DE2305157A1 - Befestigungsvorrichtung fuer zwei zu verbindende bauteile oder dergleichen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer zwei zu verbindende bauteile oder dergleichen

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DE2305157A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • F16B21/04Releasable fastening devices locking by rotation with bayonet catch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. V. SrhmiecM<av/arzik
Dipl.-1-.g. G. D'j:.ric;,'3-rg
/ Dr. P. Weiniiold, Or. D. Gvdel .
311 I973 kinVLGE'limerSlrS? ·■
Dzus Fastener Co. Inc.
West !slip, New York, V.St.A.
Befestigungsvorrichtung für zwei zu verbindende Bauteile oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen von zwei mindestens je eine Öffnung aufweisenden Bauteilen aneinander und/oder Anbringen eines Aufhängers an einem solchen Bauteil, wobei die Vorrichtung einen Zapfen und eine mit einem Ende des Zapfens in Eingriff bringbare Sperreinrichtung aufweist.
Eine rasch lösbare Befestigungsvorrichtung, die hohe Belastungen aufnehmen kann und sich auch bei Erschütterungen nicht lockert, wird häufig benötigt. Außerdem ist es oft . wünschenswert, Aufhänger an einer Wand, einer Platte oder einer Konsole vorzusehen. Es ist in verschiedener Hinsicht vorteilhaft, wenn ein oder mehrere Aufhänger an einer Stelle angebracht werden können ,wo sie leicht erreichbar sind, uin Gegenstände daran anzubringen oder davon abzunehmen derart, daß die daran angebrachten Gegenstände bei der Arbeit nicht im VA---ge sind. Wenn die Möglichkeit besteht, Aufhänger an einer senkrechten Wand oder einer an der Wand angebrachten Tafel oder einem konsolenartigen Gebilde anzubringen, bleibt der übrige Raum für andere Zwecke frei. Andererseits können die Gegenstände, beispielsweise Werkzeuge, im Bedarfsfall leicht erreicht und nach Gebrauch wieder an ihren Platz gehängt werden. Auch ist es oft erforderlich, Gegenstände auszustellen und dabei die Möglichkeit zu haben, diese hier-
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für an vertikal verteilten Aufhängern anzubringen.
Dabei ist zu beachten, daß eine Änderung der Anordnung der Aufhänger an einer Wand, Tafel oder dergleichen oft wünschenswert ist. Dies hängt natürlich von der Art der aufzuhängenden Objekte oder Gegenstände ebenso ab wie von ihrem Verwendungszweck und der Art in der sie zur Verfugung gestellt werden sollen. Dabei müssen oft ziemlich schwere Gegenstände aufgehangen werden. In solchen Fällen ist es von,Vorteil, Aufhänger zu verwenden, die ein erhebliches Gewicht aufnehmen können,, aber dabei leicht an einer Wand oder anderen Tragkonstruktion zu montieren sind und deren Anordnung an der Wand oder dergleichen im Bedarfsfall auch rasch und leicht geändert werden kann. Die rasche Lösbarkeit einer kombinierten Befestigungs- und Aufhängevorrichtung nach der Erfindung ist ebenso wie ihre Festigkeit für solche Zwecke von besonderem Vorteil. Auch ist ein rasches Lösen und wieder Anbringen von großem Wert, wenn es sich darum handelt, "zwei aneinander zu befestigende Teile gegeneinander einzustellen.
Im Hinblick auf das vorstehende gehört es zu den Hauptzielen der Erfindung t eine Befestigungsvorrichtung zu . schaffen, die in der Lage ist, hohe Belastungen aufzunehmen, und die an einer Tragkonstruktion oder sonstigen Bauteilen leicht angebracht, wieder gelöst oder erneut angebracht werden kann. Die Befestigungsvorrichtung eignet sich zur starren Befestigung an einer Konsole, Platte, Wand oder dergleichen, an der sie befestigt werden soll, oder zum Befestigen zweier Konsolen oder sonstiger Bauteile aneinander, / sie leicht und rasch entfernt oder zum erneuten Anbringen an einer anderen Stelle gelöst werden kann. Die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung ist so ausge-
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bildet, daß sie einen sich horizontal von einer vertikalen Tragkonstruktion erstreckenden Aufhänger bildet, an dem leichte oder schwere Gegenstände aufgehangen werden können. Die Vorrichtung ist leicht lösbar, um im Bedarfsfall an anderer Stelle wieder angebracht zu werden und jeweils schwere Lasten, wie große Werkzeuge oder mechanische Teile, zuverlässig zu lagern.
Nach der Erfindung kann eine Befestigungsvorrichtung geschaffen werden, mittels deren zwei Bauteile oder dergleichen verbunden werden können und die einen Aufhänger zum Anbringen an einer Tragkonstruktion, einer Wand, einer Eonsole oder dergleichen aufweist. Die Vorrichtung weist einen Zapfen zum Durchstecken durch eine Öffnung in dem Bauteil bzw. den Bauteilen auf, sowie eine Begrenzung für das Durchstecken derart, daß der Aufhängerteil des Zapfens sich nach der einen Seite der Öffnung erstreckt und ein .Sperrteil des Zapfens nach der anderen Seite. Weiter gehören Sperrmittel zu der Vorrichtung, die mit dem Sperrteil des Zapfens in Eingriff gebracht werden können, um diesen an der Tragkonstruktion festzulegen. Der Sperrteil des Zapfens ist so ausgebildet, daß er ein rasches Eingreifen und Lösen begünstigt und damit im Bedarfsfalle einen raschen einfachen Wechsel der Befestigungsstelle.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichung beispielsweise näher erläutert und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung an einem im Schnitt gezeigten Bauteil angebracht;
Fig. 2 abgebrochen einen Schnitt nach der Linie 2-2" der Fig. 1;
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Fig. 3 eine Seitenansicht, ähnlich der Fig. 1, wobei jedoch die Sperreinrichtung vom übrigen Teil der Vorrichtung gelöst gezeigt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht in Blickrichtung der Linie 4-4 der Fig. 2; und
Fig. 5 die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung in auseinandergezogener Darstellung.
Fig. 5 zeigt die einzelnen Teile der Befestigungsvorrichtung 20 nach der Erfindung. Die Hauptteile der Vorrichtung sind ein Bolzen 21, ein Bügel 22, eine Feder 23 und eine Sperrmutter 24.
Der Zapfen 21 hat einen zylindrischen vorderen Teil-, der einen Aufhänger 25 bildet, welcher an seinem äußeren Ende einen leicht vorspringenden Ringflansch 26 aufweist. Am anderen Ende des Aufhängers 25 ist ein ringförmiger Anschlag oder Flansch 27 vorgesehen. Jenseits des Flansches 27 befindet sich der Sperrteil 28. Am Ende des Sperrteils 28 befindet sich ein schraubenförmiger Nockenschlitz 29, der an seinem Ende offen ist. Zwischen dem Nockenschlitz 29 und dem Flansch 27 sind zwei einander gegenüber liegende Schlitze 30 und 31 am Sperrteil 28 des Zapfens vorgesehen.
Der im wesentlichen rechteckige und flache Bügel 22 weist eine- nach einer Seite offene Aussparung 32 auf. Die Feder 23 besteht beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus Metall mit einem vorbestimmten Maß an Elastizität. Sie hat einen im wesentlichen rechteckigen Hauptteil 33> der von der Mitte zu zwei gegenüber liegenden Seiten hin leicht gebogen verläuft. An den Seiten erstrecken sich zwei Flügel 34 und 55 im wesentlichen senkrecht zum Hauptteil
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Die Flügel 34 und 35 sind im wesentlichen zu einander parallel. Der Mittelteil 36 des Flügels 34 und der Mittelteil 37 des Flügels 35 sind nach innen abgezogen, wobei die Außenkanten der abgebogenen Teile 36 und 37 etwa parallel zu einander liegen. In dieser Stellung stehen die abgebogenen Teile 36 und 37 mit ihren Außenflächen 38 und 39 dem Bügel 22 gegenüber, mit dem sie beim Zusammenbauen in Eingriff kommen.
Der Hauptteil 33 der Feder 23 enthält eine Mittelöffnung In der Öffnung 40 ist die Sperrmutter 24 gelagert. Zur Sperrmutter 24 gehört eine eigentliche Mutter 41 von größerem Durchmesser als die Öffnung 40, und diese Mutter 41 liegt an der Rückseite des Hauptteils 33 der Feder an. Ein Stift 42 ist starr an der Sperrmutter 24 so angebracht, daß er sich quer über die Öffnung 40 erstreckt. Von der Mutter 41 erstreckt sich ein Ringflansch 43 durch die Öffnung 40. Der Ringflansch 43 hat eine nach außen sich erweiternde "Kante "44, "die -da"zu dient, die "Sperrmutter 24 an der Feder 23 festzulegen. Die Öffnung 40 hat etwas größeren Durchmesser als der Ringflansch 43, und außerdem ist der Ringflansch 43 axial etwas größer als die Stärke des Hauptteils 33 der Feder. Dies ergibt etwas Spiel zwischen dem Ringflansch 43 und der Feder 23 und ermöglicht Drehungen der Sperrmutter 24 gegenüber der Feder.
Das Anbringen der Befestigungsvorrichtung 20 an einem Bauteil 45 oder einer sonstigen Trägerkonstruktion ergibt sich am Besten aus Fig. 1-4. Es sollte jedoch hierbei nicht übersehen werden, daß die Befestigungsvorrichtung 20 ohne weiteres geeignet ist, zwei getrennte Bauteile mit einander zu verbinden, und zwar in der gleichen Weise, wie es hier für die Befestigung an einem Teil gezeigt ist. Das
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Bauteil 45 kann aus jeweils beliebigem geeigneten Material "bestehen und eine beliebige Anzahl vorbestimmter Öffnungen'"'-- oder Bohrungen zum Anbringen der Befestigungsvorrichtung aufweisen. ¥ie in der Zeichnung gezeigt ist, hat das Bauteil 45 wenigstens eine Bohrung oder Öffnung 46'zum Aufnehmen der Befestigungsvorrichtung 20.' - Die Befestlgungs-Vorrichtung 20 selbst kann aus irgend einer preisgünstigen Art von Metall oder Kunststoff hergestellt werden, wobei tiie Feder 23 ein gewißes Maß an Elastizität haben soll, um die ^Sperrwirkung der Vorrichtung zu erleichtern. . - ■
Bei Gebrauch der Vorrichtung wird der Zapfen 21 mit seinem Sperrteil 28 durch die Öffnung 46 gesteckt. Dabei bestimmt sich, durch das Auf treffen des Flansches 27 auf die Außenseite des Bauteils 45 die Länge, mit der der Zapfen 21 durch das Bauteil 45 hindurch ragt. Bei entsprechend vorgegebenen Ausmaßen liegen die Schlitze 30 und 31 dann an der Rückseite des Bauteils 45. Der Bügel 22 wird dann so über den Zapfen 21 geschoben, daß seine Schenkel in die .Schlitze-30 und 31 eingreifen. Dieses Eingreifen der Schenkel zu beiden Seiten der Aussparung 32 des Bügels 22 bringt diesen in praktisch feste Stellung gegenüber dem Zapfen 21 und hindert jedenfalls eine Drehung des Bügels 22 gegenüber dem Zapfen 21. In dieser Stellung (Fig. 1-3) liegt die Innenfläche des Bügels 22 an der Rückseite des Bauteils 45 an.
Darauf wird die Sperrmutter 24 mit der Feder 23 mit dem Zapfen 21 in Eingriff gebracht. Dies geschieht durch Einführen des Stiftes 42 in den Nockenschlitz 29 des Zapfens. Hierbei treten die Oberflächen 38 und 39 der abgebogenen Teile 36 und 37 von der Feder 23 in Eingriff mit der Rückseite des Bügels 22.
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Die Seitenteile 34 und 35 der Feder 23 greifen an den Außenkanten des Bügels 22 an und verhindern eine Drehung der Feder 23 gegenüber dem Zapfen 21 und dem darauf angebrachten Bügel 22. Es kann daher, wenn der Aufhängeteil des Zapfens 21 festgehalten wird, nur die Sperrmutter 24 gedreht werden. Durch Drehen des Kopfs bzw. der Mutter wird der Stift 42 in den Nockenschlitz 29 eingeführt, wodurch die Teile 38 und 39 der Feder 23 gebogen werden, sodaß uie Gesamtheit der Befestigungsvorrichtung 20 in ihre Sperrstellung kommt. Da der Nockenschlitz 29 von vorbestimmter Länge ist, kann der ganze BefestigungsVorgang über eine relativ kleine Drehung der Mutter 41 erfolgen. Die von der zusammengedrückten Feder 23 ausgehende Kraft bringt die einzelnen Teile der Befestigungsvorrichtung 20 fest -mit einander in Eingriff und zugleich mit dem Bauteil 45. Das Lösen kann in der gleichen einfachen Weise lediglich durch Drehen der Mutter 41 um einen kleinen Winkelbetrag in entgegengesetzter Richtung erfolgen, um den Stift 42 aus dem Eingriff mit dem Nockenschlitz 29 zu lösen, während der Aufhängerteil 25 des Zapfens 21 fest in seiner.Lage ■gehalten wird. Die ganze ^Befestigungsvorrichtung 20 kann dann bequem an einer anderen Stelle des gleichen Bauteils 45 oder, je nach Wunsch, an einem anderen Bauteil angebracht werden. Die beschrieben Vorrichtung 20 ist von großer Festigkeit und gestattet es, den Aufhänger 25 mit erheblichem Gewicht zu belasten, ohne die feste Verankerung der Vorrichtung 20 an dem Bauteil 45 zu beeinflussen. Natürlich hängt das Maß der Festigkeit jeder besonderen Vorrichtung 20 von den im Einzelfall verwendeten Werkstoffen und insbesondere von der Elastizität und Festigkeit der Feder 23 ab, welcher den festen Eingriff zwischen den Teilen der Vorrichtung 20 sowie zwischen dieser und dem Bauteil 45 aufrecht erhält. Der Flansch 26 am äußeren Ende des Aufhängerteils 25 dient der besseren Sicherung aufgehängter Gegenstände, für die der-Flansch 26 eine Art von Anschlag darstellt. Alle- Teile der Befestigungsvorrichtung lassen sich
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aus preisgünstigem Werkstoff erstellen, und die Einfachheit des Aufbaus ergibt eine Vorrichtung, die wirtschaftlich herzustellen ist und infolge dessen preisgünstig auf den Markt gebracht werden kann, ohne daß dadurch ihre Vielseitigkeit und Wirksamkeit beeinträchtigt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    [1./ Befestigungsvorrichtung zum Befestigen von zwei, mindestens je eine TJffnung aufweisenden Bauteilen aneinander und/oder Anbringen eines Aufhängers an einem solchen Bauteil, wobei die Vorrichtung einen in die Öffnung einsteckbaren Zapfen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Begrenzung (27) für den Durchtritt des Zapfens (21) durch die Öffnung (46) vorgesehen ist, so daß der Aufhängerteil (25) des Zapfens sich nach der einen Seite der Öffnung erstreckt und ein Sperrteil (28) des Zapfens nach der anderen Seite; daß weiter eine mit dem Sperrteil (28) des Zapfens in Eingriff bringbare Sperreinrichtung (22, 23, 24) vorgesehen ist, über welche der Zapfen (21) in fester Lage gegenüber dem Bauteil (45) festlegbar ist; und -daß die Sperreinrichtung {22, 23, 24) sowie der Zapfen (21) mit Einrichtungen (42, 29) für rasches gegenseitiges in Eingriff bringen und Lösen versehen sind, so daß die Befestigungsvorrichtung sich rasch und wirksam an einer Anzahl verschiedener Stellen eines Bauteils anbringen läßt.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängerteil (25) des Zapfens (21) als stangenfö*rmiger Fortsatz (25) ausgebildet ist, der sich im wesentlichen senkrecht zu einer Seite eines ihn tragenden Bauteils (45) erstreckt.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2t. dadurch gekennzeichnet,
    daß die Begrenzung (27) als Ringflansch am Aufhängerteil (25) des Zapfens (21) ausgebildet und von größerem Durchmesser als die Öffnung (46) in dem Bauteil (45) ist, wodurch für den Zapfen ein seine Bewegung durch die Öffnung begrenzender Anschlag gebildet wird; daß weiter der Zapfen an der Außen- > . seite seines Sperteils (28) nahe der gegenüberliegenden Seite des Bauteils (45) mindestens eine Aussparung (30, 31) aufweist, in die ein mit einem Schlitz (32) versehener Bügel. (22) einführbar ist, der an der gegenüberliegenden Seite des Bauteils (45) anliegt und ein Zurückgleiten des Zapfens (21) durch die Öffnung (46) verhindert.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Sperrteil (28) des Zapfens an seinem freien Έηύβ einen Nockenschlitz (29) aufweist; daß eine Feder (23) mit einer den Sperrteil (28) des Zapfens aufnehmenden Mittelöffnung (40) vorgesehen ist, die im wesentlichen rechteckige Form und an zwei gegenüberliegenden Seiten zwei Flügel (36, 37) hat, die an den entsprechenden Seitenwänden des Bügels (22) angreifen; und daß eine Sperrmutter (24) drehbar in der Öffnung (40) der Feder (23) gelagert ist, welche- fest mit einem in den Nockenschlitz (29) einführbaren Stift (42) verbunden ist, wodurch die Sperrmutter (24) am Zapfen (21) unter Verformung der Feder (23), welche gegen den Bügel (22) drückt fest anbringbar und der Aufhängerteil (25) des Zapfens in seiner Lage gegenüber dem Bauteil (45) festlegbar ist»
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    Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bügel (22) im wesentlichen rechteckige Gestalt hat und über seinen Schlitz (32) mit zwei einander gegenüberliegenden Aussparungen (30, 31) im Sperrteil (28) des Bolzens in Eingriff bringbar ist, so daß eine Relativdrehung zwischen dem Bügel und dem Bolzen verhindert wird.
    Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Nockenschlitz (29) im Sperrteil (28) des Zapfens eine vorbestimmte, den Einführweg des Stiftes (42) in den Nockenschlitz zwischen der Offenstellung und der Sperrstellung begrenzende Lange hat, wodurch ein rasches Verbinden und Lösen zwischen dem Zapfen (21) und-der Sperrmutter (24) begünstigt wird.
    Patentanwalt :
    30 98 33/0412
DE2305157A 1972-02-04 1973-02-02 Befestigungsvorrichtung fuer zwei zu verbindende bauteile oder dergleichen Pending DE2305157A1 (de)

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