DE10228360A1 - Zur Positionierung von Gegenständen in einem Fahrzeuginnenraum ausgelegter Rahmen - Google Patents

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Abstract

Ein zur Positionierung von Gegenständen, wie Surfbrettern oder Fahrrädern, in einem Fahrzeug-Innenraum ausgelegter Rahmen (1), der baukastenartig an die jeweilige Positionieraufgabe anpassbar, leicht fahrzeugseitig montierbar und demontierbar sowie mit minimalem Platzbedarf verstaubar ist, enthält erste Streben (3 bis 7), die zur lösbaren fahrzeugseitigen Befestigung eingerichtet sind, während weiteren Streben (17 bis 25) Arretiermittel (27, 28, 29) zugeordnet sind zur aufhebbaren Arretierung an den ersten Streben (3 bis 7) nach ihrer Befestigung im Fahrzeug.

Description

  • Die Endung betrifft einen Rahmen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Häufig besteht Interesse daran, in Fahrzeugen nach Art von Kleinbussen zeitweilig Möglichkeiten zur Positionierung verschiedener Gegenstände zu schaffen. Beispielsweise ist dies der Fall, wenn an arbeitsfreien Tagen Surfbretter oder Taucherausrüstungen transportiert werden sollen, die, wenn man sie auf dem Fahrzeugdach anordnete, zu einer erheblichen Vergrößerung des Kraftstoffverbrauchs führen würden. An normalen Werktagen dagegen würden derartige Einrichtungen zur Positionierung im Fahrzeuginnenraum stören, so dass man daran interessiert ist, dann die Einrichtungen aus dem Fahrzeug zu entfernen.
  • Der aus der US-PS 5,893,598 bekannte gattungsgemäße Rahmen besitzt den Vorteil, dass er bedarfsweise im Fahrzeug eingebaut bzw. aus diesem entfernt werden kann; zur Festlegung im Fahrzeug, und zwar am Fahrzeugboden, dienen Bolzen oder C-Klammern. Der grundlegende Nachteil dieses Standes der Technik ist in der Einteiligkeit des besagten Rahmens zu sehen, der aus zwei etwa C-förmigen endseitigen Rahmenteilen, deren Ebenen senkrecht im Fahrzeug verlaufen, und aus vier diese Rahmenteile verbindenden horizontalen Streben besteht. Zur Ablage dieses bekannten Rahmens außerhalb des Fahrzeugs ist viel Platz erforderlich, die Montage ist schon wegen der Größe des Rahmens schwierig und eine Anpassung an unterschiedliche Beladungsverhältnisse des Fahrzeugs, also Gegenstände unterschiedlicher Größe und/oder Konfiguration, ebenfalls schwierig.
  • Aus der US-PS 6,270,138 B1 ist zwecks Befestigung von regalartigen Staumöglichkeiten die starre Anordnung ebener Rahmen an beiden Fahrzeugseiten bekannt, an denen dann die übrigen Teile dieser Einrichtung befestigt werden. Der dauernde Verbleib der beiden ebenen Rahmen im Fahrzeug erfordert Kompromisse sowohl für den Fall der Schaffung von Positioniereinrichtungen für Gegenstände als auch für den Fall, dass eine derartige Einrichtung nicht erwünscht ist.
  • Den selben Nachteil zeigen Fahrzeuge mit Regalanordnungen nach den US-PS 1,882,238 , US-PS 3,984,118 , US-PS 5,139,300 sowie der EP 0 571 392 B1 und der FR 2 620 665 A1 . Diese letztgenannten Schriften beschreiben letztlich Lieferwagen bzw. Kleinlieferwagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Rahmen unter Wahrung seiner Vorteile (leichte Entfernbarkeit bzw. Einsetzbarkeit) zu schaffen, der leicht an die jeweiligen Beladungsverhältnisse des Fahrzeugs anpassbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Die Erfindung bietet also den Vorteil, dass eine Anpassung an unterschiedliche Beladungsverhältnisse des Fahrzeugs sehr einfach durch unterschiedliche Komplettierung des Rahmens mit Streben vorgenommen werden kann, wobei nur erste Streben unmittelbar am Fahrzeug lösbar befestigt werden, an denen dann ebenfalls lösbar weitere Streben, die also keine Befestigung am Fahrzeug erfordern, arretiert werden. Die Arretierung insbesondere der weiteren Streben kann mittels schnellverschlussartiger Streben erfolgen, so dass sich der Einsatz von Werkzeugen, wie bei Schrauben üblich, erübrigt.
  • Der erfindungsgemäße Rahmen wird im auseinandergenommenen und zusammengelegten Zustand seiner Streben geliefert; aus diesem Vorrat an Streben werden die bei dem jeweils vorkommenden Ladungszustand des Fahrzeugs benötigten Streben ausgewählt und in das Fahrzeug lösbar eingebaut; die restlichen Streben der Anlieferung verbleiben außerhalb des Fahrzeugs. Verständlicherweise ist es grundsätzlich auch möglich, die übrigen Streben an einer Stelle des Fahrzeugs unterzubringen und mitzuführen, an der sie nicht stören.
  • Soll das Fahrzeug beispielsweise für Berufszwecke als reines Personenfahrzeug Verwendung finden, oder aber ist der erfindungsgemäße Rahmen überflüssig, so kann er in seiner Gesamtheit, d.h. ohne dass innere Aussehen des Fahrzeugs durch Befestigungsmittel zu beeinträchtigen, abmontiert werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn zur fahrzeugseitigen Befestigung der ersten Streben ohnehin im Fahrzeug vorhandene Einrichtungen zur Befestigung anderer Teile, beispielsweise Löcher zum Einhaken von Trennnetzen und/oder Sitzschienen, herangezogen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren
  • 1 perspektivisch den kompletten Rahmen im eingebauten Zustand wiedergibt, während
  • 2 in perspektivischer Draufsicht einen Spannverschluss sowie
  • 3 diesen Spannverschluss in verschiedenen Betriebszuständen zeigen.
  • Betrachtet man zunächst 1, so ist bei 1 schematisch die den Innenraum eines Fahrzeugs begrenzende Karosserie angedeutet. Nähere Einzelheiten erübrigen sich, da ein Vorteil der Erfindung darin zu sehen ist, dass sie bei Fahrzeugen unterschiedlichen Aufbaus und unterschiedlicher Form Einsatz finden kann. Der allgemein mit 2 bezeichnete Rahmen enthält als lösbar am Fahrzeug befestigte erste Streben die beiden längsverlaufenden, im Bereich der Dach-Seitenwand-Übergänge der Karosserie angeordneten ersten Streben 3 und 4 sowie in diesem Ausführungsbeispiel drei am Fahrzeugboden querverlaufende erste Streben 5, 6 und 7, die an den beiden mittleren der insgesamt vier Sitzschienen 8, 9, 10 und 11 mittels noch zu beschreibender Spannverschlüsse 12, 13, 14 und 15 lösbar arretiert sind. Den dachseitigen ersten Streben 3 und 4 sind Befestigungsmittel 16 zugeordnet, die mit Löchern zur Befestigung von Trennnetzen in der Karosserie 1 zusammenwirken.
  • Je drei weitere senkrecht verlaufende Streben 17, 18, 19 bzw. 20, 21, 22 auf den beiden Karosserieseiten sowie drei querverlaufende dachseitige weitere Streben 23, 24, 25 vervollständigen die Rahmenanordnung. Diese weiteren Streben sind mittels den erwähnten Spannverschlüssen entsprechenden Verschlüssen 26, 27, 28 und 29 mit den ersten Streben 3 und 4 lösbar verbunden; diese Verbindung erfolgt nach Festlegung der ersten Streben im Fahrzeug.
  • Die unteren Enden der weiteren Streben 17 bis 22 mit den bodenseitigen ersten Streben 5, 6 und 7 erfolgt durch Einstecken von Profilenden der weiteren Streben in die C-förmigen Querschnittsprofile der ersten Streben 5, 6 und 7.
  • 2 zeigt perspektivisch in Draufsicht einen der Spannverschlüsse, wobei angenommen ist, dass es sich dabei um den Spannverschluss 12 handelt, der – vergleiche die 1 und 3 – zur Befestigung der Querstrebe 5 an der Sitzschiene 9 des Fahrzeugs dient. Der Spannverschluss 12 enthält gemäß den 2 und 3 als wesentliche Bestandteile den Zuganker 30 sowie an den beiden Enden des selben die beiden etwa rechteckförmigen Spannstücke 31 und 32, von denen das letztgenannte um die Achse 33 mittels des integrierten Schwenkhandgriffs 34 schwenkbar mit dem Zuganker 30 verbunden ist. Die Beschreibung dieser Spannvorrichtung 12 wird vervollständigt durch Hinweis auf die exzenterförmige Kontur 35 des Spannstücks 32.
  • Wesentlich für die Funktionsweise der Spannvorrichtung 12 ist nun die Tatsache, dass sowohl die Sitzschiene 9 als auch die Strebe 5 einen C-förmigen Querschnitt besitzt, so dass sich gleichsam Längsrinnen 36 bzw. 37 ergeben. Die „kleinen" Querabmessungen (etwa senkrecht zur Zeichenebene in der rechten Darstellung derselben) der Spannstücke 31 und 32 sind so gewählt, dass sie etwas kleiner als die Weite der Rinnen oder Schlitze 36 bzw. 37 sind, während im übrigen die größte Querabmessung jedes Spannstücks 31 und 32 ein Herausbewegen desselben aus dem Querschnittsprofil des jeweiligen Teiles 36 bzw. 5 ausschließt.
  • Betrachtet man zunächst die Stellung der Spannvorrichtung 12 in der rechten Darstellung der 3, so verläuft das Spannstück 31 parallel zu dem Öffnungsschlitz 12, so dass durch Bewegung entsprechend Pfeil 38 das Spannstück 31 in das Profit der Sitzschiene 9 eingeführt werden kann.
  • Gemäß der zweiten Darstellung von rechts in 3 erfolgt dann durch Aufbringen eines Moments auf den Griff 34 ein Schwenken im Sinne des Pfeils 39 um etwa 90°, so dass sich die in der zweiten Darstellung der 3 wiedergegebene Situation ergibt, in der das Spannstück 31 quer zu dem Schlitz 9 verläuft und demgemäss aus diesem nicht herausrutschen kann. Dieses Spannstück 31 verhindert demgemäss auch eine Bewegung des oberen Spannstücks 32 nach oben.
  • Nunmehr wird gemäß Pfeil 40 der im Griff 12 in seine in der linken Darstellung der 3 wiedergegebene Arretierstellung umgelegt, so dass er nicht störend aus dem Hohlprofil der Strebe 5 herausragt; außerdem stützt sich das Spannstück 32 während dieser Schwenkbewegung und danach mit seinem Exzenter 35 auf dem Boden der Strebe 5 ab, so dass das Spannstück 31 mit seiner oberen Fläche gegen die den Schlitz 36 begrenzenden Partien der Sitzschiene 9 gezogen wird: Die Strebe 5 wird durch Klemmwirkung sicher arretiert.
  • Wie auch aus dieser Figurenbeschreibung ersichtlich, bietet die Erfindung den Vorteil einer großen Variationsbreite, da nicht nur die Anzahl der weiteren Streben, sondern auch ihre Positionierung im Fahrzeug den jeweiligen Lastverhältnissen angepasst werden kann. Es ist nicht erforderlich, alle in 1 dargestellten Streben im Fahrzeug vorzusehen; vielmehr kann auf einzelne Streben, insbesondere Streben auf einer Fahrzeugseite, im Nichtbedarfsfalle verzichtet werden.
  • Mit der Erfindung ist demgemäss ein gattungsgemäßer Rahmen geschaffen, der bei einfachem, robustem Aufbau und leichter Bedienbarkeit durch technische Laien eine gezielte Anpassung des Innenaufbaus des Fahrzeugraums an den jeweiligen Bedarf ermöglicht.

Claims (5)

  1. Zur Positionierung von Gegenständen in einem Fahrzeuginnenraum ausgelegter Rahmen, enthaltend mehrere Streben, die gruppenweise parallel zueinander sowie zu Seitenwänden, Boden und Dach des Innenraums verlaufen und von denen erste der Streben zur lösbaren Befestigung an diesen eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass den weiteren Streben (17 bis 25) schnellverschlussartige Arretiermittel (12 bis 15, 27 bis 29) zugeordnet sind zur aufhebbaren Arretierung an den ersten Streben (3 bis 7) nach ihrer Befestigung im Fahrzeug.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den ersten Streben (3 bis 7) zugeordnete Befestigungsmittel (16) fahrzeugseitig ohnehin vorhandene Einrichtungen, wie Löcher für Trennnetze und/oder Sitzschienen (9, 10), enthalten.
  3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Streben (3 bis 7) sowie die weiteren Streben (17 bis 25) und/oder Sitzschienen (9, 10) sich an Stellen ihrer gegenseitigen Befestigung kreuzend überlappen und zumindest dort C-förmige Querschnitte besitzen mit gleichgerichteten Öffnungsschlitzen (9, 37), und daß zur gegenseitigen Befestigung Spannverschlüsse (12) dienen mit Zugankern (30), die gemeinsam schwenkbare Spannstücke (31, 32) solcher Dimensionierung tragen, daß sie nur in einer definierten Schwenklage den jeweiligen Öffnungsschlitz (36, 37) passieren können, und dass an einem Spannstück (32) ein Schwenkhebel (34) vorgesehen ist, der sich nach Verschwenkung in eine zur benachbarten Strebe (5) parallele Arretierlage im wesentlichen in dieser Strebe (5) mit einem Exzenter (30) an dieser abstützt.
  4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Streben (3 bis 7) am Fahrzeugboden querverlaufende Streben (5, 6, 7) enthalten.
  5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Streben (3 bis 7) an Dach-Seitenwand-Übergängen des Fahrzeugs längsverlaufende Streben (3, 4) enthalten.
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