DE3941030A1 - Elektrisches geraet zur loesbaren montage - Google Patents
Elektrisches geraet zur loesbaren montageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, und insbe
sondere befaßt sich die Erfindung mit einem elektrischen
Gerät, das an einem Fahrzeug beispielsweise lösbar
angebracht werden kann. (Nachstehend wird ein solches
Gerät im Gebrauchszustand mit "einem elektrischen Gerät
mit lösbarer Montage" bezeichnet.)
Es gibt ein elektrisches Gerät, wie eine elektroakusti
sche Einrichtung, das lösbar an einer Aufnahme in einem
Haus angebracht werden kann und das gegebenenfalls abge
nommen werden kann, so daß das Gerät im Freien genutzt
werden kann.
Auch gibt es ein elektrisches Gerät, das normalerweise in
ein Fahrzeug eingebaut ist und das beim Verlassen des
Fahrzeuges abgenommen und mitgeführt wird, so daß es
nicht gestohlen werden kann.
Ein Beispiel für ein solches elektrisches Gerät mit einer
lösbaren Montage ist ein Kassettenrecorder, der in Fig. 13
gezeigt ist.
Der Kassettenrecorder 1 ist lösbar in einen Aufnahmeraum
eingeführt, der im Armaturenbrett eines Fahrzeuges
vorgesehen ist. In diesem Fall liegt eine vordere
Verkleidung 2 zur Außenseite des Aufnahmeraums frei, so
daß ein Zugang zum Bedienen vorhanden ist. Die vordere
Verkleidung 2 hat einen Traggriff 3, der schwenkbar mit
der vorderen Verkleidung an beiden Seiten verbunden ist.
Insbesondere kann der Traggriff zwischen zwei Stellungen
verschwenkt werden. In der ersten Stellung, die mit
durchgezogenen Linien dargestellt ist, liegt der Griff 3 a
in der Nähe der vorderen Verkleidung 2, und in der
zweiten Stellung, die mit einer gebrochenen Linie mit
zwei Punkten dargestellt ist, ist der Griff 3 a von der
vorderen Verkleidung 2 entfernt. Wenn der Traggriff 3 in
der ersten Stellung ist, wird der Griff 3 a im wesentli
chen unterhalb der vorderen Verkleidung 2 gehalten, und
daher behindert er die Bedienung des Steuerfeldes nicht.
Der Traggriff wird in die zweite Stellung gebracht, um
den Kassettenrecorder zu tragen.
Der Kassettenrecorder kann aus dem Aufnahmeraum mit einer
Hand herausgezogen werden. Dies wird nachstehend näher
erläutert. Zuerst wird der Traggriff 3 ausgehend von der
ersten Stellung in die zweite Stellung mit der Spitze des
Zeigefingers verschwenkt, die auf den Vorsprung 3 b gelegt
wird, der im Mittelteil des Griffs 3 ausgebildet ist, so
daß dieser mit der Hand ergriffen werden kann. In diesem
Zustand werden die anderen Finger, vorzugsweise zusammen
mit dem Zeigefinger, eingesetzt, um den Griff 3 a zu
halten und den Kassettenrecorder aus dem Aufnahmeraum
herauszuziehen. Es ist jedoch nicht einfach, den Zeige
finger und die anderen Finger auf die zuvor beschriebene
Weise einzusetzen, um den Griff in die Stellung zu
bringen, in der er mit der Hand ergriffen werden kann.
Unter Berücksichtung der vorstehenden Ausführungen zielt
die Erfindung darauf ab, ein elektrisches Gerät mit einer
lösbaren Montage bereitzustellen, das lösbar in einem
Aufnahmeraum angebracht und aus demselben auf leichte
Weise entnommen werden kann.
Nach der Erfindung wird hierzu ein elektrisches Gerät mit
einer lösbaren Montage angegeben, das einen Griff hat,
der zwischen einer ersten Stellung, in der der Griff sich
in der Nähe der vorderen Verkleidung befindet, und einer
zweiten Stellung beweglich ist, in der der Griff von der
vorderen Verkleidung entfernt liegt, wobei die Auslegung
nach der Erfindung auf die folgende Weise getroffen ist:
Eine Andrückeinrichtung drückt den Griff in Richtung der
zweiten Stellung, und eine Verriegelungseinrichtung legt
den Griff an der vorderen Verkleidung in einer
Verriegelungsstellung zwischen den ersten und zweiten
Stellungen fest, wenn der Griff von der zweiten Stellung
zu der ersten Stellung bewegt wird, wobei der Griff
entriegelt wird, wenn der Griff von der Verriegelungs
stellung zu der ersten Stellung bewegt wird.
Gemäß einem weiteren Lösungsgedanken nach der Erfindung
wird ein elektrisches Gerät mit einer lösbaren Montage
angegeben, das einen Griff hat, der zwischen einer ersten
Stellung, in der der Griff sich in der Nähe der vorderen
Verkleidung befindet, und einer zweiten Stellung
beweglich ist, in der der Griff von der vorderen
Verkleidung entfernt liegt, wobei die Auslegung auf die
folgende Weise getroffen ist: Eine Andrückeinrichtung
drückt den Griff in Richtung der zweiten Stellung, eine
Verriegelungseinrichtung verriegelt den Griff an der
vorderen Verkleidung, wenn der Griff von der zweiten
Stellung zu der ersten Stellung bewegt wird, und eine
Entriegelungseinrichtung ist am Griff vorgesehen, welche
den Griff entriegelt, der zuvor mit Hilfe der
Verriegelungseinrichtung verriegelt wurde.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die
beigefügte Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten zur
Verdeutlichung eines Kassetten
recorders für Fahrzeuge gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung;
Fig. 3(a) bis 3(d) schematische Ansichten zur Verdeut
lichung der Arbeitsweise der Verrie
gelungseinrichtungen, die für den
Griff des Kassettenrecorders vorgese
hen ist, der in den Fig. 1 und 2
gezeigt ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht zur
Verdeutlichung eines Kassetten
recorders für Fahrzeuge, der gemäß
einer zweiten bevorzugten Ausfüh
rungsform nach der Erfindung ausge
legt ist;
Fig. 5 ein detailliertes Diagramm zur
Verdeutlichung des Teils des
Kassettenrecorders, der in Fig. 4
gezeigt ist;
Fig. 6 und 7 perspektivische Ansichten zur
Verdeutlichung eines Kassetten
recorders für Fahrzeuge, der gemäß
einer dritten bevorzugten Ausfüh
rungsform nach der Erfindung ausge
legt ist;
Fig. 8(a) eine detaillierte schematische An
sicht zur Verdeutlichung der Verrie
gelungseinrichtung und der Entrie
gelungseinrichtung für den Griff des
Kassettenrecorders, der in den Fig. 6
und 7 gezeigt ist;
Fig. 8(b) und 9 Schnittansichten längs der Linien
VIIIb-VIIIB und IX-IX jeweils in Fig.
8(a);
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht zur
Verdeutlichung der Verriegelungs
einrichtung und der Entriegelungs
einrichtung, die in den Fig. 8(a)
dargestellt sind;
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie
XI-XI in Fig. 8(a);
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht zur
Verdeutlichung einer Ausführungs
variante eines Teils der Verriege
lungs- und Entriegelungseinrichtung;
und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht zur
Verdeutlichung eines Kassettenre
corders als ein Beispiel eines
üblichen elektrischen Geräts, das
lösbar montierbar ist.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung,
nämlich ein Kassettenrecorder, wird unter Bezugnahme auf
die Fig. 1 bis 3 erläutert.
Der Kassettenrecorder ist lösbar in einen Aufnahmeraum
über eine Einführungsöffnung eingesetzt, die in dem
Armaturenbrett eines Fahrzeuges vorgesehen ist. Seine
vordere Verkleidung 11 liegt zur Außenseite des
Aufnahmeraums hin frei, so daß sie zur Bedienung
zugänglich ist. Ein Traggriff 12 ist schwenkbar mit der
vorderen Verkleidung 11 an beiden Seiten verbunden, um
den Kassettenrecorder tragen zu können. Insbesondere ist
der Traggriff im wesentlichen U-förmig ausgebildet, d. h.
er hat zwei rechte und linke Schenkel 12 b und 12 c, die
über Bolzen 13 drehbeweglich mit den beiden Seiten der
vorderen Verkleidung 11 derart verbunden sind, daß der
Traggriff zwischen einer ersten Stellung, die in
durchgezogenen Linien in Fig. 1 eingetragen ist, und
einer zweiten Stellung, die in gebrochener Linie mit zwei
Punkten in Fig. 2 eingetragen ist, verschwenkt werden
kann. Federelemente 14 sind auf dem Bolzen 13 derart
vorgesehen, daß der Griff 12 in Richtung der zweiten
Stellung gedrückt wird. Wenn der Griff sich in der ersten
Stellung befindet, liegt der Mittelteil des Griffs,
insbesondere das Griffstück 12 a, in der Nähe der vorderen
Verkleidung derart, daß er unter der vorderen Verkleidung
sich befindet. Wenn der Griff in der ersten Stellung ist,
behindert er die Bedienung es Steuerfeldes usw. auf der
vorderen Verkleidung nicht, und es werden auch nicht die
Arbeiten zum Einführen einer Kassette über eine
Kassetteneinführungsöffnung 11 a oder eine Entnahme
derselben über die Öffnung behindert. Wenn der Traggriff
12 in der zweiten Stellung ist, hat das Griffstück 12 a
einen Abstand von der vorderen Verkleidung 11, so daß es
mit der Hand gehalten werden kann, um den
Kassettenrecorder zu transportieren. Ausnehmungen 12 d,
die untereinander ähnlich ausgelegt sind, sind in den
inneren Flächen der rechten und linken Schenkel 12 b und
12 c des Traggriffs 12 jeweils vorgesehen. In jeder der
Ausnehmungen 12 d befindet sich ein Sperrteil 15, das
drehbeweglich an einem Schwenkzapfen 16 angebracht ist,
der entsprechend Fig. 2 in dieses eingebettet ist. Die
Linie, die die Drehmittelpunkte der Sperrstücke 15
verbindet, ist parallel zu der Linie, die die
Drehmittelpunkte der Schenkel des Traggriffes verbindet.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind Sperrnocken 17
und Vorsprünge 18 auf den rechten und linken Seiten des
vorderen Verkleidungsteiles 11 derart vorgesehen, daß sie
jeweils mit den Sperrstücken 15 zusammenarbeiten und in
diese eingreifen können. Fig. 1 zeigt nur die Sperrnocke
und den Vorsprung, welcher auf der linken Seite der
vorderen Verkleidung 11 vorgesehen sind. Natürlich sind
auch eine entsprechende Sperrnocke und ein Vorsprung auf
der rechten Seite der vorderen Verkleidung 11 vorgesehen,
welche in gleicher Weise wie auf der linken Seite
ausgelegt sind.
Wie in Fig. 3(a) gezeigt ist, hat das Verriegelungsteil
15 ein Paar von dreieckförmigen Vorsprüngen 15 a und 15 a
und ein Paar von dreieckförmigen Vorsprüngen 15 b und 15 b,
die jeweils an beiden Enden vorgesehen sind, und
Gleitflächen 15 c und 15 c, die eine vorbestimmte Krümmung
haben und die jeweils auf beiden Seiten vorgesehen sind.
Auf jeder Seite der vorderen Verkleidung 11 hat die
Sperrnocke 17 eine Nockenfläche 17 a, die in
Gleitberührung mit einer der Gleitflächen 15 c des
Verriegelungsteils 15 ist und eine vertikale
Eingriffsfläche 17 b, die in die Nockenfläche 17 a
übergeht.
Die Verriegelungsteile 15, der Schwenkbolzen 16, der die
Verriegelungsteile 15 schwenkbar lagert, die Sperrnocken
17 und die Vorsprünge 18 bilden Verriegelungs
einrichtungen. Mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung
wird der Traggriff 12 an Ort und Stelle bezüglich der
vorderen Verkleidung festgelegt, wenn der Griff 12 von
der zweiten Stellung zu der ersten Stellung verschwenkt
wird, und der Traggriff 12 wird freigegeben, wenn er von
der Verriegelungsstellung zu der ersten Stellung
verschwenkt wird.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3(a) bis
3(d) die Arbeitsweise der Verriegelungseinrichtung
erläutert.
Der Traggriff 12 wird auf die nachstehend beschriebene
Weise verriegelt.
Das freie Ende des Traggriffs 12 wird mit einem Finger
beispielsweise in die erste Stellung, die in Fig. 1
gezeigt ist, gedrückt. Als Folge hiervon wird auf jeder
Seite der vorderen Verkleidung die Gleitfläche 15 c des
Verriegelungsteils 15 in Gleitkontakt mit der
Nockenfläche 17 a der Sperrnocke 17 gebracht, wie dies in
Fig. 3(a) gezeigt ist, wodurch das Sperrteil 15
geringfügig in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 3(a)
gedreht wird. Wenn der Griff 12 die erste Stellung
erreicht, wie dies mit gebrochener Linie in Fig. 3(a) und
zwei Punkten eingetragen ist, oder mit der durchgezogenen
Linie in Fig. 3(b) eingetragen ist, ist das
Verriegelungsteil 15 in Eingriff mit dem Vorsprung 18 auf
dem vorderen Verkleidungsteil 11 über den unteren der
beiden Vorsprünge 15 e an einem Ende, wodurch das
Sperrteil 15 geringfügig in Uhrzeigerrichtung in Fig. 8(b)
gedreht wird. Wenn unter dieser Bedingung der Griff
12 freigegeben wird, versucht er in die zweite Stellung
zurückzukehren, indem er durch das Federteil 14 gedrückt
wird. Wie jedoch in gebrochener Linie mit zwei Punkten in
Fig. 3(b) oder mit durchgezogener Linie in Fig. 3(c)
eingetragen ist, liegen die anderen dreieckförmigen
Vorsprünge 15 a des Verriegelungsteils 15 gegen die
Nockenfäche 17 a und die vertikale Eingriffsfläche 17 b der
Sperrnocke an, wodurch der Handgriff 12 in einer
Verriegelungsstellung festgelegt ist, die geringfügig zu
der ersten Stellung in Richtung zu der zweiten Stellung
verschoben ist.
Der so verriegelte Griff 12 wird auf die nachstehend
beschriebene Weise entriegelt bzw. freigegeben.
Zuerst wird der Griff 12 von der Verriegelungsstellung in
Richtung zur ersten Stellung nach Fig. 3(d) gedrückt. Wie
mit einer gebrochenen Linie mit zwei Punkten in Fig. 3(c)
und mit einer durchgezogenen Linie in Fig. 3(d)
eingetragen ist, ist als Folge hiervon der obere der
beiden dreieckförmigen Vorsprünge 15(b) des
Verriegelungsteils 15 in Eingriff mit dem Vorsprung 18
der vorderen Verkleidung 11, so daß das Verriegelungsteil
15 in Uhrzeigerrichtung in Fig. 3(d) gedreht wird,
wodurch der andere der beiden dreieckförmigen Vorsprünge
15 a des Verriegelungsteils 15 von der Nockenfläche 17 a
und der vertikalen Eingriffsfläche 17 b der Sperrnocke 17
freikommt. In diesem Zustand läßt sich der Griff 12
bewegen, und die Gleitfläche 15 c des Verriegelungsteils
15 wird in die Nockenfläche 17 a der Sperrnocke 17
gebracht, so daß das Verriegelungsteil 15 in Fig. 3(d) in
Uhrzeigerrichtung unter Abrollen auf der Nockenfläche
gedreht wird. Somit ist der Verriegelungszustand des
Griffs aufgehoben. Der Griff ist somit freigegeben. Als
Folge hiervor wird der Griff 12 zu der Nähe der zweiten
Stellung durch die Federkräfte der Federelemente 15
verschwenkt. Nun kann der Griff 12 a des Griffteils leicht
mit der Hand gehalten werden. Somit kann der
Kassettenrecorder aus dem Aufnahmeraum entnommen werden.
Nachstehend wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform
erläutert.
Ein Kassettenrecorder, der die zweite bevorzugte
Ausführungsform nach der Erfindung darstellt, wird unter
Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 näher erläutert, bei
denen jene Teile, die bereits unter Bezugnahme auf die
Fig. 1 bis 3 beschrieben wurden, mit den gleichen oder
ähnlichen Bezugszeichen wie dort versehen sind.
Die zweite bevorzugte Ausführungsform ist ähnlich wie die
erste bevorzugte Ausführungsform abgesehen von den
folgenden Einzelheiten ausgelegt:
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind die Führungs- und
Sperrnuten 20 auf den inneren Flächen der rechten und
linken Schenkel 12 c und 12 b des Traggriffs 12 jeweils
ausgebildet. Auskragende Blattfedern 21 sind auf beiden
Seiten der vorderen Verkleidung 11 jeweils derart
vorgesehen, daß sie in Vertikalrichtung flexibel sind.
Sperrbolzen 22 sind fest mit den freien Enden der
Blattfedern 21 derart verbunden, daß sie jeweils mit den
vorstehend angegebenen Nuten bzw. Ausnehmungen 20
zusammenarbeiten. Fig. 4 zeigt nur die Führungs- und
Eingriffsnut 20, die im rechten Schenkel 12 c des
Traggriffs 12 ausgebildet ist, und die Blattfeder 21 und
der Sperrstift 22 sind auf der linken Seite der vorderen
Verkleidung 11 vorgesehen. Natürlich ist die Führungs-
und Eingriffsnut, die im linken Schenkel 12 b des Griffs
12 ausgebildet ist, sowie die Blattfeder und der
Sperrstift, die auf der rechten Seite der vorderen
Verkleidung vorgesehen sind, hinsichtlich ihrer Auslegung
gleich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4.
Die Führungs- und Sperrnut 20 ist in Fig. 5 detaillierter
gezeigt. Die Führungs- und Sperrnut 20 weist folgendes
auf: einen Sperrbereich 20 a zum Sperren des Sperrstifts
22, um hierdurch den Griff 12 zu verriegeln,
Führungsbereiche 20 b, 20 c und 20 d für die Führung des
Sperrstifts 22 zu dem Sperrbereich 20 a und Lösebereiche
20 f, 20 g und 20 h für das Lösen des Sperrstifes 22 von dem
Sperrbereich 20 a, um hierdurch den Traggriff 12 zu
entriegeln.
Die Führungs- und Sperrnuten 20, die Blattfedern 21 und
die Sperrstifte 22 bilden Verriegelungseinrichtungen.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 die
Arbeitsweise dieser Verriegelungseinrichtung näher
beschrieben.
Beim Verriegeln des Griffs 12 wird der Sperrstift 22 von
der Ausgangsstellung (die in durchgezogener Linie in Fig. 5
dargestellt ist) über die Führungsbereiche 20 b und 20 c
zu dem Führungsbereich 20 d bewegt. Wenn in diesem Zustand
der Griff 12 gelöst ist, wird er so gedrückt, daß er zu
der zweiten Stellung aufgrund der Federkraft des
Federteils 14 zurückkehrt. Jedoch ist zum gleichen
Zeitpunkt der Sperrstift 22 in Eingriff mit dem
Sperrbereich 20 a, so daß der Griff in der
Verriegelungsstellung gesichert ist, die geringfügig von
der ersten Stellung in Richtung zur zweiten Stellung
verschoben ist.
Wenn unter diesen Bedingungen der Griff 12 in Richtung
zur ersten Stellung wiederum gedrückt wird, wird der
Sperrstift 22 über den Lösebereich 20 f zu dem Lösebereich
20 g bewegt. Wenn in diesem Zustand der Griff losgelassen
wird, kommt der Sperrstift 22 von der Führungs- und
Sperrnut 20 über den Lösebereich 20 h frei. Somit ist der
Griff entriegelt.
Bei den vorstehend beschriebenen bevorzugten
Ausführungsformen ist der Griff 12 schwenkbar mit der
vorderen Verkleidung verbunden. Natürlich ist die
technische Grundlage nach der Erfindung auch bei einem
Kassettenrecorder anwendbar, dessen Traggriff geradlinig
zu der vorderen Verkleidung bewegt wird oder von
derselben gebildet wird.
Ferner sind bei der vorstehend beschriebenen, bevorzugten
Ausführungsform die Verriegelungseinrichtungen auf beiden
Seiten des Griffs und des vorderen Verkleidungsteils
vorgesehen. Jedoch kann derselbe Effekt im wesentlichen
dadurch erhalten werden, daß die Verriegelungseinrichtung
wenigstens auf einem der beiden Teile umfassend den Griff
und das vordere Verkleidungsteil seitlich vorgesehen ist.
Wenn das elektrische Gerät mit lösbarer Montage für ein
Fahrzeug mit einem Lenkrad auf der rechten Seite bestimmt
ist, kann es zweckmäßig gehandhabt werden, wenn die
Verriegelungseinrichtung auf der linken Seites des Geräts
vorgesehen ist. Wenn in ähnlicher Weise das elektrische
Gerät mit der lösbaren Montage für ein Fahrzeug mit einem
Lenkrad auf der linken Seite vorgesehen ist, kann es
zweckmäßig gehandhabt werden, wenn die Verriegelungs
einrichtung auf der rechten Seite des Geräts vorgesehen
ist.
Nachstehend wird eine dritte bevorzugte Ausführungsform
näher erläutert.
Ein Kassettenrecorder, der eine dritte bevorzugte
Ausführungsform nach der Erfindung darstellt, ist in den
Fig. 6 und 7 gezeigt. Die dritte bevorzugte
Ausführungsform ist hinsichtlich der Auslegung gleich wie
die vorstehend beschriebene erste bevorzugte Ausführungs
form, abgesehen von den folgenden Einzelheiten. Daher
sind in den Fig. 6 und 7 gleiche oder ähnliche Teile, die
zuvor in Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben
worden sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die dritte bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung
wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 8(a), 8(b), 9
und 10 zusätzlich zu den Fig. 6 und 7 erläutert. Wie in
diesen Figuren gezeigt ist, sind zwei Führungs
ausnehmungen 12 d, die eine ähnliche Auslegung haben, in
den inneren Flächen der rechten und linken Schenkel 12 c,
12 b des Traggriffs 12 jeweils ausgebildet. Lösedruck
tasten 35 sind gleitbeweglich in die Führungsausnehmungen
12 d jeweils eingesetzt. Die Ausnehmungen 12 d erstrecken
sich über die rechten und linken Schenkel 12 c und 12 b des
Griffs 12 hinweg, und die Lösedrucktasten 35 sind
gleichbeweglich an den rechten und linken Schenkeln
angeordnet. Jede Lösetaste 35 hat eine Öffnung 35 a, die
in Bewegungsrichtung länglich ausgebildet ist. Führungs
stifte 12 e, die auf den rechten und linken Schenkeln des
Griffs 12 vorgesehen sind, sind gleitbeweglich in
Eingriff mit den länglichen Öffnungen 35 a, wodurch die
Lösetasten 35 jeweils geführt werden. Der Durchmesser des
Kopfs jedes der Führungsstifte 12 e ist größer als der
kleinere Durchmesser der länglichen Öffnung 35 a, so daß
die Lösetaste 35 nicht aus dem Griff treten kann.
Wie auch in Fig. 11 gezeigt ist, sind jeweils im rechten
und linken Schenkel 12 c und 12 b des Griffs 12 eine
Sperrausnehmung 12 f mit rechteckförmigem Querschnitt und
eine konisch ausgebildete Führungsfläche 12 g in der Nähe
der Führungsausnehmung 12 d ausgebildet. Andererseits sind
zwei Blattfedern 37 auf den rechten und linken Seiten der
vorderen Verkleidung derart vorgesehen, daß sie in
horizontaler Richtung flexibel sind. Jede Blattfeder 37
hat am freien Ende einen zylindrischen Sperrstift 37 a,
der in Eingriff mit der Sperrausnehmung 12 f und der
konischen Führungsfläche 12 g des Griffs 12 ist, und es
ist ein zylinderischer Lösestift 37 b vorgesehen, der mit
einer konischen Lösefläche 35 b zusammenarbeitet, die in
der Lösedrucktaste 35 ausgebildet ist. Die Figuren zeigen
die Sperrausnehmung 12 f und die konische Führungsfläche
12 g, die im rechten Schenkel 12 c des Griffs 12
ausgebildet sind. Ferner sind die Blattfeder 37 und der
Sperrstift 37 a und der Lösestift 37 b gezeigt, die auf der
linken Seite der vorderen Verkleidung 11 vorgesehen sind.
Natürlich sind die Sperrausnehmung und die konische
Führungsfläche, die im linken Schenkel 12 b des Griffs 12
ausgebildet sind, und die Blattfeder, der Sperrstift und
der Lösestift, die auf der rechten Seite der vorderen
Verkleidung 11 vorgesehen sind, in gleicher Weise wie die
vorangehend gezeigten beschaffen.
Die Sperrausnehmung 12 f, die konische Führungsfläche 12 g,
die Blattfeder 37 und der Sperrstift 37 a bilden eine
Verriegelungseinrichtung, die den Griff an der vorderen
Verkleidung 11 verriegelt, wenn der Griff 11 von der
zweiten Stellung zu der ersten Stellung bewegt wird.
Die Lösedrucktaste 35 und der Lösestift 37 b bilden eine
Entriegelungseinrichtung, welche den Griff 12 freigibt.
Die Arbeitsweisen der Verriegelungseinrichtung und der
Entriegelungseinrichtung werden nachstehend näher
beschrieben.
Wenn der Griff 12 verriegelt werden soll, wird zuerst der
Griff 12 in die erste Stellung mit dem Finger
beispielsweise gedrückt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Als Folge wird entsprechend der Darstellung der
gebrochenen Linie mit einem Punkt in Fig. 11 der
Sperrstift 37 a durch die konische Führungsfläche 12 g
geführt und paßt in die Sperrausnehmung 12 g. Somit ist
der Griff 12 an der vorderen Verkleidung 11 verriegelt.
Der so verriegelte Griff 12 wird auf die nachstehend
beschriebene Weise entriegelt. Die Entriegelungstasten
35, die von dem Griff 12 vorstehen, werden mit den
Fingern niedergedrückt. Als Folge hiervon wird der
Lösestift 37 b auf jeder Seite der vorderen Verkleidung
(siehe Fig. 9) durch die konische Lösefläche 35 b der
Lösetaste 35 niedergedrückt, so daß die Blattfeder 37 i
gebogen wird, und der Sperrstift 37 a kommt von der
Sperrausnehmung 12 f frei.
Somit ist der Griff 12 entriegelt. Der Griff 12 wird zu
der Nähe der zweiten Stellung durch die Federkraft der
Federteile 14 gedreht. Nunmehr kann das Griffstück 12 a
des Griffs 12 leicht mit der Hand gehalten werden, und
der Kassettenrecorder kann leicht aus dem Aufnahmeraum
entnommen werden.
Die Lösetasten 35 sind auf den rechten und linken
Schenkeln 12 c und 12 b des Griffs vorgesehen, wie dies
voranstehend beschrieben ist, wodurch es möglich ist, daß
der Griff leicht verriegelt und entriegelt werden kann.
Wenn man hierbei mit den Fingern die Lösetasten 35
niederdrückt, kann man den Griff 12 halten, so daß
verhindert wird, daß durch die Federelemente 14 eine
starke Zugkraft auf den Griff ausgeübt wird. Wenn die
Lösetasten losgelassen werden, wird der Griff 12 ruckfrei
mit der Lösung durch die Finger herausgedrückt. Wenn die
Lösetasten 35 auf der vorderen Verkleidung 11 vorgesehen
sind, dann wird der Griff 12 herausgestoßen, und er kann
beispielsweise gegen die Finger stoßen.
Jede Lösetaste 35 ist auf dem zugeordneten Schenkel (12 b
oder 12 c) des Griffs 12 und in der Nähe des Griffstücks
12 a des Griffs 12 vorgesehen. Wenn daher die Lösetasten
35 mit den Daumen oder den Zeigefingern niedergedrückt
werden, so folgt natürlich der Griff den Fingern. Daher
braucht die Bedienungsperson sie nicht nutzlos zu
bewegen, um den Griff zu halten. Somit läßt sich der
Kassettenrecorder auf äußerst günstige Weise montieren
und demontieren.
Bei der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
hat jede Blattfeder 37 für das Verriegeln und Entriegeln
des Traggriffs 12 den zylindrischen Sperrstift 37 a und
den zylindrischen Lösestift 37 b jeweils am freien Ende.
Jedoch können entsprechend Fig. 12 diese Stifte 37 a und
37 b durch ein dreieckförmiges, plattenähnliches Sperr
stück 37 c und ein dreieckförmiges plattenähnliches
Lösestück 37 d jeweils ersetzt werden. Dieses Ersetzen
bietet die folgenden Vorteile: Der Griff 12 kann leichter
und gleichmäßiger verriegelt und entriegelt werden, und
die konischen Führungsflächen 12 g, die in dem Griff 12
ausgebildet sind, und die konischen Löseflächen 35 b, die
in den Lösedrucktasten 35 bei der zuvor beschriebenen
bevorzugten Ausführungsform ausgebildet sind, können
entfallen.
Ferner ist bei der zuvor beschriebenen bevorzugten
Ausführungsform der Griff 12 derart ausgelegt, daß er
schwenkbar ist. Er kann jedoch derart modifiziert werden,
daß er an der vorderen Verkleidung 11 eine geradlinige
Bewegung ausführt oder von diesem gebildet wird.
Bei der zuvor beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform
sind die Verriegelungseinrichtung für die Verriegelung
des Griffs an der vorderen Verkleidung und die
Entriegelungseinrichtungen für das Entriegeln des Griffs
auf beiden Seiten der vorderen Verkleidung vorgesehen.
Jedoch kann man dieselbe Wirkung auch dann erhalten, wenn
man diese wenigstens auf eine der beiden Seiten der
vorderen Verkleidung vorsieht.
Wenn das elektrische Gerät mit der lösbaren Montage für
ein Fahrzeug mit einem Lenkrad auf der rechten Seite
vorgesehen ist, läßt sich die Bedienbarkeit des Gerätes
dadurch verbessern, daß man die Verriegelungseinrichtung
und die Entriegelungseinrichtung auf der linken Seite
vorsieht. Wenn in ähnlicher Weise das elektrische Gerät
mit lösbarer Montage für ein Fahrzeug mit einem Lenkrad
auf der linken Seite vorgesehen wird, so werden in
zweckmäßiger Weise die Verriegelungseinrichtung und die
Entriegelungseinrichtung auf der rechten Seite des
elektrischen Geräts vorgesehen.
Beispiele für elektrische Geräte mit einer lösbaren
Montage zusätzlich zu den zuvor angegebenen Kassetten
recordern stellen Radiogeräte, Fernsehgeräte, Video
aufzeichnungsgeräte, Tuner, Verstärker, drahtlose Fern
meldeeinrichtungen und Meßeinrichtungen beispielsweise
dar.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, läßt
sich das elektrische Gerät nach der Erfindung in einem
Aufnahmeraum anbringen und aus diesem entnehmen, wobei
man hierzu nur eine Hand benötigt. Wenn das elektrische
Gerät in dem Aufnahmeraum gehalten ist, wird der
Traggriff an der vorderen Verkleidung verriegelt. Daher
hat das elektrische Gerät nicht den Nachteil, daß während
der Fahrt der Griff vibriert, wodurch die Bedienung zur
Steuerung usw. auf der vorderen Verkleidung behindert
wird.
Da bei dem elektrischen Gerät mit der lösbaren Montage
nach der Erfindung die Entriegelungseinrichtungen am
Griff vorgesehen sind, kann die Bedienungsperson den
Griff unmittelbar nach der Bedienung der Entrie
gelungseinrichtungen halten. Somit braucht die
Bedienungsperson nicht ihre Finger unnötigerweise zu
bewegen, um den Griff zu halten. Hierdurch ist das
elektrische Gerät hinsichtlich der Handhabbarkeit
wesentlich verbessert.
Wenn die Entriegelungseinrichtungen Drucktasten sind,
kann der Griff mit den Fingern festgehalten werden,
welche die Drucktasten niedergedrückt haben. Somit wird
der Griff beim Entriegeln nicht herausgestoßen. Auf diese
Weise wird die Handhabbarkeit des elektrischen Gerätes
auch in dieser Beziehung weiter verbessert.
Obgleich die Erfindung voranstehend anhand von
bevorzugten Ausführungsformen erläutert worden ist, sind
selbstverständlich zahlreiche Abänderungen und
Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall
treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Claims (10)
1. Elektrisches Gerät mit einer lösbaren Befestigung,
das eine vordere Verkleidung hat, die zugänglich
ist, wenn das elektrische Gerät lösbar in einen
Aufnahmeraum über eine Einführungsöffnung eingesetzt
ist, und das einen Traggriff hat, der zwischen einer
ersten Stellung, in der das Griffstück sich in der
Nähe der vorderen Verkleidung befindet, und einer
zweiten Stellung bewegbar ist, in der das Griffstück
von der vorderen Verkleidung entfernt angeordnet
ist, gekennzeichnet durch:
eine Andrückeinrichtung (14), welche den Griff (12) in Richtung der zweiten Stellung drückt, und
eine Verriegelungseinrichtung (15 bis 18) zum Verriegeln des Griffs (12) an der vorderen Verkleidung (11) in einer Verriegelungsstellung zwischen den ersten und zweiten Stellungen, wenn der Griff (12) von der zweiten Stellung zu der ersten Stellung bewegt wird, und zum Entriegeln des Griffs (12), wenn der Griff (12) von der Verriegelungsstellung zu der ersten Stellung bewegt wird.
eine Andrückeinrichtung (14), welche den Griff (12) in Richtung der zweiten Stellung drückt, und
eine Verriegelungseinrichtung (15 bis 18) zum Verriegeln des Griffs (12) an der vorderen Verkleidung (11) in einer Verriegelungsstellung zwischen den ersten und zweiten Stellungen, wenn der Griff (12) von der zweiten Stellung zu der ersten Stellung bewegt wird, und zum Entriegeln des Griffs (12), wenn der Griff (12) von der Verriegelungsstellung zu der ersten Stellung bewegt wird.
2. Elektrisches Gerät mit lösbarer Montage nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Andrückeinrichtung ein Federteil (14) ist.
3. Elektrisches Gerät mit lösbarer Montage nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungseinrichtung aufweist: ein
Verriegelungsteil (15), das auf einem Seitenteil des
Griffs (12) vorgesehen ist, einen Schwenkstift (16),
der schwenkbeweglich an dem Verriegelungsteil (15)
gelagert ist, und einen Sperrnocken (17) mit einem
Vorsprung (18), die auf einem Seitenteil der
vorderen Verkleidung (11) derart vorgesehen sind,
daß die Sperrnocke (17) und der Vorsprung (18) mit
dem Verriegelungsteil (15) in Eingriff sind.
4. Elektrisches Gerät mit lösbarer Montage nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmeraum im Armaturenbrett eines Fahrzeuges
vorgesehen ist.
5. Elektrisches Gerät mit lösbarer Montage, das eine
vordere Verkleidung (11), die zugänglich ist, wenn
das elektrische Gerät lösbar in einen Aufnahmeraum
über eine Einführungsöffnung eingesetzt ist, und das
einen Traggriff hat, der zwischen einer ersten
Stellung, in der der Griff in der Nähe der vorderen
Verkleidung angeordnet ist, und einer zweiten
Stellung beweglich ist, in der der Griff von der
vorderen Verkleidung entfernt angeordnet ist,
gekennzeichnet durch:
eine Andrückeinrichtung (14), welche den Griff (12) in Richtung der zweiten Stellung drückt,
eine Verriegelungseinrichtung (12 f, 12 g, 37, 37 a) zum Verriegeln des Griffs (12) an der vorderen Verkleidung (11), wenn der Griff (12) von der zweiten Stellung zu der ersten Stellung bewegt wird, und
eine Entriegelungseinrichtung (35, 35 b, 35 b), die am Griff (12) zur Entriegelung des Griffs (12) vorgesehen ist, der mittels der Verriegelungseinrichtung (12 f, 12 g, 37, 37 a) verriegelt wurde.
eine Andrückeinrichtung (14), welche den Griff (12) in Richtung der zweiten Stellung drückt,
eine Verriegelungseinrichtung (12 f, 12 g, 37, 37 a) zum Verriegeln des Griffs (12) an der vorderen Verkleidung (11), wenn der Griff (12) von der zweiten Stellung zu der ersten Stellung bewegt wird, und
eine Entriegelungseinrichtung (35, 35 b, 35 b), die am Griff (12) zur Entriegelung des Griffs (12) vorgesehen ist, der mittels der Verriegelungseinrichtung (12 f, 12 g, 37, 37 a) verriegelt wurde.
6. Elektrisches Gerät mit lösbarer Montage nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff
(12) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und
rechte und linke Abschnitte (12 b, 12 c) sowie einen
Mittelabschnitt (12 a) hat, der ein Griffstück
dazwischen bildet, und daß die Entriegelungs
einrichtung (35, 35 b, 37 b) wenigstens auf einem der
Schenkel (12 b, 12 c) und in der Nähe des
Mittelabschnitts (12 a) vorgesehen ist.
7. Elektrisches Gerät mit lösbarer Montage nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Andrückeinrichtung ein Federteil (14) ist.
8. Elektrisches Gerät mit lösbarer Montage nach einem
der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungseinrichtung aufweist:
eine Verriegelungsausnehmung (12 f) und eine konische Führungsfläche (5 g), die in einem Seitenabschnitt des Griffs (12) ausgebildet sind, und
eine Blattfeder (37), die auf einem Seitenabschnitt der vorderen Verkleidung (11) vorgesehen ist und einen Sperrstift (37 a) hat, der in Eingriff mit der Verriegelungsausnehmung (12 f) und der konischen Führungsfläche (12 g) bringbar ist.
eine Verriegelungsausnehmung (12 f) und eine konische Führungsfläche (5 g), die in einem Seitenabschnitt des Griffs (12) ausgebildet sind, und
eine Blattfeder (37), die auf einem Seitenabschnitt der vorderen Verkleidung (11) vorgesehen ist und einen Sperrstift (37 a) hat, der in Eingriff mit der Verriegelungsausnehmung (12 f) und der konischen Führungsfläche (12 g) bringbar ist.
9. Elektrisches Gerät mit lösbarer Montage nach
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entriegelungseinrichtung aufweist:
eine Entriegelungsdrucktaste (35), die auf dem Seitenabschnitt des Griffs (12) vorgesehen ist und eine konische Entriegelungsfläche (35 b) hat, und
einen Entriegelungsstift (37 b), der am freien Ende der Blattfeder (37) derart vorgesehen ist, daß der Entriegelungsstift (37 b) in Eingriff mit der konischen Entriegelungsfläche (35 b) bringbar ist.
eine Entriegelungsdrucktaste (35), die auf dem Seitenabschnitt des Griffs (12) vorgesehen ist und eine konische Entriegelungsfläche (35 b) hat, und
einen Entriegelungsstift (37 b), der am freien Ende der Blattfeder (37) derart vorgesehen ist, daß der Entriegelungsstift (37 b) in Eingriff mit der konischen Entriegelungsfläche (35 b) bringbar ist.
10. Elektrisches Gerät mit lösbarer Montage nach einem
der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmeraum im Armaturenbrett eines Fahrzeugs
vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP31312888A JPH02158991A (ja) | 1988-12-12 | 1988-12-12 | 着脱式電気機器 |
JP17090888U JPH0292895U (de) | 1988-12-28 | 1988-12-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941030A1 true DE3941030A1 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=26493772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3941030A Withdrawn DE3941030A1 (de) | 1988-12-12 | 1989-12-12 | Elektrisches geraet zur loesbaren montage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941030A1 (de) |
IT (1) | IT89048641A1 (de) |
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WO2001087030A1 (fr) * | 2000-05-09 | 2001-11-15 | Thales | Equipement a poignee pivotante, notamment pour etre suspendu dans une console d'aeronef |
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1989
- 1989-12-12 DE DE3941030A patent/DE3941030A1/de not_active Withdrawn
- 1989-12-12 IT IT04864189A patent/IT89048641A1/it not_active IP Right Cessation
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FR2808918A1 (fr) * | 2000-05-09 | 2001-11-16 | Thomson Csf | Equipement a poignee pivotante, notamment pour etre suspendu dans une console d'aeronef |
US6829809B2 (en) | 2000-05-09 | 2004-12-14 | Thales | Equipment with a pivoting handle, in particular to be suspended in an aircraft console |
US7107650B2 (en) | 2000-05-09 | 2006-09-19 | Thales | Equipment with a pivoting handle, in particular to be suspended in an aircraft console |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT89048641A1 (it) | 1990-06-12 |
IT8948641A0 (it) | 1989-12-12 |
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