DE9111269U1 - Motorroller - Google Patents

Motorroller

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2204/00Adaptations for driving cycles by electric motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE European Patent Attorneys
LEISTIK0WSTRASSE2 1000 BERLIN 19 Telefon: 030/3051029 Telefax: 030/3043191
6. September 1991
1512/21 490 DE
Anmeldung
der Firma
Trans Atlantic Trade Import und Export GmbH Sophie-Charlotten-Str. 89 1000 Berlin 19
Motorroller
Die Erfindung bezieht sich auf einen stehend zu fahrenden Motorroller mit einem Rahmen, auf dem der Fahrer steht, zwischen einem Vorderrad und mindestens einem Hinterrad, einem Motor im Bereich des Hinterrades zum Antrieb desselben, einer Lenkstange, einer Verbindungsstange zwischen dieser und einem Zapfen, der in einer Lagerbuchse des Rahmens drehbar gelagert ist und auf der der Verbindungsstange
Postgiroamt Berlin, Konto 174384-ICO, BLZ 1001M10
Berliner Hank AG., Konto 0110921900, BLZ 10020000
DIPL.-INQ. DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
PATENTANWÄLTE
abgewandten Seite mit einem Halteteil für das Vorderrad verbunden ist, wobei die Lenkstange und die Verbindungsstange in Richtung auf den Rahmen klappbar sind und in ihrer Stellung, in der sie das Fahren ermöglichen, mit dem Rahmen verriegelbar sind.
Bei einem auf dem Markt befindlichen Motorroller dieser Art ist zur Ermöglichung der erwähnten Klappbewegung die Verbindungsstange an dem Zapfen schwenkbar gelagert. Die Verbindungsstange trägt eine in Stangenlängsrichtung verschiebbare Hülse. Zum Zwecke der Klappung wird diese Hülse hochbewegt. Zum Zwecke der Verriegelung der hochgeklappten Verbindungsstange wird die Hülse nach unten geschoben. Diese Ausbildung wird mit der Zeit lose, so daß der Fahrkomfort leidet, wenn nicht sogar das Fahren gefährlich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten Roller derart auszubilden, daß er auch nach längerer Benutzungszeit noch einen hohen Fahrkomfort besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Ermöglichung der Klappbewegung der Verbindungsstange und der Lenkstange die Lagerbuchse schwenkbar an dem Rahmen befestigt ist.
Ein in dieser Weise ausgebildeter Klappmechanismus ist haltbarer als der bekannte, so daß auch nach längerer Betriebszeit die Teile der Klappvorrichtung praktisch ohne Spiel miteinander verbunden bleiben. Die Folge davon ist, daß der erfindungsgemäße Motorroller nach längerer Benutzungszeit einen höheren Fahrkomfort, insbesondere bessere Fahreigenschaften besitzt als der bekannte.
DIPL,-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
PATENTANWÄLTE
Eine Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß der Motor ein Elektromotor ist, der von einer wiederaufladbaren Batterie angetrieben wird. Auch diese Ausbildung sorgt für eine Erhöhung des Fahrkomforts, denn ein solcher Antrieb ist leiser als ein Antrieb mittels Benzinmotors wie im bekannten Falle.
Sodann wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, anstelle der Vollgummibereifung im bekannten Falle eine Luftdruckbereifung vorzusehen, eine Maßnahme, die ebenfalls den Fahrkomfort erhöht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rollers,
Fig. 2 den Roller gemäß Fig. 1 in seiner Transportstellung,
Fig. 3 ein Gelenk zwischen dem Rahmen und dem Vorderteil des Rollers in explodierter Form,
Fig. 4 das Teil A der Fig. 3 in Perspektive, Fig. 5 den Hinterrad-Antrieb und
Fig. 6 den Schnitt A-B in Fig. 5.
Der in den Figuren 1 und 2 veranschaulichte Roller besteht aus einem Rahmen 1, einem Verbindungsrohr 2, einem Motor 3, einer Antriebsrolle 4, einer Batterie 5, einer
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
PATE N TAN WÄ LT E
Parkstütze 6, Rädern 7 und 8, einer Lenkstange 9, einem Trittbrett 10 und einer Lagerbuchse 11. Das Vorderteil, bestehend aus Verbindungsstange 2, Lenkstange 9, Vorderrad 8, kann in eine Lage geklappt werden, die sich aus Figur 2 ergibt.
Der Klappmechanismus ergibt sich aus den Figuren 3 und 4: Es ist eine Lagerbuchse 11 vorgesehen, in der ein (nicht dargestellter) Zapfen gelagert ist. Dieser ist oben mit der Verbindungsstange 2 und unten mit einer Vorderradgabel 16 verbunden. An der Lagerbuchse sitzen zwei Laschen 17 und 18. Zwischen diesen befindet sich das vordere Ende 19 des Rahmens 1. Die Laschen 17 und 18 und das Ende 19 weisen je ein Loch auf. Durch diese Löcher läuft ein (nicht dargestellter) Lagerbolzen. Unterhalb der Laschen 17 und 18 befindet sich eine Platte 20, deren freies Ende schräg nach unten abgewinkelt ist. In der Fahrstellung liegt die Platte 20 am Ende 19 an. Beide Teile, nämlich Platte 20 und Ende 19, sind mittels einer Schraube 21 miteinander verschraubt. Löst man die Schraube 21, kann das Vorderteil, bestehend aus Verbindungsstange 2, Lenkstange 9, Lagerbuchse 11, Vorderradgabel 16 und Vorderrad 8, in die in Figur 2 dargestellte Lage verschwenkt werden. Die Lenkstange kann dann irgendwie mit dem Hinterteil des Rollers verbunden werden.
Die Figuren 5 und 6 zeigen einen Mechanismus, der es gestattet, den Motor 3, der über die Rolle 4 auf das Hinterrad 7 wirkt, von dem Hinterrad 7 wegzubewegen. Zu diesem Zweck muß ein Hebel 25 im Uhrzeigersinn geschwenkt werden. Die entgegengesetzte Verschwenkung (siehe die Pfeile in Fig. 5) hat zur Folge, daß sich die Einheit, bestehend aus
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PATENTANWÄLTE
Motor 3 und Andrückrolle 4, gegen die Kraft einer Feder nach hinten bewegt. Motor 3 und Rolle 4 sitzen an einem Schlitten 28, der längs einer Strebe 29 des Rahmens 1 gleitbar ist. Die Bewegung des Hebels 25 wird über eine Exzenterscheibe 30 auf den Schlitten 28 übertragen.
Natürlich kann der Roller noch mit einem Sattel versehen sein. Dieser könnte beispielsweise an einer vertikalen Stange sitzen, die im Bereich des hinteren Endes des Trittbrettes 10 nach oben ragt. Selbstverständlich können hinten auch zwei Räder vorgesehen sein.

Claims (24)

DIPL.-INQ. DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE - 6 Ansprüche:
1. Stehend zu fahrender Motorroller mit einem Rahmen, auf dem der Fahrer steht, zwischen einem Vorderrad und mindestens einem Hinterrad, einem Motor im Bereich des Hinterrades zum Antrieb desselben, einer Lenkstange, einer Verbindungsstange zwischen dieser und einem Zapfen, der in einer Lagerbuchse des Rahmens drehbar gelagert ist und auf der der Verbindungsstange abgewandten Seite mit einem Halteteil für das Vorderrad verbunden ist, wobei die Lenkstange und die Verbindungsstange in Richtung auf den Rahmen klappbar sind und in ihrer Stellung, in der sie das Fahren ermöglichen, mit dem Rahmen verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung der Klappbewegung die Lagerbuchse (11) schwenkbar an dem Rahmen (1) befestigt ist.
2. Motorroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Lagerbuchse (11) zwei Laschen (17,18) nach hinten ragen, daß zwischen diesen das vordere Ende (19) des Rahmens (1) sitzt und daß durch die Laschen (17,18) und dieses Ende (19) ein Lagerbolzen geht.
3. Motorroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Laschen (17,18) eine Platte (20) sitzt, die im ausgeklappten Zustand dem Rahmenende (9) anliegt, wobei eine Schraube (21) das Rahmenende (9) mit dieser Platte (20) verbindet.
4. Motorroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Laschen (17,18) überragende Ende der Platte (20) schräg nach unten abgewinkelt ist.
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5. Motorroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) ein Elektromotor ist, der von einer wiederaufladbaren Batterie (5) angetrieben wird.
6. Motorroller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb des Hinterrades (7) ein Träger befindet, auf dem die Batterie (5) lösbar befestigt ist.
7. Motorroller nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) über eine vorzugsweise gezahnte Rolle (4) auf den Peripheriebereich eines Hinterrades (7) wirkt.
8. Motorroller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Motors (3) senkrecht zur Drehachse des Hinterrades (7) verläuft.
9. Motorroller nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) neben dem Hinterrad (7) angeordnet ist.
10. Motorroller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Motor (3) und Hinterrad (7) trennbar ist.
11. Motorroller nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) und/oder die Rolle (4) in Richtung auf das Vorderrad (8) verschiebbar ist (sind).
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PATENTANWÄLTE
12. Motorroller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) und die Rolle (4) an einem Schlitten (28) sitzen, der auf einer Strebe (29) des Rahmens (1) gleitbar gelagert ist.
13. Motorroller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Exzenterscheibe (30) an der Strebe (29) drehbar gelagert ist und mit einem Handgriff (25) versehen ist, wobei bei Drehung des Handgriffs (25) und damit der Exzenterscheibe (30) der Schlitten (28) durch die Exzenterscheibe (30) gegen die Kraft einer Feder (27) nach hinten bewegt wird und damit die Rolle (4) gegen den Reifen des Rades (7) gedrückt wird.
14. Motorroller nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (7,8) luftdruckbereift sind.
15. Motorroller nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß vom hinteren Teil des Rahmens (1) eine vorzugsweise in der Länge verstellbare Stange nach oben ragt, an der oben ein Sattel sitzt.
16. Motorroller nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (2) in ihrer Länge verstellbar ist.
17. Motorroller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (5) durch Solarzellen wiederaufladbar ist, die sich vorzugsweise oberhalb der Batterie (5) befinden.
DIPL-JNQ. DIETER JANDER DR.-INC- MANFRED BONfNQ
PATENTANWÄLTE
18. Motorroller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise bei Transport des Rollers mit einem Kraftwagen die Batterie (5) von der Kraftwagenbatterie insbesondere über den Zigarettenanzünder dieses Kraftwagens wiederaufladbar ist.
19. Motorroller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) im Schiebebetrieb die Batterie (5) auflädt.
20. Motorroller nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Rahmens (1), mindestens aber dessen vorderes Ende (19) rechteckigen Querschnitt (hat) haben, wobei das vordere Ende (19) überall den Laschen (17,18) und der Platte (20) anliegt.
21. Motorroller nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus einem einzigen rechteckigen Rohrteil besteht, das aus einem horizontalen Mittelteil, auf dem ein Trittbrett befestigt ist, einem sich daran schräg nach oben, vorn verlaufenden Zwischenteil und einem sich daran anschließenden horizontal verlaufenden Endteil (19) besteht, wobei am rückwärtigen Ende des Mittelteils eine Gabel für das Hinterrad befestigt ist.
22. Motorroller nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterradgabel aus Flachmaterial besteht, das zu einem nach hinten offenen U geformt ist, wobei die Breite des U in etwa der Breite des Rahmenteils entspricht.
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PATENTANWÄLTE
- 10 -
23. Motorroller nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderradgabel gleich der Hinterradgabel ausgebildet ist.
24. Motorroller nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterradgabel ein Winkelstück (29), parallel verlaufend zu einem Schenkel (30) des U, befestigt ist, an dem die Antriebseinheit (3,4,28) gleitbar gelagert ist.
DE9111269U 1991-09-06 1991-09-06 Motorroller Expired - Lifetime DE9111269U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000026059A2 (de) 1998-11-02 2000-05-11 Christoph Schuster Trägerfahrzeug für ein kleinkraftfahrzeug
DE10005960A1 (de) * 2000-02-09 2001-08-16 Abb Patent Gmbh Fahrzeug

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WO2000026059A2 (de) 1998-11-02 2000-05-11 Christoph Schuster Trägerfahrzeug für ein kleinkraftfahrzeug
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