DE10005960A1 - Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug

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DE10005960A1
DE10005960A1 DE2000105960 DE10005960A DE10005960A1 DE 10005960 A1 DE10005960 A1 DE 10005960A1 DE 2000105960 DE2000105960 DE 2000105960 DE 10005960 A DE10005960 A DE 10005960A DE 10005960 A1 DE10005960 A1 DE 10005960A1
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DE
Germany
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DE2000105960
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Axel Rauber
Tim Lotte
Florian Krebs
Jan Thoma
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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Publication date
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    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1423Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle with multiple batteries

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Abstract

Es wird ein Fahrzeug, insbesondere ein Zweiradfahrzeug, Roller, Kleinfahrrad und dergleichen, beschrieben, das mit einem Motor angetrieben ist. Der Motor ist ein Elektromotor (22), der von einem am Roller befestigten Akkumulator (25) gespeist ist, der von der vom Generator eines Kraftfahrzeugs erzeugten Energie aufladbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, vorzugsweise ein Zweiradfahrzeug, einen Roller, ein Kleinfahrrad und dergleichen, mit einem Motor.
Fahrräder, Roller und dergleichen dienen zur sportlichen Fortbewegung. Roller sind aus zwei Rädern mit einer Lenkstange gebildet, die mit einem Trittbrett miteinander verbun­ den sind; die Fortbewegung erfolgt durch abstoßen mit einem Fuß auf dem Boden. Darüber hinaus sind auch Trettroller bekannt geworden, bei denen ein Getriebe vorge­ sehen ist, welches mit einem Fuß betätigt wird. Es sind auch Roller bekannt geworden, bei denen zum Antrieb ein Motor verwendet wird, der meist als Zweitaktmotor ausgebil­ det ist. Für Fahrräder sind ebenfalls Hilfsmotoren vorgesehen, die mit flüssigem Kraft­ stoff betrieben werden.
Es sind weiterhin Fahrräder bekannt geworden, die zusammenklappbar in den Koffer­ raum eines Kraftfahrzeugs eingelegt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das leicht in einem Kraftfahrzeug transportierbar ist und das immer ausreichende An­ triebsenergie besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß also ist das Fahrzeug mit einem Elektromotor versehen, der von ei­ nem Akkumulator am Fahrzeug gespeist ist, der von der vom Generator eines Kraft­ fahrzeugs erzeugten Energie aufladbar ist.
Damit kann das Fahrzeug, insbesondere der Roller oder das Kleinfahrrad, im Kraftfahr­ zeug mitgeführt werden, wobei es im Kraftfahrzeug bei laufendem Motor beziehungs­ weise Generator aufgeladen wird, so daß dann, wenn der Kraftfahrzeugfahrer am Ziel ist, die volle Energie des Akkumulators für das Fahrzeug zur Verfügung steht.
Eine Schaltungsanordnung zur Aufladung des Akkumulators für das Fahrzeug gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß einem am Generator angeschlossenen Ladesteuerkreis ein Überwachungssteuerkreis zugeordnet ist, der die Stromabgabe des Generators überwacht und den Ladesteuerkreis abschaltet, wenn der Generator außer Betrieb ist.
Hierdurch wird erreicht, daß der Akkumulator des Fahrzeugs bei stillstehendem Motor beziehungsweise Generator nicht von der Batterie des Kraftfahrzeugs aufgeladen wird, so daß sich diese Batterie entleert und zum Starten des Kraftfahrzeugs nicht mehr zur Verfügung steht.
Damit die Überwachung auf einfache Weise erfolgt, besitzt der Überwachungssteuer­ kreis ein Relais, das eine Kontaktstelle im Ladesteuerkreis betätigt. Die Zuordnung ist so getroffen, daß dann, wenn der Überwachungssteuerkreis dedektiert, daß der Gene­ rator nicht in Betrieb ist, der Ladesteuerkreis ausgeschaltet wird. Dadurch wird die Bat­ terie des Kraftfahrzeugs vom Akkumulator des Fahrzeugs getrennt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann an den Ladesteuerkreis ein Wechselrichter und ein Gleichrichter angeschlossen werden, wobei der Gleichrichter in bevorzugter und vorteilhafter Weise mittels eines Zigarrenanzünders am Ladesteuer­ kreis und der Wechselrichter am Gleichrichter mittels einer Normsteckverbindung, vor­ zugsweise einer Schukosteckverbindung, anschließbar sind.
Damit man erkennen kann, ob der Akkumulator des Fahrzeugs geladen wird, befindet sich im Ladesteuerkreis eine Überwachungseinrichtung, vorzugsweise in Form einer Leuchtdiode, die in bevorzugter Weise am Armaturenbrett vorgesehen ist.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfin­ dung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Roller,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Lenkstange und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Schaltungsanordnung zum Aufladen des Akkumulators des Rollers.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Rollers gemäß der Erfindung. Dieser Roller umfaßt einen Rahmen 10, an dem ein Vorderrad 11 und ein Hinterrad 12 angebracht sind, wobei das Vorderrad 11 in einer Gabel 13 sitzt, die mit einer Stange 14 verbunden ist, an der eine Lenkstange 15 befestigt ist. Die Lenkstange 14 durchgreift eine hülsen­ förmige Stangenaufnahme 16, die starr am Rahmen 10 befestigt ist. Dieser Rahmen besitzt einen horizontal verlaufenden ersten Rahmenabschnitt 17 und einen unter ei­ nem stumpfen Winkel dazuverlaufenden zweiten Rahmenabschnitt 18, in dem sich eine Trennstelle 19 befindet, so daß der Rahmen 10 zusammengeklappt werden kann, damit der Roller in den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs einlegbar ist. Auf dem ersten Rah­ menabschnitt 17 ist ein Trittbrett 20 befestigt. Das freie Ende der ersten Rahmenab­ schnittes 17 besitzt eine Traggabel 21 für das Hinterrad 12. Dem Hinterrad 12 ist ein Elektromotor 22 zugeordnet, der in nicht näher dargestellten Weise in das Rad integriert ist, um Platz zu sparen. Am Rahmen 10 und an der Gabel 21 ist ein Gestell 23 befe­ stigt, das einen Träger 24 für einen Akkumulator 25 trägt. Der Akkumulator 25 ist in nicht näher dargestellten Weise elektrisch mit dem Elektromotor 22 verbunden. An der Gabel 21 befindet sich eine Bremsenhalterung 26, an der eine Bremse 27 angebracht ist. Die Bremsenhalterung 26 und der Bremshebel 27 sind an sich bekannt.
Die Fig. 2 zeigt die Lenkstange 15 in Aufsicht, an der ein Gashebel 28 angebracht ist, mit dem die Energiezufuhr von der Batterie beziehungsweise Akkumulator 25 zum Elektromotor gesteuert wird. Der Gashebel 28 wird durch Drehen (wie beim Gashebel eines Motorrades) manuell betätigt. An der Lenkstange 15 ist weiterhin ein Tachometer 29 angebracht, der mit dem Vorderrad 11 in Verbindung steht und natürlich auch ange­ steuert werden kann vom Elektromotor 22. Weiterhin ist eine Armatur 30 an der Lenk­ stange angebracht, die bestimmte Daten des Elektromotors anzeigt und die handelsüb­ lich dem Elektromotor 22 zugeordnet ist. Der Träger 23, 24 und der Akkumulator 25 sind ebenfalls handelsüblich und dem Elektromotor 22 zugeordnet. An der Lenkstange sind Griffe 31 und 32 vorhanden, denen Bremshebel 33 und 34 zugeordnet sind. An der Hülse 16 ist weiterhin auch eine batteriebetriebene Lampe 35 angebracht. Eventuelle Rückleuchten sind in der Fig. 1 nicht dargestellt.
Zum Aufladen des Akkumulators 25 wird eine Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 vor­ gesehen. Die Schaltungsanordnung besitzt einen Ladesteuerkreis 40, der über die An­ schlüsse B+ und B-, X1.3 und X1.4 mit dem Generator des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Am Generator des Kraftfahrzeugs schließen sich auch Anschlüsse D+ und D-, X1.1 und X1.2 an, die zu einem Überwachungssteuerkreis 41 gehören. Parallel zu den Anschlüssen X1.1 und X1.2 befindet sich ein Relais K1, welches mit dem Schalter K2 im Ladesteuerkreis 40 verbunden ist. Wenn der Generator läuft und Strom durch das Relais K1 fließt, dann bleibt der Schalter K2 geschlossen. Der Ladesteuerkreis führt zu Anschlußkontaktstücken X2.1 und X2.2, die feststehende Anschlußkontakte in einem Zigarrenanzünder des Kraftfahrzeugs sind. In diese feststehende Kontakte X2.1 und X2.2 kann ein bewegliche Kontakte X2.3 und X2.4 enthaltender Stecker, dessen Form den beweglichen Teil des Zigarrenanzünders entspricht; eingefügt werden, an welchen Kontaktstücken ein Wechselrichter A1 angeschlossen ist, dessen Ausgang mit einer Steckdose X3.1 und X3.2 verbunden ist, die eine Schukosteckdose sein kann und in die ein Schukostecker X3.3 und X3.4 eingesteckt werden kann. Der Schukostecker ist mit einem Gleichrichter A2 verbunden, an dem Anschlußkontakte X4.2 und X4.2 ange­ schlossen werden können, die mit dem Akkumulator B1, der dem Akkumulator B1, der dem Akkumulator 25 der Fig. 1 entspricht, angeschlossen werden können. Parallel zu den Klemmen X1.3 und X1.4 ist ein Widerstand R1 sowie eine Leuchtdiode B2 ange­ schlossen, die dann aufleuchtet, wenn der Akkumulator B1 aufgeladen wird.
F1 bezeichnet einen Sicherungsautomat für die Ladesteuerschaltung.
Die Ladesteuerschaltung 40 ist im Kraftfahrzeug fest eingebaut; über den Gleichrichter A2 kann die Batterie an jeder Steckdose aufgeladen werden. Am Vorderrad oder am Hinterrad ist ein nicht näher dargestellter Magnet angebracht, der einen an der Gabelinnenseite angebrachten Magnetsensor, vorzugsweise einen Reedkontaktschal­ ter, der bei Durchlauf des Magneten geschlossen wird ansteuert, so daß der Akkumu­ lator 25/B1 erst dann mit dem Elektromotor 22 elektrisch leitend verbunden wird, wenn der Roller in Bewegung ist, damit verhindert wird, daß im Stillstand ein zu hoher Lade­ strom erforderlich ist, der dazu führen würde, daß nach einigen wenigen Starts der Ak­ kumulator 25/B1 entladen ist.

Claims (6)

1. Fahrzeug, insbesondere Zweiradfahrzeug, Roller, Kleinfahrrad und derglei­ chen, das mit einem Motor angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Elektromotor (22) ist, der von einem am Roller befestigten Akkumulator (25) gespeist ist, der von der vom Generator eines Kraktfahrzeugs erzeugten Energie aufladbar ist.
2. Schaltungsanordnung zur Aufladung des Akkumulators für das Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem am Generator angeschlossenen La­ desteuerkreis (40) ein Überwachungssteuerkreis (41) zugeordnet ist, der die Stromab­ gabe des Generators überwacht und den Ladesteuerkreis (40) abschaltet, wenn der Generator außer Betrieb ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungssteuerkreis (41) ein Relais (K1) enthält, das eine Kontaktstelle (K2) im Ladesteuerkreis (40) betätigt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ladesteuerkreis (40) ein Wechselrichter (A1) und ein Gleichrichter (A2) an­ schließbar ist, wobei der Wechselrichter (A1) mittels eines im Kraftfahrzeug vorhande­ nen Zigarrenanzünders am Ladesteuerkreis (40) und der Gleichrichter (A2) am Wechselrichter (A1) mittels einer Normsteckverbindung, vorzugsweise einer Schuko­ steckdose und -Stecker, anschließbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Ladesteuerkreis (40) eine Überwachungseinrichtung (B2, R1) vor­ zugsweise in Form einer Leuchtdiode eingesetzt ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Vorder- oder Hinterrad ein Betätigungselement für einen Reedkontakt vorgesehen ist, der in die Zuleitung zwischen dem Akkumulator und dem Elektromotor eingebaut ist, so daß die Energiezuführung zum Elektromotor erst dann erfolgt, wenn das Fahrzeug rollt.
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