DE602004003296T2 - System zum Verstauen für einen versenkbaren Sitz - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Verstauen für einen versenkbaren Sitz wie in der 215 50 98 153 A offenbart und insbesondere ein solches System für ein Kraftfahrzeug.
  • Die Automobilhersteller sind bestrebt, die Modularität ihrer Fahrzeuge zu verbessern. Daher schlagen sie Sitze vor, die immer mehr Bewegungen ausführen können, um den nutzbaren Innenraum und/oder die Anzahl der Sitzplätze zu erhöhen. Es ist bekannt, zu diesem Zweck entweder Sitze geringer Dicke zu verwenden, die sich in den Kofferraum versenken lassen, um eine dritte Reihe unbequemer Sitze zu bieten, oder Sitze normaler Dicke, die in den Fahrgastraum geklappt werden und dabei den nutzbaren Innenraum belegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle oder einen Teil der zuvor genannten Nachteile zu beheben, indem sie ein System zum Verstauen für einen versenkbaren Sitz vorschlägt, das mehr Modularität für den nutzbaren Innenraum bietet.
  • Hierzu schlägt die Erfindung ein System zum Verstauen für einen versenkbaren Sitz vor, mit mindestens einem auf einer Drehachse montierten Sitz, dessen Rückenlehne auf das Sitzkissen geklappt wird, damit der Sitz eine Drehbewegung bis in eine Vertiefung zum Verstauen vollführen kann, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Vorrichtung zum Bedecken der Vertiefung zum Verstauen aufweist, die es ermöglicht, eine im Wesentlichen ebene Oberfläche zu erhalten.
  • Nach weiteren vorteilhaften Merkmalen der Erfindung
    • – weist die mindestens eine Vorrichtung zum Bedecken zusammenschiebbare Mittel auf, die sich einziehen lassen, um den mindestens einen Sitz aufzustellen;
    • – weisen die zusammenschiebbaren Mittel eine Matte auf, die innerhalb von zwei Schienen gleitet;
    • – weist die Matte Lamellen auf;
    • – weist das System eine Vorrichtung zum Bedecken für jeden versenkbaren Sitz auf;
    • – weist das System zwei versenkbare Sitze und zwei nebeneinander liegende Bedeckungsvorrichtungen auf, die es ermöglichen, wahlweise einen Sitz oder beide Sitze auszuklappen, um eine beziehungsweise zwei der Vertiefungen in zusätzlichen Stauraum zu verwandeln;
    • – weist das System außerdem einen Querträger auf, der von jeder der beiden Bedeckungsvorrichtungen eine Schiene umfasst und auf diese Weise die Vorrichtungen verbinden und das Speichersystem versteifen kann, damit es größeren Lasten standhält;
    • – lässt sich der Querträger abnehmen, um einen zusätzlichen Stauraum zu schaffen, wenn die zusammenschiebbaren Mittel eingezogen und die Sitze ausgeklappt sind;
    • – kann jeder Sitz an der Drehachse entlang gleiten und mindestens zwei verschiedene Positionen einnehmen, wenn er ausgeklappt ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es mindestens ein System zum Verstauen nach einer der vorhergehenden Konfigurationen aufweist.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel dient und auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt.
  • 1 ist eine schematische Ansicht des Systems zum Verstauen beim Ausklappen eines der versenkbaren Sitze.
  • 2 zeigt in vier schematischen Ansichten, wie einer der Sitze versenkt wird.
  • 3 ist eine schematische Teilansicht des Systems zum Verstauen.
  • 4 ist eine schematische Ansicht des Systems zum Verstauen, in der die Bedeckungsvorrichtung vollständig ausgezogen ist.
  • Wie im Beispiel von 1 zu sehen ist, trägt das System zum Verstauen das allgemeine Bezugszeichen 1. Es umfasst eine Vorrichtung versenkbarer Sitze 2 und eine Bedeckungsvorrichtung 3.
  • Wie im Beispiel der 3 und 4 zu sehen, umfasst die Bedeckungsvorrichtung 3 einen Rahmen 4, einen Querträger 5 und zwei Matten 6 und 7.
  • Der Rahmen 4 ist im Wesentlichen parallelepipedförmig und seine obere Fläche ist geöffnet; er bildet somit nach unten einen Hohlraum. Die kurzen Seiten 8 und 9 der rechteckigen Basis weisen jeweils eine Nut 10 und 11 auf. Jeder der Nuten liegt eine der Nuten 12 und 13 auf dem abnehmbaren Querträger 5 gegenüber. Die beiden Paare von Nuten 10, 12 und 11, 13 dienen als Schienen für die Matten 7 und 6. So kann der Benutzer des Systems zum Verstauen 1 die Matten 6 und 7 wahlweise und unabhängig voneinander versenken oder ausziehen.
  • Vorzugsweise umfasst der Rahmen 4 zwei lange Seiten 14 und 15 der rechteckigen Basis, die im Wesentlichen weniger hoch sind als die kurzen Seiten 8 und 9; auf diese Weise werden die Höhen der Schienen 10 und 11 der Matten 7 und 6 kompensiert, um das Parallelepiped 4 im Wesentlichen vollständig zu schließen, wenn die Matten 6 und 7 ausgezogen sind, wie in 4 dargestellt.
  • Im Wesentlichen auf der Mittelebene der Länge des Parallepipeds 4 befindet sich der Querträger 5. Er springt gegenüber den langen Seiten 14, 15 derart vor, dass seine Schienen 12 und 13 den Schienen 10 beziehungsweise 11 gegenüberliegen. Vorzugsweise ist der Querträger 5 abnehmbar und wirkt mittels zwei (nicht dargestellten), im Wesentlichen trapezförmigen Fingern mit dem Rahmen 4 zusammen, die an seinen Enden angeordnet sind. Die Trapezform wirkt mit einer entsprechenden Form am Rahmen 4 zusammen und ermöglicht es, durch die Translation A (siehe 3) den Querträger 5 vom Rahmen 4 zu nehmen und dabei jede sonstige Bewegung zu verhindern. Natürlich kann dieser Vorgang nur ausgeführt werden, wenn die beiden Matten 6 und 7 zuvor eingezogen wurden.
  • Vorzugsweise ermöglicht es eine Verriegelung 16 (siehe 1), den Querträger in Translation zu blockieren, wenn er auf dem Rahmen 4 positioniert ist. Dieses System des abnehmbaren Querträgers bietet, wenn die Sitze 18 ausgeklappt sind, einen zusätzlichen, nicht unterteilten Stauraum, beispielsweise für Gegenstände, die sowohl breit als auch hoch sind.
  • Die Matten 6 und 7 besitzen vorzugsweise Lamellen, wodurch die Bedeckungsfläche gleichförmig versteift und ihre Bewegung in den Schienen 10, 11, 12 und 13 erleichtert wird, die nicht ganz gerade verläuft. Bei ihrem Versenken gleiten die Matten 6 und 7 im Wesentlichen unter den Rahmen 4, was ihren Platzbedarf minimiert.
  • In dem in 1 dargestellten Beispiel umfasst die Vorrichtung versenkbarer Sitze 2 eine Drehachse 17, die im Wesentlichen entlang der langen Seite 14 des Rahmens 4 angrenzend montiert ist und zwei Sitze 18 trägt.
  • Die Sitze 18 besitzen jeweils eine Rückenlehne 19 mit einer Kopfstütze 20 und ein Sitzkissen 21. Die Rückenlehne 19 wirkt mit dem Sitzkissen 21 über ein Gelenk 22 mit zwei Positionen zusammen. In der ersten Position, die in den 2a und 2b dargestellt ist, ermöglicht das Gelenk 22 einen Winkel zwischen der Sitzfläche 21 und der Rückenlehne 19, der im Wesentlichen zwischen 90 und 120 Grad liegt. In der zweiten Position, die in den 2c und 2d dargestellt ist, ermöglicht es das Gelenk 22, die Rückenlehne 19 im Wesentlichen an das Sitzkissen 21 zu klappen.
  • Das Sitzkissen 21 umfasst außerdem ein rohrförmiges, im Wesentlichen U-förmiges Teil 23, das unter dem Sitzkissen 21 verschwenkbar montiert ist. Es kann sich wahlweise vollständig in das Sitzkissen 21 einfügen, wenn der Sitz 18 im Rahmen 4 versenkt ist, und ermöglicht es so, die Matten 6 und 7 zu schließen, oder aus dem Sitzkissen 21 vorspringen, um den Sitz 18 mit dem Boden 24 des Fahrzeugs zu verbinden, wenn der Sitz 18 ausgeklappt ist. Das (nicht dargestellte) Verbindungsmittel kann beispielsweise eine Nut direkt am Boden 24 oder ein Clip sein.
  • In Verlängerung des Sitzkissens 21 ist ein Arm 25 befestigt, der auf der Drehachse 17 verschiebbar montiert ist. Der Arm 25 ist im Wesentlichen V-förmig, damit sich, wenn er an einem der Enden der Drehachse 17 anliegt, das Ende des Sitzkissens 21 des Sitzes 18 noch weiter seitlich befindet. Diese Konfiguration ermöglicht es, die Weite der möglichen Positionen des Sitzkissens 21 gegenüber der Länge der Drehachse 17 auf einfache Weise zu erhöhen.
  • Die beiden Sitze 18 sind vorzugsweise auf der gleichen Drehachse 17 montiert. So können die Sitze 18, wenn die Matten 6 und 7 versenkt sind, entweder im Wesentlichen direkt nebeneinander oder voneinander beabstandet ausgeklappt werden. Dies ermöglicht es beispielsweise, einen (nicht dargestellten) dritten Sitz hinzuzufügen, der auf dem Boden 24 beweglich ist und sich seitlich oder zwischen den beiden anderen Sitzen befindet.
  • Das Versenken jedes Sitzes 18 wie im Beispiel der 2a bis 2d erfolgt in den folgenden Schritten:
    • – Das Sitzkissen 21 vollführt eine erste Drehung mit seinem Arm 25 gegenüber der Drehachse 17, was den Zugang zum rohrförmigen Teil 23 und dessen Einziehen unter den Sitz ermöglicht.
    • – Das Gelenk 22 wird betätigt, um die Einheit aus Rückenlehne 19 und Kopfstütze 20 an das Sitzkissen 21 zu klappen.
    • – Das Sitzkissen 21 setzt seine Drehung fort und befindet sich, nachdem es einen Winkel von im Wesentlichen 180 Grad vollführt hat, innerhalb des Rahmens 4.
  • Das System zum Verstauen 1 erlaubt es vorteilhafterweise, die Matten 6 und 7 wahlweise aus- oder einzuziehen, nicht nur wenn die Sitze 18 im Rahmen 4 versenkt sind, sondern auch, wenn sie in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs ausgeklappt sind. Dies wird dadurch möglich, dass sich die Drehachse 17 nicht im Rahmen 4, sondern neben diesem befindet.
  • Folglich lässt sich mit dem erfindungsgemäßen System zum Verstauen der nutzbare Innenraum eines Fahrzeugs leichter modular verändern; dabei sind die folgenden unabhängigen Konfigurationen möglich:
    • – kein zusätzlicher Sitz, kein zusätzlicher Stauraum;
    • – ein zusätzlicher Sitz mit mindestens zwei möglichen Positionen, kein zusätzlicher Stauraum;
    • – ein zusätzlicher Sitz mit mindestens zwei möglichen Positionen, ein zusätzlicher seitlicher Stauraum;
    • – zwei zusätzliche Sitze mit mindestens drei möglichen Positionen, kein zusätzlicher Stauraum;
    • – zwei zusätzliche Sitze mit mindestens drei möglichen Positionen, einer oder zwei zusätzliche seitliche Stauräume;
    • – zwei zusätzliche Sitze mit mindestens drei möglichen Positionen, ein großer, nicht unterteilter Stauraum.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, sondern es sind verschiedene Varianten und Veränderungen möglich, die dem Fachmann in den Sinn kommen. Insbesondere können die Matten 6 und 7 von einem Elektromotor verschoben werden. Es kann auch nur eine einzige Matte 6 vorgesehen sein, die auf die gleiche Art ausgezogen wird. Außerdem können die Matten auf andere Weise zusammengeschoben werden, beispielsweise können sie in der Nähe des Rahmens 4 aufgerollt werden. Schließlich können die Gelenke 22 mehr als zwei Positionen ermöglichen, sodass die Fahrgäste die Neigung der Rückenlehnen 19 der Sitze 18 einstellen können.

Claims (10)

  1. System zum Verstauen (1) für einen versenkbaren Sitz mit mindestens einem auf einer Drehachse (17) montierten Sitz (18), dessen Rückenlehne (19) auf das Sitzkissen (21) geklappt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es den Sitz eine Drehbewegung bis in eine Vertiefung vollführen lässt, und dass es außerdem mindestens eine Vorrichtung (3) zum Bedecken der Vertiefung aufweist, die es ermöglicht, eine im Wesentlichen ebene Oberfläche zu erhalten.
  2. System zum Verstauen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Vorrichtung zum Bedecken zusammenschiebbare Mittel (6, 7, 10, 11, 12, 13) aufweist, die sich einziehen lassen, um den mindestens einen Sitz aufzustellen.
  3. System zum Verstauen (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenschiebbaren Mittel eine Matte (6, 7) aufweisen, die innerhalb von zwei Schienen (10, 11, 12, 13) gleitet.
  4. System zum Verstauen (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte Lamellen aufweist.
  5. System zum Verstauen (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung (3) zum Bedecken für jeden versenkbaren Sitz (18) aufweist.
  6. System zum Verstauen (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei versenkbare Sitze (18) und zwei im Wesentlichen nebeneinander liegende Bedeckungsvorrichtungen (3) aufweist, die es ermöglichen, wahlweise einen Sitz (18) oder beide Sitze auszuklappen, um eine beziehungsweise zwei der Vertiefungen in zusätzlichen Stauraum zu verwandeln.
  7. System zum Verstauen (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem einen Querträger (5) aufweist, der von jeder der beiden Bedeckungsvorrichtungen eine Schiene (12, 13) umfasst und auf diese Weise die Vorrichtungen verbinden und das Speichersystem versteifen kann, damit es größeren Lasten standhält.
  8. System zum Verstauen (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querträger abnehmen lässt, um einen zusätzlichen Stauraum zu schaffen, wenn die zusammenschiebbaren Mittel (6, 7, 10, 11, 12, 13) eingezogen und die Sitze (18) ausgeklappt sind.
  9. System zum Verstauen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sitz (18) an der Drehachse (17) entlang gleiten und mindestens zwei verschiedene Positionen einnehmen kann, wenn er ausgeklappt ist.
  10. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein System zum Verstauen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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