sich von diesen ausgehend in horizontaler Richtung.
An ihrer Spitze 17 sind die Zähne 11 mit einer nach unten ausgerichteten und mit der Spitze jedes Zahns verbundenen Wandung
18 verbunden. Die nach unten ausgerichtete Wandung 18 ist senkrecht zur Unterseite 19 des Zahns 11 angeordnet und bildet
daher eine nach unten weisende U-förmige Nut 20. Die U-förmige Nut 20 ist zum Anordnen über Trägerschienen in Form von Flacheisen
(s. Fig. 4); die sich aufrecht stehend auf dem Stallboden
befinden, gedacht. Daher ruht das Rahmenelement 1 auf dem Rand des Flacheisens.
Auf der der nach unten ausgerichteten Wandung zugewandten Seite sind die Seitenwände 4, 5 so konstruiert, daß
&Ggr;: i AiQ1AH-
die Wandstärke über einen Teil der Fläche der Seitenwand nach oben allmählich ansteigt. Auf ähnliche Weise steigt die Stärke
der nach unten ausgerichteten Wandung 18 entlang der Wandung in Aufwärtsrichtung allmählich an. Das bedeutet, daß die Weite
b der nach unten ausgerichteten U-förmigen Nut zum Boden der Nut hin abnimmt. Die Weite b der Nut am Boden entspricht der
Breite des Flacheisens, auf dem das Rahmenelement 1 angeordnet ist. Durch die dargestellte, leicht konische Ausbildung der
Nut wird der Einbau erleichtert.
Die Oberseite 22 der Seitenwände 2, die ein Trägerprofil bilden, und auch die Oberseite 23 des zusätzlichen
Trägerprofils 6 sind bezüglich der Oberseite 24 der Seitenwände 4, 5 und der Zähne 11 um einen Abstand a abgesenkt. Wenn
ein Einsatzelement im Rahmenelement 1 angeordnet wird, fluchtet die Oberseite davon mit der Oberfläche der Seite 4, 5 und
der Zähne 11 (s. Fig. 4) . Auf diese Weise wird über der Gesamtfläche des Modulsystems eine ununterbrochene Fläche geliefert.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht durch ein Einsatzelement 30. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Einsatzelement
von einem Rost mit in Längsrichtung und in Querrichtung verlaufenden Rippen 31, 32 gebildet. Die äußeren Seitenwände
33, 34 des Einsatzelements sind mit einer Höhe a hergestellt, so daß die obere Fläche 35 des Einsatzelements 30
beim Anordnen des Einsatzelements im Rahmenelement mit der oberen Fläche 24 der Seitenwände 4, 5 und der Zähne 11 fluchtet
(s. Fig. 4). Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform (nicht dargestellt) sind die zwischen den äußeren Seitenwänden
33, 34 liegenden Rippen 31, 32 ebenfalls mit einer Höhe a gebildet,
so daß diese Zwischenrippen auf den zusätzlichen Trägerprofilen 6, 7 zwischen den Seitenwänden 2, 3, 4, 5 im Rahmenelement
1 aufliegen können. Die Rippen 31, 32, 33, 34 sind mit einer nach unten weisenden Verjüngung konstruiert, so daß
der Tierdung einfacher in Richtung auf die unteren Flächen 36, 3 7 der Rippen und in unter dem durch das Modulsystem gebildeten
Bodenbelag vorgesehene Kanäle geführt wird.
Die untere Fläche 37 der entlang des Rands des Einsat
&zgr; elements verlaufenden Seitenwände 33, 34 ist mit
Führungsstiften 38 versehen, die zum Einsetzen in die in den Seitenwänden 2, 3 des Rahmenelements vorgesehenen Löcher 14
gedacht sind. Die Führungsstifte 38 stellen sicher, daß das Einsatzelement 3 0 nicht in horizontaler Richtung im Rahmenelement
1 verschoben wird. Wenn der äußere Rand des Einsatzelements von Trägerprofilen im Rahmenelement unterstützt wird,
ist das Absichern des Einsatzelements bezüglich des Auftretens von schaukelnden Bewegungen so lange nicht notwendig, wie das
Einsatzelement gegen horizontale Verschiebungen gesichert ist.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht eines Rahmenelements 2 mit einem im Inneren angeordneten Einsatzelement 30. Die
Führungsstifte 38 des Einsatzelements greifen in entsprechende Löcher 14 in den Seitenwänden 2, 3 des Rahmenelements. Die
Oberfläche 35 des Einsatzelements fluchtet mit der Oberfläche 24 der obersten Ebene des Rahmenelements, die von den Oberseiten
der Seitenwände 4, 5 und den Spitzen der Zähne 11 gebildet wird. Die U-förmige Nut 20 des Rahmenelements befindet sich im
Eingriff mit Trägerschienen in Form von Flacheisen 39, die von unten in die Nut eingesetzt sind.
Fig. 5 zeigt als Alternative zur Verwendung der Führungsstifte 38 die Verwendung von Verriegelungsstiften 40 die
durch Löcher 41 in den Seitenwänden 4, 5 des Rahmenelements 1 eingesetzt sind. Die Verriegelunsstifte 14 erstrecken sich
durch die Löcher 41 und setzten sich in Löchern 42 fort, die in horizontaler Richtung in der Seitenwand 33 des Einsatzelements
vorgesehen sind. Diese Verriegelungsstifte 40 stellen sicher, daß das Einsatzelement bezüglich des Rahmenelements
nicht in horizontaler oder vertikaler Richtung verschoben wird. Das bedeutet, sie stellen eine noch sicherere Festlegung
des Einsatzelementes im Rahmenelement sicher.
Fig. 6 zeigt, wie das Einsatzelement und das Rahmenelement unter Verwendung einer Kombination von Führungsstiften
38 und einer an den Seitenwänden 4, 5 des Rahmenelements vorgesehenen Schnappeinrichtung miteinander verkoppelt werden
können. Die Führungsstifte 38 sind identisch zu den unter Bezugnahme auf Fig. 4 veranschaulichten und beschriebenen. Die
Schnappeinrichtung wird von einer an der Innenseite der Seitenwände 4, 5 ausgebildeten Leiste 43 gebildet. Das Einsatzelement
3 0 ist mit einer der Leiste 43 entsprechenden Ausnehmung 44 ausgestattet. Wenn das Einsatzelement im Rahmenelement
angebracht wird, werden die Leisten 43 an der Seitewand 4 bzw. der Seitewand 5 mittels einer zeitweisen elastischen Verschiebung
auseinander gedrückt. Wenn das Einsatzelement richtig angeordnet wurde, wird die Rippe 43 in die Ausnehmung 44 gedrückt
und in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeführt. Das Einsatzelement wird dann von der unteren Fläche der Leiste 43
die gegen die obere Fläche des Einsatzelements im Inneren der Ausnehmung 44 gedrückt wird, zurückgehalten.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen
sind alle rechteckig. Das ist jedoch nicht als Einschränkung zu betrachten, weil die Einsatzelemente und die Rahmenelemente
andere Formen aufweisen können, z.B. eine Dreiecksform. Die speziellen in den Figuren dargestellten Ausführungsformen und
die gegenseitigen Beziehungen zwischen einzelnen Teilen im er-0 findungsgemäßen Modulsystem bilden keine Einschränkung, weil
viele andere Konstruktionen aus den Ansprüchen abgeleitet werden können. Insbesondere ist die Schaffung vieler anderer Konstruktionen
der Einrichtungen zum Festlegen des Einsatzelements im Rahmenelement möglich.
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Claims (11)
1. Bodenbelag, insbesondere für Ställe und nach Art zusammengesetzter
Modulelemente, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element aus einem Rahmenelement (1) und einem Einsatzelement
(30) besteht und daß das Rahmenelement mit sich zwischen zumindest zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (2, 3, 4,
5) des Rahmenelements erstreckenden Trägerprofilen (6, 7) ausgestattet ist, daß die Trägerprofile des Rahmenelements zum
Tragen des Einsatzelements im Rahmenelement konstruiert sind und daß das Einsatzelement eine tragende Fläche oder einen
Teil einer Stallausstattung bildet.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten eines Paars gegenüberliegender Seitenwände
(4, 5) des Rahmenelements (1) Zahnungen (11) vorgesehen sind, die zum Wechselwirken mit entsprechenden Zahnungen an
der Seitenwand eines benachbarten Rahmenelements fähig sind, wobei die Zahnung eine nach unten ausgerichtete U-förmige Nut
(20) zum Anbringen auf einer Trägerschiene (39) aufweist.
3. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (30) mit Führungsstiften (38) versehen ist, die sich von und im wesentlichen senkrecht
zu einer von den äußeren Seitenwänden (33, 34) des Einsatzelements gebildeten Ebene erstrecken, und daß das Rahmenelement
mit Löchern (14) ausgestattet ist, welche eine zur Form der Führungsstifte komplementäre Form aufweisen.
4. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement (1) und das Einsatzelement
(30) mit Durchgangslöchern (41, 42) ausgestattet sind und daß ein Verriegelungsstift (40) auf solche Weise an-
gebracht ist, daß er sich durch eines der Löcher des Einsatzelements
und des Rahmenelements erstreckt.
5. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Rahmenelement (1)
aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist.
6. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (30) aus einem
metallischen Material gebildet ist.
7. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (30) aus Beton
gebildet ist.
8. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (3 0) eine Stallaustattung
in Form einer Mulde oder eines Trogs ist.
9. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (30) ein mit in
Längsrichtung und in Querrichtung verlaufenden Rippen (31, 32) versehenes Rostelement bildet.
10. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (30) ein im wesentlichen
ebenes, mit Einrichtungen zur Temperaturregelung versehenes Plattenelement bildet.
0
11. Rahmenelement für einen Bodenbelag nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement mit sich zwischen zumindest zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden (2, 3, 4, 5) des Rahmenelementes erstreckenden Trägerprofilen (6, 7) versehen ist und daß die Trägerprofile
des Rahmenelements zum Tragen des Einsatzelements im Rahmenelement konstruiert sind.
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