DE19539787A1 - Schienenfahrzeug, insbesondere für den Nah- und Regionalverkehr - Google Patents

Schienenfahrzeug, insbesondere für den Nah- und Regionalverkehr

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DE19539787A1
DE19539787A1 DE1995139787 DE19539787A DE19539787A1 DE 19539787 A1 DE19539787 A1 DE 19539787A1 DE 1995139787 DE1995139787 DE 1995139787 DE 19539787 A DE19539787 A DE 19539787A DE 19539787 A1 DE19539787 A1 DE 19539787A1
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Hubert Mueller
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Siemens AG
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Duewag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/001Devices for fixing to walls or floors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3038Cushion movements
    • B60N2/304Cushion movements by rotation only
    • B60N2/3045Cushion movements by rotation only about transversal axis
    • B60N2/3047Cushion movements by rotation only about transversal axis the cushion being hinged at the back-rest
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D33/00Seats
    • B61D33/0057Seats characterised by their mounting in vehicles
    • B61D33/0078Seats characterised by their mounting in vehicles adjustably mounted
    • B61D33/0085Seats characterised by their mounting in vehicles adjustably mounted rotatably

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug, insbesondere für den Nah- und Regionalverkehr, das für die Unterbringung von Fahrrädern und sperrigen Gegenständen, wie z. B. Frei­ zeitgeräten, eingerichtet ist.
Bei Schienenfahrzeugen, die im Nah- und Regionalverkehr eingesetzt werden, sind unterschiedliche Transportanforde­ rungen zu berücksichtigen: Während der vor allem im Berufs­ verkehr auftretenden Verkehrsspitzenzeiten soll möglichst vielen Fahrgästen eine angenehme Fahrt auf Sitzplätzen ermöglicht werden. Außerhalb solcher Spitzenzeiten, also insbesondere an Wochenenden, soll ein attraktives Beförde­ rungsmittel zur Verfügung stehen, das den Fahrgästen eine Mitnahme von Fahrrädern und anderer sperriger Gegenstände (z. B. Skier, Surfbretter) erlaubt.
Allgemein bekannt sind Schienenfahrzeuge mit fest einge­ bauten Sitzen, wobei der durch diese Sitze belegte Raum nicht anderweitig genutzt werden kann. Weiter gehört es zum Stand der Technik (siehe beispielsweise die Zeitschrift ZEV + DET Glas. Ann. 119 (1995) Nr. 3 März), in Schienen­ fahrzeugen zumindest einen Mehrzweckraum vorzusehen, in dem voneinander entfernte Einzelsitze derart angeordnet sind, daß in Fahrzeugquerrichtung jede Sitzreihe zwei Sitzplätze aufweist. Zum Vergrößern des Mehrzweckraumes bietet es sich an, die Einzelsitze als Klappsitze mit hochschwenkbarer Sitzfläche auszuführen, an deren Unterseite eine Halterung für das Hinterrad eines Fahrrades angebracht ist. Eine ergänzende Halterung für das Einhängen des zugehörigen Vorderrades befindet sich an der Fahrzeugseitenwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schienenfahr­ zeug der gattungsgemäßen Art im Sinne der eingangs be­ schriebenen Transportanforderungen so auszubilden, daß der Fahrgastraum auf besonders einfache Weise und in kurzer Zeit für die Mitnahme von Fahrrädern und sperrigen Gegenständen umzugestalten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest eine im Fahrgastraum angeordnete 2er-Sitzbank aus ihrer in Querrichtung verlaufenden, von Fahrgästen nutzbaren Stellung durch Schwenken in horizontaler Ebene in eine das Abstellen von Fahrrädern bzw. sperrigen Gegenständen zulas­ sende Position bewegbar ist.
Bei dem Schienenfahrzeug nach der Erfindung kann vorteilhaft innerhalb des Fahrgastraumes Platz für das Abstellen von Fahrrädern oder sperrigen Gegenständen geschaffen werden, und zwar einfach durch seitliches Wegschwenken von 2er- Sitzbänken. Dies kann durch einen Bediensteten oder die Fahrgäste selbst in kurzer Zeit ausgeführt werden. Ein weiterer Vorteil liegt in dem bloßen Hineinrollen in den geschaffenen Raum und dem dortigen Abstellen auf dem Fahr­ zeugboden; es ist also insbesondere nicht erforderlich, die Fahrräder in eine schräge oder senkrechte Stellung anzuhe­ ben, was vor allem älteren Fahrgästen häufig Mühe bereitet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert, das in der Zeichnung prinzip­ artig dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1a einen Abschnitt des Fahrgastraumes eines Schienenfahrzeuges in der Draufsicht,
Fig. 2 eine Sitzbank in einer von Fahrgästen nutzbaren Stellung, in Seitenansicht,
Fig. 3 die Sitzbank in einer gegenüber Fig. 2 veränderten Stellung.
Der Fahrgastraum 2 enthält fest eingebaute Sitze 6 in Einzel- und Doppelanordnung sowie im Beispielsfall vier 2er-Sitzbänke 3, die jeweils eine in Richtung auf ihre Rückenlehne 3a hochklappbare Sitzfläche 3b und falls ge­ wünscht auch bewegliche Armlehnen 3c aufweisen. In ihrer von Fahrgästen nutzbaren Stellung sind die 2er-Sitzbänke 3 in Querrichtung des Fahrgastraumes 2 angeordnet. Diese Stellung ist in Fig. 1 nicht gezeigt, entspricht jedoch von der Darstellung her den festen Doppelsitzen 6.
Nach Hochklappen ihrer Sitzfläche 3b kann jede 2er-Sitzbank 3 aus ihrer zuvor genannten Stellung um eine an der Fahr­ zeugseitenwand 4 angeordnete senkrechte Achse in die Posi­ tion gemäß Fig. 1 geschwenkt werden, die das Abstellen von Fahrrädern 1 zuläßt. Bei der Schwenkbewegung der 2er- Sitzbänke 3 gleitet ein jeweiliger Stützfuß 3d auf dem Boden des Fahrgastraumes 2. Der Schwenkwinkel der 2er-Sitzbänke 3 hat bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung eine Größenordnung von 30°.
Unterhalb der Sitzfläche 3b der 2er-Sitzbänke 3 ist für jedes Fahrrad 1 eine Halterung 5 angebracht, die durch Hochklappen der Sitzfläche 3b in ihre Wirkstellung gelangt. Dabei versteht es sich, daß die Halterung 5 für das äußere Fahrrad 1 länger ist als die Halterung 5 für das direkt neben der hochgeklappten Sitzfläche 3b stehende innere Fahrrad 1. Die Halterungen 5 können zur Anpassung an unter­ schiedliche Fahrradgrößen einstellbar mit der Sitzfläche 3b der 2er-Sitzbank 3 verbunden sein.
Im Bedarfsfall kann der gesamte Fahrgastraum 2 mit schwenk­ baren 2er-Sitzbänken 3 ausgestattet werden, so daß eine besonders hohe Anzahl von Fahrrädern 1 transportierbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Fahrrad
2 Fahrgastraum
3 2er-Sitzbank
3a Rückenlehne
3b hochklappbare Sitzfläche
3c bewegliche Armlehne
3d Stützfuß
4 Fahrzeugseitenwand
5 Halterung
6 fest eingebauter Sitz

Claims (5)

1. Schienenfahrzeug, insbesondere für den Nah- und Regio­ nalverkehr, das für die Unterbringung von Fahrrädern (1) und sperrigen Gegenständen, wie z. B. Freizeitgeräten, einge­ richtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine im Fahrgastraum (2) angeordnete 2er-Sitzbank (3) aus ihrer in Querrichtung verlaufenden, von Fahrgästen nutzbaren Stellung durch Schwenken in horizontaler Ebene in eine das Abstellen von Fahrrädern (1) bzw. sperrigen Gegenständen zulassende Position bewegbar ist.
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sitzbank (3) um eine an der Fahrzeugseitenwand (4) angeordnete senkrechte Achse schwenkbar ist.
3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkwinkel der Sitzbank (3) bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung eine Größenordnung von 30° hat.
4. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbank (3) eine in Rich­ tung auf ihre Rückenlehne (3a) hochklappbare Sitzfläche (3b) aufweist.
5. Schienenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß unterhalb der Sitzfläche (3b) der Sitzbank (3) eine Halterung (5) für ein Fahrrad (1) angebracht ist, die durch Hochklappen der Sitzfläche (3b) in ihre Wirkstellung ge­ langt.
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